CHZA1

Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Samstag, 24. März 2018

ZUM 80. KLAUS FUSSMANNs - VON ANFANG AN. BILDER AUS SECHS JAHRZEHNTEN AUF SCHLOSS GOTTORF, SCHLESWIG. (HELIODA1)


„Hier bin ich – und male weiter“

Heute wird der Maler Klaus Fußmann 80 Jahre alt – eine große Retrospektive auf Schloss Gottorf zeigt Arbeiten aus sechs Jahrzehnten


Zwischen Spiegel und Bild: Klaus Fußmann bei der Arbeit an seinem Selbstporträt im Geltinger Atelier.michael staudt


Teil der Gottorfer Ausstellung: „B.F. Frühsaat mit Siamkatze“ (1992) zeigt Fußmanns Frau Barbara in Gelting. staudt

***


Zurück von Schloss Gottorf: 80. FUSSMANN – „Klaus der Große“.


Herren Wolfgang Timm, Carl-Huter-Zentral-Archiv, und Hans-Jürgen Hansen, Westküste.net, beide Husum, mit dabei auf dem 80. Fußmanns: Gebutstagsempfang und Ausstellungseröffnung „Fußmann Von Anfang an.“


PS: Gratulieren konnten wir Husumer dem großen Künstler auch persönlich, wir begegneten uns ja letzten Dezember in Galerie Peters in Husum Treibweg, dem Nachbarhaus ehemaligen Elternhauses von Oberstudienrätin aD. Gudrun Timm von 1980 bis 1995, die in Hamburg lebt. Meine damalige Positive, zwingend erforderliche bauliche Zustimmung zum Ausbau des ursprünglichen Viehschuppens, beschert Husum ja eine tolle Galerie nach großartigem Ausbau.


Unseren jung-dynamischen MP_SH Günther konnten wir auch noch persönlich begegnen, ein kurzes Wiedersehen nach Luther-Ausstellung letztes Jahr hier auf Schloss Gottorf.


Bei Wasser, Wein und Gebäck war auch noch Smalltalk mit Frau Sporendonk drin, nun befreit von der Last des Ministeramtes, wie ich ihr gegenüber bemerkte. Welterste Bischöfin aD. mit Gatten, also Husum auch gut vertreten.


***

GELTING/SCHLESWIG Die Augen sind am wichtigsten, das ist offensichtlich. Immer wieder springt der Pinsel zu ihnen zurück, für kleinste Änderungen nur, einen Strich oder einen kleinen Farbauftrag. 

Und jedes Mal verändert sich der Blick des Malers: 

Klaus Fußmann steht in seinem Geltinger Atelier, vor sich Staffelei und Spiegel. Er malt sich selbst, in Aquarellfarben. Anlass ist sein 80. Geburtstag, den er heute feiert. Die Idee lag nahe: Ein Geschichte über den Maler, der sich selbst beim Blick in den Spiegel porträtiert. 

Eine persönliche Bilanz kurz bevor auf Schloss Gottorf eine Ausstellung eröffnet wird, die ab morgen auf eine andere Art sein Leben erzählt: 

„Von Anfang an“ zeigt 150 seiner Werke aus 60 Jahren. Eine biografische Schau.


Es ist erstaunlich, mit welcher Sicherheit Fußmann die ersten Striche mit dem schwarzen Pastellstift setzt. 

Fenster, Tisch mit Pinseln, aber auch die Umrisse von Kopf und Körper. 

Sein Blick wandert zwischen Spiegel und Leinwand hin und her. 

Es dauert keine Minute, dann ist die Grundaufteilung des Bildes fertig. 


„Man muss den Anfang finden“, sagt er. Die meiste Zeit herrscht konzentriertes Schweigen, nur einmal sagt er leise: 

„Ach“ – da ist ihm ein Strich am Kinn verrutscht, den er mit dem Tuch wegwischt.


Den Anfang finden, das galt auch für die Karriere des Malers, dessen Arbeiten heute in vielen wichtigen deutschen Sammlungen und Museen vertreten sind. 


In der Reithalle des Landesmuseums hängen einige Bilder aus Fußmanns Anfängen, als er noch Student an der Berliner Hochschule für Bildende Künste war. 

Unruhige Zeiten waren das, von 1962 bis 1966, in der geteilten Stadt, die einen großen Reiz auf Kreative ausübte. 


