Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Samstag, 29. Oktober 2011

MOSKAU: WIEDEREROEFFNUNG BOLSCHOI-THEATER. (CHZA1))

Geschichtlicher Hintergrund. Quelle: Russland-Journal.de

Moskau: Das Bolschoi Theater
Die Entstehung

Das Bolschoi Theater blickt auf eine turbulente und dramatische Geschichte zurück. Es fing schon damit an, dass das Theater zwei Geburtstage hatte. Ursprünglich galt als Geburtsdatum die Eröffnung des Bolschoi Petrowsky Theathers auf dem Theatralnaja (Theater) Platz in Moskau am 6. Januar 1825. Das schöne klassizistische Theater mit acht Säulen und dem Streitwagen Apollos, des Gottes der Künste, auf dem Portikus war innen aufwendig in rot-gold Tönen dekoriert. Nach dem Mailändischen La Scala war es das beste Europäische Theater seiner Zeit.


Komponist Michail Glinka


Doch die Theatertruppe, die das Publikum begeisterte, existierte bereits 1776 und wurde vom Fürsten Urussow im Auftrag von Katharina der Großen gegründet. Das erste Theatergebäude brannte aber 1805 noch vor der Eröffnung ab.

Trotzdem beginnt die Geschichte des Bolschoi Theaters im März 1776. 2001 feierte das Theater sein 225. Jubiläum.

Eröffnet wurde das Kaiserliche Bolschoi Theater mit dem Prolog "Der Triumph der Musen" zur Musik von Werstowski und Aljabjew. Wichtig für die russische Kultur waren aber vor allem Inszenierungen der zwei Opern von Michail Glinka: "Ein Leben für den Zaren" (1842) und "Ruslan und Ljudmila" (1846). Das Publikum liebte Glinkas Werke, und so ist es gelungen, die damals auf den russischen Bühnen herrschenden italienischen Opern zu verdrängen. Jede Saison wurde traditionell mit einer der Glinka-Opern eröffnet.

1853 vernichtete ein großes Feuer das Theatergebäude samt Kostümen, Dekorationen, seltenen Musikinstrumenten und der Notenbibliothek. Nur die Außenwände blieben erhalten. Das Gebäude wurde von Albert Kawos, dem gleichen Architekten, der das Mariinsky Theater in St. Petersburg gebaut hat, fast komplett neu aufgebaut. Das fünfstöckige Auditorium war das größte der Welt und bot Platz für 2000 Zuschauer. Es war reich und aufwendig mit Kronleuchtern, rotem Samt und Gold dekoriert.

Das Theater öffnete 1856 mit der Oper von Bellini "Die Puritaner". Nach der Eröffnung wurde das Theater vom Italiener Mirelli gemietet, der eine sehr gute italienische Theatertruppe nach Russland brachte. Das Publikum ließ sich einfach wiederbekehren und ging mit Begeisterung in die italienischen Vorstellungen. Die russische Truppe erhielt keine finanzielle Unterstützung und geriet in Vergessenheit.


Komponist Alexander Borodin (1833-1887)
Der Durchbruch
Der Durchbruch kam in den 1870ern als im Bolschoi eine russische Oper nach der anderen inszeniert wurde: "Eugene Onegin", "Jolanthe" ("Iolanta") und "Pique Dame" von Petr I. Tschaikowsky, "Boris Godunow" von Modest Mussorgsky, "Schneeflöckchen" ("Snegurotschka") von Nikolai Rimsky-Korsakow, "Fürst Igor" von Alexander Borodin und andere. Der ersten russischen Primadonna Jekaterina Semjonowa folgten viele talentierte Sänger und eroberten die Herzen des heimischen Publikums zurück. Das Ballett glänzte mit hervorragenden Tänzerinnen. Nadeschda Bogdanowa wurde von der Presse als die beste Europäische Ballett-Tänzerin gelobt.

Ende des 19.-Anfang des 20. Jahrhunderts war eine Blütezeit des Bolschoi Theaters. Einige Opernsänger und Balletttänzer kamen von St. Petersburg nach Moskau. 1899 verstärkte Fjodor Schaljapin die Theatertruppe.


Sänger Fjodor Schaljapin (1873-1938)
Die letzte Vorstellung des Kaiserlichen Bolschoi Theaters fand am 28. Februar 1917 statt. Doch bereits am 13. März gab das Theater seine erste "freie feierliche Vorstellung". 1918 wurde ein Opernstudio unter der Führung des großen Theaterreformators Konstantin Stanislawsky eröffnet. Hier wurden Nachwuchstalente ausgebildet.

Seit Jahrzehnten gehört die Truppe des Bolschoi Theaters zu den besten der Welt.

Von 1921 bis 1938 wurden im Theater sämtliche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Zum 200. Jubiläum 1976 wurde die Einrichtung des Zuschauerraums erneuert. Nun soll das Gebäude gründlich saniert werden.

Im Herbst 2005 wurde die Hauptbühne des Bolschoi Theater wegen Renovierung geschlossen. Die Bauarbeiten sollen bis Anfang 2009 dauern. In der Zeit finden die Vorstellungen auf der Neuen Bühne statt. Wenn alles nach Plan läuft, wird die Hauptbühne des Bolschoi Theater in Moskau im Herbst 2009 wieder eröffnet. Ende Januar 2008 gab das Bolschoi Theater bekannt, dass das renovierte Gebäude am 1. November 2009 mit der Oper "Ruslan und Ljudmila" eröffnet wird.

Kontakt
Adresse:
Theatralnaja Platz, 1

Info-Hotline: 8-800-333-1-333 (kostenlos innerhalb Russlands)
Info-Telefon: +7 495 / 292 99 86 von 10.00 bis 19.00 Uhr
Telefon der Kassen: +7 495 / 250 73 17 von 10.00 bis 19.00 Uhr

Ankunft:
Am besten erreicht man das Bolschoi Theater zu Fuß von Metro Stationen "Theatralnaja" (Театральная) oder "Okhotny Rjad" (Охотный ряд).

Vorhang auf: Bolschoi Theater mit Gala-Konzert wieder eröffnet (Zusammenfassung)
Thema: Wiedereröffnung des Bolschoi Theaters nach der Renovierung
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Vorhang auf: Bolschoi Theater mit Gala-Konzert wieder eröffnet
© RIA Novosti. Ilya Pitalev
20:32 28/10/2011
MOSKAU, 28. Oktober (RIA Novosti).

