Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Samstag, 25. September 2010

PHYSIOGNOMISCHE PSYCHOLOGIE OKTOBER 2010 ERSCHIENEN: SCHWERPUNKT BIOPHOTONEN (CHZA1)



DIE NEUE FACHSCHRIFT „PHYSIOGNOMISCHE PSYCHOLOGIE“, OKTOBER-AUSGABE 2010 VON DER SEHR RENOMMIERTEN PHYSIONOMISCHEN GESELLSCHAFT SCHWEIZ, PGS, IN ZÜRICH IST ERSCHIENEN.


Unsere hervorragende Herausgeberin, Frau Lieselotte Eder, Zürich, setzt in dieser Ausgabe den Schwerpunkt auf die bahnbrechenden Forschungen zur Biophotonenforschung und den Biophotonenforscher und Inhaber des „INSTITUTS FÜR GANZHEITLICHE PHOTOBIOLOGIE“ – BIOPHOTON AG.

Für uns Huterfreunde und Kenner der Original-Menschenkenntnis von unserem Begründer Carl Huter (1861-1912) mit seinen diversen bahnbrechenden Entdeckungen, die zunehmend sogar in Mainstream-Wissenschaften heute bestätigt werden, ist die Vereinigung von Naturwissenschaften und Religion schon lange zur Gewißheit geworden, daher sei zum Überblick dieses besonders empfehlenswerten Heftes Nr. 70 PHYSIOGNOMISCHE PSYCHOLOGIE, OKTOBER 2010 aus der schönen Schweiz der auf Seite 23 publizierte LEITSPRUCH VON MAX PLANCK (1875-1956) voran gestellt:


DER ERSTE SCHLUCK AUS DEM BECHER DER NATURWISSENSCHAFT MACHT ATHEISTISCH,
AUF DEM GRUND DES BECHERS ABER WARTET GOTT.


VORWORT von der Zentralleiterin, Frau Eder, in Zürich

Liebe Leserin, lieber Leser

Pünktlich zum Herbst kann wieder eine neue Ausgabe der „Physiognomischen Psychologie“ aus der Taufe gehoben werden.

Auch dieses Heft bietet den Lesern viele interessante Impulse und Informationen über Forschungsergebnisse, die die empirischen Erkenntnisse und das umfassende Weltbild Carl Huters bestätigen.

Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie sehr sich doch Resonanzen auswirken und in all unser Tun mit hineinspielen.

Ab den 70er Jahren hielt ich in den von der Physiognomischen Gesellschaft Schweiz gemieteten Großräumlichkeiten der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich über mehrere Jahrzehnte Einführungs- und Fortbildungskurse in Psycho-Physiognomik und Weltanschauung Carl Huters.

Unter den zahlreichen Hörern war auch ein Student anwesend – HUGO NIGGLI, der sehr aufmerksam meinen Ausführungen folgte. Er gehörte zudem zum Kreis derjenigen, die sich nach den Vorträgen noch in einem Restaurant zur anschließenden Diskussion trafen. Nachdem er etliche Jahre die Kurse besucht hatte und anschließend nach Lausanne ging, um sein Studium mit dem Doktorat abzuschließen, verlor ich ihn während vieler Jahre aus den Augen.

Durch meine derzeitige Arbeit als Dozentin in der „internationalen Akademie für wissenschaftliche Geistheilung“, unter Leitung von CHRISTOS DROSSINAKIS, Frankfurt, hatte ich im Rahmen der Testreihen für angehende Bio-Sensitive, die vom Internationalen Institut für Biophysik in Neuss, D[eutschland], unter der Leitung von Prof. Dr. F.A. POPP und seinen Sohn Alexander Popp, durchgeführt werden, Gelegenheit, wieder Kontakt mit Dr. HUGO NIGGLI anzuknüpfen. Inzwischen hat sich der ehemalige Student HUGO NIGGLI einen Namen als sellbständiger BIOPHONENFORSCHER und enger Mitarbeiter von Prof. Dr. F.A. POPP gemacht.

Dr. HUGO NIGGLI hat sich in all den Jahren nie vom Gedankengut Carl Huters entfernt. Im Gegenteil ist er bestrebt, durch seriöse Forschungsarbeit DIE ERKENNTNISSE CARL HUTERs zu beweisen und zu untermauern.

So hat sich der Kreis wieder geschlossen! Ich freue mich, den Lesern ein physiognomisches Porträt von Dr. Hugo Niggli zu präsentieren und im Anschluß zwei von ihm verfaßte Artikel in dieser Ausgabe zu publizieren.

Die Ausführungen von WERNER GLANZMANN sind ebenfalls sehr lesenswert und bewegen sich auf der Erkenntisebene Carl Huters.

