Bilder von Hans-Ruprecht Leiß: Das Paradies kehrt an die Westküste zurück
24.09.2011
Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.
Sonntag, 25. September 2011
Samstag, 24. September 2011
DgM-101 VON 101. (CHZA1)
Der gute Menschenkenner
nach Carl Huters Psycho-Physiognomik
© Juni 1941, Nr. 101
[LETZTE AUSGABE NUMMER 101]
Stets ist die Physiognomische Psychologie Carl Huters die Grundlage für alle in dieser Zeitschrift gebrachten Arbeiten gewesen. [Hinzgefügt]
WIE ERKENNT MAN DIE TUGENDEN DER TREUE,
GEWISSENHAFTIGKEIT UND EHRBARKEIT –
Und wie den Heuchler und Betrüger?
DAS LEBEN WURZELT
IM EMPFINDEN;
EMPFINDEN IST DIE
URKRAFT DER NATUR.
Wo das Leben das GUTE und WAHRE
empfindet, bindet es die FORM zu
EDLER GESTALT und KONTUR.
Es ist eine Freude, Menschen aus dem einfachen Leben unseres Volkes im Bilde zu betrachten, die in keiner Weise besonders hervortreten, die, wie man sagt, nichts von sich hermachen, und die doch anderseits GOLDENE LEBENDIGE WERDEN in sich tragen und verkörpern.
Von diesen Menschen spricht die große Welt nicht, man nimmt ihr Leben und Dasein als selbstverständlich hin, und doch verdiene diese kostbaren lebendigen Menschenwerte die ganz besondere Beachtung, auch wenn sie bescheiden zurückstehen und nicht hervortreten.
Die lebendige Natur kennzeichnet diese Menschen; - aber wie die Natur das macht, das eben ist ihr Geheimnis, - es liegt in FORM UND LEBENSAUSDRUCK. Wenn man daher so oft gelehrt hat: ZURÜCK ZU NATUR, - SO HAT MAN MEIST ÜBERSEHEN, AUCH IN GEISTIGEN DINGEN ZUR NATUR ZURÜCKZUKEHREN, D.H. AUS DEN NATÜRLICHEN FORMEN UND LEBENSERSCHEINUNGEN DIE LEBENDIGEN INNEREN WERTE ZU ERKENNEN, DEN LEBENSAUSDRUCK ALS GRUNDLAGE DER WAHREN UND NATÜRLICHEN CHARAKTER- UND WESENSERKENNUNG ZU BEWERTEN.
Wenn wir so verfahren, dann ist das nicht nur natürlich, einfach, sondern auch sehr nützlich und bringt Freude und Genugtuung, allein schon durch die Erkenntnis, wie die Natur arbeitet.
Bild 1. Dieser Mann hat gar nicht anders können, wie in seinem ganzen Leben verbindlich und gut zu sein, sehr fleißig zu arbeiten, anderen Menschen das Leben zu erleichtern und, soweit es ihm möglich war, zu verschönern, freudig und angenehm zu gestalten. Er hat unbedingt gehalten, was er versprochen hat.
Und nun betrachte man die Kopf- und Gesichtsbildung und den Augenausdruck, auch die Kleidung und Körperhaltung. (Wenn man nun sagt: die Kleidung und Körperhaltung kann man doch willkürlich verändern, - so ist das schon richtig; aber wenn man den Menschen vom physiognomischen Standpunkt aus betrachtet, wenn man erkennt, daß lebendige Kräfte die Form hervorbringen und beherrschen, daß sich diese Kräfte ordnen und richten, dann hat auf einmal DIE LEBENDIGE FORMBILDUNG GROSSE BEDEUTUNG, und es ergibt sich, daß auch ETWAS INDIVIDUELLES AUF DAS ÄUSSERE UND DIE UMWELT, AUF HALTUNG UND KLEIDUNG, STIL UND MANIER ÜBERTRAGEN WIRD.)
Unser Mann ist sehr korrekt, sehr ordentlich und schön gekleidet und so ist auch seine Körper- und Kopfhaltung gesittet und den guten Gewohnheiten seiner Zeit entsprechend, - aber dabei ganz natürlich, ohne Eitelkeit. Feierlichkeit liegt über dem Bild. Den Bart trägt er ganz wie er will, ohne besondere Zierde, so recht natürlich und männlich, und das Haupthaar wirkt sehr angenehm. So war auch seine Wesensart, natürlich, einfach und doch vornehm und angenehm.
Es ist das EMPFINDUNGS-NATURELL MIT HARMONIE. Alle Formteil von Stirn, Ober- und Seitenhaupt, Augen, Nase, Kinn, Wangen und Ohr sind ruhig und gut gebildet und regelmäßig geformt. So korrekt und ordentlich war sein Leben. Der Schädelbau zeigt den tüchtigen kaufmännischen Verwalter.
Wenn man ganz genau hinsieht, so erkennt man, daß der Augen- und Mundausdruck sehr ernst ist, - und doch blickt anderseits dabei das Auge gütig. Was bedeutet das nun? Er hat sehr ernste Lebenserfahrungen gemacht – und ist doch dabei gütig geblieben. Es hat ihn die ernst Lebenserfahrung nicht verstandeshart, kalt, real und kühl gemacht, sondern die innere gute warme Gesamtveranlagung war stärker, - daher ist der Gesichtsausdruck wohl ernst und fest, aber das Auge blickt gütig.
DAS IST DER GUTE MENSCH; ER BLEIBT GUT, SELBST WENN IHM UNRECHT GETAN WIRD. Beim bösen Menschen aber ist das gerade Gegenteil der Fall.
Daher lohnt sich eine aufmerksame Betrachtung des Lebensausdrucks eines Bildes, ja, es ist diese Art der Formdeutung, die praktische Ausübung der vornehmsten Naturwissenschaft.
Bild 2
Das ist ein Mann aus dem Volk, ein strebsamer und guter Mensch, der neben seinem Beruf – aus eigener Initiative und aus guter Veranlagung heraus – selbstlos, um des Guten willen ganz Hervorragendes geleistet hat.
Man beachte, wie aufmerksam, offen und korrekt das Auge eingestellt ist; so ist auch sein warmes Denkleben. Dabei ist der Blick fest und bestimmt nach innen, in die eigne Innenwelt und Tiefe – und doch wiederum auch in die Ferne gerichtet. So ist sein inneres gutes Denkleben auf ein fernes Ziel, das ihm vor Augen schwebt, eingestellt. An Augen und Nasenform liegt DER ZUG DER GUTEN MENSCHLICHKEIT, SCHÖNES UND NÜTZLICHES ZU SCHAFFEN.
Beschäftigt in einer großen Fabrik, war er doch ein Freund der schönen Natur, - siehe die gute Formbildung über den Augen, wo die Beobachtung liegt, ferner die reine Festigkeit in der gespannten Haut und die kernige Nasenwurzel. Er beschloß, seinen Mitmenschen die Erholung in freier, schöner Natur weitgehend zu erschließen. – Dazu trieb ihn die starke Ethik, die in dem fein gewölbten Vorder- und Oberhaupt liegt in Verbindung mit dem außerordentlich praktischen Sinn, den die gut gebildete und breite Nasenwurzel kenntlich macht.
Mit viel Fleiß und großer Gewissenhaftigkeit, Sorglichkeit und Vorsicht – diese Tugenden birgt das breit gewölbte hintere Oberhaupt – schaffte er, wieder zufolge seiner Anlage – siehe, wie der starke Anspannungssinn über dem Ohr hoch nach oben hin zum Menschenwohlwollen und Hilfsbereitschaftssinn mit angespannter Aderbildung verläuft, - trotz großer Hindernisse ein vorbildliches und modernes, großes Erholungsvolksbad, gelegen auf schöner Bergeshöhe.
Man beachte die starke Durchführungskraft, die am Unterkieferbogen liegt, die Selbstanspannung, die an der gut gebauten Nasenform, die Menschenfreundlichkeit, die am Mund zum Ausdruck kommt, die Verbindlichkeit, die am gerundeten Kinn liegt.
Sicher wird jeder Leser von dem Bild den Eindruck haben, daß dieser einfache Mann in seiner Treue zum Guten alle Hochachtung und Wertschätzung verdient.
Bild 3. Hier kann man im Gegensatz zu Bild 1 und 2 den grimmigen und bösen Augen- und Gesichtsausdruck gut unterscheidend beobachten und sich überzeugen, daß auch hier DER GEIST, DIE GEDANKEN UND INNERE LEBENWELT AUS AUGEN UND GESICHTSAUSDRUCK SPRECHEN.
Dieser Mann mit dem Vollbart ist ein scharf vorgehender Hochstapler, der seine Tätigkeit auf Schiffen, Bahnhöfen und Eisenbahnen entfaltete. Es ist ein Betrüger durch und durch, der nach außen hin elegant auftrat.
Das ist der zwingende, harte und unheimliche Dauerblick, der seine Opfer fest ins Auge faßt und in der Gewalt behält, Augen, Stirn und Nasenform haben den zwingend harten Zug.
Man beachte auch, wie die sonst weichen und nervenreichen Gewebe um die Augen wie verdorrt und sehr unschön sind, ein ZEICHEN DER GEFÜHLSVERHÄRTUNG. Der Zug der Nasenform ist streng, hart und unerbittlich, ebenso ist der Charakter. So hart wie der Bart und das Haar, so hart und unerbittlich ist der Denk- und Gemütszustand dieses Mannes.
Die starke Breitenspannung des Kopfes seitlich über den Ohren zeigt den starken Anspannungs-, Erwerbs- und Diebessinn. Öde und unheimlich wirkt der Haar- und Bartfall. Das sind hier DIE HAUPTMERKMALE DER ENTARTUNG.
Bild 4. Im Gegensatz zu dem reinen und ruhigen Gesichtsausdruck bei den Bildern 1 und 2 zeigt dieses Bild den durchtriebenen Heuchler, den pfiffigen und raffinierten Gauner, der die Augen niederschlägt und mit den Lidern zwinkert, der versteckt und böshaft beobachtet. An Augen, Nasenform und Mund liegt der Zug der Unehrlichkeit.
Zum Vergleich Bilder 1 und 2
Man beachte die Kopfhaltung. Der kühle Teil des Körper, das Rückgrat, ist steif gereckt; der Mann boxte seine Opfer nieder, um sie zu berauben. Er schlägt plötzlich zu und gewinnt. Typisch sind die hängenden zitternden Haarsträhne und die Zerrissenheit im Ausdruck.
Die verschmitzte Miene an Mund, Nase und Augen zeigt die Durchtriebenheit, die Selbstgefälligkeit, Eitelkeit und Schadenfreude. Dabei ist der Mann kühl und real bis in die Knochen, daher das glatte Gewebe. Wenn man ferner die einzelnen Formen im Gesicht beachtet, so sieht man, daß alle Teil im einzelnen und auch in ihrer Stellung zueinander schief sind, spitz und kantig; er ist voller elektrischer Lebensenergie.
Dabei ist der Mann intelligent und flink, - er fühlt sich überlegen. Er ist innerlich in einer fortwährenden Unruhe und elektrischen Gespanntheit, die ihn zu keiner ruhigen Geistes- und Gemütsverfassung mehr kommen läßt.
Wenn auch die Stirn hoch gebaut ist, so zeigen die tief sitzenden Ohren und der verschlagene spöttische Ausdruck im Gesicht doch, daß hier alle feineren und edleren Kräfte, die in der oberen Stirn und im Oberhaupt wirken, verkommen und ausgeschaltet sind.
Wenn man keine physiognomische Menschenkenntnis hat und nichts von derselben kennt, so muß doch die vergleichende Betrachtung dieser vier Bilder zu denken geben und man muß sich sagen: HIER LIEGT EIN BISHER NUR WENIG BEACHTETES STUDIENGEBIET, DAS WERT IST, WEITER VERTIEFT ZU WERDEN, DA ES ZUR UNMITTELBAREN WAHRHEITSERKENNTIS ÜBER DIE MENSCHLICHE WESENS- UND DENKENSART FÜHREN KANN.
VOLKSTÜMLICHE DARLEGUNGEN
ÜBER DIE WELT- UND LEBENSRÄTSEL.
Vorlesungen im einstigen Huter-Museum, 1910. (Fortsetzung)
Carl-Huter-Museum in Leipzig, 1910/11. [Hinzugefügt]
ZUR ENTWICKLUNG DER KÖRPERBAUTYPEN.
Die weitere Entwicklung in der befruchteten Zell vollzieht sich in folgender Weise:
Es bilden sich im ersten Stadium ZWEI KEIMBLÄTTER, DAS OBERE, ÄUSSERE UND DAS INNERE. Das äußere enthält das EMPFINDUNGSELEMENT, das untere Keimblatt das ERNÄHRUNGS- und MATERIELLE ELEMENT.
Keimblase, drei Keimblätter und Naturelle [Hinzugefügt]
Dort, wo sich die Einbuchtung der Keimblase befindet, entwickelt sich das RÜCKENMARK, das nach oben zu später das GEHIRN bildet, nach unten die GESCHLECHTSORGANE.
Aus dem oberen Keimblatt entwickelt sich die Haut und das Nervensystem. Wenn dieses von Natur aus stark begünstigt ist, so entsteht das EMPFINDUNGS-NATURELL.
Empfindungs-Naturell [Hinzugefügt]
Wird das untere Keimblatt stärker als das obere begünstigt, so entsteht das ERNÄHRUNGS-NATURELL.
Ernährungs-Naturell [Hinzugefügt]
Im zweiten Stadium der Entwicklung bildet sich ein DRITTES Keimblatt, es liegt in der Mitte zwischen dem äußeren und dem inneren Keimblatt. Wenn die Natur hierauf die meiste Energie verschwendet, so entsteht das BEWEGUNGS- UND ENERGIE-NATURELL.
Bewegungs-Naturell [Hinzugefügt]
Wir erkennen daraus die großartige Folgerichtigkeit und den Parallelismus der Natur- und Naturentwicklung. Von Anbeginn der Welt ist aus EMPFINDEN, KRAFT UND STOFF alles hervorgegangen, was geworden ist. In der anorganischen Materie und weiter in der organischen Welt hat sich dieses Dreiteilungsprinzip in der Natur immer vollendeter ausgewirkt, wie es Huter in seiner neuen Entwicklungslehre dargelegt hat. Wir können sicher sein, daß eine Körpertypenlehre, die sich so eng an das ganze Entwicklungsgeschehen der Natur anlehnt, vollständig original und in ihrer Folgerichtigkeit nicht mehr zu übertreffen ist.
Carl Huter = Original; Kretschmer = Plagiat [Hinzugefügt]
Die Naturelle sind von Carl Huter entdeckt, und er hat in der Naturellehre eine KÖRPERKONSTITUTIONSLEHRE und eine KÖRPERFORMENAUSDRUCKSLEHRE begründet, - die er seit 1880 lehrte.
Hauptwerk 1904-06 [Hinzugefügt]
Wenn noch heute, 1941, in einem Lehrbuch über Menschenkenntnis gesagt wird: „Die von Huter begründete Naturellehre nannten die alten Lebens- und Gestaltforscher TEMPERAMENTSLEHRE“, so muß man sich wundern, wie wenig doch diesbezüglich das Unterscheidungsvermögen ausgebildet ist [Stand 1941]. Man wird daran erinnert, daß bis in das 19. Jahrhundert hinein TEMPERAMENT und RASSE noch nicht klar unterschieden wurden. Man ist gezwungen, die größte Nachsicht zu üben, denn die Erkenntnis auf diesen Forschungsgebieten bricht sich nur ganz langsam Bahn. – Wenn es weiterhin 1941 in einem Lehrbuch über Diagnostik heißt: „Asthenisch; nach Huter Tat- und Bewegungs-Naturell“, so sollt man sich doch daran erinnern, daß die von Huter entdeckten NATURELLE so klar aus dem Naturgeschehen herausgehoben und beschrieben sind, daß man sie mit den Worten des Entdeckers benennen sollte und nicht mit alten und neu aufgetauchten Bezeichnungen und noch überdies fehlerhaft, denn der Astheniker ist nicht das Hutersche Ta- und Bewegungs-Naturell. Man sollte die wissenschaftliche Forschung über diese Dinge nicht durch unnütze und fehlerhafte Bezeichnungen unnötig erschweren. –
Dreitypenlehre. Vergleich Huter – Kretschmer [Hinzugefügt]
Übertragen wir kurz diese DREITYPENLEHRE auf die PFLANZEN, so werden wir auf die Zweckbestimmung in der Natur aufmerksam. In den Blumen haben wir EMPFINDUNGS-PFLANZEN vor uns. Sie sind duftend und strahlend, wie z.B. das Veilchen. Es ist das geistig betonte Prinzip. Die Blumen wachsen sich selber zur Freude und sie wollen die Sinne erfreuen.
Die hohen, langgestreckten Eiche, Buchen, Pappeln und ähnliche Holzformpflanzen verkörpern das ENERGIE- UND BEWEGUNGSELEMENT. Ganz anders wie die Blumen sind die Holzformpflanzen wie geschaffen, um zu nützlichen Dingen verwendet zu werden.
Die Pflanzen, welche breitmassige und niedrige Formen bilden, Kohlpflanzen, Kartoffeln, Rüben, Salatpflanzen usw. dienen zu Futter- und Nahrungszwecken, sie verkörpern das ERNÄHRUNGSELEMENT.
Auch die Tiere im Ernährungstypus sind infolge ihrer Trägheit zu Nahrungszwecken wie geschaffen; - aber die edlen Empfindungstiere sollte man mit fortschreitender Kultur und Nahrungsmöglichkeit davon ausnehmen, denn sie erfüllen einen anderen Zweck.
Die länglichen Tiere sind BEWEGUNGSTIERE und haben sich vielfach zu Raubtieren entwickelt. Diese fressen wiederum andere Tiere, z.B. der Wolf frißt das Schaf, der Eisbär den Seehund usw.
Die menschlichen Empfindungs-Naturelle kultivieren das Geistige; die Ernährungs-Naturelle das Materielle. Die Bewegungs-Naturelle haben die Völker am meisten ausgebeutet, sie machten sich zu Herren der Erde.
Wir haben besprochen 1. die WELTLEHRE, 2. die ZELLEHRE, 3. die NATURELLEHRE. Es bleibt noch 4. die NERVENENTWICKLUNGSLEHRE, 5. die NEUE PHRENOLOGIE, der GEHIRNBAU und 6. die GEISTESLEHRE.
Nach Ca. Huters Forschungen hat sich aus dem ZENTROSOMA der befruchteten Zelle die spätere NERVENSUBSTANZ gebildet.
Das ZENTROSOMA mit der in ihm wirkenden LEBENSSTRAHLUNG ist ursprünglich GESCHLECHTS-, ZEUGUNGS-, EMPFINDUNGS- UND HIRNORGAN. (DER ORGANISATOR DES LEBENDIGEN.)
DAS WUNDER [Hinzugefügt]
Wunderbar ist es, daß nach der Befruchtung die GESCHLECHTSZELLEN die ersten sind, die sich neu bilden, die aber erst im reifen Organismus als männliche oder weibliche Fortpflanzungszellen zur vollen Entwicklung kommen.
Unter Einfluß des sich teilenden ZENTROSOMAS teilt sich die KERNSUBSTANZ DES BEFRUCHTETEN EIES in zwei gleiche Hälften. Daraus gehen alle Zellen hervor, die den GESAMTKÖRPER aufbauen und auch die GESCHLECHTSZELLEN.
Die Haupt-, Leit- und Erbzelle behält etwas Stabiles, Sichgleichbleibendes, das von Vater und Mutter vererbt wird, so daß man mit Recht sagen kann, daß es das GRÖSSTE GLÜCK ist, gesund und glücklich gezeugt und geboren zu werden.
Die GESCHLECHTSANLAGE entsteht also sofort nach der Befruchtung (nicht erst, wie der Gynäkologe Schenk, Wien, lehrte, im 6. Monat der embryonalen Entwicklung).
DIE ERBANLAGEN EINES MENSCHEN UND DIE UMWELTEINFLÜSSE FORMEN SEINE WESENSART.
Keimblase [Hinzugefügt]
In der KEIMBLASE, die sich aus dem befruchteten Ei, dem Keim, zunächst entwickelt, sind bereits in den DREI KEIMBLÄTTERN die Anlagen für die späteren DREI KÖRPERORGANSYSTEME vorhanden.
Keimblase und Drei Körperorgansysteme [Hinzugefügt]
An dem äußeren Keimblatt bildet sich wie eine leitende Kraftquelle der Zellzentrosomen der EMPFINDUNGSSTRAHLPUNKT. Dieser fließt in das Innere der Keimblase hinein und ruft die erste NERVENBILDUNG hervor.
Aus der GESCHLECHTSANALGE erwächst das SYMPATHISCHE NERVENSYSTEM. Am Gegenpol bildet sich die erste GEHIRNZELLE.
Weitere Zellen bilden die Anlage für das Rückenmark, die Magenzelle, die Herznervenzelle usf. (In die Mitte hinein dringt die Geschlechtszelle.)
Die äußerste wird die innerste Zelle, bei der weiblichen Frucht die Gebärmutter bildend. Diese nimmt von allen Seiten Materielles und Geistiges auf.
Das GEISTIG dringt immer von außen nach der Mitte zu, (wie das Zentrosoma bei dem Eindringen des männlichen Samens von außen in das Innere des Eies zu intensiver Strahlung erwacht).
Dieses innerste Kraftzentrum strahlt wieder nach außen zur Haut zurück.
Aus der HAUT wächst alles heraus, das ganze NERVENSYSTEM. Ein Teil der NERVEN bleibt im Äußeren und wächst später neu in das Innere.
Es stehen daher im vollentwickelten Organismus die inneren Organe teils unmittelbar und teils durch Umschaltung mit den Hautnerven in Verbindung. DAHER IST EINE SPIEGELUNG DER INNERSTEN NERVENORGANE ANDER HAUT ZU ERKENNEN. ES KANN ALSO INNERES (PHYSISCHES, SEELISCHES UND GEISTIGES) AUS DEM ÄUSSEREN WAHRGENOMMEN WERDEN.
Die fortschreitende Erkenntnis über die ENTWICKLUNG DES MENSCHEN gibt uns einen Beweis für die Physiognomik. (Ein weiterer Beweis liegt darin, daß alle Physiologen und Histologen beobachtet haben, daß der Zellkern begrenzt ist und stets in Gestalt und Form der äußeren Gestalt und Form der Zelle entspricht.) Hieraus folgt, daß nicht nur eine innere korrespondierende EMPFINDUNGSENERGIE in der ZELLE wohnt, sondern daß auch die innerlich und äußerlich wirkende MECHANISCHE Energie miteinander korrespondiert. Daraus leitete Huter das „MECHANISCH-BIOLOGISCHE KORRESPONDENZ-GESETZ“ ab. Danach sind aus der äußeren Körperform und Gestalt RÜCKSCHLÜSSE AUF DIE FORM UND GESTALT innerer Organe bei Tieren und Menschen, ja selbst im gewissen Grade auch bei manchen Pflanzen möglich.
IN DEN FORMEN LEBT DER GEIST [Hinzugefügt]
Fragt man, OB DER WILLE AUF DIE KONSTANTEN FORMEN ZU WIRKEN VERMAG, so kann man das nur bedingungsweise bejahen. Fragt man aber umgekehrt: KÖNNEN DIE FESTEN UND KONSTANTEN FORMEN, die die Physiognomik wiedergibt, AUF WILLEN UND BEWUSSTSEIN WIRKEN? – SO IST DAS ZU BEJAHEN.
Es ist der Wille, der in fester Form und Materie nicht nur ruht, sondern auch stetig magnetisch, chemisch, elektrisch, spannend, wärmend, strahlend usw. wirkt.
Es ist der allmächtige Wille des Seienden, der auf uns selbst zurückwirkt, ein Gesetz, worauf alle konstante Formbildung in der Natur und alle Bildnerkunst der Menschen beruht.
Ja wäre DIE MIMIK ALLEIN wertvoll für die Erkenntnis der inneren Wesensart des Menschen und die konstante lebendige Formbildung demgegenüber bedeutungslos, dann wäre ja alle Bildnerkunst der Welt, die auf den Gesetzen der konstanten Formbildung aufgebaut ist, ein einziger endloser Irrtum, - und die Natur selbst, die in Formen, Farben und Gestalten wirksam ist, müßte ihr Antlitz verhüllen.
Ambrosi. Die Seele. Die Blüte [Hinzugefügt]
Die Einseitigkeit in der diesbezüglichen Forschung übersieht damit eine Welt der Tatsachen. (Ist es nicht ähnlich so in der Zellforschung? Alle großen Zellforschern haben die BEDEUTUNG DES STRAHLENDEN ZENTROSOMAS FÜR DAS LEBEN DER ZELLE HERVORGEHOGEN, - und doch liegt das Schwergewicht auf der Erforschung der CHROMOSOMEN DER ZELLE, - und damit ist die GRUNDERKENNTNIS ÜBER DAS STRAHLENDE, LEUCHTENDE, SPANNENDE, FORMENDE UND LIEBENDE LEBEN vertag.)
Wir lernen verstehen, was hier nur angedeutet werden kann, - daß GEIST und ENERGIE nicht nur in den unter unserem WILLEN stehenden Muskeln, also nicht nur in MIMIK und GEBÄRDEN zum Ausdruck kommen, sondern auch in den weichen und festen, konstanten, nicht unter unserem Willen stehenden FORMEN.
HAUPTWERK [Hinzugefügt]
Ja, das, WAS WIR WILLE NENNEN, IST DIE GESAMTSUMME ALLER MECHANISCHEN UND GEISTIGEN ENERGIEN EINER LEBENSFORM, und dieser Wille ist schließlich nicht allein an das Gehirn gebunden, sondern auch Blut, Muskeln, Knochen, Haut, Gewebe, Innen- und Außennerven, besonders auch die Sehnenbänder und Muskeln, die das Zentralnervenorgan, das GEHIRN, einschließen, nehmen daran Anteil.
Dieses ist erklärlich durch die chemischen, strahlenden und spannenden Kräfte, UND DADURCH GEWINNT DIE PHYSIOGNOMIK EINE GANZ HERVORRAGENDE WISSENSCHAFTLICHE BEDEUTUNG: SIE WIRD DADURCH ZUM ERSTENMAL ZUR NATURWISSENSCHAFT ERHOBEN.
CARL HUTER [Hinzugefügt]
Mit offenen Aug und Sinn und Denken ist die Natur und alles Geschehen in derselben gerade so zu sehen, zu werten und zu verstehen, wie es sich bin in alle verborgenen Feinheiten abspielt und wirklich ist.
KLASSISCHES SEHEN [Hinzugefügt]
Wir wissen nun, daß die zu starken Kiefer- oder Jochbeinknochen das Gehirn- und Willensleben beeinflussen, wodurch sich die VERBRECHERMERKMALE NICHT ALS TOTE ANATOMISCHE, sondern als BESEELTE, physiologisch und psychisch mitwirkende, im GESAMTHAUSHALT DER KRÄFTE des INDIVIDUUMS begreifen lassen.
Weiterhin lernen wir nicht nur die nahen Beziehungen von Gesichtsknochen, Muskeln und anderen Geweben zum Gehirn verstehen, wir lernen auch den Zusammenhang zwischen dem Gesicht und den entfernt liegenden Körperorganen begreifen, und dadurch wird uns das GESICHT wahrhaft EIN SPIEGEL DES KÖRPERS UND DER SEELE, des Bewußtseins und des Unterbewußtseins.
Aufnahme: Siegfried Kupfer
Wie an den eingesunkenen Geweben oberhalb und unterhalb der Augen und an der Brust zu erkennen ist, hat das PFERD viel durchgemacht, - daher auch der traurige Ausdruck. Aber die Haltung ist trotzdem so ruhig und vernünftig, wie das Gewebe durch und durch warm getönt ist. Die einzelnen Formen, die Erhöhungen und Vertiefungen, die Aderbildung und die Umrißlinien machen insgesamt einen wohlproportionierten, ja edlen Eindruck und geben kund, daß die inneren chemischen, physikalischen und seelischen Kräfte in bester Harmonie zueinander stehen, daher die HÖCHSTE ZUVERLÄSSIGKEIT DES TIERES.
ZUM 110. GEBURTSTAG DES BERÜHMTEN BERLINER BILDHAUERS
PROF. REINHOLD BEGAS [STAND 1941].
Prof. Reinhold Begas. Photo Atlantic.
