DAS TAT-BILD ERSTMALS IN HOHER AUFLÖSUNG
DAS TRAGISCHE ENDE EINES MACHTMENSCHEN - TOD IN GENF !
DAS BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE: MASSIVE GEWALTANWENDUNGEN VON AUSSEN, ALSO MORD!
SELBSTVERDEDLUNG DURCH AUFRICHTIGES SELBSTSTUDIUM DER ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS, WELTBESTE GESICHTS- UND LEBENS-SEELEN AUSDRUCKSKUNDE VOM GROSSMEISTER CARL HUTER, NICHTAKADEMIKER IN TRADIDION VON ALBRECHT DUERER (DIE VIER BÜCHER MENSCHLICHER PROPORTIONEN).
DAS GESICHT VON UWE BARSCHEL SAGT ALLES: MORD !
DAS GESICHT DES TOTEN MINISTERPRÄSIDENTEN VON SCHLESWIG-HOLSTEIN SAGT MEHR, JA ALLES, ALS TAUSEND WORTE: MORD!
BEVOR ES DEN ISRAELISCHEN GEHEIMDIENST MOSSAD, DER AM MORD AN UWE BARSCHEL (MP S-H) BETEILIGT WAR, ÜBERHAUPT GAB, BEVOR ES ÜBERHAUPT DEN STAAT ISRAEL GAB, WURDE DER SPÄTERE ERSTE PRÄSIDENT VOM STAAT ISRAEL VOM BEDEUTSAMSTEN SCHÜLER DER ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & SCHÖNHEITSLEHRE AUSDRÜCKLICH AUF WUNSCH VON CLAIM WEIZMANN IN SCHWAIG BEI NÜRNBERG PSYCHO-PHYSIOGNOMISCH ZUR GRÜNDUNG EINES STAATES ISRAEL VON AMANDUS KUPFER (1879-1952) BERATEN. PSYCHO-PHYSIOGNOMIK = NEUE GESICHTSAUSDRUCKSKUNDE AUF NATURWISSENSCHAFTLICH VERIFIZIERTER BASIS, ALLEN AUCH HEUTIGEN AKADEMISCHEN PSYCHOLOGIE- UND MEDIZIN-SYSTEMEN WEIT ÜBERLEGEN, DA SOFORT ZUM KERN KOMMEND, KEIN PSEUDO-GESCHWÄTZ, WIE ÜBLICH IN AKADEMISCHER MEDIZIN UND PSYCHOLOGIE. Comment by Medical-Manager Wolfgang Timm, Husum & Madrid.
EXKLUSIV: Barschels Todesfoto in bester Qualität!
Gerhard Wisnewski
Barschels Todesfoto in bester Qualität? Ist das nicht Sensationsmache? Keineswegs. Zwar konnte man das Bild des toten Uwe Barschel in der Gerichtsmedizin schon früher sehen, und zwar in Wolfram Baentschs Buch Der Doppelmord an Uwe Barschel. Allerdings ist es doch noch mal etwas ganz anderes, wenn man das Bild in bester Qualität und Originalgröße vor sich hat. Dann nämlich fängt es erst richtig an zu sprechen …
Sie kennen vermutlich das berühmte »Badewannenbild« von Uwe Barschel, das wir dem Stern verdanken. Dort sieht man Barschel merkwürdigerweise nur in Schwarz-Weiß in der Badewanne liegen, obwohl 1987 natürlich bereits routinemäßig mit Farbe fotografiert wurde. Aber sei’s drum: Die Reporter des Hochglanzmagazins Stern hatten eben einfach keinen Farbfilm zur Hand – oder der Stern hatte so viel Geld beim Ankauf der gefälschten
Traurig.
Traurig. Und so wirkte Barschels Gesicht in der Schwarz-Weiß-Optik ganz normal. Nirgends waren Spuren von Gewaltanwendung zu erkennen. Auf dem Tisch der Gerichtsmediziner sah das jedoch ganz anders aus: Barschels Gesicht war übersät mit Beulen, blauen Flecken, Druckstellen, Striemen und Hautrötungen. Und wenn man das sieht, beginnt man sich ein zweites Mal zu wundern, nämlich über die quälenden Prozesse, Untersuchungen und Dispute zu der Frage, ob Barschel nun ermordet wurde oder nicht.
Denn dieses Gesicht sagt auf den ersten Blick: Es war Mord. Punkt.
Sie bekommen es hier zwei Mal zu sehen. Unter dem linken Klickbild als unveränderten Scan, unter dem rechten Klickbild mit Anmerkungen versehen.
Der tote Uwe Barschel – einmal mit und einmal ohne Anmerkungen
DER TOTE UWE BARSCHEL- EINMAL MIT UND EINMAL OHNE ANMERKUNGEN
Die Verletzungen weisen darauf hin, dass Barschels Kopf für die Einflössung der tödlichen Medikamente fixiert wurde. Der Wulst, die beiden Druckstellen und die Strieme auf der Stirn weisen auf die Ausmaße dieses Fixierungsinstrumentes hin (Gurt oder Ähnliches). Die Ausprägung der Verletzungen, insbesondere die längliche Schwellung (Wulst) deuten auf einen hohen Kraftaufwand bei der Fixierung. Alles weitere dazu in dem demnächst erscheinenden Buch »verheimlicht – vertuscht – vergessen 2011«.
© 2010 Das Copyright für die Artikel von Gerhard Wisnewski liegt beim Autor.
Mordopfer Uwe Barschel – Wann sagt die Regierung uns endlich die Wahrheit?
Udo Ulfkotte
Der Tod des früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel vor 23 Jahren ist nach offiziellen Angaben ein Selbstmord gewesen. Der CDU-Politiker war am 11. Oktober 1987 im Zimmer 317 des Genfer Luxushotels Beau Rivage tot in einer Badewanne aufgefunden worden. Bereits ein Jahr nach seinem Tod hatte der Zürcher Toxikologe Hans Brandenberger in einem Fernsehinterview angedeutet, es gebe starke Indizien für Fremdeinwirkung. Nun hat der heute 89-jährige Brandenberger nachgelegt. In einem Gutachten, das von der Welt am Sonntag publiziert wurde, kommt er zum Schluss, dass die chemischen Befunde »einen Mord indizieren«.
ZENTRALE FRAGE AN DIE BUNDESTAATSANWALTSCHAFT IN KARLSRUHE: WARUM ZOG UND ZIEHT DER GENERALBUNDESANWALT DER BRD DAS VERFAHREN UWE BARSCHEL NICHT AN SICH? MEINE ANTWORT: DA IN WAHRHEIT DIE BRD, SELBST IHRE HÖCHSTEN ORGANE ÜBERHAUPT NICHTS ZU MELDEN HABEN, WENN DIES VON FREMDBESTIMMTEN BESATZERN SO GEWÜNSCHT IST. IN DIESEM MORD-FALL UWE BARSCHEL HABEN ALLE DIESBEZÜGLICHEN KOLLABORATEURE INKLUSIVE DAMALIGER BUNDESKANZLER HELMUT KOHL, ICH NENNE DIESE PERSON BEWUSST HOCHVERRÄTER NUMMER EINS GEGEN DIE ELEMENTAREN INTERESSEN DES DEUTSCHEN VOLKES, "DER PATE", AUCH KEINERLEI INTERESSE AN DER AUFKLÄRUNG VOM MORD AN UWE BARSCHEL UND VERARSCHEN LIEBER NOCH HEUTE DAS VERDUMMTE DEUTSCHE VOLK MIT DIESBEZÜGLICH ANGEBLICHEN SELBSTMORD. HEY AUFWACHEN: UWE BARSCHEL UND HELMUT KOHL WAREN BZW. SIND MACHT-MENSCHEN. D.H. LASSEN ANDERE GGF. ENTFERNEN, UM REINEN MACHTERHALT. (Indizien sprechen sogar in Bezug zu Helmut Kohl dafür, daß dieser seine Frau Hannelore umbringen ließ, den Pseudo-Medizin-Quark mit angeblicher Licht-Allergie von Hannelore Kohl gehört in den Bereich Märchenerzählung). Nochmals KOHL und BARSCHEL = MACHT-MENSCHEN, SELBSTMORD AUSGESCHLOSSEN! Comment by W. Timm, Husum & Madrid.