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Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat am Freitag den Gala-Abend anlässlich der Einweihung des rekonstruierten Bolschoi-Theaters eröffnet.
Vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben sagte der Staatschef auf der neuen Bühne des Bolschoi, das sei "ein glücklicher Tag für unser Land". "Das Bolschoi Theater ist eines der größten nationalen Symbole Russlands… Wir alle haben diese sechsjährige Rekonstruktion zu Herzen genommen, vor allem das Theater selbst, die Truppe, die Regierung, einfache Menschen, denen das Bolschoi nicht gleichgültig ist."
Vorhang auf im Bolschoi: Bombastische Gala auf Video und im Live-Ticker >>
Medwedew würdigte die Leistung der Restauratoren und Bauarbeiten und sagte, dass die Rekonstruktion nach dem letzten Stand der Theater-Technik durchgeführt wurde. "Aber das Wichtigste ist, dass der Geist des Bolschoi geblieben ist. Ich denke, dass wir uns sehr bald davon überzeugen werden", sagte der Präsident.


© RIA Novosti.
Das Bolschoi Theater nach der Rekonstruktion
Darauf begann das Gala-Konzert. Als Ouvertüre mussten die Ehrengäste zunächst dröhnenden Baulärm ertragen. Chor und Orchester in Overalls und mit Schutzhelmen spielten mit Baumaschinen auf der Bühne minutenlang die Renovierung des Gebäudes nach. Dann ging der Krach in eine Komposition aus Michail Glinkas Oper "Iwan Sussanin" ("Ein Leben für den Zaren") über.
Unter den Ehrengästen waren die Direktorin des Moskauer Opernzentrums, Galina Wischnewskaja, Ballerina Maja Plissezkaja, Komponist Rodion Schtschedrin, Naina Jelzina, die Witwe des ersten russischen Präsidenten Boris Jelzin, Vizeregierungschef Alexander Schukow, Vizeregierungschef Igor Schuwalow, die Vorsitzende des Föderationsrates, Valentina Matwijenko, der erste sowjetische Präsident Michail Gorbatschow, Ex-Regierungschef Michail Fradkow, Kulturminister Alexander Awdejew und Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland.


Vorhang auf: Bolschoi Theater mit Gala-Konzert wieder eröffnet (Zusammenfassung)

Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat am Freitag den Gala-Abend anlässlich der Einweihung des rekonstruierten Bolschoi-Theaters eröffnet.

Comment by Diplom Psychologe Wolfgang Timm, Husum&Madrid: Der Begruender der Original-Menschenkenntnis & Kallisophie, CARL HUTER (1861-1912), dessen 150. Geburtstag am 9. Oktober 2011 von Huter-Freunden zelebriert wurde, prophezeihte dezidiert naturwissenschaftlich begruendet, RUSSLAND und seinem russischen Volk unter der Bedingung, dass zum richtigen Zeitpunkt die richtige Fuehrungspersoenlichkeit die Politische Weltbuehne betritt, eine grossartige Potentialitaet an ENTWICKLUNG. Näheres in "INNERE ERSCHLIESSUNG EINER HOEHEREN GEISTIGEN WELT AUFGRUND SELBSTERLEBTER TATSACHEN
" von und nach Carl Huter in Tradition von Albrecht Duerer (Vier Buecher von menschlicher Proportion) unter www.chza.de (welterste vollständige Digital-Publikation "Innere Erschliessung" by Medical-Manager Wolfgang Timm fuer Carl-Huter-Zentral-Archiv, Husum-Schobuell. Siehe auch vollständige Digital-Publikation von PUTIN in physiognomische Psychologie auf Helioda1-Blogspot. CHZA kooperiert eng mit der sehr renommierten Physiognomischen Gesellschaft Schweiz, Zuerich.

Abschliessend Intern: Ganz besonders viel Helioda (=Bedingungslose LIEBE, Lebenslichtleitstrahlkraft im Zentrosoma unserer Billionen lebenden Zellen) und Gute Genesung an meinen deutsch-russischen Seelenfreund Alexander Althoven, geboren in Moskau. End Kommentar by W. Timm.

Dienstag, 11. Oktober 2011

PIRATENPARTEI SH: LANDESPARTEITAG AM 150. GEBURTSTAG VON CARL HUTER, 9.10.2011 IN KIEL. (CHZA1)

Es folgt vorerst der nicht publizierte Beitrag fuer "Welt-Online" vom 10.10.2011 by Teilnehmer Diplom Psychologe Wolfgang Timm - eine Stunde nach Ankunft in Husum Nachts.

Sh Piraten 9.10.2011
10:30 Kiel Wissenschaftszentrum
Gaeste willkommen

Meine Wenigkeit war am 9. Oktober 2011 in Kiel auf Listenparteitag PIRATEN als neues 160. Mitglied in Kiel. Typischer System-Medien-Mainstream Stil, der glaubt PIRATEN als nicht ernst zunehmenden wirtschaftsinkompetenten Haufen seinen dumm gehaltenen Lesern verkaufen zu koennen. Uebernommener Artikel gibt Inhalt nicht korrekt wider. Es wurde bis Punkt Mitternacht konzentriert in Grundentspanntheit wesentliche Tagungspunkte, insbesondere Wahl der Kandidaten und auch etliche politische Antraege abgearbeitet. Gruss von Husum, Diplom Psychologe Wolfgang Timm, ehemals auf Land SH vereidigter Wissenschaftler Uní Flensburg, zuvor Ex-Wissenschaftler FU Berlín. Piraten entern mit Sicherheit 5% Huerde Mai 2012 und mischen Kieler Landtag positiv auf. Kreator der wohl groessten Web-Praesenz im Land SH. Hauptseite www.chza.de in Kooperation mit Fachverlag in Schweiz.

Somit wurde hiermit nicht publizierter "Comment by Timm, Husum, hiermit auf Blogs "CHZA1" und "HELIODA1" publiziert.

Der sehr bedeutsame Listenparteitag der PIRATENPARTEI Schleswig-Holstein fand am 150. Geburtstag vom Begruender der Original-Menschenkenntnis & ethischen Schoenheitslehre in KIEL bis Punkt Mitternacht statt.

Die Landeshauptstadt KIEL war der Ausgangspunkt bahnbrechender Vortraege in MENSCHENKENNTNIS & KALLISOPHIE vom Norddeutschen einfachen Mann aus dem Volk, nämlich CARL HUTER (1861-1912).

Huter wurde am 9. Oktober 1861 im Dorf Heinde (Bad Salzdetfurth) bei Hildesheim geboren.

9. Oktober 2011 war der 150. Geburtstag vom Universal-Genie Huter in Tradition von Albrecht Duerer (1471-1528) - Stichwort "Vier Buecher von menschlicher Proportion" - grossmeisterlich vollendet vom Norddeutschen CARL HUTER Ende 19. Jahrhunderts und Anfang 20. Jahrhunderts. Uebrigens allen diesbezüglichen akademischen Systemen in Psychologie & Medizin weit überlegen.

Kommentar oben bezog sich zu ersten Artikeln der MAINSTEAM-LUEGEN SYSTEM-MEDIEN. Es folgen zwei neue, erster zum gewaehlten Spitzenkandidaten TORGE SCHMIDT, frische 23 Jahre jung, dem ich persönlich nach seinen ersten TV Interviews persönlich per Handschlag gratulierte.

Piratenpartei
Laptops und Liberalismus

10. Oktober 2011 | 07:48 Uhr | Von Till H. Lorenz

Frisch gewählter Spitzenkandidat: Mit Torge Schmidt an der Spitze wollen die Piraten den Landtag in Kiel entern. Foto: dpa
Die Piratenpartei will in den Kieler Landtag einziehen. Politisch ist vieles noch unscharf, doch die Politik-Neulinge geben sich beim Listenparteitag entspannt.
In ihrem eigenen Parteinetz treten sie mit Namen wie "Darkstar" auf. Parteiprogramme werden bei ihnen nicht verändern, sondern "gepatcht". Es ist inzwischen der vierte Landesparteitag der Piraten in diesem Jahr. Viele Abläufe sind noch unklar. Was ist ein Antrag, was ist ein Vorschlag, was schreibt das Landeswahlrecht vor?

Eine Partei findet sich unterm Mikroskop zusammen. Denn so viel Aufmerksamkeit wie am Sonntag im Kieler Wissenschaftszentrum erfuhr die Partei bislang noch nie. Mit 143 Mitgliedern sind fast dreimal so viele registrierte Freibeuter zugegen wie beim letzten Treffen. Die Zahl der Laptops, iPads und Tablet-PCs ist nicht geringer. Hinzu kommen unzählige Interessierte, die einfach nur wissen wollen, was es mit dieser jungen Partei auf sich hat. Berlin macht es möglich. Bei der Abgeordnetenhauswahl in der Bundeshauptstadt erzielten die Piraten zuletzt aus dem Stand ein Ergebnis von 8,9 Prozent. Im Norden sehen jüngste Umfragen die Piraten bereits als die viertstärkste Kraft - demnach liegt sie mit vier Prozent aller Stimmen noch vor den Liberalen, der Linken und dem SSW.

"We can change"

Wo genau sich die Piraten selbst im politischen Spektrum einordnen würden, ist dabei unklar. Das Mitte, links, liberal, sozialliberal, libertär lauten die Antworten der elf möglichen Spitzenkandidaten der Partei am Sonntagnachmittag. Einige von ihnen sind ehemalige CDU-ler, andere enttäuschte Ex-FDP-Anhänger. "Ich möchte etwas verändern" - oft ist dieser Satz in Kiel zu hören. Frei nach der einstigen Wahlkampfparole des US-Präsidenten Barack Obama "we can change".

Künftig wird Torge Schmidt als neuer Spitzenkandidat für die Landtagswahl das Gesicht dieses vereinenden Wunsches nach Veränderung sein - und nach Transparenz. Das sei ganz klar sein Schwerpunkt, sagt der kaufmännische Angestellte und stellvertretende Vorsitzende der Partei. Dass derzeit bei wirtschafts- und finanzpolitischen Themen die Piraten momentan oftmals noch wenig zu sagen haben, sieht der 23-Jährige aus Büdelsdorf bei Rendsburg entspannt. Das Wachstum der Partei werde es richten. "Das kommt von der Basis." Und die wächst dankt der neuen Popularität gewaltig. "Da haben wir auch wirklich Leute - wie etwa Finanzanalysten -, die viel Ahnung haben", verspricht er.
QELLE: SHZ.DE

Abschliessend der Artikel ueber eine Frau von den GRUENEN, die mir gleich nach dem ich PIRAT war, also nicht nur Gasthoerer, über den Weg lief und wir kamen ins Gespraech. Sie auesserte mir gegenueber, sie sei 2009 von den GRUENEN weg und hin zu den Piraten. Warum diese soviel Zeit brauchte, zu erkennen, dass die GRUENEN inzwischen zu machtgeilen reaktionaeren SYSTEMLINGEN der BRD-Parteien mutierten, KUENAST in Berlin sehr verkrampft wirkte und Trittin sich als sozusagen Kriegstreiber gefaellt und fuer NATO-BOMBEN in Libyen ist und Enthaltung von Aussenminister in UNO scharf systemtreu kritisiert, blieb offen. Aber immerhin andere GRUENE halten sich ja fuer fortschrittlich und merken nicht mehr wie etabliert und alt sie gegen die PIRATEN aussehen. Schoen, dass die PIRATENPARTEI fuer WAHRHAFTIGKEIT, REDLICHKEIT und TRANSPARENZ steht. Diese in BERLIN so erfolgreiche Junge Partei nimmt den nun stattfindenden PARADIGMEN- und SYSTEMWECHSEL vorweg, bzw. verkörpert diesen voellig neuen POLITIK-STIL authentisch und glaubwuerdig. Mit entsprechender GRUNDENTSPANNTHEIT lassen sich doch in POLITIK und Gesellschaft, insbesondere BUERGERRECHTE, viel besser tatkräftig positiv einbringen.

TOP-THEMA

Comeback einer Ex-Grünen
Piratin Beer will in den Landtag

11. Oktober 2011 | 07:39 Uhr | Von Henning Baethge

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Ex-Grüne Angelika Beer will mit der Piratenpartei in den Landtag einziehen. Für die neue Partei ein Glücksgriff: Ein bekanntes Gesicht, eine Frau und eine Politik-Veteranin.
Angelika Beers Zurückhaltung soll ein Zeichen sein - ein Zeichen dafür, dass die Piraten nach Berlin auch Schleswig-Holstein kraftvoll erobern können. Auf deren Parteitag hat die erfahrene Politikerin am Wochenende bewusst erst für Listenplatz sechs kandidiert, um zu demonstrieren, dass sie bei der Landtagswahl im Mai mit deutlich mehr als fünf Prozent für die Piraten rechnet. Denn nur dann hat die Ex-Grüne Beer nun gute Chancen, ins Parlament an der Förde einzuziehen. "Ich will damit zeigen, dass die Piratenpartei als politische Alternative ernst zu nehmen ist", sagt die 54-Jährige.

