Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Montag, 10. Januar 2011

100 JAHRE HAMBURG AIRPORT. 1911-2011. (CHZA1)



100 JAHRE HAMBURG AIRPORT 1911-2011


INTERN: MUCHOS BESOS TO MY SON, MY ANGEL JORGE, PILOTO IN MADRID - SON BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM, HUSUM&MADRID.

Pressemitteilung

10.01.2011
100 Jahre Hamburg Airport - 500 Gäste feierten die Erfolgsgeschichte eines der ältesten Flughäfen weltweit
Happy Birthday, Hamburg Airport! Heute feierte der älteste Flughafen der Welt, der sich seit seiner Gründung an demselben Ort befindet, seinen 100. Geburtstag. Mit dabei im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses waren 500 Gäste, darunter der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Christoph Ahlhaus, der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer, und der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen. Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, entführte die Gäste in seiner Rede auf eine spannende Zeitreise durch die Historie und warf einen Ausblick auf die kommenden Jahre. Der Empfang wurde von Joja Wendt am Klavier begleitet.



Nach den Grußworten von Christoph Ahlhaus, Dr. Peter Ramsauer und Michael Eggenschwiler, haben prominente Gäste darüber diskutiert, wie die künftige Entwicklung des Luftverkehrs aussehen kann. Teilnehmer der Diskussionsrunde waren Lars Hinrichs, Gründer des Internet-Netzwerks Xing, Joachim Hunold, Chief Executive Officer airberlin, Dr.-Ing. E.h. Jürgen Weber, Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Lufthansa, und Flughafenchef Michael Eggenschwiler. Jürgen Weber kündigte für das Jahr 2011 eine 20-prozentige Kapazitätserweiterung der Lufthansa-Sitzplätze ab Hamburg an. Airberlin-Chef Joachim Hunold will sich dem Wettbewerb stellen. Alle Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass die Luftverkehrsbranche künftig weiter wachsen wird und wünschen sich dafür bessere politische Rahmenbedingungen.

Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, erklärte: „Dass der Flughafen heute seinen 100. Geburtstag feiert, ist etwas ganz Besonderes. Pünktlich zum Jubiläum präsentiert sich Hamburg Airport so jung und modern wie nie zuvor. Die Erfolgsgeschichte des Flughafens zeigt, dass sich mutige politische und wirtschaftliche Entscheidungen auszahlen. Ein Traum veranlasste die Gründungsväter, den Luftverkehr in Hamburg zu entwickeln. Wir sind stolz, dass wir diesen Traum weitertragen durften und inzwischen einen neuen Flughafen geschaffen haben, der den Passagierkomfort in den Mittelpunkt rückt.“

Bürgermeister Ahlhaus hob in seinem Grußwort die große Bedeutung des Flughafens für Hamburg hervor: „Hamburg als die Verkehrs-Drehscheibe Nordeuropas und damit als die Schnittstelle aller Verkehrsträger zu Lande, zu Wasser und in der Luft braucht einen internationalen Flughafen. Unsere Wirtschaft ist auf eine schnelle Verbindung zu ihren Geschäftspartnern und Kunden in aller Welt angewiesen. Und unsere zahlreichen Gäste aus aller Welt, aber auch die vielen Besucher ganz Norddeutschlands erwarten, dass sie mitten im Herzen der Region – in Hamburg – landen können. Der Flughafen sichert damit zahlreiche Arbeitsplätze in Tourismus, Handel, Gastronomie und Kultur.“

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: „100 Jahre Flughafen Hamburg - Kompliment an einen Flughafen, der sich seit seiner Gründung am 10. Januar 1911 zu einem modernen internationalen Verkehrsflughafen entwickelt hat. Mit knapp 13 Millionen Fluggästen und rund 160.000 Starts und Landungen pro Jahr ist der Flughafen Hamburg einer der wichtigsten Beschäftigungs- und Wirtschaftsmotoren der Region. Hinzu kommt seine große Bedeutung für Tourismus und Handel weit über Deutschlands Grenzen hinaus.“

Rekord bei den Passagierzahlen 2010
Das schönste „Geschenk“ erhielt der Flughafen als Vorfreude auf den 10. Januar ein paar Tage zuvor – nämlich die Gewissheit, dass das gerade abgeschlossene 99. Jahr ein Rekordjahr geworden ist: 2010 nutzten 12,96 Millionen Passagiere den Hamburger Flughafen. Das sind rund 730.000 Passagiere oder 6 Prozent mehr als im Jahr 2009. Noch nie nutzten so viele Menschen innerhalb eines Jahres den Hamburger Flughafen. Damit ist Hamburg der fünftgrößte Flughafen Deutschlands und steht in Norddeutschland an der Spitze. Für 2011 sind die Vorzeichen erneut positiv: Hamburg Airport rechnet mit einem Wachstum von 4 Prozent, was rund einer halben Million zusätzliche Passagiere entspricht.