Fußmann sucht damals seinen Weg zwischen der Gegenständlichkeit und der Abstraktion, die das Kunstgebot der Zeit war. Man sieht den Bildern in der Ausstellung den inneren Konflikt des jungen Malers an, er vermischt beide Richtungen. 

„Das blieb nicht ohne Diskussionen“, sagt Fußmann und lacht. 


Die Bilder in der Schleswiger Ausstellung lösen Erinnerungen aus.

Das Selbstporträt im Geltinger Atelier nimmt Form und Farben an. 

Fußmann malt erstaunlich schnell, nur manchmal tritt er einen Schritt zurück und betrachtet das gesamte Bild. 

Mit den Händen beschäftigt er sich länger, dann wechselt er zum Fenster im Hintergrund. Wie beiläufig entstehen Tiefe und Räumlichkeit. 

Und zwischendurch springt er immer wieder zurück zu den Augen. „Sie sind entscheidend, für den Maler und für das Bild“, sagt Fußmann.


Es gibt eine Entwicklung in seiner Malerei, die sich in der Gottorfer Ausstellung gut nachvollziehen lässt. 

Die Schau teilt sich in drei Bereiche: „Frühe Gemälde“, „Von Figur zu Landschaft“ und „Blumen und Landschaften“. 

Letzterer wird im erhöhten Bereich der Empore gezeigt. „Da oben wird das Geld verdient“, sagt Fußmann. Ein selbstironischer Kommentar. 

Seine Blumen und Landschaften sind so etwas wie sein Markenzeichen geworden – sein Werk aber umfasst viel mehr. 

„Ja, die Blumen“, sagt er: „Die haben mir auch Kritik eingebracht.“ Zu lieblich und zu gefällig, heißt es dann. Dabei ist es vor allem die Vergänglichkeit der Blumen, die ihn fasziniert – wie überhaupt Verfall und Vergänglichkeit große Themen seiner Arbeit sind.


Das Selbstporträt in Gelting ist nach 50 Minuten fertig, ein alter Maler blickt aus dem Bild, mit wachem Blick. 

Was sagt dieses Bild über Sie aus, Herr Fußmann? „

Es zeigt meine Auffassung von Kunst. Und dass es einfacher ist, andere zu malen.“ 

Der Blick in den Spiegel, auf sich selbst, ist offensichtlich auch mit 80 Jahren kein ganz leichter.

Und auch das Alter ist schwer zu greifen. „80 zu werden, weckt ein seltsames Gefühl, weil das meiste hinter einem liegt“, sagt Fußmann. Aber wenn er darüber nachdenke, komme er immer zu dem gleichen Schluss: 

„Hier bin ich – und male einfach weiter.“

Martin Schulte Klaus Fußmann: Von Anfang an. Reithalle , Schloss Gottorf, Schleswig. Ab morgen bis 28. Oktober.


Zwischen Spiegel und Bild: Klaus Fußmann bei der Arbeit an seinem Selbstporträt im Geltinger Atelier.michael staudt

Teil der Gottorfer Ausstellung: „B.F. Frühsaat mit Siamkatze“ (1992) zeigt Fußmanns Frau Barbara in Gelting. staudt

GELTING/SCHLESWIG Die Augen sind am wichtigsten, das ist offensichtlich. Immer wieder springt der Pinsel zu ihnen zurück, für kleinste Änderungen nur, einen Strich oder einen kleinen Farbauftrag. Und jedes Mal verändert sich der Blick des Malers: Klaus Fußmann steht in seinem Geltinger Atelier, vor sich Staffelei und Spiegel. Er malt sich selbst, in Aquarellfarben. Anlass ist sein 80. Geburtstag, den er heute feiert.

Die Idee lag nahe: Ein Geschichte über den Maler, der sich selbst beim Blick in den Spiegel porträtiert. Eine persönliche Bilanz kurz bevor auf Schloss Gottorf eine Ausstellung eröffnet wird, die ab morgen auf eine andere Art sein Leben erzählt: „Von Anfang an“ zeigt 150 seiner Werke aus 60 Jahren. Eine biografische Schau.

Es ist erstaunlich, mit welcher Sicherheit Fußmann die ersten Striche mit dem schwarzen Pastellstift setzt. Fenster, Tisch mit Pinseln, aber auch die Umrisse von Kopf und Körper. Sein Blick wandert zwischen Spiegel und Leinwand hin und her. Es dauert keine Minute, dann ist die Grundaufteilung des Bildes fertig. „Man muss den Anfang finden“, sagt er. Die meiste Zeit herrscht konzentriertes Schweigen, nur einmal sagt er leise: „Ach“ – da ist ihm ein Strich am Kinn verrutscht, den er mit dem Tuch wegwischt.