Beer ist vor zwei Jahren zu den Piraten gekommen. Kurz zuvor hatte die Neumünsteranerin enttäuscht die Grünen verlassen, deren Bundesvorsitzende sie von 2002 bis 2004 sogar war. Die leidenschaftliche Sicherheitspolitikerin störte die "Machtgeilheit" der Partei und dass "die Friedenspolitik kaum noch eine Rolle" spielte. Beer selbst war lange entschiedene Pazifistin, trug aber im Bundestag das von Rot-Grün beschlossene Eingreifen der Bundeswehr im Kosovo und in Afghanistan mit - was sie die Sympathie des Fundi-Flügels kostete. Da sie bei den Realos auch nie heimisch wurde, verlor sie zunehmend Rückhalt und wurde 2009 nicht mehr als Abgeordnete für das Europaparlament aufgestellt, wo sie inzwischen gelandet war. Der schleswig-holsteinische Grünen-Fraktionschef Robert Habeck vermutete deshalb damals andere Motive hinter Beers Rückzug: "Wer aus persönlichen Gründen austritt, sollte nicht abstrakte politische Gründe vorschieben."

Das Problem mit den Frauen

Nun könnten sich die beiden Rivalen bald im Landtag wiedertreffen. Mit vielen Grünen im Norden stehe sie noch in gutem Kontakt, sagt Beer. Auch gebe es thematische Gemeinsamkeiten. Beer hat bei den Piraten die Plattform gegen Rechtsextremismus mitgegründet; zudem will sie im Landtag für bessere Bildung und mehr Transparenz kämpfen. "Wenn es politische Kräfte gibt, die mit uns übereinstimmen, dann wollen wir auch sehen, ob wir etwas zusammen machen können", erklärt sie. Ist das schon das Vorgeplänkel für spätere Koalitionsverhandlungen, wie Beer sie einst mit Heide Simonis und der SPD geführt hat? Nein, nein, sagt sie: "Wir wären ja größenwahnsinnig, wenn wir uns schon über Koalitionen Gedanken machen würden - erst mal wollen wir in den Landtag kommen."

Für die Piraten ist Beers Kandidatur womöglich ein Glücksfall: Sie können nicht nur ein prominentes Gesicht und einen mit allen Wassern gewaschenen Politprofi aufbieten, sondern auch eine Frau. Von denen gibt es nicht viele in den Reihen der Nord-Piraten - was bei einer Partei, die modern wirken will, schlecht aussieht. Beer ist die einzige Kandidatin auf den aussichtsreichen Listenplätzen; erst auf dem fast chancenlosen Platz neun folgt die nächste. Und von 44 Bewerbern für die Wahlkreise sind sogar 43 Männer. Die Ausnahme ist Beer, die in Neumünster antritt. Sie stört das Missverhältnis allerdings nicht: "Das ist kein Thema für uns - wir sind erst mal froh, dass wie es als junge Partei geschafft haben, alle Direktwahlkreise zu besetzen."

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Leserkommentare

KARL-HEINZ LENZ 11.10.2011 09:28
weiter so!!!
Mir wären so 10 bis 12 linke Parteien recht, die jeweils mit 4% scheitern. Kalle von kalleskoppel.de

FRANK W. 11.10.2011 10:54
Erfolgserlebnis
Wann werden sich wohl Westerwelle, Kubicki oder andere Ausgebootete den Piraten anschließen, um endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis zu haben?

HELMUTH SCHMIDT 11.10.2011 11:25
Die Frau war doch schon als Grüne völlig unglaubwürdig.
Klein Kummerfeld am Bahnhof: Ein Haus stach völlig raus. Fetter Zaun mit Videokameras drumherum, an der Strasse ein Polizeicontainer. Das war die "Festung" der Grünen Abgeordneten Beer. Passte wohl überhaupt nicht zur angeblichen "Basisdemokratie" der Grünen. Genauer gesagt war die Dame olivgrün, ihr Lebensabschnitsgefährte ein hoher Bundeswehroffizier. Entsprechen lief die Grüne schon mal im Tarnanzug rum. Jetzt ran bei den Piraten, wo sie bei den Grünen ausgemustert wurde? Ich würde die Dame mit Sicherheit nicht wählen, Tarnkleidung ist mir suspekt...

EIN NEUMÜNSTERANER 11.10.2011 11:32
Angelika Beer
Haben die Piraten das nötig? Politiker wie Angelika Beer sind der Grund, warum man nie die Grünen wählen konnte. Wenn ich nur an Ihre "Club 88" Aktionen denke, wird mir wieder schlecht. Hauptsache präsents zeigen, und Maul auf bis zum Anschlag.

Wenn die Piraten jetzt jeden abgefertigten und nutzlosen Politiker aus anderen Partein mit an Bord nehmen, versaun sie sich noch das Wahlergebnis.
Vieleicht wird Schwesterwelle auch noch ein Pirat......
Angelika Beer wäre für mich ein Grund um nicht wählen zu gehen.
Obwohl ich auch die Piraten wählen will/würde.

Mal sehen, was noch kommt.

SARAH W. 11.10.2011 16:12
Ausgemustert
War diese Dame nicht schon laengst mal ausgemustert ? Was das bedeutet , muss sie doch am besten wissen. Leiirt oder leiiert gewesen mit einem Bundeswehr-General. Und dann Frieden ans Volk verkaufen ... das war doch auch den Gruenen zuviel. Aber immer auf Trittbretter aufspringen, das ist ihr Spezi. Und wieso denn eigentlich bei den Piraten ? die hat doch null Ahnung von Internet (ausser Bedienung) aber immer eine grosse Klappe. Also meine Stimme gibts fuer die Piraten, aber mit A.B. nicht !

GUIDO WESTWORLD 11.10.2011 16:19
Beer bei den Piraten auf der Brücke...
.....genau das wollen wir Wähler nicht!!! Keine abgehalfterten, drittklassigen für-Macht-und-Geld-mache-ich-fast-alles-Söldner-Berufspolitiker. Davon haben wir doch die Schnauze voll und wir möchten Euch unsere Stimme geben damit sich dies vielleicht einmal ändert. Weil wir Wähler Menschen in die Politik wählen möchten die auch nach der Wahl noch an Ihre Wähler denken und nicht nur an Ihre eigenen Vorteile. Von den anderen sogenannten "Volksvertretern" haben wir leider schon mehr als wir eigentlich verkraften können. Also bitte liebe Piraten lasst die Finger von diesen Söldnern. Das ist nicht im Interesse der Wähler und eher ein Grund Euch doch nicht zu wählen.