Rückblick – 100 Jahre Flughafen Hamburg
Vor 100 Jahren beschäftigten sich die Gründer der „Hamburger Luftschiffhallen GmbH“, allesamt ehrbare Kaufleute und umsichtige Amtsträger, wohl nicht mit Prognosen. Ihr Ziel war klar: Man wollte nicht länger von den berühmten Luftschiffen des Grafen Zeppelin vom Bodensee in der Zeitung lesen, sondern sie am Hamburger Himmel bewundern können. Die Erschließung des Luftraums und damit der Fortschritt sollten Einzug halten in der Hansestadt. Allerdings, ein langes Leben war den Zeppelinen nicht vergönnt, denn die Hamburger Luftschiffhalle musste im Zuge des Versailler Vertrages nach dem Ersten Weltkrieg gesprengt werden. Aber sie war eine Keimzelle der Luftfahrt: Seit Gründung des Flughafens starteten und landeten mehr als 300 Millionen Passagiere am Hamburg Airport.
Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärt den Erfolg des Flughafens: „Hamburg Airport besticht durch seine citynahe Lage und sein maßgeschneidertes Angebot für die Menschen in ganz Norddeutschland. Von hier aus sind 115 Ziele direkt zu erreichen, mit einmal Umsteigen sind es sogar 800 in aller Welt!“ Das Wachstum des Luftverkehrs ist eng verbunden mit der erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung Norddeutschlands. „Als Flughafen stärken wir die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft und sind außerdem mit über 15.000 Arbeitsplätzen in 250 Unternehmen am Hamburg Airport ein Schwungrad für Norddeutschland. Und das wollen wir auch die nächsten 100 Jahre bleiben“, so Michael Eggenschwiler.


Website zum Jubiläum mit zahlreichen Informationen und Fotos
Mehr über den Hamburger Flughafen und seine aufregende Vergangenheit finden Luftfahrtbegeisterte auf der eigens eingerichteten Website: www.100-jahre-hamburg-airport.de. Hier gibt es neben einer ausführlichen Chronik mit zahlreichen Informationen zur Historie, mit Zeitzeugen und unglaublichen Geschichten auch Fotostrecken, Hintergründe zu bevorstehenden Jubiläumsaktionen sowie einen Gewinnspielnewsletter.

Ihr Pressekontakt am Flughafen:
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


HAMBURG ZUR LUFT
Erinnerungen von Helmut Schmidt

Der Mann der Ende August 1952 an einen gewissen Hans M. Bongers in Köln einen ebenso vertraulichen wie folgenschweren Brief schrieb, hieß Helmut Schmidt, war 34 Jahre alt, lebte in Hamburg und bezog sich auf eine geheime Studie, die der Kölner laut gültigem Besatzungsrecht überhaupt nicht hätte erdenken, geschweige denn verfassen dürfen.
„Die technische Basis einer deutschen Luftverkehrsgesellschaft“ war der Titel.
Dabei wusste Bongers genau, dass die besiegten Deutschen bei drohender Abschussgefahr mindestens ein Vierteljahrhundert lang gar nicht fliegen durften. Ihn und Schmidt ließ das offenbar aber kalt.

Planungen für Lufthansa-Basis in Hamburg
„Ich kann Ihnen aufgrund einer Rücksprache mit der Finanzbehörde zusichern, dass es möglich sein wird, Ihren Wünschen in angemessener Weise entgegenzukommen“, schrieb der Mann an der Elbe ungerührt an den Mann am Rhein…
58 Jahre sind seither vergangen und nichts ist vergessen: „Ich war damals Leiter des Amtes für Verkehr und außer dem Hafen und den Freudenhäusern gehörte alles andere mir. Mitgewirkt bei diesem Angebot haben natürlich unser Bürgermeister Max Brauer und andere, und was dabei herauskam, ist bekannt: die Lufthansa-Technik-Basis, die auf dem Gelände einer Ex-Pferderennbahn am Flughafen Hamburg rechtzeitig zur Flugbetriebsaufnahme der nach dem Krieg neu gegründeten Deutschen Lufthansa fertig geworden war und zu einer der tragenden drei Säulen der Luftfahrtmetropole im Norden wurde“, sagt Helmut Schmidt heute. Lufthansa- Gründungsvater Bongers hatte dies allerdings nicht mehr erleben dürfen.