Das Portrait zeigt Prof. Begas, der das BERLINER BISMARCK-DENKMAL schuf, das vor 40 Jahren [Stand 1941] enthüllt wurde. Begas entstammte einer berühmten Künstlerfamilie und hat ganz im Sinne seiner Zeit Denkmäler der großen deutschen Staatsmänner geschaffen. Für die Ruhmeshalle in Berlin entstand eine KOLOSSALSTATUE DER BORUSSIA, - DER KOLOSSALE NEPTUNBRUNNEN IN BRONZE auf dem BERLINER SCHLOSSPLATZ, DAS DENKMALS VON ALEXANDER und WILHELM V. HUMBOLDT, von KAISER WILHELM I., DIE BILNISBÜSTEN VON ADOLF MENZEL, MOLTKE, des KRONPRINZEN FRIEDRICH WILHELM u.a. Zu seinen größten Werken zählen das KAISER-WILHELM- und das BISMARCK-DENKMAL IN BERLIN.
Das Porträt von Begas ist so sprechend lebendig, daß man die realistisch-malerische Richtung seiner Zeit darin zu erkennen glaubt. Ganz wie die Jahrhundertwende war, in der Begas lebte und wirkte, so tritt uns der Künstler hier im Bilde entgegen, mit stattlichem Vollbart, mit dem Ausdruck der Großzügigkeit, der Lebens- und Schaffensfreude, - den weichen Hut ganz so unternehmungsfreudig tragend, - wie er – eine hervorragende Künstlernatur, - es gerade für gut hält.
Im Auge liegt volle Gegenwartsfreude und Beobachtung, geniale, plastische Spann- und Nervenkraft liegt besonders in dem voll getönten Gewebe seitlich der Nasenform und eine feine künstlerische Abklärung und Formkraft an Augen, Wangen und Barthaar.
Prof. Begas muß ein großartiges Augenmaß gehabt haben, denn das zeigt die Spannkraft aller Gewebe in und über den Augen; ganz außerordentlich lebhaft, gerundet und sprechend plastisch, geradezu den Formen- und Gestaltsinn hervorhebend, tritt die Formbildung der Nasenwurzel hervor. Diese kernige Kraft zeigt, daß er die Formen scharf ins Auge faßt, sie im Gedächtnis behält und aus seinem reichen Inneren künstlerisch gestaltend wiederzugeben vermag. So findet der in Fleisch und Blut übergegangene FORMEN- UND GESTALTSINN des Bildhauers einen sichtbaren Ausdruck. Und dieser Zug pflanzt sich fort über die Nasenform, über Wangen und Mund bis in alle Barthaare hinein, den künstlerisch-schaffenden, freien, freudig ernsten Lebensgeist lebendig verkörpernd. Unsere heutige Kunstrichtung trägt demgegenüber einen ganz anderen durch DIE GROSSEN GESCHEHNISSE BEDINGTEN – GESTEIGERTEN CHARAKTER.
[STEMPEL VIOLETT]
EINSTELLUNG DER ZEITSCHRIFT
Die Kriegswirtschaft erfordert Konzentration aller Kräfte. Diese macht es notwendig, daß unsere Zeitschrift bis auf weiteres ihr Erscheinen einstellt, um Menschen und Material für andere kriegswichtige Zwecke freizumachen.
Comment by Medical-Manager Wolfgang Timm: Die 101 Ausgaben von „Der gute Menschenkenner“ in den Jahren August 1932 bis Juni 1941 durch den bedeutsamsten persönlichen Schüler von unserem Großmeister Carl Huter (1861-1912) in der Tradition von Albrecht Dürer, nämlich Amandus Kupfer (1879-1952) mußte diplomatisch formuliert publizieren.
Seit 1937 agitierte das Hausblatt „Der Angriff“ vom damaligen Reichslügenminister Goebbels, (für den Kenner der gefährlichste Raubtier-Menschen-Typ, „Ha-Typ“), publizistisch gegen Amandus Kupfer:
Amandus Kupfer sollte schweigen („Schweig“ = analog Schwaig, als Anspielung auf den Wohnort vom Herausgeber der Menschenkenner 1 bis 101 bei Nürnberg.