KARL-HEINZ LENZ 11.10.2011 18:14
linke Parasiten
Jede vielversprechende neue Bewegung wird sofort von linken Parasiten zerstört. Erst war es die Umweltschutzbewegung, die von Trittihn, Beer und Konsorten als Durchlauferhitzer für ihre abgedroschenen Parolen missbraucht wurde. Jetzt erleiden die Piraten dasselbe Schicksal. Kalle von kalleskoppel.de

GRRR ZEUSS 11.10.2011 18:37
Ausgedient
Warum fliegt die nicht nach Griechenland ?

NILS HOLGERSSON 11.10.2011 19:13
Frau Beer
Frau Beer (früher Grüne) hat den damaligen Außenminister Herrn Fischer (Grüne, auch BMW, USA etc. ..) beim völkerrechtswidrigen Angriff der NATO mit deutscher Beteiligung auf Serbien unterstützt - damals der erste deutsche Krieg nach dem Fall der DDR-Grenze, und wirklich nicht der letzte!


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SOURCE: SHZ.DE

Sonntag, 9. Oktober 2011

150. GEBURTSTAG CARL HUTER. AUSGANGSPUNKT BAHNBRECHENDER VORTRÄGE WAR KIEL. (CHZA1)

Herzlichen Geburtstagsgruss aus KIEL insbesondere nach Bad Salzdetfurth und seinen Geburtstagsteilnehmern by Diplom Psychologe Wolfgang Timm, CARL-HUTER-ZENTRAL-ARCHIV.

Kleinstadt Bad Salzdetfurth mit Dorf Heinde ist der Geburtsort vom Grossmeister der Original-Menschenkenntnis & Kallisophie, Carl Huter, wo Huterfreunde insbesondere aus der Schweiz und Deutschland 3 Tage Carl Huter und sein Vermaechtnis fuer wahren FORTSCHRITT feiern. Persönlichen Gruss an Ehrenpraesident Paul Schaerer und Zentralleiterin der PHYSIOGNOMISCHEN GESELLSCHAFT SCHWEIZ, Frau Lieselotte Eder. Seit Oktober 2007 kooperiert Carl-Huter-Zentral-Archiv mit PGS, Zuerich.

KIEL war der Ausgangsort der bahnbrechenden Vorträge von unserem hochverehrten Privatgelehrten CARL HUTER (1861-1912) dem naturwissenschaftlichen Begründer der ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & ETHISCHEN SCHOENHEITSLEHRE, KALLISOPHIE.

Im Zeitalter universaler WISSENSCHAFTEN vollendete CARL HUTER Bestrebungen vom groessten deutschen Künstler aller Zeiten, ALBRECHT DUERER - Stichwort "VIER BÜCHER MENSCHLICHER PROPORTIONEN" in seiner Lebens- Seelenausdruckskunde, genannt PSYCHO-PHYSIOGNOMIK & KALLISOPHIE.
Zur Zeit Dürers fehlten u.a. Grundlagenwissen zur lebenden ZELLE.
Daher "OHNE ZELLKENNTNIS" KEINE SEELEN- UND MENSCHENKENNTNIS.
Als ehemaliger Wissenschaftler im Land Schleswig-Holstein und an der Freien Universität
Berlin sowie akademischer Abschluss am 4.12.1990 an der UNI HEIDELBERG Stelle ich hiermit zum 150. Geburtstag von Carl HUTER fest: Original-Menschenkenntnis von und nach HUTER, nicht akademisch, ist diesbezueglich auch heute 9. Oktober 2011, allen akademischen Systemen in Psychologie & Medizin weit überlegen!

PS: Geschrieben und publiziert als Gasthoerer auf Landesparteitag der PARTEI PIRATEN in der Landeshauptstadt KIEL am 150. Geburtstag von Carl Huter am 9. Oktober 2011 im schoenen Land zwischen den Meeren - Schleswig-Holstein by Medical-Manager Wolfgang Timm im Auftrag CARL-ZENTRAL-ARCHIV, Husum-Schobuell.

Freitag, 7. Oktober 2011

CARL HUTER 150. HELIODA. (CHZA1)

Husum-Schobüll, 6. Oktober 2011

Mail vom 22. September 2011. 150. Geburtstag Carl Huter

Sehr geehrte Frau Eder, sehr geehrter Herr Schärer.

Am 22.09.2011 um 18:35 schrieben Sie freundlicherweise, Herr Paul Schärer an meine Person Wolfgang Timm via Mail von pschaerer@poldi.ch:

„Münchenstein, 22. Sept. 2011 Sehr geehrter Herr Timm

Soeben habe ich die letzte Nummer von Physiognomische Psychologie erhalten. Ich finde diese Nummer sehr aussagekräftig und möchte für die von Ihnen stammende Literaturzusammenstellung bestens danken. Auf zwei Seiten wird die riesige Arbeit vom zu früh verstorbenen Carl Huter sichtbar.

Vielleicht sehen wir uns im Oktober zum 150. Geburtstag.

Freundliche Grüße

Paul Schärer“

Kommenden Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Oktober 2011, trifft sich die „Creme de la Creme“ von Vertretern der wahren Psychologie, nämlich Physiognomische Psychologie nach Carl Huter, in Norddeutschland – dem Geburtsort vom Begründer der Original-Menschenkenntnis & Kallisophie in Bad Salzdetfurth.

Physiognomische GesellschaftSchweiz Ehrenpräsident Herr Paul Schärer Zentralpräsidentin Frau Lieselotte Eder

Wolfgang Timm ! Kirchenallee 5 ! 25813 Husum-Schobüll Diplom Psychologe Wolfgang Timm

6. Oktober 2011 Seite 2

Vorweg: Zu meinem großen Bedauern kann ich nicht nach Bad Salzdetfurth kommen, wie geplant. Meine finanzielle Mittel reichen hierfür schlicht nicht aus! Schon gar nicht kann ich auch noch einen Eintritt von ca. 180,- für sicher interessante Vorträge mit Bewirtung aufbringen, hinzu kämen noch Übernachtungskosten. Dies alles übersteigt meine finanziellen Möglichkeiten bei weitem. Ich möchte auch niemandem finanziell zur Last fallen. Mein letzter Versuch, wenigstens die Reisekosten zum Geburtsort vom Begründer der MK&K über Sozial-Zentrum in Husum zu erhalten, wurde heute morgen vom zuständigen Fall-Manager abgelehnt. Zu meinem eigenen finanziellen Schutz und materielle Existenz-Erhaltung muß ich daher mein zunächst via letzte Mail zugesagtes Kommen hiermit widerrufen. Gerne hätte ich insbesondere Sie, Herr Paul Schärer und auch Sie Frau Eder in Norddeutschland (von Husum noch mal ca. 400 km entfernt) erstmals überhaupt sozusagen von Mensch zu Mensch vor Ort kontaktiert.

