Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Sonntag, 29. Mai 2011

WAS IST LICHT? HUGO NIGGLI. BIOPHOTONEN & HELIODA (CHZA1)























LEBEN, SEELE UND DASEINSZWECK
SPRICHT AUS DEN LEBENDIGEN FORMEN
ZU UNS. – LERNEN WIR DIE SPRACHE
DER NATUR RICHTIG VERSTEHEN! [Hinzugefügt]

WIE ERKENNT MAN DAS GUTE?
An der Harmonie und Symmetrie, am
Geistigen Ausdruck der Lebensformen.


Das Böse verzehrt sich,
Das Gute bleibt ewig,
Drum wähle das Beste,
Vermeide das Schlechte!
[Hinzugefügt]



LINK: LICHT IN UNSEREN ZELLEN VON WWW.CHZA.DE

WAS IST LICHT ?
Was ist Licht ?

Dr. Hugo Niggli

Jeder von uns weiss, wie wichtig das Licht für unser Leben ist. Nach dem kalten Winter erwärmt die Frühlingssonne unsere Erde und alles in der Natur beginnt zu wachsen und zu blühen. Fällt das weisse Sonnenlicht durch ein Prisma, wird es in verschiedene Spektralfarben aufgeteilt: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett. Diese Beobachtung machte Isaac Newton (1642-1727) mit knapp 25 Jahren. Er zeigte mit diesem Experiment, dass weisses Licht eine Mischung der Regenbogenfarben war. Das Lichtspektrum kommt nicht nur im Regenbogen zum Vorschein. Bereits im Altertum konnte man bei Schmiedevorgängen beobachten, dass Eisen, wenn es im Feuer erhitzt wird, erst dunkelrot wird, dann ein helleres Rot annimmt und allmählich Weiss wird. Andere feste Stoffe, die nicht verbrennen, verhalten sich genauso. Es scheint offensichtlich, dass lange Wellenlängen bei mässigen Temperaturen erscheinen. Wenn die Temperatur steigt, beginnen immer kürzere Wellenlängen aufzutreten. Wird der Stoff glühend heiss, sind alle Wellenlängen vertreten. Untersuchungen von noch heisseren Körpern (Sternen) zeigten, dass die längeren Wellenlängen langsam herausfallen, bis sich die Farbe allmählich zum blauen Bereich des Spektrums hinbewegt. Warum das Spektrum stufenweise erscheint und verschwindet, konnte erst durch die Erkenntnisse von Max Planck (1858-1947) und Albert Einstein (1879-1955) theoretisch erklärt werden. Die beiden Wissenschaftler haben die Basis für die moderne Lichtquantentheorie gelegt. Diese ist eine Verbindung von Wellen- und Teilchenvorstellung. Seitdem Thomas Young (1773-1829) im Jahre 1803 gezeigt hatte, dass Licht Interferenzmuster erzeugt, nahm man an, dass Licht aus Wellen bestehen müsste - eine Auffassung, die vorher unter anderen von Christiaan Huygens vertreten worden war. Die elektromagnetische Lichttheorie wurde von James Clerk Maxwell (1831-1879) begründet, wonach Licht eine Kombination aus elektrischen und magnetischen Feldern ist, die sich wie eine Wasserwelle durch den Raum bewegen. 1900 stellte Max Planck das Postulat auf, dass die elektromagnetische Strahlung (Abbildung 1) nur in Paketen von einer bestimmten Grösse abgegeben werden kann, die er Quanten nannte.

Abbildung 1 (Elektromagnetisches Spektrum (Quelle:www.wikipedia.org)

Diese Teilchentheorie des Lichtes, die uns ermöglicht, mit modernen Lichtmessgeräten (Photomultipliern) Photonen zu messen, benutzte im Jahre 1905 Albert Einstein, um den Photoeffekt zu erklären: Licht erzeugt einen elektrischen Strom. Für diese Entdeckung wurde ihm 1922 nachträglich für das Jahr 1921 der Nobelpreis in Physik verliehen. Eine praktische Anwendung dieses Photoeffektes finden wir beispielsweise bei automatischen Fahrstuhltüren. Ein Lichtstrahl läuft quer über die Fahrstuhltür und trifft auf eine Metallfläche. Dadurch fliesst ein elektrischer Strom, der dazu führt, dass sich die Türe schliesst. Wird der Lichtstrahl jedoch durch eine eintretende Person unterbrochen, fliesst kein Strom mehr und deshalb bleibt die Tür offen. Auf dieser Basis wurde die moderne Lichtmesstechnik so verfeinert, dass einzelne Photonen gemessen werden konnten. Mit den oben erwähnten Photomultipliern ist es möglich, das Licht einer Kerze in 20 km Entfernung nachzuweisen.