In dem wissenschaftshistorischen sehr bedeutsamen Werk von Amandus Kupfer, in akuter Lebensgefahr und heimlich vor der GESTAPO geschrieben und vergraben, nämlich „Das Buch von 1941“, wird das NAZI-DEUTSCHLAND-SYSTEM UND SEINE GRAUSAMEN REPRÄSENTANTEN, INSBESONDERE GOEBBELS & ADOLF HITLER, sowie die Gegenspieler CHURCHILL und ROOSEVELT undiplomatisch und direkt geschildert. Vollständige Digitale-Neuherausgabe by Herrn Medical-Manager Wolfgang Timm im Auftrag von Carl-Huter-Zentral-Archiv in Kooperation mit der Physiognomischen Gesellschaft Schweiz, PGS, in Zürich unter folgendem LINK:
Nach dem Publikationsverbot für Amandus Kupfer auf persönliche Anordnung vom Ha-Typ Goebbels, damaliger Reichslügenminister GOEBBELS in Nazi-Deutschland, folgte die angeordnete und auch akribisch durchgeführte TOTALVERNICHTUNG DER GESAMTEN ORIGINAL-LITERATUR VON UND NACH CARL HUTER. Den damals in Berlin ausgestellten Einlieferungsbefehl ins KZ (Vernichtungs-Konzentrationslager) und an Amandus Kupfer auch persönlich in Nürnberg ausgehändigt, 1945, konnte glücklicherweise nicht mehr vollumfänglich umgesetzt werden, da die chaotischen Verhältnisse zum Ende und Unterganges des Nazi-Systems in Deutschland dies nicht mehr zuließen. Mit Glück überlebte Amandus Kupfer, „Das Buch von 1941“, konnte unversehrt ausgegraben werden und wurde 1948 in der Schweiz original publiziert. Im damaligen Nachkriegs-Deutschland fand sich bezeichnenderweise kein Verlag, der dieses so bedeutsame Werk publizieren wollte.
DIE SCHWEIZ UND SEINE REDLICHEN MENSCHEN WAR DER RETTUNGSANKER FÜR DIE ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS AUS DEUTSCHLAND – UNTER TEILS LEBENSGEFAHR WURDEN ORIGINAL-WERKE IN DEN KLEINEN SOUVERÄNEN STAAT „HELVETIA“ GESCHMUGGELT UND SOMIT DER NACHWELT ERHALTEN!
Möge gerade heute, 5. Februar 2010, die Schweiz und seine wunderbaren Menschen den wirtschafts-kriegerischen Angriffen gegen ihren souveränen kleinen sehr lebenswerten Staat mit beispielloser Freiheit, als der definitiv letzte freie und souveräne Staat in Europa mit eigener bewährter Währung Franken, ihre Einzigartigkeit und Andersartigkeit bewahren. Noch gilt der Wille des Schweizer Volkes in „Helvetia“ – Stichwort „Rütli-Schwur“ und die in der Vergangenheit vor ca. 500 Jahren bewußte und gesunde historische Abgrenzung zum damaligen DEUTSCHEN REICH mit seinem großtuerischen Gehabe und seinem Herrschafts-Klassen-Dünkel, das auch heute wieder unangenehm jedem Informierten in der nun seit 61 Jahren definitiv fremdbestimmten OMF-BRD negativ aufstößt („OMF“ = Organisierte Modalität Fremdbestimmt, Begriff von Carlo Schmidt).
RESPONSIBILITY IS THE KEY
VERANTWORTUNG IST DER SCHLÜSSEL
Abschließend sei noch angemerkt, daß auf den Monat genau – exakt 50 Jahre nach der letzten publizierten Ausgabe der großformatigen Zeitung „Der gute Menschenkenner“ Nummer 101 - meine Wenigkeit seine erste Publikation im renommierten Verlag Julius Groos in Heidelberg zur SELBSTVERANTWORTUNG in "HÖRGESCHÄDIGTENPÄDAGOGIK" publizierte. Die wesentlichen Ergebnisse meiner damaligen DIPLOMARBEIT AN DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG wurden veröffentlicht (allerdings noch methodologisch und geistig sehr beschränkt im üblichen akademischen "Setting". Datum Juni 1991!)
HÖRPAD: SELBSTVERANTWORTUNG BY W. TIMM, HUSUM IM SEHR RENOMMIERTEN VERLAG "JULIUS GROOS VERLAG HEIDELBERG". DATE: JUNI 1991. 11 JAHRE ZUVOR HATTE ICH ALS GYMNASIAL-SCHÜLER IN HAMBURG AUF DEM ERSTEN INTERNATIONALEN HÖRGESCHÄDIGTEN KONGRESS IN HAMBURG, 1980, DEN BÜCHER-STAND VON DIESEM VERLAG AUS HEIDELBERG BETREUT. [Hinzugefügt]
DIE ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLSIOPHIE UNSERES GROSSMEISTERS CARL HUTER (1861-1912) IST SOZUSAGEN DAS "MASTERPROGRAM" ZUR SELBSTVERDELEUNG. DIE INTENSIVE REDLICHE BESCHÄFTIGUNG MIT DEN GRUNDLAGEN UND ENTDECKUNGEN DER BAHNBRECHENDEN PHYSIOGNOMISCHEN PSYCHOLOGIE & KALLISOPHIE STÄRKT DIE LEBENSLICHTLEITSTRAHLKRAFT, HELIODA, IN UNSEREN BILLIONEN LEBENDEN ZELLEN. DIESE HAUPTLEITSTRAHLKRAFT VEREDELT DIE FORMEN UND GEWEBE UNSERES KÖRPERS, IST DIE KRAFT FÜR DIE NATÜRLICHE SCHÖNHEIT.
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