Den Anfang finden, das galt auch für die Karriere des Malers, dessen Arbeiten heute in vielen wichtigen deutschen Sammlungen und Museen vertreten sind. In der Reithalle des Landesmuseums hängen einige Bilder aus Fußmanns Anfängen, als er noch Student an der Berliner Hochschule für Bildende Künste war. Unruhige Zeiten waren das, von 1962 bis 1966, in der geteilten Stadt, die einen großen Reiz auf Kreative ausübte. Fußmann sucht damals seinen Weg zwischen der Gegenständlichkeit und der Abstraktion, die das Kunstgebot der Zeit war. Man sieht den Bildern in der Ausstellung den inneren Konflikt des jungen Malers an, er vermischt beide Richtungen. „Das blieb nicht ohne Diskussionen“, sagt Fußmann und lacht. Die Bilder in der Schleswiger Ausstellung lösen Erinnerungen aus.

Das Selbstporträt im Geltinger Atelier nimmt Form und Farben an. Fußmann malt erstaunlich schnell, nur manchmal tritt er einen Schritt zurück und betrachtet das gesamte Bild. Mit den Händen beschäftigt er sich länger, dann wechselt er zum Fenster im Hintergrund. Wie beiläufig entstehen Tiefe und Räumlichkeit. Und zwischendurch springt er immer wieder zurück zu den Augen. „Sie sind entscheidend, für den Maler und für das Bild“, sagt Fußmann.

Es gibt eine Entwicklung in seiner Malerei, die sich in der Gottorfer Ausstellung gut nachvollziehen lässt. Die Schau teilt sich in drei Bereiche: „Frühe Gemälde“, „Von Figur zu Landschaft“ und „Blumen und Landschaften“. Letzterer wird im erhöhten Bereich der Empore gezeigt. „Da oben wird das Geld verdient“, sagt Fußmann. Ein selbstironischer Kommentar. Seine Blumen und Landschaften sind so etwas wie sein Markenzeichen geworden – sein Werk aber umfasst viel mehr. „Ja, die Blumen“, sagt er: „Die haben mir auch Kritik eingebracht.“ Zu lieblich und zu gefällig, heißt es dann. Dabei ist es vor allem die Vergänglichkeit der Blumen, die ihn fasziniert – wie überhaupt Verfall und Vergänglichkeit große Themen seiner Arbeit sind.

Das Selbstporträt in Gelting ist nach 50 Minuten fertig, ein alter Maler blickt aus dem Bild, mit wachem Blick. Was sagt dieses Bild über Sie aus, Herr Fußmann? „Es zeigt meine Auffassung von Kunst. Und dass es einfacher ist, andere zu malen.“ Der Blick in den Spiegel, auf sich selbst, ist offensichtlich auch mit 80 Jahren kein ganz leichter.

Und auch das Alter ist schwer zu greifen. „80 zu werden, weckt ein seltsames Gefühl, weil das meiste hinter einem liegt“, sagt Fußmann. Aber wenn er darüber nachdenke, komme er immer zu dem gleichen Schluss: „Hier bin ich – und male einfach weiter.“

Martin Schulte Klaus Fußmann: Von Anfang an. Reithalle , Schloss Gottorf, Schleswig. Ab morgen bis 28. Oktober.

Samstag, 6. Januar 2018

DAS UR-TESLA AUTO VS. TESLA HEUTE. "BLUE PORTRAIT" NIKOLA TESLA IN HUSUM. (HELIODA1)

UR-TESLA AUTO



Nikola Teslas Wunderauto - Erfand er den Raumenergie-Antrieb? | ExoMagazin


INTRO






Under the surface, that’s what this launch coming up is all about. Let the Games begin.

Die flache Erde ist eine selbsterhaltende Batterie!?





This Is Heavy


This Is Heavy


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The SpaceX Falcon Heavy Stargate Event

December 22, 2017, just six days after the big “Disclosure” event of the Pentagon UFO project revelation via the New York Times and other mainstream publications, a “UFO” dramatically streaked across the sky over southern California early in the evening shortly after sunset, freaking out unsuspecting residents in the area.

It was a “nuclear alien UFO from North Korea,” joked Elon Musk. In reality it was a SpaceX rocket launched from California’s Vandenberg Air Force Base north of Los Angeles.