Allen Lesern wünsche ich bereichernde Stunden beim Lesen dieser Ausgabe.

Herzlichst Ihre
LIESELOTTE EDER

Soweit das vollständige Vorwort zur aktuellen Ausgabe von der Zentralleiterin Frau Lieselotte Eder, Zürich.

Carl-Huter-Zentral-Archiv, created by Medical-Manager Wolfgang Timm, Husum-Schobüll, empfiehlt Interessierte dieses Heft käuflich zu erwerben, da sehr lesenswert.

Mit großer Freude habe ich auch durch diese Herbstausgabe von Heft Nr. 70, Oktober 2010 durch entsprechende publizierte Anzeige zur Kenntnis genommen, dass OTTO GERHOLD, Heilpraktiker und bekannter Psycho-Physiognom, Frankfurt am Main, nun endlich sein Buch heruasgebracht hat:
MENSCHEN – CHARAKTERE – SCHICKSALE
Mit Kurzeinführung in die Homöopathie.

COMMENT BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM, HUSUM-SCHOBÜLL: Meine Wenigkeit hatte Oktober 1995 die Gelegenheit Herrn Otto Gerhold aus Frankfurt persönlich erstmals im Geburtsort vom Begründer der Orignal-Menschenkenntnis, also von Carl Huter im schönen Dorf Heinde bei Hildesheim/Hannover, heute eingemeindet in die Kleinstadt Bad-Salzdetfurth, kennenzulernen. Im Rahmen des Deutschen Verbandes für Psycho-Physiognomik e.V. hielt Herr Gerhold dort einen sehr gekonnten Vortrag mit Dias. Seitdem weiß ich von Herrn Otto Gerholds ehrgeizigen Ambitionen, dass er ein sehr umfangreiches und detailiertes Buch, insbesondere zur KRAFTRICHTUNGSORDNUNG unter Wahrung der Huterischen Originalität beabsichtigt zu schreiben. Großartig dass nun heute, im Jahr 2010, dieses sich auch tatsächlich verwirklicht hat. Das Buch werde ich für Carl-Huter-Zentral-Archiv in jedem Fall bestellen!

Abschließend für diesen Blog-Beitrag, erlaube ich mir den publizierten Artikel von Werner Glanzmann „Zum Nachdenken“ (Copyright by PGS, Zürich, und Autor Werner Glanzmann), einer breiteren Öffentlichkeit digital zur Kenntnis zu geben:




ZUM NACHDENKEN
Werner Glanzmann

Wir leben in einer wahrlich sonderbaren Zivilisation! Die wissenschaftlich tätige Intelligentia weiß nämlich von den Dingen, mit denen sie sich beschäftigt, meistens das Grundlegendste nicht:

- So wissen zum Beispiel die BIOLOGEN nicht, was LEBEN ist,
- die MEDIZINER wissen nicht, was das HEILENDE ist,
- die PSYCHOLOGEN wissen nicht, was die SEELE ist,
- die PHYSIKER wissen nicht, durch was Gravitation bewirkt wird,
- die heutigen KÜNSTLER wissen nicht mehr, was SCHÖN ist und welche Funktion die WAHRE SCHÖNHEIT besitzt,
- die THEOLOGEN wissen nicht, was GOTT ist und begnügen sich damit, an einen zu glauben,
- und die PHILOSOPHEN tun sich schwer, den WAHREN SINN UND ZWECK DES LEBENS UND ALLEN DASEINS zu erkennen.

Und in Unkenntnis all dessen werden in der POLITIK, in WISSENSCHAFT und KULTUR Entscheidungen gefällt und Beurteilungen vorgenommen; auch solche, die für unsere Gesellschaft von größter Tragweite sind. Da darf man sich nicht wundern, wenn auf unserem PLANETEN nach wie vor viele unglückliche Zustände herrschen und so viel LEID produziert wird.

Hier sind – als Anregung zum Nachdenken gedachte – Definitionen der fraglichen BEGRIFFE, gewonnen aus dem Zusammenzug meiner vier QUELLEN DER ERKENNTNIS:

1. DIE OBJEKTIVE NATURWISSENSCHAFT,
2. DIE SPEKULATIVE PHILOSOPHIE UND LOGIK,
3. DAS EIGENE SUBJEKTIVE GEFÜHL, und
4. DER SPIRITUELLE KONTAKT MIT DER JENSEITIGEN, GEISTIGEN WELT.

WAS IST LEBEN?
Leben ist das in einer aristokratischen Ordnung ablaufende und von konzentrierter Empfindungsenergie gesteuerte Zusammenwirken von GEIST, FEINSTOFF und MATERIE.