Die elektromagnetische Strahlung auf unserer Erde
Wir sind uns nicht bewusst, dass wir in einen Ozean voller elektromagnetischer Energie eingetaucht sind. Wie in Abbildung 1 angegeben umfasst die elektromagnetische Strahlung, die aus dem Weltraum und von der Sonne Richtung Erde kommt alle Frequenzen von der sehr kurzwelligen kosmischen Strahlung, über die Röntgenstrahlung, UV-Strahlung, sichtbares Licht, Infrarot, Radio- bis zu den langwelligen Frequenzen. Ein grosser Teil der Erdatmosphäre absorbiert diese Strahlung und erreicht die Erdoberfläche nicht. So ist bekannt, das die Ozonschicht in der Stratosphäre praktisch vollständig die kurzwellige Ultraviolett-Strahlung absorbiert. Es ist wichtig, dass diese energiereiche UV-Strahlung nicht bis zur Erdoberfläche durchdringen kann oder nur noch in sehr abgeschwächter Form im Ultraviolett-B Bereich, denn diese Strahlung bewirkt Änderungen im Erbmaterial der Lebewesen. Diese Absorptionsbande ist ein Gegenstück zum atmosphärischen Fenster im Bereich des sichtbaren Lichtes, wo die Sonneneinstrahlung nur wenig absorbiert wird und daher bis zur Erdoberfläche vordringen kann. Weitere atmosphärische Fenster befinden sich in der Infrarotregion und im Bereich der Radiofrequenzstrahlung.





LEBEN, SEELE UND DASEINSZWECK
SPRICHT AUS DEN LEBENDIGEN FORMEN
ZU UNS. – LERNEN WIR DIE SPRACHE
DER NATUR RICHTIG VERSTEHEN! [Hinzugefügt]

WIE ERKENNT MAN DAS GUTE?
An der Harmonie und Symmetrie, am
Geistigen Ausdruck der Lebensformen.


Das Böse verzehrt sich,
Das Gute bleibt ewig,
Drum wähle das Beste,
Vermeide das Schlechte!
[Hinzugefügt]


Das obige Bildwerk „Die Perlenfee“ ist eine Schöpfung der Phantasie und eine Darstellung der idealen Kunst. Die Perlenfee entnimmt aus einer Schale die schönsten in Schmuck und Fassung kunstvoll verarbeiteten Perlen, die sie auf ihre Schönheit prüft und mit denen drei Engelskinder um sie her in frohem Spiel beschäftigt sind. So etwas gibt es in Wirklichkeit nicht, aber der Künstler hat ein Recht zu idealisieren, weil er durch ideale und schöne Schöpfungen die Lust und Liebe, die Freude am Glücklichen und Schönen anregen will. Die Idee eilt ja stets den Werken des schaffenden Menschengeistes voraus.

Die Perlenfee von N. Diaz
Der Künstler will den Alltag vergolden und alle Sorgen vergessen machen, er will durch schöne und glückliche Darstellungen erheben und erfreuen, schöne Vorstellungen wachrufen, und so konnte er aus diesem Gefühl heraus das schöne Bildnis, „die Perlenfee“, hervorbringen.
Das Bild strahlt Glück aus und eine überirdisch ideale Stimmung liegt über den Gestalten, der Handlung und Landschaft. Der Künstler kann sich die Perlenfee und die Engelskinder offenbar nur in einer sehr schönen Umwelt denken, daher paßt er die Landschaft diesem frohen Spiel der Gestalten an.
Blumen umgeben die Fee, der Jugend frohe Fülle begleitet sie. Lebenswarm und Freude erweckend schön ist der Körperbau dieser Frauengestalt, die ewige Jugendkraft und Schönheit des sich erneuernden Lebens symbolisierend.

Die Körperformen der Perlenfee sind sehr weich und voll plastischer Lebenswärme, voll unergründlichem Lebensgeheimnis – wie die Perlen, - edel und schön. Es ist das harmonische Empfindungs-Naturell mit dem zarten Hals, dem kleinen Gesicht, den schönen Gesichtsorganen und großen Augenlidern.
Der Künstler hat sich aber auch wieder ganz an die Wirklichkeit gehalten. Die Perlenfee liebt Schmuck, sie hat den prüfenden Ausdruck im Gesicht, und bei aller Grazie und Gelassenheit in der Haltung und Bewegung und trotz der Perlen, die das Haar und Vorderhaupt schmücken, hebt der Künstler dennoch den hinteren Teil des oberen Kopfbaues hervor. Dort liegen die Gehirnzentren und Organe für den edlen Stolz und die Festigkeit der Persönlichkeit. Es ist also mit Absicht nicht das vordere und mittlere Oberhaupt am stärksten betont, wo der Sinn für die höchsten Ideale, die der Mensch haben kann, zu suchen ist.

Der Künstler verleiht aber der Fee einen ganz besonders weichen und eigenartig feinen, wie Perlen schimmernden Schmelz über der ganzen Haut, an Brust, Hals und Gesicht, und besonders im oberen Teil ist das breite Seitenhaupt schön betont; dort liegt der Sinn für Schmuck und die Liebe zu den allerschönsten Gegenständen.


Zweifellos hat der Künstler diese Formbildung bei Personen, die eine besondere Liebe für edlen Schmuck haben, im wirklichen Leben beobachtet und auch richtig wiedergegeben.
Der Künstler hat damit sagen wollen, daß das Weib das Glück und allen Schmuck und alles Schöne, auch die glücklichste Umwelt haben sollte. Er hat andeuten wollen, daß das in der Natur des Weibes begründet liegt. Gleich einer Fee möchte er ihr alles geben.
Und doch hat der Künstler gewußt, daß Diamanten und Perlen, alles, was das Herz nur begehrt, - der herrlichste Schmuck und die schönste Umwelt, das Weib noch nicht glücklich machen.
Dieses vollkommenere Glück sieht der Künstler in den Kindern, denn ohne die drei Engelkinder wäre das Bild leer und würde niemals das sagen, was es zum Ausdruck bringt. Der Maler weist damit auf die Zweckbestimmung des Lebens und die Gesetze der Liebe und des Lebens, auf die göttliche Schöpferkraft der Liebe hin. Diese kann aber nur ihre beste Erfüllung finden, wenn das Weib glücklich ist, der Schönheit und dem Glück in schönster Umwelt leben kann.

Helioda = Lebenslichtleitstrahlkraft [Hinzugefügt]
Welch großartige Harmonie und Symmetrie und glückliche Ruhe liegt in dem Körperbau, der Bewegung und Haltung und den Gesichtern der vier Gestalten unsers Bildes! Es ist klar, daß die bauenden und formenden Natur- und Lebenskräfte eine solche glückliche und schönste Formgestaltung nur hervorbringen können, wenn das Glück der Liebe und der Umgebung vorhanden ist.
Der Künstler hat damit sagen wollen, daß der Mann seine Aufgabe nicht übersehen soll, für das liebende und sich nach Glück, Liebe und Kindern sehnende Weib das Herrlichste, das Beste und Schönste zu schaffen.
Aber auch dann wäre das Glück des Weibes noch nicht vollkommen, denn wir sehen, daß das vordere und mittlere Oberhaupt der Fee wohl mit Perlen geschmückt, aber zweifellos unvollkommen entwickelt hat.
Was ist es nun, was zu einem vollkommenen Glück noch fehlen könnte? Die Antwort ist leicht gegeben. Es sollte noch alles das hinzukommen, was das vordere und mittlere Oberhaupt und selbst die Stirn des Menschen zur vollendeten Entfaltung bringt.
Das ist das höchste Ideal. Der Reichtum, der Schmuck, die schönste Umwelt, das Glück der Kinder, alles was das Herz begehrt, vollendet das Glück noch nicht; denn das Weib will mit ihren Kindern nicht nur sich selbst und dem Kinde, sondern auch noch dem Manne dienen, der nicht nur das Idealste und Schönste schafft und gibt, sondern der darüber hinaus das Weib zu den höchsten Menschheitsidealen mit hinaufzieht. Dann erst ist das Glück des Weibes vollkommen und alle Wünsche sind erfüllt. Das Glück der Fee wird Wirklichkeit, und das Weib vermag dann erst ihre ganze große herrliche Aufgabe zu erfüllen, Leben und Liebe zu spenden, mit zu schaffen und mit zu arbeiten und sich an allem Schönen zu erfreuen.


Das aber setzt voraus, daß der Mensch seine körperlichen und geistigen Anlagen nicht nur einseitig, sondern nach jeder Richtung hin abgerundet ohne Ecken und Kanten zur Entwicklung und Entfaltung zu bringen versucht.
Die Möglichkeit ist, wenn auch nicht von heut auf morgen, gegeben, denn die Natur hat sich auch aus den kleinsten Anfängen immer mehr zur Harmonie und Vollendung entwickelt. Wie in der ganzen Natur der schaffende Lebensgeist in den Formen, Farben und Gestalten, in Tönen, Gesten und Bewegungen zum Ausdruck kommt, so erst recht in der Form- und Lebensbildung beim Menschen, der Krone der Schöpfung dieser Erdenwelt.
So kann ein Bildwerk vieles lehren, selbst dann noch, wenn es nur eine ideale Schöpfung der Phantasie.


Wir bringen rechts oben – zur hundertsten Ausgabe dieser Zeitschrift – ein Bildnis Carl Huters, des Begünders der Psycho-Physiognomik [Physiognomische Psychologie], die ja die Grundlage für alle vorangegangenen hier veröffentlichten Arbeiten gewesen ist.

CARL HUTER (1861-1912)
IN DEN FORMEN
LEBT DER GEIST!
Das Bild zeigt die Lebenswirklichkeit, - es ist weder ein Kunstwerk, noch eine Idealisierung, sondern eine naturgetreue photographische Aufnahme. Und doch könnte man im ersten Augenblick und bei näherer Betrachtung des Bildes denken, es sei kunstvoll idealisiert. Da das nicht der Fall ist, so muß man diese Form- und Ausdrucksbildung als ein Kunstwerk der Natur ansprechen.


Der Goldene Schnitt [Hinzugefügt]
Man vergleiche nach allen Seiten die einzelnen Proportionen von Augen und Gesicht im Verhältnis zur Stirn- und Schädelbildung; - und wer gewohnt ist, die Maßverhältnisse nach dem goldenen Schnitt zu beobachten, - nach welchem die Natur arbeitet, - wird die seltene Erhabenheit derselben erkennen.
Dabei beachte man die sehr bestimmte Körperhaltung, den feierlichen festen Augen- und Gesichtsausdruck, dann wird man bei der Betrachtung des Bildes selbst ganz unwillkürlich feierlich gestimmt.

Die große Iris der Augen, - man versuche diese durchgeistigte Augensternbildung zu erkennen, - die Abgeklärtheit, die in und über allen Geweben liegt, ist so etwas Seltenes, daß man staunt, daß die Natur ein solches Form- und Lebenswerk hervorzubringen imstande ist.

Plan der Iris von Carl Huter in 33 jähriger Lebensarbeit [Hinzugefügt]
Huter hatte zu der Zeit der Aufnahme des Bildes seine Forschungen im Prinzip abgeschlossen, aber auch das aller schwerste Leid durchgemacht und noch zu überwinden, - sein Leben neigte sich dem Ende zu. Das alles ist in den Gesichtszügen ausgeprägt, ebenso wie das Bewußtsein, daß seine Forschungen die größte Wahrheit in der Natur erkennen lassen. Sein Idealismus, seine Treue und innerliche Festigkeit in der Erkenntnis der Wahrheit in der Natur ist ungebrochen. Daher der feierliche und erhabene Ernst. – Im tiefsten Leid noch spiegelt der Ausdruck die ganze Schönheit seiner Forschungen und Entdeckungen in ihrer Gesamtheit und die Zielrichtung derselben wieder. Lebendig ist in Nerven, Fleisch und Blut, Muskeln, Gewebe und Formbau sein schaffender Lebensgeist hier verkörpert.

Es ist der Lebensgeist, der alles Schöne in der Natur geschaffen hat, der die Materie organisiert und formt, den Huter zuerst in der Empfindungsenergie der Materie nachwies und dann als eine besondere Lebensstrahlenergie erkannte. Er stützte sich dabei auf die zu seiner Zeit neuen Zellzentrosomaforschungen. -
Huter hatte den Organisator im Lebendigen in dem anatomischen Strahlengebilde der Zelle gefunden und als allüberall in der ganzen Natur wirkend und gestaltend nachgewiesen.

Entdeckungen [Hinzugefügt]
Es war Huter völlig klar und geistesgegenwärtig, daß diese Lebensstrahlenergie mit Zeugungs-, Liebes-, Glückes-, Freudes- und geistiger Schöpferkraft identisch ist. Daher das Glück der Wahrheitserkenntnis, das der Ausdruck spiegelt, das wie ein verborgenes Licht in seine Augen, in allen lebendigen Geweben, in der Formbildung und der Haltung glimmt.

Die herrlichste Schönheit in allen Lebensdingen sieht Huter durch seine Forschungen zur praktischen Lebenswirklichkeit werden. Das Bild und die Entdeckungen Huters sind Zeugen für dem lebendigen Parallelismus zwischen dem Schöpfer und seinem Werk, zwischen Innen- und Außenwelt, der geistigen Schaffenskraft und den in der Natur liegenden Prinzipien der Lebensentwicklung zu immer größerer Vollkommenheit und Schönheit.


VOLKSTÜMLICHE DARLEGUNGEN
ÜBER DIE WELT- UND LEBENSRÄTSEL.
Vorlesungen im einstigen Huter-Museum, 1910. (Fortsetzung)

DIE ZELLENLEHRE.
(Mit der Zelle nimmt das Leben seinen Anfang und der Organismus baut sich aus Zellen auf.)
Das lebende Eiweiß sucht sich in der Lebenszelle zu organisieren. Der Urschleim oder der Protoplasmaschleim besteht aus Kernen und aus einer Zellmasse. Der Zellkern ist der Beweis für die Attraktionserscheinung. Der Zellkern zieht die Teile zusammen.
Jede organisierte Zelle besitzt aber außer dem Kern noch ein Strahlkörperchen (ZENTROSOMA). Wenn die materialistische Weltanschauung sagt, daß vom Zellkern alles abhänge, so ist das ein Irrtum.

Dogma [Hinzugefügt]
Das Leben, die Helioda, die im Zellstrahlkörperchen gesammelte geistige Strahlkraft, IST DAS OBERSTE PRINZIP, nicht das materielle Prinzip im Zellkern, denn dieses ist dem ersteren untergeordnet. Demnach gibt es drei Elemente in den ersten Lebensgebilden,
1. Zellmasse,
2. Zellkern,
3. Zellstrahlkörperchen.

RECHTSSEITIG IN DER ZELLE sammelt sich im Kern die harte Materie, LINKSSEITIG das geistige Element in der Strahlung. Bei der Zellteilung (Wachstum), wenn das Liebesleben in die Erscheinung tritt und das Lebenslicht im Zentrosoma zentral zu wachsen beginnt, teilt sich das Strahlkörperchen und die zwei so entstandenen Zentrosomen wandern in die magnetische Achse hinein und spannen damit die magnetischen Lebensenergien in ihren Dienst.


Der Zellkern wird auseinandergezogen, und es bilden sich aus dem Zellkern Schleifen. Diese Kernschleifen wachsen und folgen den nach den Polen abgewanderten Zentrosomen, unter deren Richtkraft sie sich zu neuen Kernen ordnen. Huter hat den Beweis erbracht, daß die seelische Materie unter normalen Umständen die lebenskräftigere ist und stärker wirkt wie die chemische Energie. Diese zarten, feinen Strahlen ziehen also, sobald die magnetische Energie unter ihrer Botmäßigkeit steht, die sehr festen Bestandteile des Kerns auseinander; die geistigen Strahlen ziehen das Materielle auseinander, es bilden sich NEUE FORMEN. (ES IST DER SIEG DES GEISTIGEN ÜBER DAS MATERIELLE ELEMENT.) DAS PRIMÄRE, DAS ERSTE, WAS SICH TRENNTE, UM NEU ZU SCHAFFEN, WAR DAS GEISTIG ZENTRALE; ES TEILT SICH IN ZWEI FORMEN, - DAS IST DER ERSTE WACHSTUMSVORGANG. DAS GEISTIGE ELEMENT TEILT ODER SPALTET SICH, WENN ES ÜBERGLÜCKLICH IST UND VERMEHRT SICH IN ZWEI TEILE. (HUTER BENANNTE DIE IN DEN ZELLSTRAHLKÖRPERCHEN WIRKENDE ENERGIE, DA ER DIESE ALS GEISTESSTRAHLKRAFT ERKANNTE, HELIODA, D. I. LEBENSLICHT.)

HELIODA = LEBENSLICHT [Hinzugefügt]

WARUM BAUTE ICH MEINE GANZE LEBENSFORMKUNDE UND PHYSIOGNOMIK [PHYSIOGNOMISCHE PSYCHOLOGIE] IN DIESER WEISE AUF?
DAS ZENTROSOMA IST DER BEGINN DES LEBENS! DIE ZELLE STIRBT AB, WENN DAS GEISTIGE, DIE LEBENSSTRAHLUNG, DIE KRAFT DER HELIODA, NICHT EINWIRKT.

Der Vorgang der Zellteilung unter Mitwirkung des Zentrosomas wurde u.a. von Prof Stöhr, Würzburg, dargestellt. (Wir können den Histologen, Zell- und Gewebsforschern für ihre mühsamste Arbeit nicht genug dankbar sein. Huter hatte die Lebensstrahlung auf anderem Wege gefunden, und er sah sie durch die Zellzentrosomastrahlung bestätigt.)












Das Bild kann uns daher darüber belehren, daß Arbeit, Bewegung, energische und freudige körperliche und geistige Anspannung die Lebens- und Schaffenskraft steigert, die Lust und Freude am Leben erhöht, Lebensspannkraft, Frische und Schönheit verleiht. Jeder Mensch hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, sich gesund und leistungsfähig zu erhalten.
VI. DIE NEUEN LEBENSIDEALE
DER WISSENSCHAFTLICHEN PSYCHO-PHYSIOGNOMIK
(Fortsetzung des Originaltextes von Carl Huter, 1910)
4. DIE FORMENERKENNTNIS gibt uns durch das Gesetz der Kraftrichtungsordnung Aufschluß über alle Naturgebilde und ihr inneres, geistiges Wesen.


Zur Geschichte des Quantenäthers
Um die Biologie des Lichtes verstehen zu können, ist ein kurzer Abstecher in die Geschichte des Lichtes vor der Lichtquantentheorie und dessen Mediums, des Äthers, notwendig. Als Augustin Jean Fresnel (1788-1827) an der Wellentheorie des Lichts zu arbeiten begann, nannte er dieses Medium nach dem fünften Element von Aristoteles (384-322 v. Chr.) Äther. Aristoteles teilte die Schöpfung in eine irdische und in eine himmlische Welt. Die himmlische Welt ist nach Aristoteles die Welt des Äthers, während die irdische Welt jene der vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer ist. Aristoteles unterschied den Äther deutlich von der Materie der elementaren Welt wie auch von der immateriellen Welt. Der aristotelische Ätherbegriff ist somit deutlich der einer feinstofflichen Materie. 1881 versuchten Albert Abraham Michelson (1852-1931) unter Mitarbeit von Edward Morley (1838-1923), diesen Lichtäther nachzuweisen. Das immer wieder zitierte Experiment fand dann im Jahre 1887 statt. Der Ansatzpunkt für Albert Abraham Michelson und Edward Morley war, die Relativgeschwindigkeit, mit der sich die Erde durch den Äther bewegt, zu messen. Dabei stellten sich die Forscher die Auswirkungen des Ätherwindes auf die Lichtwellen mit folgendem Bild vor: Nach ihrer Ansicht müsste die Wirkung genauso sein, wie der Einfluss einer starken Strömung eines Flusses auf einen Schwimmer, der sich mit konstanter Geschwindigkeit zwischen zwei Punkten flussaufwärts oder flussabwärts bewegt. Durch die Strömung des Flusses wird der Schwimmer beim Flussaufwärtsschwimmen gebremst, beim Rückweg flussabwärts jedoch beschleunigt. Für dieses Experiment bauten die beiden Forscher ein äußerst genaues Messinstrument, ein so genanntes Interferometer. Die Geschwindigkeit des Lichtes wird wie beim Bild des Schwimmers im Fluss in zwei verschiedene Richtungen gemessen, einmal in Bewegungsrichtung der Erde und einmal senkrecht dazu. Das Licht, das sich in dieselbe Richtung bewegt wie die Erde, sollte schneller sein als das Licht senkrecht dazu. Doch so sorgfältig die beiden Forscher ihre Messungen auch ausführten, sie konnten keinen Unterschied in der Geschwindigkeit feststellen. Die Lichtgeschwindigkeit blieb konstant. Die Äthergeschwindigkeit war 0, so als würde der Ätherwind nicht existieren. Eine Relativbewegung zwischen Erde und Äther konnte mit diesem Experiment nicht nachgewiesen werden.

In der Physik ist die Meinung allgemein verbreitet, dass dieses Experiment die Äthertheorie widerlegte. Einstein wies in seiner speziellen Relativitätstheorie zudem darauf hin, dass die elektromagnetischen Felder kein Lichtäther benötigen. Er führte jedoch in einem Vortrag über „Äther und Relativitätstheorie“ im Jahre 1920 in Leiden aus, dass der Äther neu definiert werden müsse, da auch dem leeren Raum physikalische Eigenschaften zukommen. Die Quantenphysik zeigte nun auf, dass selbst im leeren Raum ohne jede Materie und Strahlung - wenn bei einer Temperatur am absoluten Nullpunkt (-273° C) nur ein Vakuum zurückbleibt - das elektromagnetische Feld noch in einem Zustand unaufhörlicher Aktivität sein muss und somit eine Nullpunktenergie besitzt. Das Unschärfeprinzip, entwickelt von Werner Heisenberg impliziert zudem, dass kein Teilchen je zur Ruhe kommt, sondern alle permanent in Bewegung sind. Das Vakuum ist also nicht tot und leer, sondern wird ständig gestört, ist erfüllt von fluktuierenden, virtuellen (nicht messbaren) Quantenfeldern. Mit diesem neuen Quantenäther zeigt sich, dass das substanzlose Energiemeer des Raumes nie Null ist und auch der leere Raum eines Atoms mit dieser Nullpunktsenergie gefüllt ist. Wie wichtig diese Energie schon im einfachsten Wasserstoffatom ist, kann mit folgendem Bild visualisiert werden: In der Mitte des Fussballfeldes liegt der Ball, der dem Kern des Atoms entspricht. 2000 mal kleiner bewegt sich ein Sandkorn beim Tor: Das Elektron. Der Rest des Spielfeldes ist mit dieser Nullpunktsenergie gefüllt. Diese Energie ist gewaltig. Der Physiker Archibald Wheeler berechnete sie in einem Kubikzentimeter leeren Raumes (Universität Texas, USA) auf 10^115 J - das ist mehr Energie, als die gesamte Materie des bekannten Universums enthält. Auch wenn andere Berechungen deutlich niedrigere Werte für die Energiedichte des Nullpunktfeldes im Vakuum ergaben, nämlich 10^95 J pro Kubikzentimeter, bedeutet dies immerhin noch, dass ein Wasserglas leeren Raumes genug Energie enthält, um einen Ozean wie den Atlantik zum Kochen zu bringen.

Hal Puthoff zeigte Mitte der achtziger Jahre in einem Artikel, der in Physical Review, einer der angesehensten physikalischen Fachzeitschriften, veröffentlicht wurde, dass der stabile Zustand der Materie nur existieren kann, wenn es eine dynamische Wechselwirkung zwischen den subatomaren Partikeln und dem Nullpunkt-Energiefeld gibt, das diese Partikel hervorbringt. Man kann sich diese Prozesse wie ein sprühende Gischt, die einen tosenden Wasserfall umgibt, vorstellen. Er zeigte ausserdem durch physikalische Berechnungen, dass die Fluktuationen der Wellen des Nullpunktfeldes die Bewegungen von subatomaren Partikeln antreiben und dass alle Bewegungen aller Elementarteilchen des Universums ihrerseits das Nullpunktfeld erzeugen, das sich über den gesamten Kosmos erstreckt. Das bedeutet, dass wir und die gesamte Materie des Universums durch die Wellen des Nullpunktfeldes mit den hintersten Winkeln des Kosmos verbunden sind.

Elektromagnetische Wechselwirkung mit Atomen und Molekülen
Wie schon erwähnt sind die Kleinstteilchen des Lichtes, die sogenannten Photonen, die Träger und Vermittler der elektromagnetischen Kraft. Diese Kraft wurde durch die Arbeiten des Amerikaners Murray Gell-Mann, Physiknobelpreisträger von 1969, erklärt und führte damit zum Standardmodell der Teilchenphysik, dem Quarkmodell. Die gesamte Materie ist aus den elementaren Fermionen, also Quarks (Untereinheiten des Atomkerns (Protonen, Neutronen)) und Leptonen (Elektronen (Atomhülle)), zusammengesetzt. Die Austauschteilchen in diesem Standardmodell für die fundamentalen Wechselwirkungen werden als Bosonen bezeichnet. Eines davon, das Photon vermittelt, wie oben beschrieben, den Elektromagnetismus, ist deshalb als Informationsträger der Materie anzusehen und auch für den Zusammenhalt zwischen den Bausteinen der Materie, den sogenannten Elementarteilchen, verantwortlich. Die wichtigste Einteilung der elektromagnetischen Strahlung beruht auf ihrer Interaktion mit Atomen und Molekülen. Die energiereichste, sogenannte ionisierende Strahlung verändert die Elektronenanzahl der Atomhülle und damit wird das Atom oder Molekül elektrisch geladen. Zu den ionisierenden Strahlen gehören neben der kosmischen Strahlung, alle radioaktiven Strahlen (Alpha-, Beta- und Gammastrahlung), die Röntgenstrahlung, sowie die Vakuum und UV-C Strahlung. Durch diese sogenannte Ionisierung bilden sich die „Radikale“, welche die Zellfunktionen der Lebewesen verändern, im schlimmsten Fall schädigen oder vernichten können. Uns allen ist der tödliche Effekt dieser Strahlung in hoher Dosis in den Atombomben von Hiroshima und Nagasaki in Erinnerung. Bei niederen Strahlungsdosen kennt man aber auch positive Effekte, denen wir beispielsweise bei radioaktiven Heilquellen begegnen.

Nur wenig Forschung wurde bis heute mit dem energieärmeren Rest des elektromagnetischen Spektrums, der sogenannten nichtionisierenden Strahlung betrieben. Es zeigt sich jedoch immer mehr, dass auch diese Strahlen bedeutsame Wirkungen auf die Zellfunktionen haben. Der Zellforscher Klaus Bayreuther zeigte beispielsweise, dass schwache elektromagnetische Felder die Alterung von Hautzellen beschleunigen. Aber auch der Einfluss des Mobilfunknetzes auf den Menschen ist nicht zu unterschätzen, wie der Physiker Gerard J. Hyland in einer Publikation im Jahre 2000 der medizinischen Zeitschrift „The Lancet“ aufwies.
SOURCE: IONIC-PULSER.EU



ALWAYS HAVE LOVE IN YOUR HEART. GREAT VIDEO! GREAT SPEECH BY LUC "WE ARE CHANGE"

wearechange | 2. April 2010

This is an excerpt from Luke Rudkowski]'s inspiring and informative speech at the Treason in America Conference.


LIEBEN GRUSS AN MEINEN SPANISCHEN SOHN JORGE IN MADRID, MUCHOS BESOS! (Bild Oben: Sohn Jorge, Sohn von Wolfgang Timm in Husum-Schobuell, 2004)






Mit großer Freude hatte meine Wenigkeit, Herr Medical-Manager Wolfgang Timm, Husum-Schobüll&Madrid ich auch durch diese Herbstausgabe von Physiognomische Psychologie Heft Nr. 70, Oktober 2010 durch entsprechende publizierte Anzeige zur Kenntnis genommen, dass OTTO GERHOLD, Heilpraktiker und bekannter Psycho-Physiognom, Frankfurt am Main, nun endlich sein Buch heruasgebracht hat:
MENSCHEN – CHARAKTERE – SCHICKSALE
Mit Kurzeinführung in die Homöopathie.

COMMENT BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM, HUSUM-SCHOBÜLL: Meine Wenigkeit hatte Oktober 1995 die Gelegenheit Herrn Otto Gerhold aus Frankfurt persönlich erstmals im Geburtsort vom Begründer der Orignal-Menschenkenntnis, also von Carl Huter im schönen Dorf Heinde bei Hildesheim/Hannover, heute eingemeindet in die Kleinstadt Bad-Salzdetfurth, kennenzulernen. Im Rahmen des Deutschen Verbandes für Psycho-Physiognomik e.V. hielt Herr Gerhold dort einen sehr gekonnten Vortrag mit Dias. Seitdem weiß ich von Herrn Otto Gerholds ehrgeizigen Ambitionen, dass er ein sehr umfangreiches und detailiertes Buch, insbesondere zur KRAFTRICHTUNGSORDNUNG unter Wahrung der Huterischen Originalität beabsichtigt zu schreiben. Großartig dass im letzten Jahr 2010, dieses sich auch tatsächlich verwirklicht hat. Das Buch werde ich für Carl-Huter-Zentral-Archiv in jedem Fall Sommer 2011 bestellen!

Abschließend für diesen Blog-Beitrag, erlaube ich mir den publizierten Artikel von Werner Glanzmann „Zum Nachdenken“ (Copyright by PGS, Zürich, und Autor Werner Glanzmann), einer breiteren Öffentlichkeit digital zur Kenntnis zu geben:




ZUM NACHDENKEN
Werner Glanzmann

Wir leben in einer wahrlich sonderbaren Zivilisation! Die wissenschaftlich tätige Intelligentia weiß nämlich von den Dingen, mit denen sie sich beschäftigt, meistens das Grundlegendste nicht:

- So wissen zum Beispiel die BIOLOGEN nicht, was LEBEN ist,
- die MEDIZINER wissen nicht, was das HEILENDE ist,
- die PSYCHOLOGEN wissen nicht, was die SEELE ist,
- die PHYSIKER wissen nicht, durch was Gravitation bewirkt wird,
- die heutigen KÜNSTLER wissen nicht mehr, was SCHÖN ist und welche Funktion die WAHRE SCHÖNHEIT besitzt,
- die THEOLOGEN wissen nicht, was GOTT ist und begnügen sich damit, an einen zu glauben,
- und die PHILOSOPHEN tun sich schwer, den WAHREN SINN UND ZWECK DES LEBENS UND ALLEN DASEINS zu erkennen.

Und in Unkenntnis all dessen werden in der POLITIK, in WISSENSCHAFT und KULTUR Entscheidungen gefällt und Beurteilungen vorgenommen; auch solche, die für unsere Gesellschaft von größter Tragweite sind. Da darf man sich nicht wundern, wenn auf unserem PLANETEN nach wie vor viele unglückliche Zustände herrschen und so viel LEID produziert wird.

Hier sind – als Anregung zum Nachdenken gedachte – Definitionen der fraglichen BEGRIFFE, gewonnen aus dem Zusammenzug meiner vier QUELLEN DER ERKENNTNIS:

1. DIE OBJEKTIVE NATURWISSENSCHAFT,
2. DIE SPEKULATIVE PHILOSOPHIE UND LOGIK,
3. DAS EIGENE SUBJEKTIVE GEFÜHL, und
4. DER SPIRITUELLE KONTAKT MIT DER JENSEITIGEN, GEISTIGEN WELT.

WAS IST LEBEN?
Leben ist das in einer aristokratischen Ordnung ablaufende und von konzentrierter Empfindungsenergie gesteuerte Zusammenwirken von GEIST, FEINSTOFF und MATERIE.