Letzten Sommer hatte ich noch vertraglich bis zum Jahr 2016 Minimal-Finanzbasis für Carl-Huter-Zentral-Archiv gesichert. Es schien alles bestens geregelt. Es wurden dezidiert monatliche Zahlungen sukzessiv reduziert von ! 150,- auf 50,- eben auf Privat-Sponsoring Basis mit einem ehemaligen Theodor Werner Hörer, heute Frührentner in Husum, vertraglich schriftlich vereinbart. Laufende Kosten sollten hiervon, insbesondere Internetkosten für Carl-Huter-Zentral-Archiv gedeckt sein.

Völlig irre und verantwortungslos wurden ohne Rückmeldung zunächst getätigte Zahlungen seit genau einem Jahr seit Oktober 2010 plötzlich, also vertragsbrechend, somit streng genommen kriminell, eingestellt. Vertragsperson ist trotz wiederholter Bemühungen für mich nicht mehr zu sprechen, um seinen vertraglichen Verpflichtungen eben nicht nachkommen zu müssen und alle finanziellen Belastungen auf meine zur Zeit finanzschwachen Schultern abzuschieben. Dies ist schlicht charakterlos und ich hatte die Konsequenzen Dezember 2010 gezogen, und mich geschäftlich unumkehrbar von dieser Person trennen müssen! Da ich Person seit über einem viertel Jahrhundert kenne, verzichte ich auf rechtliche Schritte, die eh zeitlich zu lange dauern würden, um Carl-Huter-Zentral-Archiv eine tragfähige Finanzbasis zu sichern.

6. Oktober 2011 Seite 3

Warum soll es mir besser ergehen, als unserem verehrten Großmeister Carl Huter in der Tradition von Albrecht Dürer (Die vier Bücher menschlicher Proportionen), der ja vor genau 100 Jahren, auch hintergangen wurde und seine bahnbrechende Einrichtungen in Leipzig, Volksuniversität bzw. Museum der Original-Menschenkenntnis & Kallisophie unter sicher Opferung aller seiner damaligen privat-finanziellen Möglichkeiten verlor, was letztendlich zu seinem so frühen Tod mit 51 Jahren in Dresden führte. Huter erreichte gerade mal 51 Jahre, mein gegenwärtiges Alter Wolfgang Timm ist 51 Jahre! Angemerkt sei, daß meine teils äußerlich materiell vermögende große Familie Timm, insbesondere meine lebende sehr alte Mutter, 85 Jahre, Oberstudienträtin aD, keinerlei Verständnis für meine Ambitionen für Carl Huter und seine bahnbrechenden Entdeckungen hat, obwohl dieser das tragfähige Fundament der Psychologie der Zukunft in Wahrheit gelegt hatte. Mein Allein-Erbe, insbesondere altes Haus in Treibweg 39, wurde vertragsbrechend 1995 ohne vereinbarte Rücksprache mit mir als einzigem Sohn verscherbelt – dies sollte Weltzentrum für Carl Huters MK&K werden und mir als Alterssicherung diesen. Es zählt bei Familie Timm nur sofort viel Geld machen und eine Art hanseatische Pfeffersack-Mentalität, kaschiert in „Gutmenschentum-Pseudo“-Gehabe. Es zählt nur Position und Status, nie wirklich der Mensch!

Somit bitte ich auch um Verständnis, die Hauptseite http://www.chza.de/ möglicherweise nicht mehr mit jährlichen Beiträgen von ! 80,- ab 2012 finanziell jährlich auf Hartz IV Basis finanzieren zu können. Seit drei Jahren kann ich technisch auch nicht mehr die Hauptseite aktualisieren, da technische Voraussetzungen, trotz schriftlichem Wort in unserer Schobüller Dorfschrift vor wenigen Jahren vom alten Bürgermeister Maaß der Kreisstadt Husum, spätestens Ende 2011 eine schnellere Internetleitung als notwendige Infrastruktur zu etablieren, gilt plötzlich wider Erwarten nun mit neuem Bürgermeister überhaupt nicht mehr! Man schiebt sich nicht zielbringend politisch gegenseitig, verantwortungsleugnend die Schuld zwischen Land, Kreis und Stadt hin und her, die üblichen Polit-BRD-Spielchen. Ausgerechnet der inzwischen sozusagen noble eingemeindete Stadtteil Schobüll hat eine der schlechtesten Internet Infrastrukturleistungskapazitäten im Land Schleswig-Holstein, treffender formuliert „Schläfrig-Holstein“, die meine Arbeitsfähigkeit für „Gesamtschau-Digital: CARL HUTERs Original-Menschenkenntnis&Kallisophie existentiell nun vorerst nachhaltig an die Wand gefahren hat und dessen Bestand materiell akut gefährdet. Ich bemühte mich schon seit 2004, damals noch über den alten Landrat Bastian, Kreis NF, schriftlich um eine zeitgemäße diesbezügliche Internetgeschwindigkeit. Bis heute, seit nun genau 7 Jahren kein Fortschritt. Stillstand ist ja bekanntlich Rückschritt. Ich bin fassungslos und traurig, zumal mich heute auch die Nachricht vom Tod vom Visionär Steve Jobs mit nur 56 Jahren erreichte, der an Krebs und wohl seiner schulmedizinischen Behandlung, geheim in der Schweiz, auch viel zu früh verstarb. Ich erwähne dies, da ich ausschließlich mit innovativenqualitativ hochwertigen Apple-Produkten meine zahlreichen Digital-Publikationen von Original-Menschenkenntnis-Primär-Literatur extrem zeitaufwendig erarbeitet hatte. Hierfür noch mal mein herzlicher Dank an alle Privat-Sponsoren, insbesondere an Herrn JingJing Zhu aus China.