WAS HEILT KRANKHEITEN UND VERLETZUNGEN?
Das HEILENDE AGENS, das in jedem lebenden Organismus vorkommt, ist dessen GEISTIGE LEBENSENERGIE. Diese GEISTESKRAFT wird als EMPFINDUNGSENERGIE von den Lebewesen vor allem mit Hilfe des Saugpols, ihres Lebensmagnetismus aus der Umwelt absorbiert und in den ZELLEN in individuelle GEISTIGE LEBENSKRAFT umgewandelt und verdichtet. Diese INDIVIDUELLE GEISTIGE ENERGIE wurde in den neunziger Jahren des 19. Jh. von Carl Huter entdeckt und von ihm als „HELIODA“ bezeichnet. HELIODA generiert das EMPFINDEN, das GEFÜHL DER LIEBE und die UMBEWUSSTE INTELLIGENZ. Sie ist das LEITENDE UND ORGANISIERENDE ELEMENT IM ORGANISMUS und ist verantwortlich für die SCHÖNHEIT und GESUNDHEIT DES KÖRPERS.


WAS IST SEELE?
Die SEELE ist die dem materiellen Körper übergeordnete, ARISTOKRATISCHE LEBENSENERGIE. Sie ist das MEDIOMISCHE FLUIDUM, das sich bildet, wenn bei der Entstehung einer ZELLE die daran beteiligten Moleküle aus ihrer FEINSTOFFLICHEN AURA MEDIOMATEILCHEN ABSPALTEN. Der SEELENSTOFF durchdringt den GESAMTEN KÖRPER eines Lebewesens. Er begleitet und beherrscht alle Stoffe, weil er zur MATERIE starke sympathische Bezugspunkte hat. DIE LEBENDE ZELLE BESITZT ALSO MIT IHREM MEDIOMISCHEN SEELENSTOFF EIN ARISTOKRATISCHES LEBENSPRINZIP. Daraus läßt sich ableiten, dass alle Lebenwesen eine ARISTOKRATISCHE LEBENSENERGIE besitzen, da alle aus ZELLEN bestehen. Folglich haben nicht nur MENSCHEN eine SEELE, sondern auch TIERE und PFLANZEN, denn auch sie bestehen aus ZELLEN.

WIE ENTSTEHT GRAVITATION?
Durch den Umstand, dass aller Materie EMPFINDEN anhaftet, entsteht zwischen den Materieteilchen durch ihr Ähnlichsein Sympathie. Daraus entwickelt sich SEHNSUCHT NACH NÄHE. Diese Sehnsucht nach Nähe erzeugt KONZENTRATION und in der Folge GRAVITAION. Weil alles von EMPFINDEN beseelt ist, gibt es nichts wirklich Totes und auch nichts Sinnloses im UNIVERSUM.


WAS IST SCHÖNHEIT?
SCHÖNHEIT ist der realsinnlich und/oder HELLSINNLIH WAHRNEHMBARE AUSDRUCK DES DURCH DIE EMPFINDUNGSENERGIE GESTALTETEN. ECHTE SCHÖNHEIT besitzt EHTISCHEN WERT, denn sie wirkt verfeinernd auf die SEELE und macht empfänglich für HÖHERGEISTIGES. Sie äußert sich in drei Stufen: Erstens durch SYMMETRIE, zweitens durch die PROPORTION DES GOLDENEN SCHNITTES und drittens durch einen LIEBEVOLLEN UND HOCH INTELLIGENTEN AUSDRUCK.

WER ODER WAS IST GOTT?
GOTT oder besser DIE GOTTHEIT ist die LEBENSGEMEINSCHAFT VON MILLIONEN VON HÖCHSTENTWICKELTEN GEISTWESEN. SIE IST DIE BLÜTE UND DAS ZIEL DER WELTENTWICKLUNG UND DAS HÖCHSTE IDEAL DER ECHTEN SCHÖNHEIT.

WAS IST DER SINN UND ZWECK DES LEBENS UND ALLEN DASEINS?
DER SINN DES LEBENS ist es, VOLLKOMMENHEIT zu erreichen. Sie ist der Zustand des absolut GOTTÄHNLICHEN und das ENDZIEL DER EVOLUTION. Der Sinn und Zweck allen Daseins ist es, LIEBE, SCHÖNHEIT und GLÜCK im UNIVERSUM zu MEHREN.


Daher wird auch der gute Mensch lernen müssen aus seiner Reserve und Tatenlosigkeit herauszutreten, d.h. er wird durch immer neues Ungemach und Unglück dazu veranlaßt, er wird zum Kämpfer für Wahrheit, Recht und Schönheit werden müssen, weil es keinen andern Weg der Höherentwicklung und zur endlichen Erreichung des Menschenglückes gibt.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen