Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Dienstag, 29. August 2017

GOOGLE WIRD ZUM BIG BROTHER, HÖCHSTE ZEIT SICH ZU SCHÜTZEN. (HELIODA1)


GOOGLE WIRD ZUM BIG BROTHER, HÖCHSTE ZEIT SICH ZU SCHÜTZEN

 

Der Internetgigant Google 

wird künftig Inhalte, die nicht den neuen Zensurbestimmungen folgen, automatisch aus seinen Suchanfragen entfernen oder ganz hinten auflisten. 

Das betrifft Webseiten und Suchanfragen, die nicht mit der „etablierten“ wissenschaftlichen, medizinischen oder historischen Weltsicht übereinstimmen. 

Es gibt dazu ein neues Update der generellen Richtlinien von Google.


Viele der Suchergebnisse von Google werden laut seinem Mitarbeiter und Bilderberger-Mitglied Eric Schmidt als „Programmfehler“ betrachtet. 

Diese Ergebnisse will Google in seinem System eliminieren. 


Benutzer sollen nur mehr „richtige“ Suchergebnisse geliefert bekommen. 

Die neuen Richtlinien stellen also eine generelle Zensurmaßnahme dar, die unerwünschte Webseiten und Inhalte herausfiltern. 

Dadurch sollen nur mehr Inhalte zugelassen werden, die auf ihre „hohe Qualität“ geprüft und als „sichere Nachrichtenquellen“ (Lügenpresse bzw. Reuters) bestätigt werden. 

In den neuen Richtlinien wird ausdrücklich betont, dass sogenannte „Verschwörungstheorien“ den niedrigsten Rang in den Suchergebnissen erhalten sollen. 


Das bedeutet wahrhaft eine Entwicklung in Richtung des „Wahrheitsministeriums“. 

Freie Meinung und freier Informationsfluss sollen unterbunden werden.


Werfen wir einen Blick auf die neuen Google-Richtlinien:

Punkt 7.10 – „substanzlose Verschwörungstheorien“ oder Beispiele von Webseiten mit der niedrigsten „Qualität“. 

Inhalte, die diese Bewertung erhalten, sind Google zufolge „trügerische Webseiten die das Ziel verfolgen, substanzlose Verschwörungstheorien zu verbreiten“

Dazu zählt Google einige der wildesten und verrücktesten Verschwörungstheorien auf. 

Auch Beiträge, die die „Existenz von Außerirdischen“ behandeln, werden zu den minderqualitativen Inhalten gezählt. 

Google hebt erstaunlicherweise eine Theorie ganz besonders hervor. 

Es handelt sich um den mysteriösen „Planeten X“ bzw. Nibiru. 

Dass der Vatikan über die Existenz von Nibiru Bescheid weiß, und dieser Planet bald große Zerstörungen auf der Erde anrichten soll, ist also laut Google die gefährlichste aller Verschwörungstheorien. 


Es stellt sich die Frage, warum? 

Wenn sie alles über dieses scheinbar gefährliche Thema erfahren wollen, so finden Sie in meinem Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“ ein komplettes Kapitel dazu.

 

 

Die Begründung von Google lautet: 

Webseiten, die in direktem Widerspruch zu „etablierten historischen Fakten“ stehen, stehen unter Verdacht, Nutzer „falsch“ zu informieren. 

Suchen Nutzer gezielt nach solchen Informationen, zeigt das, dass sie einen alternativen Standpunkt vertreten 

(sprich: selbst „Verschwörungstheoretiker“ oder schlimmeres sind).

 

 

GoogleFacebook und Youtube arbeiten im Grunde zusammen und beschäftigen bereits jetzt ein Heer von „Experten“, die solche Inhalte identifizieren und herausfiltern sollen. 

Es gibt neue Scanprogramme, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen und das bald selbst erledigen werden. 

Federführend bei diesen Zensurmaßnahmen sind NGOs, also Nichtregierungsorganisationen

Warum haben sie einen so starken Einfluss und wer steht hinter ihnen? 

Es wurden erst vor kurzem einige dieser NGOs namentlich bekannt gemacht. 

Die wichtigste von allen ist die ADL (Anti-Defamation League), 

gefolgt vom No Hate SpeechMovement 

und dem Institute for Strategic Dialogue.


Forscht man ein wenig nach, stellt man fest, dass alle diese NGOs jüdischen Interessen dienen und hauptsächlich den „Antisemitismus“ bekämpfen. 

Im Grunde wird der Antisemitismus heute herangezogen, um jede unerwünschte Meinung zu unterdrücken. 

Der ganze Mechanismus zielt darauf ab, auch jeden Protest an diesen Zensurmaßnahmen als „Antisemitismus“ zu bezeichnen. 

Es darf davon ausgegangen werden, dass die Medien und die politischen Eliten komplett korrupt sind, und von einflussreichen Quellen finanziert und gesteuert werden. 


Es gibt sogar 

neue EU-Richtlinien, die Antisemitismus kriminalisieren. 

Dahinter steht der European Jewish Congress und B’nai B’rith International

Kriminell wird derjenige, der unwahre, dämonisierende oder stereotypische Behauptungen über Juden aufstellt. 

Das sind Behauptungen über den Mythos der „jüdischen Weltverschwörung“ 

oder 

dass Juden die Medien, die Wirtschaft, die Regierungen oder die gesellschaftlichen Einrichtungen kontrollieren. 


Um dieser Willkür entgegenzuwirken, ist es wichtig, 

sich von den großen Diensten wie GoogleFacebook und Youtube zu trennen, 

um nicht automatisch ins Visier dieser Zensurbehörden zu gelangen. 