It was a fun, if a bit mischievous follow-up to the Pentagon UFO disclosure, and a fitting foreshadowing of what is an equally if not more dramatic space event set to take place (likely) in late January 2018. As Musk tweeted out only hours after scaring the bejesus out of California:

Composed of three Falcon 9 nine-engine cores, Falcon Heavy will be the most powerful rocket in operation and the most powerful rocket to launch from Launch Complex 39A since NASA’s Saturn V from the Apollo program back in 1967-1973. To give you a better idea, Falcon Heavy will be powerful enough to lift a fully loaded 737 jet into orbit.

It will be a sight to behold when this monstrosity finally launches and we can tell the time is nearing as Falcon Heavy has already gone vertical at Pad 39A in Cape Canaveral, undergoing various pre-flight tests to make sure everything is working properly. If all go smoothly enough we can expect an exciting launch – and landing – within a few weeks.

As Elon Musk declared late last year, it’s guaranteed to be exciting. Either it will explode spectacularly (exciting) or it will accomplish something amazingly futuristic (exciting). Watch this simulation video and see if you can stay calm. A very powerful rocket going up, three rockets separating, all of them turning around, plunging back into the atmosphere and then landing!

We’ve never seen anything like this outside of science fiction. Nothing will say “the future is here!” like a flawlessly executed synchronized rocket landing and SpaceX now hasthe technology and experience to pull this off with some luck. How exciting is that? 2018 is that kind of year. We are going through a major gate into the next New World and SpaceX is making this momentous transition very visible to us starting with this Falcon Heavy maiden test flight. (Even if this one fails, they will keep trying and should succeed sometime this year.)

Multicontextually, this “gate” is an interdimensional “Stargate”, pentagonal in shape, identified as a key theme here on Super Torch Ritualwell before the Pentagon UFO disclosure.

Unbeknownst to most, Falcon Heavy’s maiden flight will be interdimensional in nature. That’s what the rocket’s dummy payload is all about. Elon Musk’s midnight cherry red Tesla Roadster

Yes, a car, into space, playing David Bowie’s “Space Oddity” full blast on the way to Mars. (The car will enter orbit near Mars, not around Mars.)

We always enjoy Musk’s playfulness and his ingenious way of making space more approachable psychologically to the masses.

But to really understand what this is about, we have to go back to November 16, 2017.

That’s when Elon Musk unveiled an insanely fast and insanely beautiful new Roadster (2020) at a Tesla semi-truck event. (The one on Falcon Heavy is the original model.) A redRoadster… at SpaceX‘s headquarters in Hawthorne, California. And it came as a total surprise to almost everyone.

All indications were that the event had ended and the crowd was slowly making their way towards the exit when suddenly, without warning, all lights went out and something started happening. It was… a Stargate opening right before their eyes!

The place had “gone to plaid” through this interdimensional portal and from the back of one of the Tesla semis dramatically and unexpectedly emerged the new Roadster. (You can watch whole sequence here.)

From start to finish, this was an interdimensional “Stargate” event. Musk hinted as much in his tweet a few days before the event:

“They’ve gone to plaid!” – a line from the “Stargate” opening sequence at the event – was something borrowed from Spaceballs (1987), implying faster than light speed, i.e. going interdimensional. Again, simultaneously playful and deeply multicontextual. In Spaceballs there is “light speed”, followed by “ridiculous speed”, and then “ludicrous speed”. In the Spaceball universe the spaceship “goes to plaid” at “ludicrous speed”. (You can watch a video clip of the movie scene here.)

You go faster than light, and you also time travel per the special theory of relativity. To go to plaid is to jump forward in time.

A car… Emerging from a smokey truck… Time travel…

Back to the future, of course!

Apart from the Spaceballs references, the Roadster theatrics was evidently designed to mimic the DeLorean time machine in Back To the Future, doubling down on the whole interdimensional/Stargate/time travel theme.

That is the symbolism lurking behind the red Roadster set to launch into space on Falcon Heavy…

…making the whole upcoming space mission a “Stargate” event.

Musk has claimed the Roadster will be playing David Bowie’s “Space Oddity” during the mission which, regardless of whether he was joking or not, would represent another big “wink” from the underlying symbolism as the song’s title is an allusion to the film 2001: A Space Odyssey released in 1968, a year before the Apollo 11 Moon landing. (Space Oddity was released 5 days before the launch of Apollo 11 in July 1969.) The film’s climax is a mysterious, mind-bending “Star Gate sequence” where the main character David Bowman flies through some sort of interdimensional portal at the end of which he gets reborn as a “Star Child”. (Video clips: Star Gate sequence & Star Child ending.)