KARLSRUHE BLOCKIERT UND MAUERT IM MORDFALL UWE BARSCHEL. AN DER PERSON DES EHEMALIGEN MINISTERPRÄSIDENTEN VON SCHLESWIG-HOLSTEIN WIRD DIE GESAMTE STRUKTUR DES KUNSTKONSTRUKTES BRD ALS ART JUNTA UND KORRUPTES MAFIA-SYSTEM NACHHALTIG ENTLARVT! Comment by W. Timm, Husum & Madrid.
Comment by Medical-Manager Wolfgang Timm: Die angebliche "REGIERUNG" der gegenwärtigen BRD-GmbH-Junta (Begriff "Junta", da nicht volkslegitimiert, alle Wahlen in BRD seit 1990 sind illegal, Tatbestand Arglistige Täuschung gegen die fundamentalen Lebensinteressen des Deutschen Volkes) hat selbst überhaupt kein Interesse an der Wahrheit über den ungeheuerlichen MORD AN DEN EHEMALIGEN MINISTERPRÄSIDENTEN VOM BUNDESLAND SCHLESWIG-HOLSTEIN IN DER SCHWEIZ, da es sich de facto um eine NICHTREGIERUNGS-ORGANISATION HANDELT, da die Bundesrepublik Deutschland de facto überhaupt kein Staat ist (Auflösung durch damaligen Außenminister Baker in Paris zum 18. Juli 1990). AM MORDFALL UWE BARSCHEL KÖNNTE DAS GESAMTE LÜGENGEBÄUDE DER BRD-NICHTREGIERUNGS-ORGANISATION IN SICH ZUSAMMENFALLEN. DAHER FLUCHT IN EINE PSEUDO-EU-VERFASSUNG ZUR SCHEIN-LEGALISIERUNG. DIE BRD KANN GAR EINE VERFASSUNG ERHALTEN (SOLANGE DIE U.S.A. BESTEHEN), DA BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND NUR EIN FREMDBESTIMMTES KUNSTKONSTRUKT DER ALLIERTEN IST, ALSO NUR PROVISORISCH. BRD IST VÖLKERRECHTLICH NICHT BEFUGT TATSÄCHLICH STAATSTRAGENDE ELEMENTE FÜR DEUTSCHLAND UND TATSÄCHLICH ZUM WOHL DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG ZU TÄTIGEN, DAHER NUR LUG UND BESCHISS AM DEUTSCHEN VOLK DURCH SEINE REPRÄSENTANTEN, DIE DIESEN SACHVERHALT GENAU KENNEN, ABER MATERIELL ENORM DURCH IHRE "STAATS"-THEATER DARSTELLUNGEN ANGEBLICH ORDNUNGSGEMÄSSER EINHEIT AUF KOSTEN DES "NORMALOs" IN DEUTSCHLAND PROFITIEREN. AUSLAUFMODELL "TEILE UND HERRSCHE" PARADIGMA!
Der Autor dieses Berichts hat 1996 als erster deutscher Journalist viele Tage lang den Bundesnachrichtendienst besucht und in allen Abteilungen mit den Mitarbeitern sprechen dürfen. Er hat zudem damals mit Geheimdienstlern des BND über den Tod Barschels gesprochen. In den folgenden Monaten entstand in jener Zeit ein Buch über den Bundesnachrichtendienst (Verschlusssache BND), das 1997 veröffentlicht wurde. Lesen Sie nachfolgend aus diesem Buch die Passage über den BND und Barschels Tod. Und vergleichen Sie die damaligen Ausführungen mit den neuen des Zürcher Toxikologen Hans Brandenberger. Dann müssen Sie nicht mehr lange darüber spekulieren, ob der BND weitere Erkenntnisse über Barschels Tod hat und ob es wirklich – wie weiterhin von der Bundesregierung dargestellt – ein »Selbstmord« war:
Manche Geheimnisse müssen der Öffentlichkeit angeblich vorenthalten werden, weil ihr Bekanntwerden für viele Menschen schwerwiegende Folgen haben würde. Ein Beispiel dafür ist wohl der Tod des früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel. Barschel wurde am 11. Oktober 1987 in der Badewanne seiner Suite im Genfer Hotel Beau-Rivage tot aufgefunden. Ergebnis der Schweizer Ermittlungen: Selbstmord durch Medikamente. Seit Ende 1994 hat die Lübecker Staatsanwaltschaft eine eigene »Ermittlungsgruppe Genf«. Die Ermittlungsakte trägt die Signatur 705Js33247/87.
Geheimdienste kennen die Hintergründe des Barschel-Todes. Barschel wurde ermordet. Wer auch immer die Täter waren. Sie machten Fehler: Von einem Weinglas, aus dem Barschel vor seinem Tod getrunken haben muss, wischten sie die Fingerabdrücke, auch die des Kellners, der das Glas gebracht hatte. Nun könnte Barschel die Fingerabdrücke ja selbst abgewischt haben, doch es fand sich noch ein halber Fingerabdruck des Ringfingers an diesem Glas in einer Stellung, in der Barschel das Glas unmöglich gehalten haben konnte. Der Abdruck muss nachträglich angebracht worden sein. Und auch einer von Barschels Schuhen wurde offenkundig nicht von diesem, sondern von einem Unbekannten im Hotelzimmer gereinigt. Wer immer diesen Schuh gereinigt hat, müsste davon angefärbte Finger gehabt haben, befand ein Ingenieur des Reutlinger Lederinstituts am 7. April 1997; Barschel aber hatte saubere Finger.
Doch die Geheimdienste halten ihre Erkenntnisse weiterhin unter Verschluss. Der BND hat sich in diesem Zusammenhang jedenfalls nicht mit Ruhm bekleckert. Im Gegenteil: Dem Lübecker Oberstaatsanwalt Wille, der in Zusammenhang mit den Barschel-Ermittlungen und einer Spur zum internationalen Waffenhandel BND-Erkenntnisse über den saudischen Waffenhändler Kaschoggi anforderte, wurde schriftlich mitgeteilt, Kaschoggi sei in Pullach unbekannt. Das bestätigte mir Wille in einem Gespräch am 18. April 1997. Der ARD hatte er schon zuvor auf die Frage, ob er zufrieden sei mit der Unterstützung des BND beim der Aufklärung des Barschel-Todes, geantwortet: »Kein Kommentar.« Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass der Lübecker Oberstaatsanwalt Wille mutmaßt, der BND enthalte ihm wichtige Informationen vor. Nun, Wille hat recht, denn in der Mordnacht soll sich nach Angaben eines ranghohen Bonner Beamten mindestens ein BND-Mitarbeiter der Abteilung I (operative Aufklärung) in Barschels Hotel aufgehalten haben, möglicherweise sogar mehrere. Es muss somit eine Barschel-Akte beim BND über die Vorkommnisse in der Mordnacht geben. Jenem ranghohen deutschen Beamten, der in diesem Zusammenhang Aussagen machen könnte, würde im Falle, dass er dies täte, der Verlust seiner Pension und seines Arbeitsplatzes drohen, denn er ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Zudem erhielt er einen Anruf, in dem schlicht auf »die hohe Zahl der Verkehrstoten in Deutschland« hingewiesen wurde. Dann verschaffte sich auch noch ein Unbefugter Zutritt zu seiner Wohnung. Dieser durchsuchte die Wohnung nicht, sondern legte ganz offenkundig ausschließlich Wert darauf, einen deutlichen Hinweis für sein Eindringen zu hinterlassen, und platzierte eine von dem Beamten abonnierte Zeitschrift aus dem Briefkasten deutlich sichtbar auf einem Tisch in der Wohnung. Da der ranghohe Beamte und seine Frau beruflich außer Haus waren und kein anderer Zutritt zur Wohnung hatte, verstand das Ehepaar dies als eine »Mahnung an die Beamtenpflichten«.
Auch andere Geheimdienste waren im Genfer Hotel Beau-Rivage präsent. Doch die CIA teilte am 9. Dezember 1996 zum Fall Barschel schriftlich mit: »Aus grundsätzlichen Erwägungen wird die CIA irgendwelche Behauptungen über geheime Beziehungen weder bestätigen noch dementieren.« Wenn der BND wirklich trotz seiner Zusammenarbeit mit 200 Geheimdiensten der Welt und mindestens einem eigenen Mann vor Ort keine Anhaltspunkte dafür hätte, wer Barschel wirklich ermordete, wäre er sein Geld nicht wert. Auch wenn man es vielleicht dementieren wird: Beim BND gibt es eine »Akte Barschel«. Es ist höchst fraglich, ob der Fall Barschel ähnlich wie der Kennedy-Mord über Jahrzehnte, zumindest für die Öffentlichkeit, ein Geheimnis bleiben kann.
Zitiert nach Udo Ulfkotte, Verschlusssache BND
IN ARBEIT - WORK
Das Gutachten im Fall Barschel
DAS GUTACHTEN IM FALL BARSCHEL
Der Schweizer Toxikologe Hans Brandenberger erklärt, welche chemischen Hinweise auf professionelle Täter deuten.
Zur unmittelbaren Todesursache
ZUR UNMITTELBAREN TODESURSACHE
Als Schweizer mit amerikanischer Familie bin ich eher westorientiert und kenne die deutsche Politik wenig. Von Uwe Barschel hörte ich erstmals am 11. Oktober 1987, als der Rundfunk die Nachricht durchgab, er sei tot in einem Genfer Hotel aufgefunden worden. Ich weilte auf einer Sitzung einer Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in München. Einige meiner Kollegen sprachen sogleich von klarem Selbstmord. Meine Frage, warum sie das ohne nähere Informationen behaupten könnten, wurde nicht beantwortet. Ich musste die Sitzung leiten, dachte nicht mehr an das Ereignis, hatte lediglich mitbekommen, dass Dr. Barschel Spitzenpolitiker und Ministerpräsident eines deutschen Landes gewesen sei. Ich kannte nicht einmal seine Parteizugehörigkeit.
Erst am 20. Dezember 1987 kam ich erneut in Kontakt mit der Angelegenheit. Ein Schweizer Journalist, dem ich früher toxikologische Fragen beantwortet hatte, kontaktierte mich. Er sei mit einem Kollegen in Genf, um Informationen zum Todesfall Barschel zu sammeln. Sie hätten sich den Bericht der Genfer Gerichtschemie, damals noch unter strengem Verschluss gehalten, verschaffen können (wie, wollte er nicht sagen). Er las mir die Zusammenfassung vor mit den Gehaltsangaben von vier in Magen, Blut und Urin vorgefundenen Pharmazeutika. Mein Kommentar: Das tödlich dosierte Schlafmittel Cyclobarbital sei erst nach den anderen ebenfalls hoch dosierten hypnotisch und/oder sedierend wirkenden Mitteln in den Körper gelangt.
Damit stach ich in ein Wespennest, am folgenden Nachmittag rückten die zwei Herren mit einer TV-Equipe an und ersuchten mich, meine Aussage öffentlich zu wiederholen. Ich erbat mir eine Stunde Zeit, um den Bericht des Genfer Gerichtschemikers Dr. Staub zu lesen, stand dann Rede und Antwort. Ich nannte die Untersuchung solide, die Schlussfolgerung (tödliche Dosis des Schlafmittels Cyclobarbital, wirkungsverstärkt durch die ebenfalls toxisch dosierten drei weiteren Pharmaka Pyrithyldion, Diphenhydramin und Perazin) vernünftig, sagte weiter, dass das todbringende Cyclobarbital sehr wahrscheinlich erst nach den anderen Mitteln eingenommen worden sei, denn es befinde sich erst in Anflutung (hoher Gehalt im Magen, höhere Konzentration im Blut als im Urin), die anderen Medikamente bereits in Ausscheidung (Konzentration im Blut tiefer als im Urin).
Streng beweisen ließe sich das durch Suche nach den Pharmaka-Abbauprodukten (Metabolite). Die Frage, ob Dr. Barschel trotz der toxischen Dosen von drei hypnotisch und sedierend wirkenden Pharmaka bei der Zufuhr von Cyclobarbital noch handlungsfähig gewesen sei, beantwortete ich mit: "Es ist unwahrscheinlich, dass er wusste, was er tat oder was mit ihm geschah."
Im Hinblick auf die Reaktionen meiner Kollegen an der DFG-Sitzung war ich nicht allzu sehr erstaunt, dass nach Ausstrahlung der Befragung nicht wenige Presseorgane über mich herfielen. Dass mir hingegen der Genfer Gerichtschemiker Dr. Staub die Anregung verübelte, noch nach Metaboliten zu suchen, kann ich nicht verstehen. Die Miterfassung von Giftstoff-Umbauprodukten ist für mich ein integraler Teil jeder toxikologischen Analyse, gibt es doch Stoffe, die sich nur in metabolisierter Form nachweisen lassen. Auf meine spätere Frage, warum er es nicht getan habe, antwortete Dr. Staub, man habe das nicht verlangt. Aber wer sollte denn einen solchen Auftrag stellen? Sicher nicht die sachunkundige Untersuchungsrichterin (Juristin). Oder dachte der Chemiker vielleicht an seinen Kollegen, den Gerichtspathologen Professor Fryc?
Hamburgs "Cocktail"-Hypothese
HAMBURGS "COCKTAIL"-HYPOTHESE
Anschließend an die Genfer Untersuchung wurden noch im Jahr 1987 einige Organe von Uwe Barschel in Hamburg nachuntersucht. Diese Gutachter bestätigten die Genfer Hauptbefunde und wiesen zusätzlich nach, dass der Verstorbene auch eine recht hohe Dosis des Beruhigungsmittels Tavor eingenommen hatte. Der Hamburger Gerichtsmediziner berichtete den Medien, die am Todesgeschehen beteiligten Wirkstoffe seien in Form eines Cocktails eingenommen worden. Ich wundere mich, wie er zu einer solchen Behauptung kommen konnte, stand doch den Hamburgern weder Mageninhalt noch Urin für ihre Untersuchung zur Verfügung, und auch kein Glas oder anderer Behälter für den angeblichen Cocktail.
Dr. Staub hatte in seinem Gutachten keinen solchen Schluss gezogen, die Aussage des Hamburger Gerichtsmediziners später aber übernommen. Im "Analytical Forum 88", einer öffentlichen Tagung über Instrumentalanalytik in Egerkingen (Schweiz) im Februar 1988, referierte er über seine Untersuchungen im Todesfall Barschel. Die Frage, ob die Medikamente zusammen oder nacheinander eingenommen worden seien, beantwortete er mit: "Zusammen, als Cocktail". Zur Nachfrage, warum dann der Uringehalt von Cyclobarbital so niedrig sei, meinte er, dieses Schlafmittel werde im Körper rasch umgebaut und liege im Urin als Metabolit vor. Warum hat er ihn dann nicht erfasst?
Metabolitensuche
METABOLITENSUCHE
Die Familie des Verstorbenen hat in der Folge in einem aufwendigen mehrjährigen Kampf mit der Gerichtsmedizin und Justiz versucht, eine Suche nach Metaboliten zu ermöglichen. Das sei, hatte ich ihr berichtet, auf verschiedenen Wegen möglich:
- durch Nachuntersuchung der bestehenden Extrakte von Urin oder Nierengewebe;
- durch Neuextraktionen mit Untersuchung der neuen Extrakte dieser Materialien;
- durch Sichtung der bereits vorliegenden Genfer Daten (Computer-Ausdrucke).
Als die Untersuchungsrichterin nach drei Jahren endlich das Genfer Institut anwies, Dr. Eike Barschel (Bruder von Uwe Barschel) und mir Urin und Mageninhalt des Verstorbenen zu übergeben, erlebten wir eine böse Überraschung. Dr. Staub zeigte uns in seinem Institut zehn Milliliter (ml) Urin in einem mit Fettstift beschrifteten Plastikröhrchen und bot uns die Hälfte an. Mehr sei nicht vorhanden, auch von Nierengewebe nur ein kleinster Rest. Professor Fryc behauptete, sowohl der nicht untersuchte Urin (über 0,5 Liter) sowie der Mageninhalt (der nicht einmal vorher vermessen worden war) seien fortgeworfen worden.
Das habe ich selbstverständlich nicht geglaubt. Untersuchungsmaterialien verwerfen ist gleichbedeutend mit Beweismaterial zerstören und strafbar. Auch die Extrakte, sagte Dr. Staub, seien alle verworfen worden. Ich zog unverrichteter Dinge ab, im Glauben, die Untersuchungsrichterin werde nach dem Rechten sehen. Das war aber nicht der Fall.
Heute halte ich es nicht mehr für unmöglich, dass Professor Fryc Hauptanteile von Mageninhalt und Urin weggeschüttet hat, weiß aber auch, dass noch genügend Nierenmaterial vorlag (Ersatz für Urin), gingen doch im Februar 1995 gut 67 Gramm nach München.
Nachdem es der Genfer Gerichtsmedizin gelungen war, zusätzliche Analysen mit ihren Extrakten sowie Neuextraktionen vorläufig zu verhindern, hat Dr. Eike Barschel Einsicht in die Analysedaten verlangt. Dr. Staub wollte das lediglich auf richterliche Anordnung gestatten, denn die Daten stünden unter Geheimhaltepflicht. Diese Einstellung ist mir unverständlich. Als Zürcher Gerichtschemiker habe ich die analytische Beweisführung auf Anfrage von Opfern oder Angeschuldigten stets offengelegt. Sie konnten mit ihrem Advokaten oder Experten Einsicht nehmen. Wenn man eine Aussage mit Konsequenzen macht, darf man sich auch nicht zieren, die Beweise vorzulegen.
Am 4. November 1991 hat die Untersuchungsrichterin Carol Barbey die Herren Prof. Fryc, Dr. Staub und mich vorgeladen. Sie wollte wissen, was Metabolite sind und was für Informationen ihre Erfassung bringen könnte. Ich erklärte, dass eine totale Abwesenheit oder nur spurenweise Anwesenheit von Cyclobarbital-Metaboliten die Einnahme einer gestaffelten Zufuhr (Cyclobarbital später als die anderen Wirkstoffe in den Körper gelangt) beweisen würde, insbesondere bei Vorliegen von wesentlichen Gehalten an Umbauprodukten der anderen Pharmaka. Umgekehrt würde der Nachweis von wesentlichen Mengen Cyclobarbital-Metaboliten im Urin gegen die Annahme einer zeitlich gestaffelten Zufuhr sprechen. Die Genfer Kollegen schienen mit dieser Aussage einverstanden.
Ich erwartete nun, die Bewilligung zur Einsicht in die Analysedaten bald zu erhalten. Aber erst nach langem Seilziehen erteilte die Untersuchungsrichterin am 10. Februar 1993 den Experten Fryc und Staub sowie mir den Auftrag, die bestehenden Daten zu sichten und eventuell auch zusätzliche kleine Untersuchungen durchzuführen mit dem Ziel, mehr zur Chronologie der Medikamentenzufuhr zu erfahren, sowie zur Frage, ob Uwe Barschel zum Zeitpunkt der Cyclobarbital-Zufuhr noch handlungsfähig gewesen sei. Bei einem Auftrag an mehrere Experten wird im Allgemeinen ein gemeinsamer Bericht erwartet. Ich fragte darum die Richterin, was geschehen solle, falls wir nicht einig würden. Ihre Antwort: Dann schreibt halt jeder seinen eigenen Bericht.
Meine Einsichtnahme in die Daten von Dr. Staub erfolgte am 4. März 1993. In der letzten halben Stunde erschien auch Prof. Fryc, und wir setzten für den 31. März 1993 eine Zusatzanalyse mit 5 ml Urin an, um die Diskrepanz zwischen den Genfer und den Hamburger Daten zu klären. Ich übernahm es, den Entwurf über die Sichtung und Auswertung des Datenmaterials auf Deutsch abzufassen, bat Kollege Staub, über die Zusatzanalyse zu berichten und hoffte, dass Prof. Fryc meinen Text übersetzen würde. Hier nur kurz die neuen Erkenntnisse:
- Im Urin waren keinerlei Cyclobarbital-Metabolite nachweisbar, der Körper hatte demnach keine Zeit mehr, diese Substanz umzubauen.
- Im Urin lag eine ganze Reihe von Diphenhydramin-Metaboliten vor, der Körper war demnach noch in der Lage, Diphenhydramin abzubauen.
- Im Urin, aber merkwürdigerweise nicht in Magen und Blut, gelang mir der Nachweis von geringen Mengen eines weiteren starken Schlafmittels, nämlich von Methyprylon, den Wirkstoff von Noludar.
- Die Zusatzanalyse mit Urin (Suche nach Benzodiazepinen) bewies die Einnahme von Lorazepam (Wirkstoff von Tavor und Temesta) oder Lormetazepam (Wirkstoff von Noctamid und Loramet), in vielleicht etwas hochtherapeutischer Dosierung, aber kaum von Bedeutung für das Geschehen.
Meine Aussage vom Dezember 1987, das todbringende Cyclobarbital sei erst nach den übrigen Medikamenten in den Körper gelangt, ließ sich demnach durch die Metabolitensuche bestätigen, lediglich durch Sichtung des bestehenden Genfer Datenmaterials. Sehr erstaunt hat mich der Nachweis von Noludar (Methyprylon) im Urin, wird doch dieses Schlafmittel im Köper schnell umgebaut und in der Regel nur in Form von Oxydationsprodukten ausgeschieden. Es war übrigens einmal in wässeriger Lösung im Handel, oxydiert aber bei Luftkontakt bereits in Lösung. Sein Erst-Oxidationsprodukt wirkt noch stärker hypnotisch als Noludar. Darauf ist die überaus starke und schnelle Wirkung der "K.-o.-Tropfen" zurückzuführen, die erstmals im Hamburger Milieu und später in der Schweiz zur Betäubung von Freiern eingesetzt worden sind.
Mein Gutachten
MEIN GUTACHTEN
Meinen Anteil des Berichtes habe ich den Genfern geliefert, aber nicht von ihnen gehört. Als ich darum Dr. Staub im Mai 1994 kontaktierte, meinte er, die Übersetzung sei fast bereit, aber Prof. Fryc und er hätten sich entschlossen, die Metaboliten-Nachweise sowie meine Aufdeckung von Noludar aus dem Bericht zu streichen, um die Sache nicht zu sehr zu komplizieren. Die Schlussfolgerungen, so sagte er, möchten sie ohnehin getrennt von mir formulieren.
Wichtige Informationen zu verbergen ist gleichbedeutend mit Fakten fälschen. Ich habe darum am 14. Mai 1994 der Richterin Barbey mitgeteilt, dass ich von der von ihr erwähnten Möglichkeit zur getrennten Einreichung des Berichtes Gebrauch machen müsse und sandte ihn ihr am 27. Mai 1994 zu: mein Gutachten (21 Seiten) mit drei Beilagen (sieben Seiten mit Strukturbeweisen und Literaturangaben für die chemischen Experten).
Münchner Untersuchungen
MÜNCHENER UNTERSUCHUNGEN
Ende September 1994 übergab die Genfer Justiz mein Gutachten an den leitenden Oberstaatsanwalt in Lübeck, Herrn Wille. Dieser übermittelte es dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München mit dem Auftrag, eine kurze gutachterliche Stellungnahme zu seiner Plausibilität zu erstellen. Die Professoren von Meyer und Eisenmenger faxten diese am 5. Oktober 1994 nach Lübeck. Sie gaben an, dass der Urin des Verstorbenen sauer gewesen sein könnte und das hätte die Ausscheidung der sauren Verbindung Cyclobarbital hemmen können.
Diese Überlegung stammte allerdings nicht aus ihrer Küche. Sie ist bereits früher in einem Schreiben des US-Toxikologen Basselt an das Magazin "Stern" geäußert worden, und ich hatte sie wie folgt beantwortet: Der Persedon-Wirkstoff Pyrithyldion, der sich sicherlich in der Ausscheidungsphase befand, ist auch eine schwache Säure wie Cyclobarbital und nicht etwa basisch oder neutral, wie Basselt dachte. Ein saurer Urin hätte auch seine Ausscheidung hemmen müssen. Übrigens habe die Sektion keinerlei Hinweise auf eine Erkrankung ergeben, die stark sauren Urin liefert.
Trotzdem ging das "Glaubwürdigkeits-Gutachten" aus München an die Presse. Meine Ausführungen dagegen blieben unter Verschluss. Später wurden noch andere Theorien geäußert, um zu illustrieren, was die Ausscheidung von Cyclobarbital hätte hemmen können. Keine hatte festen Grund und Boden. Nur eine Aussage will ich noch nennen: An der Tagung in Egerkingen sagte Dr. Staub (richtig), das Cyclobarbital baue sich gut ab, und benannte auch richtig den Hauptmetaboliten, den er allerdings nicht gesucht hat. Nachdem ich ihn nicht auffinden konnte, änderte er seine Ansicht und gab am 21. Februar 1995 der Genfer Richterin Barbey die folgende Aussage zu Protokoll: "Von Cyclobarbital ist jedoch bekannt, dass es eine schwierige Metabolisierung hat."
Am 20. Februar 1995 übergab Dr. Staub die im Genfer Institut noch vorhandenen Sektionsmaterialien von Uwe Barschel an den Lübecker Kriminalbeamten Koop, nämlich:
12 g Mageninhalt (den Hamburger Experten vorenthalten), 25 ml Blut und 115 g Leber,
28 g Galle, 5 ml Urin und 67 g Niere (uns 1992 verheimlicht). Sie gingen zu einer Nachuntersuchung an die Münchner Gerichtsmedizin. Und diese ergab erstaunliche Resultate:
1. In Blut und Urin hat Prof. von Meyer Spuren von flüchtigen Verbindungen festgestellt und schloss auf Einnahme von Alkohol. Seine Begutachtung: "Die erhobenen Befunde lassen sich mit einer Aufnahme von Whisky und/oder Rotwein in einer Menge, die in etwa den aufgefundenen und bestellten Flaschen entspricht, vereinbaren."
2. In Blut, Galle und Urin hat er massenspektrometrisch die Anwesenheit von Noludar (Methyprylon) festgestellt und geschrieben, dieses läge in der Enolform vor. Zudem hätte er Methyprylon UV-spektrophotometrisch auch in Blut und Galle festgestellt und in allen Extrakten vermessen. Er kam dabei auf unglaublich hohe Werte, nämlich 2 mg/l für Blut (gaschromatographisch nur 0,19 mg/l, also zehnmal weniger), 35,9 mg/l für Urin und 158 mg/l für Galle.
3. Im Urin hat er drei Metabolite von Diphenhydramin festgestellt sowie: "Hinweise auf Anwesenheit einer Oxoverbindung von Cyclobarbital, deren Spektrum jedoch nicht mit dem bei Pfleger/Maurer/Weber angegebenen identisch ist".
Der erste Befund: Bei der Alterung von so geringen Mengen biologischem Material tritt immer eine geringe Fäulnis ein. Es entstehen Spuren von den flüchtigen Verbindungen, die Prof. von Meyer aufgelistet hat. Am sogenannten runden Tisch in Lübeck vom 5. Juni 1997 hat Prof. Schmoldt seinen Kollegen von Meyer gefragt, ob seine flüchtigen Verbindungen nicht durch Fäulnis verursacht sein könnten. Seine Antwort: "Das ist schon möglich." Im Gutachten an die rechtliche Behörde steht das nicht.
Der zweite Befund: Um 1965 mussten wir in Zürich eine große Zahl Noludar-Vergiftungen untersuchen. Ich kenne den Metabolismus dieser Substanz, habe auch viel darüber vom Roche-Chemiker Dr. Schnyder erfahren, der Noludar synthetisiert hat, sowie von Mediziner und Chemiker Prof. Pribilla (Kiel & Lübeck), dessen Habilitationsschrift den Noludar-Metabolismus beinhaltet. Auch ich habe zu diesem Thema publiziert.
Bereits bei der Auffindung von nicht metabolisiertem Noludar im Genfer Urinextrakt (und nicht im Magen und Blut) war ich verunsichert. Ich hatte den Eindruck, diese Substanz könnte kurz vor dem Tode rektal verabreicht worden sein. Das Münchner Gutachten ist aber damit unvereinbar. Prof. von Meyer schreibt, Methyprylon liege in Enolform vor und sei UV-spektrophotometrisch vermessen worden. Aber massenspektrometrisch kann man nicht zwischen Enol- und Ketoform unterscheiden. Und die Farbintensität von Noludar (im nicht sichtbaren UV-Spektralbereich) ist so gering, dass sie in einem Extrakt aus biologischem Material kaum erkennbar, geschweige denn messbar ist. Ich habe meine Bedenken am 10. Oktober 1995 der Staatsanwaltschaft Lübeck (Herrn Wille) mit Kopien an die Genfer Justiz (Generalstaatsanwalt Bertossa sowie Untersuchungsrichterin Barbey) schriftlich mitgeteilt. Ich ließ durchblicken, dass eine Abklärung dieser Fragen für die Untersuchung von Wichtigkeit sein könnte, erhielt jedoch kein Echo.
Auf meine Bitte sandte mir der Lübecker Staatsanwalt Sela am 6. Mai 1996 einige aus München mit großem Verzug angelieferte Dokumente zu den Noludar-Analysen. Die massenspektrometrische Identifikation in Urin und Galle scheint korrekt. Die der UV-spektrophotometrischen Nachweise allerdings nicht. Noludar besitzt ein Absorptionsmaximum um 295 nm. Die Münchner haben eine Verbindung mit Maximum um 306 nm ausgemessen, wahrscheinlich Persedon (Pyrithyldion), dessen Farbintensität (im UV) circa zwei Zehnerpotenzen intensiver ist. Ich habe Herrn Sela geraten, Prof. Pribilla (Lübeck!) zur Begutachtung zuzuziehen. Er wollte nicht.
Der dritte Befund: Er stützt die Ansicht, dass Cyclobarbital nach Diphenhydramin eingenommen wurde. Doch von Meyer hält dem erneut die Theorie von Basselt entgegen. Meine Erwiderung dazu hat er wohl nicht gelesen. Er bemängelte zusätzlich, dass meine Metabolitensuche nicht auch Pyrithyldion und Perazin umfasst, trotzdem er weiß, dass Ersteres im Körper sehr stabil ist und keine messbaren Metabolite liefert und dass uns Material für eine gezielte Neuextraktion auf Perazin-Metabolite fehlte.
Wie ist das Noludar in den Körper gelangt?
WIE IST DAS NOLUDAR IN DEN KÖRPER GELANGT?
Nach dem Studium weiterer mir über Herrn Sela zugesandter Analysendokumente aus München erläuterte ich ihm am 27. Juli 96 nochmals (ich hatte das bereits bei meiner Vorladung nach Lübeck am 14. Mai getan) meine Befunde, hauptsächlich die Kritik an den Münchner Aussagen und Daten über Noludar.
In einem PS zu diesem Schreiben führte ich an: "Das Methyprylon [Wirkstoff von Noludar] hat beim Geschehen sicherlich eine Rolle gespielt. Ist es Stunden (oder länger) vor dem Tod oral in den Körper gelangt, müssten seine Metaboliten nachweisbar sein. Sind sie nicht erfassbar, so sollte auch die Möglichkeit einer rektalen Verabreichung kurz vor dem Tode in Betracht gezogen werden".
Lübecker Besprechungen
LÜBECKER BESPRECHUNGEN
An der vorerwähnten Vorladung vom 14. Mai 96 hat Oberstaatsanwalt Wille nur an meiner Begrüßung und Verabschiedung teilgenommen. An der Besprechung zugegen waren Staatsanwalt Sela, ein Polizeibeamter sowie der Lübecker Chemiker Dr. Reiter. Gut zugehört hat der Polizist. Staatsanwalt Sela hat ständig meine Dokumente fotokopiert, trotz meines Hinweises, dass alles bereits im Dossier vorhanden sei. Dr. Reiter hat einige merkwürdige Kommentare beigesteuert (z. B.: Vielleicht war das Münchner Spektrophotometer falsch kalibriert). Etwas später erhielt ich dann einen aus Reiters Feder stammenden Überblick über meine Ausführungen, in der wesentliche Punkte fehlten.
Am 5. Juni 1997 war ich beim "Runden Tisch" in Lübeck. Leiter war Dr. Reiter. Am Vormittag wurden die Daten aus Genf, Hamburg und München gemittelt. Warum, verstand ich nicht, denn die Untersuchungsmaterialien waren sicherlich nicht identisch. Am Nachmittag wurde theoretisiert, was die Ausscheidung von Cyclobarbital und seine Metabolisierung verhindert haben könnte. Ich habe wenig beigetragen. In der Forensik sollte man Fakten sprechen lassen, nicht unmotivierte Vermutungen.
Interessant war, dass einige Teilnehmer immer wieder auf die Möglichkeit einer Selbsttötung mit Beihilfe hinwiesen. Damit geben sie aber zu, dass eine zeitlich getrennte Einnahme der Wirkstoffe auch ihnen plausibel erscheint. Der Noludar-Nachweis passt aber sicherlich nicht zu einer Sterbehilfe, so wenig wie die zeitlichen Umstände.
Untersuchungsmängel
Eingangs ist erwähnt, dass chemische Toxikologen viele Anforderungen erfüllen müssen. Ist das im Fall Barschel gelungen? Der Genfer Chemiker hat die unmittelbare Todesursache solide herausgearbeitet, wollte die Umstände ohne Auftrag aber nicht weiter beleuchten. Doch Auftraggeber gibt es in solchen Fällen nicht, weil die übergeordneten Instanzen über die analytisch-chemischen Möglichkeiten nicht Bescheid wissen. Dass vom Pathologen wichtige Asservate einfach verworfen wurden, hat die Untersuchung natürlich erschwert und ist unverständlich.
Das Hamburger Gutachten wurde vom Berliner Sachverständigen Dr. Katzung stark kritisiert. Das Münchner Gutachten hätte er wahrscheinlich noch schlechter beurteilt. Die gerichtschemischen Laboratorien sind sicherlich gut ausgerüstet, aber es bestehen Lücken im instrumental-analytischen "Know-how". So sollte etwa der Chemiker in der Lage sein, Spektren auch deduktiv, also ohne Computer-Bibliothek, auszuwerten, denn Einträge können in diesen fehlen (wie vor 25 Jahren die Diphenhydramin-Metabolite) oder falsch registriert sein (wie damals das Noludar).
Wahrscheinlich den größten Fehler haben jedoch die Auftraggeber gemacht, als sie Nachanalysen an Experten vergaben, die sich über das Geschehen schon ein Urteil gebildet hatten. Das gilt sicher für München. Aber auch die Aussage des Hamburger Gerichtsmediziners über die kombinierte Wirkstoffeinnahme als "Cocktail" basierte ja nicht auf den Analysendaten seines Institutes.
Hinweise auf Täterschaft
Ich kannte weder die politischen Verhältnisse noch die Vorgeschichte und habe die deutschen Zeitungen mit ihren Aussagen auch nach meiner Involvierung in die Untersuchung kaum gelesen. Ich wollte so gut wie möglich unbeeinflusst bleiben. Nach Sistierung der Angelegenheit und als Pensionär mit etwas mehr Zeit habe ich jedoch die Bücher zum Fall durchgesehen und bin auch auf den Bericht von Victor Ostrovsky gestoßen: "The other side of the Deception" (Harper Collins, 1994), auf den mich ein Genfer Journalist bereits früher einmal aufmerksam machen wollte. Dort wird detailliert ein Mordszenario an Uwe Barschel durch eine Gruppe von Mossad-Leuten beschrieben.
Im Unterschied zu anderen Bekenner-Erklärungen oder Vermutungen sind Ostrovskys Angaben über die Verabreichung der Wirkstoffe recht gut vereinbar mit den analytisch-chemischen Daten: Zuerst die Betäubung durch den Wein-Zusatz, dann - nach einer guten Stunde - die Zufuhr einer tödlichen Schlafmitteldosis über einen Magenschlauch, gefolgt durch rektale Eingabe eines Suppositoriums mit einem starkem Sedativ.
Allerdings bestehen auch Differenzen: Ostrovsky schreibt, dass durch den Magenschlauch Pillen eingespült worden seien. Doch das Genfer Gutachten erwähnt keine Pillenrückstände im Magen, sagt aber auch nicht, dass keine vorhanden waren. Das aufgrund der Analysendaten rektal verabreichte Noludar war in Suppositorienform nicht im Handel; durch Tränken eines porösen Materials (Watte) in K.-o.-Tropfen ist es aber leicht herstellbar. Trotz dieser Differenzen beschreibt Ostrovsky ein Szenario, das mit den Analysendaten erstaunlich gut übereinstimmt. Die chemischen Befunde indizieren einen Mord, wobei:
1. mit Sicherheit feststeht, dass das todbringende Cyclobarbital nach stark sedierenden Wirkstoffen in den Körper gelangt ist, sehr wahrscheinlich im Zustand der Handlungsunfähigkeit;
2. das starke Hypnotikum Noludar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kurz vor Todeseintritt rektal verabreicht wurde, was mit der Hypothese eines Selbstmordes mit fremder Hilfe ("humanes Sterben") unvereinbar ist;
3. aufgrund der Komplexität des Mordgeschehens davon ausgegangen werden muss, dass ein Profiteam am Werk war, nicht eine Einzelperson.
Zu den Tricksereien und Manipulationen des Münchner Prof. Eisenmenger:
"... Trotzdem ging das "Glaubwürdigkeits-Gutachten" aus München an die Presse. Meine Ausführungen dagegen blieben unter Verschluss."
Der hat halt bessere Verbindungen. Der rotarische Quincy hält spannende vorträge in den heiligen Hallen der Münchner Rotary-Sekte, von Experten "Korruptionsnetzwerk" genannt.
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger: "Quincy – Was die Rechtsmedizin wirklich leisten kann"(rc-muenchen-bavaria)
DNA-Analyse! :-))
- Der CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka hat den Kieler Justizminister Emil Schmalfuß (FDP) offiziell um eine Neuaufnahme des Falls Barschel gebeten. „Es gibt heute neue kriminaltechnische Möglichkeiten. Die sollten wir ausschöpfen“, sagte Kalinka. „Der Fall sei zu gewichtig, um ihn ruhen zu lassen.“ ...
(Lübecker Nachrichten)
NB BY TIMM, HUSUM & MADRID: BUNDESNACHRICHTENDIENST UND KARLSRUHE, GENERALBUNDESANWALT, MAUERN IM FALL BARSCHEL, WIE SIE NUR KÖNNEN. AN DER PERSON DES DAMALS JUNGEN MINISTERPRÄSIDENTEN UWE BARSCHEL IST DAS GESAMTE KARTENHAUS DER LÜGEN-BRD, DIE JA NUR EINE BRD-GMBH IST, ALSO SOZUSAGEN PRIVAT.
NB BY TIMM, HUSUM: REGIONALBEZUG FREIMAURERORDEN, HIER BEISPIEL ULF VON HIELCRONE, FO-MEISTER IN HUSUM mit engen Beziehungen zur Deutschen und internationalen Freimaurerei. (Für Huter-Kenner: "Degeneriertes Naturell". bei einigen auch mit dem Beinamen Hielmcrone "DER GELDSAUGER". Juristisch keine Beleidigung sondern naturwissenschaftliche Beurteilung aufgrund Original-Menschenkenntnis von und nach Carl Huter). Das ist halt die "ELITE", DIE UNS IN DER KIEL-JUNTA vertritt.
NB BY W. TIMM, HUSUM: BILDER SAGEN MEHR ALS TAUSEND WORTE!
NB BY W. TIMM, HUSUM&MADRID: HINWEIS ZAHL "23" (KABALISTISCH) - VOR 23 JAHREN WURDE UWE BARSCHEL DURCH EIN PROFI-TEAM, WELCHES FEHLER MACHTE, IN GENF ERMORDET. 1988 WAR ICH ZU EINEM PRIVAT-BESUCH IN BRÜSSEL BEI EINER ALTEN FREUNDIN, DIE ZU ZEITEN VON UWE BARSCHEL AUCH MAL ALS SEKRETÄRIN IN DER STAATSKANZLEI KIEL ARBEITETE (NUN ALS FREMDSPRACHENSEKRETÄRIN IN DER EU IN BRÜSSEL) UND MIR MEIN NAIVEN PSYCHO-QUARK ALS DAMALIGER CAND-PSYCH. IN HEIDELBERG, WO ICH DANN 1990 AUCH DEN ENTSPRECHENDEN DIPLOM-TITEL ERWARB, SEHR ÜBERZEUGEND, ANGEBLICH SELBSTMORD, AUSTRIEB, INDEM SIE RESOLUT FESTELLTE, BARSCHEL LÄSST ANDERE MENSCHEN ÜBER DIE KLIPPE SPRINGEN, DER BRINGT SICH NIE SELBST UM! ENTSPRECHENDE DROHUNGEN, MONTAG IN KIEL VOR DEM UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS AUSZUSAGEN MIT NENNUNG VON NAMEN HATTE JA DAMALS IN KIEL WOHL EINEN SCHOCKZUSTAND BEI EINIGEN MÄCHTIGEN PERSONEN, DIE BARSCHEL AUFFLIEGEN LASSEN WOLLTE, AUSGELÖST! NUR DER TOD VON BARSCHEL KONNTE DAS VERHINDERN. DIE TODESNACHRICHT VON UWE BARSCHEL ERHIELT ICH ÜBRIGENS AUF SYLT IM HAUS BEIM DAMALIGEN LANDTAGSABGEORDNETEN INGEWERSEN IN KIEFERNWEG 5, WESTERLAND.
LINK FREIMAURER-SCHWEDEN
NB BY W. TIMM, HUSUM&MADRID: DAMALIGER BUNDESPRÄSIDENT KÖHLER, AUCH EIN FACHMANN DER WELTWIRTSCHAFT, BEKENNT SICH ZUR FREIMAUREREI, HIER DER DEUTSCHE FREIMAURERORDEN. BARSCHEL WAR ÜBRIGENS AUCH FREIMAURER. STICHWORTE, MIT 25 JAHREN SCHON CDU-JUNGVORSITZENDER, ZWEI DOKTORTITEL IN JUNGEN JAHREN, MEINES WISSENS NUR MÖGLICH MIT EXTREMER FÖRDERUNG VON ÄLTEREN HERREN IM HINTERGRUND.
NB BY W. TIMM, HUSUM&MADRID: DER ERMORDETE MINISTERPRÄSIDENT UWE BARSCHEL AM 10. OKTOBER 1987 IN GENF WAR AUCH OFT DIENSTLICH IN DER EHEMALIGEN DDR. Der geschulte Kenner beachte hier DIE ÄHNLICHKEIT HAMMER&SICHEL MIT DEM ZEICHEN DES FREIMAURERORDENS, EINE GEHEIMGESELLSCHAFT DIE SEHR MÄCHTIG IM HINTERGRUND WIRKT, IN DER REGEL, EHER WOHL SATANISTISCH UND BÖSE, DA WIR ALLE NICHT SEHEN, HÖREN, ETC. - DAHER WERDEN WIR FÜHLEN MÜSSEN: SCHMERZEN ALS ART WECKRUF ZUR BEWUSSTSEINSSCHÄRFUNG!