Es gibt ein paar einfache Schritte, um sich abzusichern.

 

 

Der berühmte NSA-Whistleblower Edward Snowden gab dazu einige Ratschläge heraus:

 

Teil 1 – Smartphones

Die meisten Menschen nutzen heute neben ihrem Computer hauptsächlich ihr Smartphone zur Kommunikation. 

Es gibt ein paar wichtige kostenlose Apps, um ihr Telefon sicherer zu machen. 

Edward Snowden empfiehlt ganz besonders Verschlüsselungsanwendungen. Dazu gehört das Verschlüsseln der Anrufe und Textnachrichten.


Signal – Sicherer Messenger.

Signal funktioniert ähnlich wie WhatsApp. 

Mit Signal können Sie kostenlos telefonieren und in Echtzeit Nachrichten austauschen

Sie können Gruppen erstellen, um sich gleichzeitig mit mehreren Personen zu unterhalten sowie Multimediainhalte und Anhänge untereinander teilen. 

Das alles läuft absolut vertraulich. 

Die Entwickler und Betreiber von Signal haben zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf Ihre Kommunikation und speichern keine Ihrer Daten. 

Signal nutzt ein fortschrittliches Verschlüsselungsprotokoll, um die Vertraulichkeit aller Kommunikation jederzeit sicherzustellen.

 Signal verwendet Ihre bestehende Rufnummer und Ihr Adressbuch. 

Es gibt keine zusätzlichen Anmeldungen, Benutzernamen, Passwörter oder PINs zu verwalten.


Silence – verschlüsselte SMS/MMS

Silence ist eine SMS/MMS-Anwendung zum Schutz Ihrer Privatsphäre während der Kommunikation mit Ihren Freunden und Bekannten. 

Mit Silence können Sie SMS senden sowie Medien oder Anhänge unter Einhaltung Ihrer Privatsphäre teilen. 

Silence funktioniert wie jede andere SMS-Anwendung. 

Sie müssen sich weder anmelden, noch müssen Ihre Freunde einem neuen Dienst beitreten.

 Silence kommuniziert durch Nutzung verschlüsselter SMS-Nachrichten und benötigt dadurch keine Server oder Internetverbindung. 

Alle Nachrichten werden lokal verschlüsselt. 

Sollten Sie Ihr Smartphone einmal verlieren oder sollte es gestohlen werden, sind Ihre Nachrichten trotzdem geschützt.


Sophos Mobile Security

Gewinner der Auszeichnungen „Best Android Security 2016“ und „Best Protection 2015“. 

Sophos Mobile Security hat in den von AV-TEST durchgeführten Vergleichstest für Android Sicherheits- und Antivirus-Apps 14-mal in Folge (seit September 2014) die maximale Schutzquote von 100% erzielt. 

Alle Features, keine Werbung, völlig kostenlos. 

Diese App schützt Ihr Android-Gerät und Ihre Privatsphäre umfassend und ohne negative Auswirkungen auf die Leistung oder die Akku-Laufzeit. 

Apps werden automatisch mit Hilfe aktuellster SophosLabs-Informationen gescannt, um Sie vor Datenverlust und unvorhergesehenen Kosten zu schützen. 

Bei Verlust oder Diebstahl des Gerätes können Sie es ferngesteuert sperren oder zurücksetzen und so Ihre Daten schützen.


Hola Kostenlose VPN

Hola VPN ist ein Browser, um das Internet anonym zu nutzen. 


Virtual Private Network 

bezeichnet ein virtuelles privates Kommunikationsnetz. 

Hola VPN funktioniert durch die gemeinsame Nutzung der brachliegenden Ressourcen seiner Nutzer zum Wohle aller. 

Hola bietet Zugriff auf Websites, die durch Ihr Land blockiert sind. 

Hola beschleunigt Browsing durch die Wahl der schnellsten Quellen und reduziert Datenkosten und Gerätestrahlung. 

Verstecken Sie Ihre IP-Adresse, um das Internet privat und anonym zu nutzen. 

Hola ist 100% kostenlos. 

Hola bietet außerdem die App Fake GPS location. Damit können sie die GPS Überwachung austricksen.


Orbot – Vermittlung mit Tor, 

um den Internetverkehr ihres mobilen Gerätes zu verschlüsseln. 

Orbot versteckt den Nutzer, indem die Verbindung durch andere Computer rund um die Welt umgeleitet wird. 

Tor ist ein freies Programm und ein offenes Netzwerk, das dabei hilft sich gegen Überwachung zu wehren, die die persönliche Freiheit, die Privatsphäre und vertrauliche Geschäftsbeziehungen verletzt. 

Orbot schützt auch gegen staatliche Datenverkehrsanalyse des Internetverkehrs. Orbot ist die einzige Anwendung, die eine wirklich vertrauliche Internetverbindung herstellt.


Orfox – Tor Browser für Android benutzt denselben Quellcode wie der normale Tor Browser mit Firefox. 

Es gibt nur leichte Modifikationen, um den Tor Browser für das Android Betriebssystem kompatibel zu machen. 


Orfox benötigt Orbot

um sich mit dem Tor-Netzwerk verbinden zu können. 

Mit Orfox für Android sind sie mit ihrem Smartphone völlig sicher und anonym im Netz unterwegs.


Zusätzlich sollte man sein Smartphone noch mit einem App-Lock versehen, um fremden Zugriff auf das Telefon zu verhindern. 

Wenn sie diese oder ähnliche Dienste nutzen, verbessern Sie Ihre Sicherheit bereits enorm. 