WAS HEILT KRANKHEITEN UND VERLETZUNGEN?
Das HEILENDE AGENS, das in jedem lebenden Organismus vorkommt, ist dessen GEISTIGE LEBENSENERGIE. Diese GEISTESKRAFT wird als EMPFINDUNGSENERGIE von den Lebewesen vor allem mit Hilfe des Saugpols, ihres Lebensmagnetismus aus der Umwelt absorbiert und in den ZELLEN in individuelle GEISTIGE LEBENSKRAFT umgewandelt und verdichtet. Diese INDIVIDUELLE GEISTIGE ENERGIE wurde in den neunziger Jahren des 19. Jh. von Carl Huter entdeckt und von ihm als „HELIODA“ bezeichnet. HELIODA generiert das EMPFINDEN, das GEFÜHL DER LIEBE und die UMBEWUSSTE INTELLIGENZ. Sie ist das LEITENDE UND ORGANISIERENDE ELEMENT IM ORGANISMUS und ist verantwortlich für die SCHÖNHEIT und GESUNDHEIT DES KÖRPERS.


WAS IST SEELE?
Die SEELE ist die dem materiellen Körper übergeordnete, ARISTOKRATISCHE LEBENSENERGIE. Sie ist das MEDIOMISCHE FLUIDUM, das sich bildet, wenn bei der Entstehung einer ZELLE die daran beteiligten Moleküle aus ihrer FEINSTOFFLICHEN AURA MEDIOMATEILCHEN ABSPALTEN. Der SEELENSTOFF durchdringt den GESAMTEN KÖRPER eines Lebewesens. Er begleitet und beherrscht alle Stoffe, weil er zur MATERIE starke sympathische Bezugspunkte hat. DIE LEBENDE ZELLE BESITZT ALSO MIT IHREM MEDIOMISCHEN SEELENSTOFF EIN ARISTOKRATISCHES LEBENSPRINZIP. Daraus läßt sich ableiten, dass alle Lebenwesen eine ARISTOKRATISCHE LEBENSENERGIE besitzen, da alle aus ZELLEN bestehen. Folglich haben nicht nur MENSCHEN eine SEELE, sondern auch TIERE und PFLANZEN, denn auch sie bestehen aus ZELLEN.

WIE ENTSTEHT GRAVITATION?
Durch den Umstand, dass aller Materie EMPFINDEN anhaftet, entsteht zwischen den Materieteilchen durch ihr Ähnlichsein Sympathie. Daraus entwickelt sich SEHNSUCHT NACH NÄHE. Diese Sehnsucht nach Nähe erzeugt KONZENTRATION und in der Folge GRAVITAION. Weil alles von EMPFINDEN beseelt ist, gibt es nichts wirklich Totes und auch nichts Sinnloses im UNIVERSUM.


WAS IST SCHÖNHEIT?
SCHÖNHEIT ist der realsinnlich und/oder HELLSINNLIH WAHRNEHMBARE AUSDRUCK DES DURCH DIE EMPFINDUNGSENERGIE GESTALTETEN. ECHTE SCHÖNHEIT besitzt EHTISCHEN WERT, denn sie wirkt verfeinernd auf die SEELE und macht empfänglich für HÖHERGEISTIGES. Sie äußert sich in drei Stufen: Erstens durch SYMMETRIE, zweitens durch die PROPORTION DES GOLDENEN SCHNITTES und drittens durch einen LIEBEVOLLEN UND HOCH INTELLIGENTEN AUSDRUCK.

WER ODER WAS IST GOTT?
GOTT oder besser DIE GOTTHEIT ist die LEBENSGEMEINSCHAFT VON MILLIONEN VON HÖCHSTENTWICKELTEN GEISTWESEN. SIE IST DIE BLÜTE UND DAS ZIEL DER WELTENTWICKLUNG UND DAS HÖCHSTE IDEAL DER ECHTEN SCHÖNHEIT.

WAS IST DER SINN UND ZWECK DES LEBENS UND ALLEN DASEINS?
DER SINN DES LEBENS ist es, VOLLKOMMENHEIT zu erreichen. Sie ist der Zustand des absolut GOTTÄHNLICHEN und das ENDZIEL DER EVOLUTION. Der Sinn und Zweck allen Daseins ist es, LIEBE, SCHÖNHEIT und GLÜCK im UNIVERSUM zu MEHREN.


Daher wird auch der gute Mensch lernen müssen aus seiner Reserve und Tatenlosigkeit herauszutreten, d.h. er wird durch immer neues Ungemach und Unglück dazu veranlaßt, er wird zum Kämpfer für Wahrheit, Recht und Schönheit werden müssen, weil es keinen andern Weg der Höherentwicklung und zur endlichen Erreichung des Menschenglückes gibt.





Edited by Medical-Manager Wolfgang Timm, Deutschland mit Sohn Jorge, Husum-Schobüll&Madrid.
Edited by Medical-Manager Wolfgang Timm, Germany with his son Jorge, Husum-Schobüll & Madrid.
For this experiment, the two researchers built a very precise instrument called an interferometer.
One of them, gives the photon, as described above, the electromagnetism is therefore as an information carrier of the matter to be considered and for the cohesion between the building blocks of matter, called the elementary charge.
medical journal The Lancet
This absorption band is an opposite to the atmospheric window in the range of visible light, where the sunlight is absorbed very little and can therefore penetrate to the surface.
(Quelle: www.wikipedia.org)
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