Erinnerungen von Helmut Schmidt

Welt, nicht zu einem internationalen Großflughafen geworden ist, nagt allerdings immer noch am Herzen des 91-jährigen Hanseaten, der diesen ehemaligen „Flughafen auf dem Dorf“ während seiner Dienstjahre als Bundeskanzler vorübergehend zu einem Regierungsflughafen gemacht hatte.
„Warum nicht? Weil Hamburg und Schleswig-Holstein dagegen waren! Die verlorenen Steuereinnahmen und Landegebühren und verletzter Lokalstolz! Vielleicht aber auch“, und er lächelt hintergründig, „weil ich nach Bonn musste…“
Was dahinter steckt?
„In Hamburg ist mir damals klar geworden, dass Fuhlsbüttel für den zu erwartenden Luftverkehr zu klein sein würde. Mit meinem Mitarbeiter Wolfgang Loah habe ich frühzeitig einen Plan für einen Großflughafen bei Kaltenkirchen entwickelt. Es ist nichts daraus geworden, weil Hamburg und Schleswig-Holstein ihn nicht wollten.
Hamburg verpasste die Chance, ein Luftfahrt- Drehkreuz zu werden. Hamburg Airport wird ein Metropol-Flughafen bleiben wie Berlin auch.“

Langenhorner Begegnungen
Hamburg zur Luft – in Helmut Schmidts Arbeitszimmer regnet es Erinnerungen:
Schmidts stachelige Prophezeiung beim 800. Hafengeburtstag: „Mit dem Hafen wird diese Stadt im 21. Jahrhundert nicht fett werden. Viel schöner wäre es doch, wenn Hamburg einen Weltstadt-Flughafen feiern könnte!“
Oder sein zivilisationskritischer Ausbruch:
„Alle wollen nach Mallorca fliegen, aber keiner will einen Flughafen in der Nähe dulden. Daran hat sich nichts geändert.“
Oder eine der berühmten Langenhorner Begegnungen: als der Kanzler während einer Hochphase des Kalten Krieges den bärbeißigen Sowjetführer Leonid Breschnew nach Hamburg einlud, ihn – ein damals unvorstellbarer Vorgang – in eine Boeing 707 der feindlichen Bundeswehr „mitsnackte“, im Bungalow am Neubergerweg im Stadtteil Langenhorn einlud, ausgerechnet unter den Werken von Marxund Engels mit polnischem Wodka traktierte, Spargel und Rumtopf servieren ließ,dem Datscha-Besitzer und KPdSU-Generalsekretär schonungslos klarmachte, dasser sich nicht etwa in einer hermetisch abgeschotteten Wohnanlage für Staatsfunktionäre, sondern in einer „stinknormalen“ bürgerlichen Ansiedlung für jedermann befinde, um anschließend in der engen Schmidt’schen Arbeitszelle unter acht Augen – mehr ging nicht – ein Geheimgespräch über Atomraketen und Panzerdivisionen zu führen, bei dem Außenminister Genscher nur noch auf einer Bücherleiter Platz fand.


ausFriedrich-Wilhelm Strohdiek (geb. 1933)
In den 1950er Jahren stellte Helmut Schmidt, hier in seinem Langenhorner Haus, die Weichen für den Luftfahrtstandort Hamburg


Grünes Licht
Dessen Brieffreund Schmidt, der so frühzeitig „grünes Licht“ gegeben hatte, feierte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber aber beim 50. Geburtstag der Kranich-Linie mit den Worten: „Sie hatten die Weisheit und den Glauben, dass die Lufthansa im geschundenen Nachkriegs-Deutschland wieder eine wichtige Rolle spielen würde.“

Und den Luftverkehr hat der Kanzler a. D. auch heute noch im Visier:
„Er wird weiter wachsen durch einen Riesenschub aus China und Indien, und die steigenden Ölpreise und die Umweltprobleme werden es nicht verhindern können“, ist er überzeugt. Dass Hamburg Airport, der älteste noch an seinem Gründungsort betriebene Flughafen der

Vorbei und verweht! Unzerstör- und unverrückbar überstanden hat Hamburgs „Nest der Kraniche“ ein Jahrhundert irdische und himmlische Geschichte auf der ehemaligen Sumpflandschaft nordwestlich der Alster, auf 53° 37’ 55’’ N geografischer Breite, 09° 59’ 22’’ O geografischer Länge.
Es ist heute einer der größten Luftfahrtstandorte der Welt, und damit, laut Schmidt’scher Ankündigung, unvermeidlicherweise immer noch im Aufstieg.
Günter Stiller







Impressum
Flughafen Hamburg GmbH
Flughafenstr. 1-3
22335 Hamburg
Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Harder
Projektleitung: Katja Tempel
Redaktion: Schellenberg & Kirchberg PR,
Nina Jaspert, Madeleine Lange, Cord Schellenberg
Autoren: Martina Goy, Michael Immel, Georg Jegminat,
Jörg Köhnemann, Karl Morgenstern, Martin Schnitker,
Andreas Spaeth, Günter Stiller
Art Direction: Barbara Kloth