Herr Paul Schärer und Frau Lieselotte Eder, ich gratuliere hiermit im biologischen Alter von 51 Jahren zum sehr gelungenen Jubiläums-Heft PP72, welches mir seit 8 Tagen vorliegt und stimme Ihnen Herr Ehrenpräsident, PGS, Paul Schärer Ihrer diesbezüglichen Beurteilung als „aussagekräftig“ zu. Sehr geehrte Frau Eder, Sie bringen alles wunderbar auf den Punkt. Großartig! Gekonnt! Die Lektüre dieses Heftes hat mich besonders beglückt, da unser Großmeister Carl Huter sehr gekonnt publizistisch in so langer publizistischer Tradition treffend gewürdigt wurde.

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In der Tat, „ Auf zwei Seiten wird die riesige Arbeit vom zu früh verstorbenen Carl Huter sichtbar.“ Carl Huter wurde nur 51 Jahre alt. Aus meiner Sicht verkörperte dieser Ausnahme-Mann schon den kommenden Großhirnmenschen, wie er in wohl 50 Jahren schon die Regel sein könnte. Das sozusagen „Goldene Zeitalter“ klopft schon an die Tür.

Herr Schärer, Sie beziehen sich auf meine vor ca. 13 Jahren recherchierte Literaturliste der Primärliteratur 1893 bis 1952, die diese enorme Lebensleistung anschaulich dokumentiert. Genau der richtige Zeitpunkt, diese Art Visualisierung auf zwei Seiten nun in der Oktoberausgabe von PP72 im Jahr 2011 zum 150. Geburtstag vom Großmeister Huter für die Öffentlichkeit zu publizieren. Herzlichen Dank, hierbei auch meine Person als Autor diesbezüglich in Ihrer sehr renommierten Fachzeitschrift zu würdigen. Das ist sehr lieb von Ihnen. Möge die Zeit nicht mehr lange dauern, daß erbärmlicher Kleingeist, den ich gerade mal wieder schmerzlich in der Kleinstadt Husum von seinen Repräsentanten und Verwaltungsmenschen erleiden mußte, endet und auch Talente und Geistesarbeit nicht nach „Verwaltungs-Schema F“ zu Tode abgewürgt ist, wie schon vor 100 Jahren zu Lebzeiten von Carl Huter im damaligen Deutschland, was ja zum viel zu frühen Tod dieses Ausnahme-Universal-Genies aus Norddeutschland als sozusagen Prototyp des Großhirnmenschen und Zukunftsmenschen führte. So viel Tragik und Leid, insbesondere für alle Völker der Erde und betreffende Menschengenerationen im 20. Jahrhundert waren die Folgen. Viele Familien wurden auseinander gerissen und getötet. Man entschied sich sozusagen gegen „LICHT“ (= Helioda) und das „Elektrische Zeitalter“ nahm insbesondere durch grauenhafte Zwei Weltkriege mittels naturwidrigen Welt- und Menschenbild seinen tragischen Verlauf.

Dieses elektrische Zeitalter, so der Terminus von Huter, endet nun in den nächsten Jahren als wohl sehr schmerzhafter Prozeß final. Analog der Geburt eines Menschenkindes gehören auch Schmerzen zum Wunder der Natur, nämlich die Geburt eines völlig neuen Welt- und Menschenbildes, was ja schon großmeisterlich vom einfachen Mann aus dem deutschen Volke, nämlich Carl Huter (1861-1912) klar vorgezeichnet wurde.

Frau Eder, in Ihren sehr treffenden einleitenden Worten in aktueller Ausgabe PP72 schreiben Sie, „Wie sah der Mensch aus, der vor und nach der Jahrhundertwende 1900 bahnbrechende Visionen hatte – dies nicht nur in Bezug auf die Informationen, welche aus der psycho-physiognomischen Betrachtung gewonnen werden können, sondern in Bezug auf völlig neue Lebens- und Gesellschaftsentwürfe, die selbst in der heutigen Zeit noch nicht offiziell umsetzbar erscheinen.

Seine für die damalige Zeit als revolutionär angesehene freie spirituelle Lebens- und Gottesauffassung trifft heute ansatzweise auf Akzeptanz, ist jedoch abhängig von geographischen und ethnologischen Hintergründen sowie vom familiären Umfeld, in das man hineingeboren wird.

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... Wer das Glück hatte, in einem weltoffenen, die individuelle Meinung achtenden Umfeld aufgewachsen zu sein, dem fällt es wesentlich leichter, sich neuen Sichtweisen zu öffnen. Dies war zu Lebezeiten Carl Huters so und wirkt sich auch heute in ähnlicher Weise aus. Immerhin bestätigen Physiker, dass sich die Frequenz unseres Planeten, der für alle Erdbewohner für eine geraume Zeit die Heimat bleibt, sukzessive erhöht. Dieses Geschehen hat Auswirkungen auf die Entwicklung aller Lebewesen dieser Erde.

Sollte dies den berühmten «Quantensprung» in der Erkenntnismöglichkeit der Menschheit bewirken? Carl Huter sprach zu seiner Zeit vom Zukunftsmenschen, einer Spezies mit höchst verfeinertem Nervensystem und sehr fein ausgeprägtem Sensorium. 200 Jahre nach Huters Lebenszeit sollten vermehrt sogenannte „Großhirnmenschen“ geboren werden, welche eine Zeitepoche des Friedens und des glücklichen Miteinanders schaffen würden. Wir, die Huters Sichtweise verinnerlicht haben, wollen die Saat seines Gedankengutes weiter pflegen und – je nach individueller Möglichkeit – zur Entfaltung bringen. Für interessierte Leser empfehle ich das Studium des Hauptwerkes Carl Huters, das er von 1904 bis 1906 schrieb. Es ist eine Fundgrube an ethischem Gedankengut, das auch in der heutigen Zeit nicht an Gültigkeit verloren hat.“ Zitat Ende. Seit 6 Tagen liegt mir auch PPP14, die neue deutsche Zeitschrift mit Schwerpunkt „Kallisophie“ vor. Auch sehr treffend für den 150. Geburtstag von Carl Huter am 9. Oktober 2011. Seit 1996 hatte ich ja schon mal Probe-Entwürfe „Fokus Mensch“ für den Deutschen Verband PP&K als damals gewählter Schriftleiter vorgestellt, was jedoch damals zu meiner Verwunderung auf keine Resonanz insbesondere von Familie Preuß stieß. Umso großartiger, dass mit der sehr verdienten Frau Castrian mit Schwerpunkt „Praktische PP“ endlich nach dem Tod von Siegfried Kupfer im Jahr 1983 wieder auch in der Heimat von Carl Huter, also Deutschland, eine qualitativ sehr hochwertige Fachschrift PPP, Praktische Psycho-Physiognomik nach Carl Huter herausgegeben wird. Ich beziehe auch diese im ABO.