NB BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM, HUSUM-SCHOBUELL: Nach Jahrzehnten Privat-Recherchen seit Oktober 1987 und seit 2004 im Auftrag vom Verlag Carl-Huter-Zentral-Archiv sprechen Indizien für die Mitgliedschaft von Uwe Barschel, ermordeter Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Schweiz im FREIMMAURERORDEN, FO, ALSO UWE BARSCHEL WAR FREIMAURER. Diese Information dient der Gesamtschau des größten Politskandals in der BRD-Junta-Geschichte. Begriff "Junat", da BRD, kein Staat de facto ist, es ist eine Nicht-Regierungs-Organisation, nämlich eine simpel BRD-GMBH, also nur eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung ohne jeglichen Hoheitsanspruch; ALLES NUR LUG UND TRUG gegen das DEUTSCHE VOLK ZUR TOTALEN MATERIELLEN UND SEELISCHEN AUSPLÜNDERUNG IM FREMDAUFTRAG!
NB BY W. TIMM, HUSUM: GENERALBUNDESANWALTSCHAFT IN KARLSRUHE WEIGERT SICH BIS HEUTE VERFAHREN ZUR MORD-AUFKLÄRUNG AN SICH ZU ZIEHEN: ES HANDELT SICH UM DEN EHMALIGEN MINISTERPRÄSIDENTEN VON SCHLESWIG-HOLSTEIN. FRAGE: WARUM BLOCKIERT KARLSRUHE TOTAL WAHRHEITSGEMÄSSE AUFKLÄRUNG!
Comment by W. Timm, Husum: HERR PAUL SCHÄRER IST EHRENPRÄSIDENT DER SEHR RENOMMIERTEN PHYSIOGNOMISCHEN GESELLSCHAFT SCHWEIZ, PGS, IN ZÜRICH.
ZU UNSERER VERWUNDERUNG HABEN WIR VOLLKOMMEN UMWERFENDE RESULTATE BEKOMMEN.
WIE AUF DER ZELL-EBENE ALS AUCH AUF DER EBENE DER ORGANSYSTEME: UND WAS ICH AM GROSSARTIGSTEN UND AM BEEINDRÜCKENDSTEN FINDE: AUCH AUF DER GENETISCHEN EBENE, WO - KÖNNTE MAN SAGEN - DIE STRATEGISCHE ARBEIT DES ORGANISMUS BEEINFLUSST WIRD.
LIEBEN GRUSS AN ALEX, GEBOREN IN MOSKAU!
Besten Dank für die Kopie Ihres Briefes an Frau Nachbargauer.
Ja sie haben Recht. Das bisherige und heutige Herrschaftsmodell beruht auf „Teile und Herrsche“. Auch die totale Ablenkung, totale Zerstreuung und totale Ausbeutung menschlicher Individualkraft ist heute sehr aktuell.
Lange Zeit beherrschte die Ablehnung jeder angeborenen Prädisposition die westlichen Psychologien. Begründet wurde dies durch die geradezu monolithische Dominanz des Behaviorismus, der in den USA zu den immer mächtiger werdenden, unmöglichen Weltsichten des Kreationismus und Intelligenten Design geführt hat.
Heute wird dieses einseitige und allem modernen Wissen widersprechende Denken aufgrund der Genforschung auch in der Psychologie hinterfragt, was russische Psychologen, die von Amerika unbeeinflusst waren schon seit längerer Zeit tun konnten.
Der bekannte russische Forscher und Psychologe Vygotsku, von keiner USA Doktrin verbogen, sagte 1985: "Wer die Zelle der Psychologie, den Mechanismus einer Reaktion, zu enträtseln vermag, der hat den Schlüssel zur gesamten Psychologie gefunden."
Carl Huter hat einen solchen Schlüssel zum Verständnis vom inneren Mechanismus des Menschen gefunden. Durch das Erkennen und Akzeptieren von inneren Wirklichkeiten könnten Menschen in ihrer immer einmaligen Art erkannt und für das Ganze optimal eingeordnet werden.
Mit seinem Schlüssel und seiner Kallisophie eilt Huter dem heutigen "Teile und Herrsche" Denken der Politiker, der heutigen Psychologie und den Konfessionen unserer Zeit, immer noch ein wesentlicher Schritt voraus. Teile mit Liebe und Herrschen mit weisem Verstand, könnte Zukunft werden.
Wir müssen uns deshalb weiter bemühen über Carl Huter möglichst objektiv zu informieren.
Mit den besten Grüßen
Paul Schärer
Daher wird auch der gute Mensch lernen müssen aus seiner Reserve und Tatenlosigkeit herauszutreten, d.h. er wird durch immer neues Ungemach und Unglück dazu veranlaßt, er wird zum Kämpfer für Wahrheit, Recht und Schönheit werden müssen, weil es keinen andern Weg der Höherentwicklung und zur endlichen Erreichung des Menschenglückes gibt. CARL HUTER
"POLDI", ALIAS HERR PAUL SCHÄRER, IST EHRENPRÄSIDENT DER SEHR RENOMMIERTEN PHYSIOGNOMISCHEN GESELLSCHAFT SCHWEIZ. 1993 ÜBERGAB DAMALIGER ZENTRALLEITER PAUL SCHÄRER SEIN AMT AN DIE HEUTIGE ZENTRALLEITERIN FRAU LIESELOTTE EDER - EINEN LIEBEN GRUSS AUCH HIERMIT AN DIE HERVORRAGENDE FRAU LIESELOTTE EDER UND ALLE HUTER-FREUNDE IN DER SCHWEIZ.
DIE SCHWEIZ RETTETE DIE BAHNBRECHENDEN ENTDECKUNGEN DER ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & SCHÖNHEITSLEHRE VON CARL HUTER (1861-1912) VOR SEINER TOTALVERNICHTUNG IN NAZIDEUTSCHLAND, AUF PERSÖNLICHE ANORDNUNG VOM DAMALIGEN REICHSLÜGENMINISTER GOEBBELS. POLDI IST AUCH IN SEINEM BIBLISCHEN ALTER NOCH AKTIV FÜR CARL HUTERs MENSCHENKENNTNIS, WELCHE DEN MENSCHEN ZENTRAL IN DEN MITTELPUNKT DER BETRACHTUNG RÜCKT, TÄTIG, DAS IST BEWUNDERNSWERT! DIE ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLISOPHIE KANN SOZUSAGEN ALS NOTWENDIGER KONTRAPUNKT ZU DER SEHR EINSEITIGEN UND NATUWISSENSCHAFTLICH FEHLERHAFTEN BEHAVIORISMUS-DOMINANZ AUS DEN U.S.A., BETRACHTET WERDEN.
Persönliche Anmerkung: An der UNIVERSITÄT MANNHEIM hatte ich Mai 1986 in Klinischer Psychologie, Prof. Dr. H.-U. Wittchen, ein damals ganztägiges Wochenend-Seminar zum Thema "Prinzipien und Anwendungsbeispiele der funktionalen Verhaltensanalyse" persönlich mit dem Behavioristen Prof. Dr. FREDERICK KANFER, University of Illinois. Mir ist noch grob ein Video-Beitrag in Erinnerung, wo die Demonstration des einseitigen Behaviorismus, also Verhaltensanalyse in einem Fallbeispiel mit Patienten, also realen Menschen in Not, sogar aus meiner Sicht dessen Unmenschlichkeit in der Anwendung und Therapie demonstrierte. Entsprechende diesbezügliche negative Auswirkungen wurden dann schnell übergangen und abgetan, um keine vertiefte Diskussion hierüber aufkommen zu lassen.
Comment by Medical-Manager Wolfgang Timm, Husum-Schobuell.