Sogenannte Signal-Blocking-Hüllen schirmen Ihr Smartphone ab, wenn Sie auf Reisen sind oder etwas Wichtiges zu erledigen haben und nicht gestört oder geortet werden wollen.

 

 

 

Teil 2 – Sichere Internetbrowser und Erweiterungen

Edward Snowden 

empfiehlt auch, seinen Internetbrowser mit sogenannten Erweiterungen oder Add-ons sicherer zu machen. 

Die meisten dieser Erweiterungen werden direkt im Browser installiert. 

Gängige moderne Internetbrowser, für die es solche Erweiterungen gibt, sind Mozilla Firefox und Google Chrome

Diese Internetbrowser sind Open-source-Software, und unabhängige Entwickler können Erweiterungen dafür zu Verfügung stellen. 

Die Meinungen, welcher Browser besser oder sicherer ist, gehen auseinander. 

Auf jeden Fall bieten sowohl Google als auch Mozilla ihre Browser auch als installationsfreie Portable-Browser an. 

Das heißt, man kann sie auf einer anderen Partition oder einem USB-Stick bzw. einer SD-Karte installieren. 

Der Vorteil dabei ist, dass man diese Portable-Browser mit all ihren Einstellungen, Erweiterungen und Lesezeichen im Bedarfsfall einfach abziehen und an beliebig vielen anderen Computern einfach weiterbetreiben bzw. kopieren kann. 

Somit trägt man seinen privaten Browser in Form eines USB-Sticks immer bei sich und er scheint nicht im eigentlichen Betriebssystem auf.


Download Chrome Portable

Download Firefox Portable


Es folgt eine Auflistung der wichtigsten Erweiterungen, um diese Browser sicherer zu machen. Man muss sie direkt im jeweiligen Browser installieren. Klicken Sie dazu auf die Links. 


AdBlocker Ultimate – 

ist mit dem einzigen Ziel konzipiert, alle Werbeanzeigen zu löschen, sodass Sie sich auf Ihre gewünschten Inhalte konzentrieren können. 

Adblocker Ultimate blockiert Schadsoftware und Tracking und verbessert die Browserleistung und ist kostenlos. 

Es gibt umfangreiche Filter, die einen angemessenen Schutz gegen lästige Anzeigen, YouTube-Werbung und anderes anbieten. 

Das Blockieren von Anzeigen wird die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite beschleunigen und die CPU- und Speichernutzung verringern.


AnonymoX – 

Mit AnonymoX kann man seine virtuelle Identität mit nur einem Mausklick wechseln.

Installieren und aktivieren Sie dieses kostenfreie Add-on für Firefox oder Chrome

Anschließend kann man sich eine IP und das Land aus dem man surfen will auswählen. 

Werden Sie ein Teil dieses Anonymisierungsnetzwerks. 

Mit 0,7 Millionen geschützten Nutzern bietet AnonymoX einen hervorragenden Schutz. 

Man kann unter den 0,7 Millionen Nutzern nicht mehr erkannt werden. 

Bleiben Sie anonym. 

Umgehen Sie viele Arten von Zensur, indem Sie eine virtuelle Identität in einem anderen Land annehmen und so GEO-IP-Sperren umgehen.


Canvas Defender – Canvas Fingerprinting ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Nutzerverfolgungs-Techniken, um Online-Benutzer ohne Verwendung von Cookies eindeutig zu identifizieren. 

Sobald die Identifizierung möglich ist, kann beispielsweise das Internetnutzungsverhalten beobachtet und analysiert werden. 

Canvas Fingerprinting kann mit Standardeinstellungen des Browsers nur schwer verhindert werden und wird als ein nichtlöschbarer Cookie-Nachfolger betrachtet. 

Mit dem Canvas Defender wird eine Störung im Fingerprinting erzeugt. 

Damit kann ein Browser nicht mehr einem speziellen Computer zugeordnet und zurückverfolgt werden.


Click&Clean (Chrome) + Clear Recent History (Firefox) – 

Diese Erweiterungen löschen Ihren Browsing-Verlauf, wenn der Browser geschlossen wird und verhindern die Verfolgung Ihrer Online-Aktivitäten.


Ghostery – 

Ghostery spürt Tracking-Technologien auf und blockiert sie

beschleunigt so den Aufbau der Internetseiten, macht sie übersichtlicher und schützt Ihre Daten. Ghostery sieht das „unsichtbare“ Web und erkennt Tracker, Web Bugs, Pixel und Beacons, die von FacebookGoogle, mehr als 500 weiteren Werbenetzwerken, Anbietern von Verhaltensdaten und Web-Publishern (d.h. von Unternehmen, die sich für Ihre Aktivität interessieren) eingesetzt werden. 

Das ist einer der aktuell wichtigsten Sicherheitserweiterungen.


Mercury Reader (Chrome) und Tranquility Reader (Firefox) – 

Diese Erweiterungen entfernen alle Werbeanzeigen und andere störende Elemente auf einer Webseite und lässt nur den Text und die Bilder übrig. 

Damit kann man unübersichtliche Webseiten endlich sauber und entspannt lesen.


Mod Header (Chrome) + Modify Headers (Firefox) – 

Sind Add-ons, mit dem sich der HTTP-Request-Header verändern, hinzufügen und filtern lässt. 

Eine von ihnen gewählte IP-Adresse wird auf ihre echte aufgesetzt. 

Sie müssen dazu eine real existierende IP-Adresse angeben. 

Die IP-Adresse von jeder beliebigen Webseite lässt sich durch „anpingen“ herausfinden. 

Man kann auf diese Weise z.B. die IP von Facebook oder Googlevor seine eigene setzten und ist damit getarnt. 

Praktisch, wenn man etwa auf Dienste im Internet zugreifen will, die normalerweise nur im Ausland verfügbar sind, oder um eine beliebige falsche IP-Adresse vorzutäuschen. 

Man kann sich eine Liste mit falschen ID-Adressen anlegen.


Privacy Badger – 

Die Erweiterung „Privacy Badger“ sorgt für mehr Privatsphäre und weniger Werbung im Internet. 

Sie unterdrückt die gängigsten Werbe-Tracker und verhindert so, dass Ihr Surf-Verhalten aufgezeichnet wird. 

Damit können Sie den „Privacy Badger“ als Adblocker nutzen und gleichzeitig für weniger aufgezeichnete Daten sorgen.


ProxFlow (Chrome) und ProxTube (Firefox) – 

helfen beim Entsperren von Inhalten, die durch Ländersperren nicht zugänglich sind. 

Sie umgehen damit auch alle Ländersperren von Youtube und man kann sich endlich alle Videos ansehen.


ScriptSafe (Chrome) und NoScript (Firefox) – 

ScriptSafe und NoScript erlauben das Ausführen von JavaScript, Java und anderen Plugins nur bei vertrauenswürdigen Domains Ihrer Wahl (z.B. Ihrer Homebanking-Website). 

Der auf einer Positivliste basierende präventive Ansatz zum Blockieren von Skripten verhindert das Ausnutzen von bekannten und unbekannten Sicherheitslücken ohne Verlust an Funktionalität.


ZenMate VPN (Chrome) + (Firefox) – 

Das Add-on von ZenMate verschlüsselt Ihre Netzwerkverbindungen einfach und effektiv. 

Auch unerfahrene Nutzer erhalten so mehr Privatsphäre im Internet und dürfen auf ausländische, in Deutschland gesperrte Dienste, wie das US-Netflix oder Youtube-Videos, zugreifen. 

Zur Auswahl stehen Server aus Deutschland, Rumänien, den USA und Hong Kong. 

Für Premium-Nutzer kommen außerdem Server an den Standorten Frankreich, Schweiz, Kanada, der Westen der USA, Singapur und Großbritannien hinzu.


All-in-One Sidebar (Firefox) – 

Diese Sidebar ermöglicht die Anzeige diverser Fenster als Paneele in der Sidebar und macht so Schluss mit dem Chaos! 

Zusätzlich zu den Lesezeichen und der Chronik lassen sich nun auch die Downloads und Add-ons in der Sidebar von Firefox anzeigen.


BetterPrivacy (Firefox) – 

Dank BetterPrivacy schließen Sie ein bisher wenig beachtetes Sicherheitsloch in Firefox

Mit der Firefox-Erweiterung BetterPrivacy schützen Sie sich effektiv vor sogenannten Super-Cookies. 

Wer viel im Internet surft, setzt sich Gefahr aus, beim Abspielen von Flash-Animationen ein Local Shared Object (LSO) einzufangen. 

Dabei handelt es sich um ein langlebiges Cookie, das beliebige Daten auf Ihrem PC sammeln, speichern und versenden kann, ohne dass Sie etwas davon bemerken. 

Mit der Erweiterung BetterPrivacy für Firefox können Sie je nach Einstellung diese LSOs bei jedem Browser-Start oder -Ende oder nach zeitlichen Intervallen diese Objekte löschen lassen.


Disconnect (Firefox) –

 zeigt und blockiert unsichtbare Webseiten, die Ihr Suchverhalten verfolgen und speichern. 

Disconnect wurde im Jahr 2016 zum besten Browser-Sicherheitstool gewählt.


HTTPS Everywhere – 

von Edward Snowden als eine der wichtigsten Erweiterungen überhaupt bezeichnet. 

Mit dem kostenlosen Add-on „HTTPS Everywhere“ verschlüsseln Sie Webseiten und surfen anonym im Internet. „HTTPS Everywhere“ bewirkt den Wechsel von einer unverschlüsselten zu einer verschlüsselten Datenübertragung per HTTPS.


Random User-Agent (Chrome) und Random Agent Spoofer (Firefox) – 

Diese Erweiterungen täuschen falsche Browser aus unterschiedlichen Betriebsystemen vor und können so eingestellt werden, dass sie zufällig rotieren. 

Das erschwert die Verfolgung ihres Surfverhaltens im Netz.


Self-Destructing Cookies (Firefox) – 

Diese Erweiterung löscht alle Cookies automatisch, sobald der Browser geschlossen wird. Sie schützt außerdem gegen Tracker und Zombie-Cookies.


uBlock Origin – 

uBlock Origin ist eine freie, plattformübergreifende Erweiterung zum Filtern von Webinhalten wie beispielsweise Werbung. 

Es ist eine Weiterentwicklung des inzwischen eingestellten uBlock. Gegenüber Adblock Plus benötigen uBlock Origin laut eigener Analyse deutlich weniger Arbeitsspeicher und CPU-Zyklen bei vergleichbarem Funktionsumfang. 

Die Chrome-Version hatte Ende 2016 über 6 Millionen, die Firefox-Version mehr als 2 Millionen tägliche Nutzer.

Das war ein kurzer Überblick über derzeit sinnvolle Sicherheitserweiterungen. Eine Kombination dieser Anwendungen reicht aus, um einen relativ sicheren Browser einzurichten. Man kann Sie dann nicht mehr so einfach ausspionieren.

 

Teil 3 – Sichere Suchmaschinen 

https://duckduckgo.com/

Es gibt auch sichere Alternativen zur Suchmaschine von Google

Da wäre einmal DuckDuckGo

eine Suchmaschine, die besonderen Wert auf Privatsphäre legt. 