Günter Stiller
The Man Who ... a certain Hans M. Bongers Cologne wrote an equally sensitive as momentous letter, said Helmut Schmidt, was 34 years old, lived in Hamburg and went to a secret study by the Cologne according to current military rules could conceive at all, let alone write allowed.
"I can assure you as a result of a consultation with the tax authorities that it will be possible to meet your needs in an appropriate manner," the man at the same unmoved wrote to the man on the Rhine ...
Or one of the famous Langenhorner encounters: when the Chancellor during a peak period of the Cold War, the gruff former Soviet leader Leonid Brezhnev to Hamburg invited him - "mitsnackte" in a Boeing 707 of the enemy army, in a bungalow on Neubergerweg in the district of Long horn - a time of unimaginable process invited ausFriedrich Strohdiek Wilhelm (b. 1933)
Günter Stiller
wrote to a certain Hans M. Bongers in Cologne an equally momentous as confidential letter, said Helmut Schmidt, was 34 years old, lived in Hamburg u
Lufthansa technology base that time on the site of a former horse racing track at Hamburg Airport was the flight start-up of post-war re-established German Lufthansa was finished and was one of the major three pillars of the aviation city in the north, "
ausFriedrich Strohdiek Wilhelm (b. 1933)
It is now one of the largest aviation hubs in the world, and thus, according to Schmidt's announcement inevitably still on the rise.
HAMBURG TO AIR
The growth of air transport is closely linked to successful economic development in northern Germany.
For 2011, the signs are again positive: Hamburg Airport is expecting a growth of 4 percent, meaning about half a million additional passengers.
Added to this is also its great importance for tourism and trade far beyond Germany's borders. "
kidnapped the guests in his speech on an exciting journey through the history and cast a view to the coming years.
MANY KISSES TO MY SON, MY ANGEL JORGE, PILOT IN MADRID - SON BY TIMM MEDICAL-MANAGER WOLFGANG, HUSUM & MADRID.
100 YEARS OF HAMBURG AIRPORT 1911-2011







DIE ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLSIOPHIE UNSERES GROSSMEISTERS CARL HUTER (1861-1912) IST SOZUSAGEN DAS "MASTERPROGRAM" ZUR SELBSTVERDELEUNG. DIE INTENSIVE REDLICHE BESCHÄFTIGUNG MIT DEN GRUNDLAGEN UND ENTDECKUNGEN DER BAHNBRECHENDEN PHYSIOGNOMISCHEN PSYCHOLOGIE & KALLISOPHIE STÄRKT DIE LEBENSLICHTLEITSTRAHLKRAFT, HELIODA, IN UNSEREN BILLIONEN LEBENDEN ZELLEN. DIESE HAUPTLEITSTRAHLKRAFT VEREDELT DIE FORMEN UND GEWEBE UNSERES KÖRPERS, IST DIE KRAFT FÜR DIE NATÜRLICHE SCHÖNHEIT.




WINTER IMPRESSIONS HUSUM-SCHO BUELL TO THE NORTH SEA. HOME OF MR MEDICAL MANAGER ROGER TIMM, COMMISSIONER HOLDER HOLDER CARL-HUTER CENTRAL ARCHIVE.
FATHER AND SON
Well documented and for posterity in his numerous works LOW DOWN.
THE FAIR EMPLOYMENT INTENSIVE WITH THE BASICS AND DISCOVERIES OF THE GROUNDBREAKING physiognomy PSYCHOLOGY & KALLIE SOPHIE STRENGTHENS LEBENSLICHTLEITSTRAHLKRAFT, HELIODA IN OUR trillions of living cells. THIS FORM AND HAUPTLEITSTRAHLKRAFT BLENDED FABRIC OF OUR BODY IS THE POWER FOR THE NATURAL BEAUTY.





















Edited by Medical-Manager Wolfgang Timm, mit Sohn Jorge, Husum-Schobuell&Madrid. Kooperation Zürich, Amsterdam, Shanghai, Moskau.
WALTER
CARL Huters VISION AND LOW VISIBILITY AS ABSOLUTE counterpoint to EU MOLCOH AND JEAN MONNET!
11 YEARS LATER IF MR ROGER TIMM MEDICAL MANAGER ALSO ITS FULL-TIME TRAINING IN SERVICE AND MANAGEMENT IN HEALTH (BETTER WELL AS TO DESIGNATE mischief DISEASE) WITH QUALIFIED DOCTORS IN MUNICH COMPLETE
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NB BY W. TIMM: By the way, was also among house Husum nunmal on "Skull & Bones Day 3-20" the largest federal police action in the district of North Friesland because of reasonable suspicion of organized crime and corruption of Husum officials here specifically against the head of Harry Schröder Immigration Office in Husum, so again at 22.3. 2010! While at the back entrance a huge contingent of police vehicles to 8:20 clock surrounded this, my humble self was just in a different matter to make identical time at the front door something to the porter.
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