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Hinweis: Hauptsponsor von Carl-Huter-Zentral-Archiv ist der im Bild neben mir zu sehende junge Diplom-Informatiker aus Shanghai, Herr JingJing Zhu.

China mit seiner sehr alten Kultur wird wohl kommende Weltmacht Nummer Eins und diesbezüglich U.S.A. ablösen. Ggf. zukünftiger Inhaber von CHZA inklusive Generationenwechsel könnte Herr Alexander Althoven, Jahrgang 1979 sein. Herr Althoven, geboren in Moskau, ist auf dem Bild zu sehen, wie er als sehr Sprachbegabter große Fußball-Events dolmetscht, hier UEFA Champions League. Um meinen fünfzigsten Geburtstag wurde ich von diesem Jung-Unternehmer kontaktiert (Mitbegründer einer Gold-Veredelungs-Firma, „79 AU verus“, Herr Althoven vollendete gerade sein Diplom als Volkswirt an Privat-Uni in Heidelberg. Auch ich machte ja meinen Diplom-Abschluß am 4.12.1990 in Heidelberg).

Ich war echt baff über seine enorme angeborene russische Seelentiefe, die in Bezug auf meine deutsche Seelentiefe auf sehr große wechselseitige Resonanz stieß. Deutsche und russische Seelen ticken sehr ähnlich. Im telefonischen und Mail Erstkontakt Dezember 2009 hatten wir beide wechselseitig den Eindruck, wir kennen uns schon ewig, möglicherweise eine Art Seelenverwandtschaft. Seine sehr gute Auffassungsgabe und hohes Interesse an Huter-Publikationen-Digital, insbesondere damals die Neuherausgabe digital von „Der gute Menschenkenner“ vom bedeutsamsten Schüler von Carl Huter, nämlich Amandus Kupfer (1879-1952) aus den Jahren 1932 bis 1941 hat mich nachhaltig beeindruckt. 5. Februar 2010 hatte ich die extrem zeitaufwendige Bearbeitung speziell für meine Internet-Blogs aller 101 damals großformatigen Zeitungsausgaben final erstellt. Im Rahmen meiner Original-Idee, „Gesamtschau-Digital: CARL HUTERs Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie“ war somit PHASE EINS erfolgreich abgeschlossen. 5. Februar 1995 bin ich übrigens an der Nordsee in St. Peter-Ording aus der Matrix des beschränkten Kollektivs spirituell erwacht. Das Studium von Carl Huters Hauptwerk und seine „Innere Erschließung“ war mir hierbei besonders hilfreich – eben meinen Bewußtseins-Horizont unumkehrbar zu erweitern mit allen Konsequenzen in Selbstverantwortung.

Also auch junge Menschen aus gutem Haus interessieren sich für Original-Menschenkennntnis & Kallisophie! Hier kam meine Zubereitung, zeitgemäß eben digital in Blogs, diesem jungen Menschen sehr entgegen, da diese Generation es gewohnt ist via Internet online interessierte Informationen sofort präsent zu haben. Auch an meinem Sohn, inzwischen 28 Jahre jung, konnte ich diese datenelektronische Affinität erfahren. Als Vielreisender studierte, ja verschlang Herr Althoven meine Menschenkenner-Digital Publikation in diversen Zugfahrten, wie mir teils live telefonisch rückgemeldet wurde. Deshalb, gerade für die Junge Generation und aus Liebe zu uns Menschen, mein unermüdlicher Einsatz, bis spätestens 2016 (2020) die gesamte Primär-Literatur ins Netz zu stellen.

Liebe Frau Lieselotte Eder, Sie hatten ja mal mir geschrieben, wir Huterfreunde sind Pioniere. Wie wahr!

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Lieber Herr Paul Schärer, insbesondere Ihre beiden bahnbrechenden Lebens-Leistungen und in Jahrzehnten so treu und kompetent gekonnt publizierten Ausgaben von bahnbrechender Fachschrift Physiognomische Psychologie in ihren jeweiligen Stellungen für die gute Sache Huter eben als Zentralleiter, Schärer und Eder, mit vorbildlicher effizienter Organisation in der Schweiz – eben Ihrer Schweizer Gesellschaft, PGS, ist ja sozusagen schon Kult.

Diese enorme Schweizer Publikations-Tradition von PP, gepaart mit Offenheit gegenüber neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Carl Huters bahnbrechende Entdeckungen nach und nach bestätigen und zwar gerade auch heute, ist bewundernswert! Stichwort tatsächliche „Schwingungserhöhung“ durch Physiker verifiziert, worauf Sie Frau Eder in ihren einleitenden Worten in aktueller Ausgabe PP72 hinweisen.

Abschließend: Hinweis auf fehlende nachhaltige Finanz-Basis, da seit genau einem Jahr willkürlich zerstört, trotz Vertrages. Fest vereinbarte monatliche Zahlungen wurden vom ehemaligen Inhaber, Herr Walter Holthusen, ich muß leider feststellen, kriminell, einfach eingestellt. Aufgrund existenzgefährdender irrer unverantwortlicher Verhaltensweisen, habe ich mich von dieser Person Dezember 2010 unumkehrbar für aktive Geschäftsbeziehung trennen müssen. Somit hat Carl-Huter-Zentral-Archiv seit genau einem Jahr streng genommen keine nachhaltige Finanzbasis. Im o.g. Vertrag, Sommer 2010 war diese bis 2016 auf betriebswirtschaftlich Notwendiges garantiert. Alles nun Makulatur. Somit kann ich persönlich wider Erwarten nicht nach Bad Salzdetfurth zum 150. Geburtstag kommen. Es mußte kürzlich ein DinA3 Drucker als Neuinvestition aus meinen an sich nicht vorhandenen Privat-Mittel gekauft werden, ich bin dabei bis zum 100. Todestag vom Großmeister am 4. Dezember 2012 die gesamte Primär-Literatur auf DinA3 neu einzuscannen. Extrem zeitaufwendig. Ab 2013 wird dann diese sukzessiv ins Netz gestellt. Ende Jahr 2016.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Timm






























Dienstag, 4. Oktober 2011

CARL HUTER 150. DOKUMENTE. (HELIODA1)






PGS, Zürich. Hinweis auf Kooperation von Carl-Huter-Zentral-Archiv, Husum, und Physiognomische Gesellschaft Schweiz.