Das Hauptaugenmerk bei DuckDuckGo wurde aber auf das Thema Datenschutz und Privatsphäre gelegt. 

Die Suchmaschine speichert keine IP-Adressen, protokolliert keine Informationen über Besucher und verwendet Cookies nur in überschaubaren Maßen. 

DuckDuckGo hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer konkurrenzfähigen Suchmaschine zu Googleentwickelt.


https://www.startpage.com/

Eine andere Alternative ist die Suchmaschine Startpage

Mit Startpage nutzen Sie die Suchmaschine Google, ohne dass der Internetkonzern Sie tracken kann.

 Dafür anonymisiert der Dienst Ihre Anfragen und schickt sie dann erst an Google

Somit profitieren Sie von dem starken Google-Suchalgorithmus und schützen gleichzeitig Ihre Privatsphäre.

 Jetzt hat sich der Funktionsumfang von Startpage noch einmal vergrößert. 

Die anonyme Suchmaschine kommt jetzt auch mit interaktiven Karten zurecht und liefert Ihnen Wikipedia-Sofortantworten.

 

 

Teil 4 – Verschlüsselung von Ordnern, Partitionen, Betriebssystemen und Festplatten

Besonderen Wert legt Edward Snowden auch auf die komplette Verschlüsselung des ganzen Computersystems. 

Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, welches Betriebssystem man nutzt. 

Am besten ist es, die ganze Festplatte zu verschlüsseln. 

Wenn der Computer gestohlen oder konfisziert wird, ist es fast unmöglich, an Ihre privaten Daten zu gelangen. 

Da die meisten Leute immer noch ein Windows-Betriebssystem nutzen, bieten sich hier folgende Möglichkeiten:


TrueCrypt – 

TrueCrypt ist eine Software zur Datenverschlüsselung, insbesondere zur vollständigen oder partiellen Verschlüsselung von Festplatten und Wechseldatenträgern. 

Das Programm läuft unter Windows ab der Version 2000 bis zur Version Windows 8. 

Laut einer Meldung auf der offiziellen Website wurde die Entwicklung von TrueCrypt im Mai 2014 eingestellt. 

Bei TrueCrypt wurden anscheinend Sicherheitslücken entdeckt. Viele Benutzer schwören heute immer noch auf die sichere Version TrueCrypt 7.1a.


VeraCrypt – Veracrypt ist ein Nachfolger von TrueCrypt

Die Entwickler behaupten die bisher entdeckten Sicherheitslücken behoben zu haben. 

VeraCrypt wird laufend weiterentwickelt. VeraCrypt bietet die Möglichkeit, gesamte Systeme, einzelne Partitionen oder sogenannte „Container“ zu verschlüsseln.

 Bei letzterem handelt es sich um spezielle Dateien mit fester Größe, die nach dem Entschlüsseln wie virtuelle Laufwerke behandelt werden. 

Durch die Verschlüsselung ihres Systems mit Veracrypt sind Sie gegen Ausspähungen von Regierungen und Konzernen gewappnet.


BitLocker – 

BitLocker ist eine Festplattenverschlüsselung des Unternehmens Microsoft, die in den Ultimate- und Enterprise-Versionen von Windows 7-10 enthalten ist. 

Da BitLocker nicht Open-source basiert ist, stellt sich die Frage nach Sicherheitsmängeln. 

Microsoft hat in seine Software mit Sicherheit Hintertüren eingebaut. Auch Edward Snowden stellte 2013 Dokumente bereit, die bestätigen, dass die NSA mit Microsoft zusammenarbeitet und so diese Verschlüsselungstechnik umgehen konnte.


Im Zweifelsfall fällt die Wahl immer auf VeraCrypt

Es wird ständig weiterentwickelt und ist als sicher eingestuft. Hier ein paar Videos zu den Funktionen von VeraCrypt.

 

  1. VeraCrypt – Einen normalen Container erstellen
  2. VeraCrypt – USB-Sticks, Festplatten und Partitionen verschlüsseln
  3. VeraCrypt – Das ganze Betriebssystem mit VeraCrypt verschlüsseln
  4. VeraCrypt – Das versteckte Betriebssystem

 

 

Teil 5 – Der Tor-Browser und das Darknet

Wem die bisher aufgezählten Sicherheitsmaßnahmen noch nicht ausreichen, der kann noch schwerere Geschütze auffahren. 


Das Tor-Browser-Paket 

ermöglicht anonymeres Surfen im Internet mit dem Open-Source-Browser Firefox. Sobald Sie im Internet unterwegs sind, hinterlassen Sie jede Menge Spuren. 

Das kostenlose Tor-Browser-Paket beugt dem vor, indem es Sie über das verschlüsselte Tor-Netzwerk ins Internet bringt. 

Tor steht für „The Onion Router“ (der Zwiebel Router). 

Er wurde so benannt, weil er mehrere Sicherheitsebenen besitzt. 

Ist der Tor-Browser installiert, können Sie nicht nur das „normale“ Internet (Clearnet bzw. Klarnetz) besuchen, sondern ganz einfach Webseiten im Darknet aufrufen. 

Im Darknet benötigt man spezielle aktuelle Linklisten, um zu den jeweiligen Darknet-Webseiten zu finden. 

Hilfe zur Installation finden sie hier

Mit dem Tor-Browser sind Sie immer anonym im Internet unterwegs.


Wenn Sie die Sicherheit noch weiter erhöhen wollen, nutzen Sie einen zusätzlichen VPN-Client

Diese Software leitet ihren Datenverkehr auf verschiedene Server im Ausland um, und sie erhalten automatisch eine andere IP-Adresse. 

Wenn Sie VPN aktivieren und erst danach den Tor-Browser starten, bemerkt niemand, dass Sie das Tor-Netzwerk benutzen. 


Der beste kostenlose VPN-Client ist derzeit CyberGhost. 

In der Basic-Version kann CyberGhost jeweils drei Stunden am Stück verwendet werden und unterbricht dann kurz. 

Man muss einige Sekunden warten, bis man wieder verbunden ist. 

Das lässt sich aber verkraften. 

Die Nutzung selbst ist unbegrenzt. 

Mit CyberGhost können Sie auch mit herkömmlichen Browsern wie Firefoxoder Chrome anonym im Internet surfen.


Es gibt auch ein spezielles, von Edward Snowden empfohlenes Betriebssystem namens Tails.

 Das kostenlose Betriebssystem Tails soll Datenspionen das Leben so schwer wie möglich machen. 

Tails steht für „The Amnesic Incognito Live System“. 

Der Download von Tails erfolgt über eine Downloaderweiterung für Firefox oder den Tor-Browser. 

Tails basiert auf Linux und kommt ohne eine fixe Installation aus. 

Für den Betrieb ist keine Festplatte nötig. 

Viren, Trojaner und sonstige Schadprogramme, die man sich während der Nutzung einfangen kann, gefährden Ihre Windows-Installation nicht. 

Sie vermeiden außerdem, aufgrund von Schwachstellen und Sicherheitslücken Ihres Windows-Systems, unnötige Spuren im Netz zu hinterlassen. 

Um unerkannt zu agieren und etwaige Sperren zu umgehen, durchlaufen alle Datenpakete das anonyme Tor-Netzwerk. 

Informationen, die während der Nutzung anfallen, speichert das System nur auf ausdrücklichen Wunsch. 

Um das, was bleibt, gegenüber Dritten abzusichern, hat Tails wichtige Werkzeuge zur Verschlüsselung von Dateien, E-Mails und Instant-Messaging-Nachrichten installiert. 

Tails läuft auf USB-Sticks, DVDs und Festplatten. 

Am besten ist es, das Betriebssystem auf DVD zu brennen und von dort zu starten. 

Da die Disk nach dem Brennen keine neuen Daten aufnimmt, kann sich logischerweise keine Schadsoftware einnisten. 

Alternativ bietet sich die Möglichkeit das Betriebssystem auf einen USB-Stick oder eine SD-Karte zu installieren.

 

Teil 6 – Die Dienste des Darknets

Sie können das Darknet nur über das Tor-Netzwerk bzw. den Tor-Browser erreichen. 

Durch die anonyme Nutzung ergeben sich viele Vorteile. Leider werden im Darknet sehr viele Verbrechen abgewickelt. 

Man kann es aber auch für sehr sichere Kommunikation nutzen. 

Einen Leitfaden für den Einstieg ins Darknet gibt es hier

Die Startseite für das Darknet ist meist Hidden Wiki

Dort findet man eine Auflistung aller möglichen aktuellen Darknet-Links. 

Anonyme Email-Konten sorgen hier für eine sichere Kommunikation.

 

 

OnionMail – 

OnionMail ist ein anonymer und verschlüsselter Email-Anbieter, der nur im Tor-Netzwerk erreichbar ist. 

Gewöhnlich kann man mit solchen Mailservern nur innerhalb des anonymen Tor-Netzwerks kommunizieren. 

OnionMail bietet darüber hinaus die Möglichkeit, mit dem normalen Internet zu kommunizieren. 

Solche Email-Konten sind sehr sicher und können nicht über das normale Internet erreicht oder überwacht werden.

 

 

secMail – secMail ist ein weiterer anonymer, kostenloser Email-Dienst, mit dem man im Darknet Emails versenden und empfangen kann. Die Registrierung ist einfach und es wird nicht nach persönlichen Daten gefragt. secMail nutzt ebenfalls die besten Sicherheitsprotokolle. Ein Nachteil, den man in Kauf nehmen muss, ist das geringe Datenvolumen eines Kontos. Hier liegt es bei 25 MB. Mehr gibt es gegen einen Aufpreis.

 

 

Auch im normalen Internet gibt es die Möglichkeit, verschlüsselte online-Konten zu benutzen. Viele Tor-Nutzer vertrauen auf ProtonMail, einem Unternehmen in der Schweiz, das kostenlose Konten anbietet. ProtonMail hat den Hauptsitz in Genf und wird von Proton Technologies geführt. Ihre Server befinden sich an zwei Standorten in der Schweiz, außerhalb der EU- und US-Rechtsprechung. ProtonMail wurde im Jahr 2013 wegen der Enthüllung der Snowden-Affäre gegründet. Ende 2016 lag die Nutzerzahl bei rund fünf Millionen. In den Jahren 2015/2016 wurde ProtonMail in Suchresultaten von Google unterdrückt, wodurch ProtonMail weniger zahlende neue Nutzer gewann als geplant. Wenn sie ein sicheres Email-Konto benötigen, wählen sie das kostenlose ProtonMail.