Equally important is the fact that 2001: A Space Odyssey is also a story revolving around A.I. (artificial intelligence) that goes rogue, resonating with the Terminator series, which is an issue Musk is famously very worried about.

And it just so happens that Terminator Salvation (2009) is set in the year 2018.

Not only that, a new TV series called “Salvation” aired last summer on CBS from July 12 to September 20…

[Watch: trailer | episodes]

…in which one of the key plot lines has to do with the 2013 Chelyabinsk (Russian) meteor impact which in the show is revealed to have been orchestrated by a secret US military asteroid-weaponization program called “Project Atlas“…

…resonating with a real-life, back-flipping, Terminator-like robot named “Atlas” shown in Boston Dynamic’video released on October 16th, 2017, just 3 days before the discovery of the interstellar “space oddity” Oumuamua.

Salvation is also notable for its continuous, thinly veiled references to Elon Musk. In fact, the savior-like technological genius in the show, “Darius Tanz”, is clearly based on Musk, mimicking him even to the point of talking about and working toward colonizing Mars (which is of course the ultimate goal of Musk/SpaceX).

Robot, Mars, time travel…

We got all that neatly together in season 3 of Mr. Robot, especially in the final few episodes aired in November-December, 2017. (Isn’t Elon Musk something of a “Mr. Robot”?)

“Robot” is right there in the title, and time travel with direct references to Back To the Future was a subtle yet consistent theme throughout season 3. But it was in the eighth episode airing on Nov 29 that everything converged so directly and openly:

That’s DeLorean, Back To the Future, and The Martian (plus “Robot”) in the same scene!

All this was a foreshadowing emerging in late 2018 hinting at what’s about to unfold in the “Year of the Stargate”.

The DeLorean time machine has definitely been a major motif in recent months as it also made a notable appearance in a movie trailer released on December 10th for Steven Spielberg’s Ready Player One which is scheduled to be released on March 30, 2018.

The film deals with virtual reality (VR) which is certainly an “alternate reality” as well as an “extra dimension” of sorts. Entering it is analogous to jumping into the Stargate as made visually obvious in the movie as you can see above. The background music, Van Halen’s “Jump”, underscores the point as the term “jump” is often use in science fiction (Babylon 5 for example) to refer to interdimensional travel.

Mars – or even more specifically The Martian – is also found connected to Ready Player One albeit somewhat indirectly. Here the connection is that the author of The Martian (the novel the movie is based on), Andy Weir, liked Ready Player One so much that he wrote a short story or “fan fiction” titled “Lacero” which posted on his website, presented as a precursor to the main novel. Ernest Cline (the author of Ready Player One) in turn liked it so much that he decided to include it in the 2016 edition and is now considered canonical to theReady Player One universe.

These things are heavily woven together like an intricate tapestry. And I don’t find it surprising at all that Mars and VRare crossing paths and getting entangled.

These are two major things signifying the next New World destined to rise in this final century of history. In New Space, New World I discussed Mars as the next New World with emphasis on Elon Musk (SpaceX) whom I highlighted 6 years ago (2012) as thefigure to watch:

You heard it here first. He is important, for the human race, for its future. For he will indeed most likely help mankind reach the Red Planet […] One of the biggest moments in history. He has “destiny” written all over him.

(Musk is also now closely associated with A.I., well known for his dire warning about unregulated artificial intelligence, comparing it to “summoning the demon”.)

And in Point of Divergence we discussed how VR is a digital “Big Bang” giving birth to new realities that will be equal to if not surpass our physical reality.

In the 21st century, as the Stargate completes its dialing sequence and opens an interdimensional portal, we are moving into a whole new world, a whole new mode of existence, so much so it will mark the end of history as we know it.

Time as we know it will cease to exist as it will split, bend, and jump. Mars, VR, AI and a few other things will be at the center of this momentous shift of reality itself. 2018 is the year when the “opening of the Stargate” will be felt more intensely and more consciously all around us. It’s the Big One. Earthshaking.

Under the surface, that’s what this launch coming up is all about. Let the Games begin.

Under the surface, that’s what this launch coming up is all about. Let the Games begin.




Xx