Neben diversen Foren gibt es auch eigene soziale Netzwerke im Darknet. Diese sind im Gegensatz zu Facebook und Co. sicher und anonym. Darknet-Dienste werden laufend attackiert und müssen daher oft die Adresse wechseln. Daher kann man sich nie sicher sein, wie lange die Seiten aktiv bleiben. Manche gibt es nur kurz, andere schon relativ lang. Die beiden derzeit aktuellen sozialen Netzwerke im Darknet sind BlackBook und TorBookSie sind nicht nur optisch an Facebook angelehnt, sondern funktionieren auch genau so. Aber anders als im Klarnetz gibt es im Darknet keinerlei Regeln, an die man sich halten muss. Daher kann es von Vorteil sein, sich anonym dort zu registrieren, wenn man sich mit anderen Nutzern gefahrlos über brisante Themen austauschen will. Durch die stetig wachsende Zensur im Internet ist es nicht auszuschließen, dass alternative Plattformen bald komplett ins Darknet überwechseln werden.

 

 

 

Edward Snowden glaubt, dass Tor die derzeit wichtigste Technologie zum Schutz der Privatsphäre im Netz darstellt.

 Er selbst nutzt ausschließlich Tor

Er meint, wenn man jetzt selbst noch kein Tor nutzt, man das schleunigst ändern sollte. 


Es wird in Zukunft zu schweren repressiven Maßnahmen im Netz kommen. 

Jede Webseite, die man heute ansurft, stiehlt Nutzerdaten von Ihnen. 

Diese Informationen werden abgefangen, gesammelt, analysiert und von in- und ausländischen Regierungen und Konzernen gespeichert. 

Indem man sich durch ein paar einfache Schritte schützt, kann man dieser Entwicklung entgegenwirken, seine Privatspäre schützen und zu keinem gläsernen Bürger werden.


Wenn sie mehr über die Gefahren von künstlicher Intelligenz erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.

 

 

 

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Google wird zum Big Brother, höchste Zeit sich zu schützen – Jason Mason

von haunebu7

  

Der Internetgigant Google 

wird künftig Inhalte, die nicht den neuen Zensurbestimmungen folgen, automatisch aus seinen Suchanfragen entfernen oder ganz hinten auflisten. 


Das betrifft Webseiten und Suchanfragen, die nicht mit der „etablierten“ wissenschaftlichen, medizinischen oder historischen Weltsicht übereinstimmen. 

Es gibt dazu ein neues Update der generellen Richtlinien von Google. 

Viele der Suchergebnisse von Google werden laut seinem Mitarbeiter und Bilderberger-Mitglied Eric Schmidt als „Programmfehler“ betrachtet. Diese Ergebnisse will Google in seinem System eliminieren. 

Benutzer sollen nur mehr „richtige“ Suchergebnisse geliefert bekommen. 

Die neuen Richtlinien stellen also eine generelle Zensurmaßnahme dar, die unerwünschte Webseiten und Inhalte herausfiltern. Dadurch sollen nur mehr [...] Weiterlesen

Quelle: Google wird zum Big Brother, höchste Zeit sich zu schützen - Jason Mason



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Facebook: 500 neue Zensoren – Nutzerdaten werden jetzt vom „Staat“ direkt abgerufen

jetzt vom „Staat“ direkt abgerufen

Posted by Maria Lourdes - 29/08/2017

Facebook’s Produkt ist Öffentlichkeit.

Niemals in der gesamten Geschichte der Menschheit haben mehr Menschen direkt miteinander kommuniziert als auf Facebook.

Für Millionen in Deutschland und Hunderte Millionen in der ganzen Welt ist Facebook die primäre Nachrichtenquelle.

Mit dieser Verantwortung geht der Konzern um, als stelle er Christbaumkugeln her.


Das soziale Netzwerk „Facebook“ löscht Inhalte und sperrt Nutzer – niemand weiß, warum.
Unterstützung erhält Facebook von zweifelhaften Partnern.

In unscheinbaren Büros in Berlin arbeiten 600 Leute (sie sind bei dem Dienstleister Arvato, einer Bertelsmann-Tochter angestellt) unter Ausschluss der Öffentlichkeit an etwas, das 28 Millionen Menschen in Deutschland und 1,8 Milliarden auf der ganzen Welt betrifft:


Was darf auf Facebook gezeigt werden – und was nicht?


Aus dem Strom scheinbar harmloser Daten, die wir tagtäglich im Netz hinterlassen, werden geldwerte Informationen geschöpft, deren Ausmaß und Gehalt wir uns gar nicht vorstellen können. Ob der Staat, Facebook oder Google, alle bedienen sich am Datensatz Mensch. Es ist an der Zeit, das eigene digitale Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. 


Sicher ist, dass unter den Gelöschten und Gesperrten Konservative und Linke sind, Kapitalisten und Kommunisten, Männer und Frauen. 

Sicher sind darunter auch einige, die gegen geltendes Recht verstoßen. Es gibt auch sehr viele Spinner auf Facebook und zweifelhafte Selbstdarsteller, wie das halt auch im normalen Leben eben so ist.


Facebook soll auch voll von Hetzkommentaren sein, deshalb hat der Bundestag das ‚Gesetz gegen Hasskriminalität im Internet‘ beschlossen. 

Eine Zensur durch die Hintertür!


In Essen eröffnet nun Facebook nochmal ein neues Löschzentrum mit 500 staatlich indoktrinieren Mitarbeitern, berichtet anonymousnews.


Die Masche mit der Beitragslöschung in den sozialen Netzwerken scheint für Menschen mit geringen beruflichen Aussichten eine neue Perspektive zu bieten. 

So wie ehemalige effektive IM des SED-Staates schon einen Unterschlupf in der Zensur-Branche gefunden haben, so eröffnen sich nun für »Flüchtlinge« neue Horizonte.


Parallel dazu bereitet die EU einem neuen Mechanismus für den direkten Zugriff auf Nutzerdaten vor. Behörden und Polizei soll es auch ohne gesetzliche Grundlage oder konkreten Anhaltspunkt erlaubt sein, sich im Daten-Fundus von Facebook zu bedienen.


Das soziale Netzwerk Facebook hat in Berlin ein Zentrum zur Löschung unliebsamer Beiträge aufgebaut. Rund 700 Mitarbeiter sind dort bei der Bertelsmann-Tochter Arvato beschäftigt, um all das, was sanktionswürdig erscheint, zu sanktionieren.

Welche Richtlinien genau angelegt werden, ist ein gut gehütetes Geheimnis in den Häusern Facebook und Arvato. Martin Ott, Facebook-Chef Deutschland, schwadroniert in diesem Zusammenhang gerne von »Verantwortung«, der man sich bewusst sei und davon, dass man seine »Anstrengungen im Kampf gegen illegale Inhalte weiter intensivieren« werde

Doch was genau aus seiner Sicht oder der Facebook-Perspektive illegal ist, lässt er weiterhin offen.


500 neue hauptberufliche Zensoren in Essen

Und jetzt wird die Reinkarnation des MfS ausgebaut. In Essen, der einstigen Hochburg des Kohlebergbaus und der Stahlkocher, will Facebook ein neues »Löschzentrum« errichten. Weitere 500 Zensoren sollen dort auf ihren Einsatz gegen die Meinungsfreiheit zunächst geschult und dann auch eingesetzt werden. Auch die Zielgruppe der künftigen hauptberuflichen Mitarbeiter ist klar definiert: sie sollen fließend Persisch, Türkisch, Kurdisch oder Arabisch sprechen.

Das vom UN-Hochkommissar für Menschenrechte als nicht im Einklang mit grundlegenden Menschenrechten stehende Zensurgesetz von Heiko Maas, offiziell Netzwerkdurchsetzungsgesetz (kurz NetzDG), war Ende Juni von der Merkel-Regierung durchgewunken worden. Seitdem steht die Maassche Drohung im Raum, dass Netzwerkbetreiber, die gemeldete Beiträge nicht innerhalb von 24 Stunden löschen, mit einem Bußgeld von bis zu 50 Millionen Euro belangt werden.

Für diese Aufgabe, die durchaus justiziablen Charakter hat, werden also demnächst »Flüchtlinge« eingesetzt. Also Personen, deren Bildungsniveau in der Regel, so haben Studien längst bewiesen, in etwa eines Sechstklässlers entspricht. Über die Sinnhaftigkeit solcher Aktionen darf mit Recht gezweifelt werden.


Fahnder sollen Nutzerdaten künftig direkt abgreifen können

Während das Merkel-Regime damit beschäftigt ist, das Netz aus Zensoren und politisch korrekten Denunzianten immer engmaschiger zu stricken, bereitet die Europäische Kommission einem neuen Mechanismus für den Zugriff auf Daten amerikanischer Kommunikationsdienstleister wie Facebook oder Google vor.


Die Herausgabe von Inhaltsdaten durch US-Provider würde dann „über Ansprechpunkte erfolgen, die innerhalb der Europäischen Union einzurichten wären“, berichtet die „Rheinische Post“ unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken. 

Damit könne das förmliche Rechtshilfeverfahren entfallen, da Strafverfolgungsbehörden dann unmittelbar mit den in den USA ansässigen Unternehmen zusammenarbeiten.


Die Bundesregierung prüft derzeit, ob das nicht nur für Nutzer-Adressen und Zeitpunkte der Kommunikation, sondern auch für deren Inhalte ermöglicht werden soll. 

Hintergrund ist das neue Portal „Sirius“ der Polizeiagentur Europol, das nach Auskunft der Bundesregierung Ende Oktober an den Start gehen soll. Dort werden Online-Ermittlungen der teilnehmenden Polizeibehörden gebündelt. Unter Federführung des deutschen Bundeskriminalamtes seien bereits Gespräche mit Facebook, Google, eBay und Microsoft über die Möglichkeiten geführt worden, bei den Anbietern Datenerhebungen vorzunehmen. „Einige Anbieter stellen dazu eigens entwickelte Abfrageportale zur Verfügung“, heißt es in dem Bericht der Bundesregierung.


Linken-Europapolitiker Andrej Hunko nannte es besorgniserregend, welchen Druck der Staat auf die Internetdienstleister ausübe.


„Die Firmen werden zusehends zu Handlangern von Polizei und Diensten gemacht“,sagte er der Redaktion.
 

Stattdessen müssten die Behörden transparenter machen, auf welche Weise sie Clouds und Messengerdienste überwachten. Die Umgehung des internationalen Rechtsweges zur Abfrage von Verkehrs-, Bestands- oder sogar Inhaltsdaten der Nutzer von Facebook & Co. wäre ein „weiterer schwerer Eingriff in die Privatheit der Telekommunikation“, so Hunko.


Was bleibt? Im „Merkel-Land nichts Neues…

„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“
So Merkel am 16.6.2005 beim Festakt zum 60. Jahrestag der Gründung der CDU.


Es ist an der Zeit, das eigene digitale Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. Wie? 

Das erfahren Sie hier >>>



Facebook: 500 neue Zensoren – Nutzerdaten werden jetzt vom „Staat“ direkt abgerufen « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft

von haunebu7

Facebook’s Produkt ist Öffentlichkeit. Niemals in der gesamten Geschichte der Menschheit haben mehr Menschen direkt miteinander kommuniziert als auf Facebook. Für Millionen in Deutschland und…

Quelle: Facebook: 500 neue Zensoren – Nutzerdaten werden jetzt vom „Staat“ direkt abgerufen « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft




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Alex über Ätherphysik und Nikola Tesla