10.04.2010 Ein König vermutlich tot
Für Kenner der Texte des Nostradamujs gehört diese Meldung zu den unangenehmsten überhaupt. Ein jeder achte nun auf die nächsten sieben Tage.
Zitat Orf.at: Polens Staatspräsident Kaczynski ist möglicherweise bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Er befand sich, bestätigte die Regierung in Warschau, an Bord einer Passagiermaschine, die am Samstagvormittag knapp vor dem Flughafen Smolensk in Russland verunglückte. Bei dem Unfall sollen bis zu 132 Menschen ums Leben gekommen sein. Hinweise auf Überlebende gab es vorerst keine.
Meldung bei Orf.at: Kaczynski war mit einer Delegation auf dem Weg zu einer Gedenkfeier für die Ermordung polnischer Soldaten durch den sowjetischen Geheimdienst vor 70 Jahren im russischen Katyn.
Als Staatspräsident handelt es sich im Sinne des Nostradamus um einen König. Die Gebrüder Katcynski gehören vom körperlichen Typus zu den "Stiernackigen". SOURCE: MANFRED DIMDE
Flugzeugabsturz von Smolensk: Katyn 2.0?
Gerhard Wisnewski
Ein Unfall zur falschen Zeit am falschen Ort mit den falschen Leuten - das ist der Absturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski am heutigen 10. April 2010 im russischen Smolensk. Gerade auf dem Weg zu einer großen Versöhnungsfeier zwischen Russland und Polen kommt der polnische Staatspräsident samt Gefolge an Bord einer russischen Maschine in Russland ums Leben. Ein Ereignis, das jede Menge Sprengstoff in sich birgt und zum Zündfunken einer großen Krise werden könnte.
Samstag, 10.04.2010
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Kam bei einem Flugzeugabsturz ums Leben: Der polnische Präsident Lech Kaczynski
Das Flugzeug gilt als sicherstes Verkehrsmittel der Welt. Dass nun ausgerechnet ein Staatspräsident samt Gefolge auf dem Weg zu einer hochsensiblen Mission abstürzt, ist schon ein ausgesprochen dummer Zufall, in etwa so unwahrscheinlich wie der Jackpot im Lotto. Ja, der Zufall ist sogar noch größer: Ausgerechnet auf dem Weg zum Gedenken des sowjetischen Mordes an 4.000 polnischen Offizieren und Intellektuellen im Zweiten Weltkrieg bei Katyn gibt es ganz in der Nähe auf russischem Boden ein neues "Massaker" an der politischen und kulturellen Elite Polens: am Flughafen der russischen Stadt Smolensk. Und ob Unfall oder nicht - zweifellos wird auch dieses Massaker in die Geschichte eingehen, das Trauma von Katyn erneuern und dafür sorgen, dass es niemals verheilt.
Heute morgen gegen 9.00 Uhr stürzte die Tupolev TU-154 des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski beim Anflug auf den russischen Flughafen Smolensk mit mindestens 100 Menschen an Bord ab. Die Delegation war auf dem Weg zu einer Gedenkfeier im nahegelegenen Katyn, wo der sowjetische Geheimdienst 1940 4.000 Polen ermordet hatte. Insgesamt sollen bei den damaligen Säuberungen 20.000 bis 30.000 Menschen gestorben sein.
Angeblich geriet die Maschine nach mehreren Landeversuchen in dichtem Nebel in etwa eineinhalb Kilometern Entfernung von der Landebahn zu tief, streifte Bäume und stürzte ab. Laut russischen Behörden gibt es keine Überlebenden.
"Eine Mega-Katastrophe für Polen" sei das, schreibt die Website polskaweb.de am heutigen 10. April 2010, "denn an Bord waren nicht nur der Präsident und seine Frau, sondern auch hohe Geistliche, Geheimdienstler, höchste Militärs, Politiker und der Chef des IPN Janusz Kurtika." (IPN=Institut für Nationales Gedenken; G.W.) "Was die Katastrophe am heutigen Morgen für Polen bedeutet, hat das Land noch nie erlebt. Der Präsident ist tot, der Direktor der Nationalbank lebt nicht mehr und auch nicht der Präsident des nationalen Olympischen Komitees, sowie viele weitere zur polnischen Intelligenz gehörende Menschen."
Tupolew Tu-154 der Aeroflot
Laut vorläufiger Passagierliste waren neben dem Präsidentenpaar und dem Präsidenten der Nationalbank auch zahlreiche Staatssekretäre, Abgeordnete des Polnischen Parlaments und Vertreter von Opferverbänden an Bord. Desweiteren scheint die gesamte Führungsspitze der polnischen Armee ums Leben gekommen zu sein: Angefangen beim Chef des Generalstabes über die Befehlshaber und Kommandanten von Luftwaffe, Marine und Landstreitkräften bis hin zum Kommandeur der Special Forces (siehe Passagierliste unten).
Der Unfall passierte an einem Wendepunkt polnisch-russischer Geschichte.
Ausgerechnet im gemeinsamen Gedenken an das Massaker des sowjetischen Geheimdienstes an 4.000 Polen in Katyn wird Polen quasi zum zweiten Mal "von Rußland" mitten ins Herz getroffen: Eine russische Maschine stürzt beim Landeanflug auf einen russischen Flughafen mit dem proamerikanischen Russenkritiker Lech Kaczynski an Bord ab. Die Untersuchung des Unfalls leitet der russische Ministerpräsident Putin, selbst als (ehemaliger) Angehöriger des russischen Geheimdienstes ein später Kollege der Mörder von Katyn.
Absturzstelle bei Smolensk
Schlimmer konnte es wohl nicht kommen. Ausgerechnet im Moment der Heilung des Traumas von Katyn wird der Alptraum nun erneuert. "Wieder verschwindet auf russischem Boden die Elite der polnischen Politik und Kultur", konstatierte ein mir bekannte Polin. "Die großen Hoffnungen auf Versöhnung sind nun wohl dahin".
Die russischen Ermittler befassen sich laut polskaweb "derzeit mit drei Versionen des Flugzeugabsturzes": Ungünstigen Wetterbedingungen, menschlichem oder technischem Versagen. In der Tat verfügt die TU-154 über eine stattliche Anzahl von schweren Unfällen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Tupolew_Tu-154) Die dreistrahlige, 1968 erstmals gestartete TU-154 ist ein Gegenstück zu der legendären Boeing 727 und ein völlig veraltetes Flugzeug. Tatsächlich habe die Tupolew des polnischen Präsidenten "zuletzt bei fast jeder Reise Probleme" gemacht, "es war abzusehen, dass irgendwann etwas passieren musste", schreibt polskaweb.
Bei einer seriösen Untersuchung dürfte angesichts der Bedeutung der Opfer, der Unwahrscheinlichkeit des Geschehens und des historischen und politischen Kontextes freilich auch die Frage nach einem Attentat nicht fehlen. So ist auch dichter Nebel auf einem Flughafen mit Instrumentenlandesystem (ILS) normalerweise kein Grund für einen Absturz, da auch eine so alte Maschine quasi im Nebel "sehen" und landen kann. Laut "Sakaal Times" (http://www.sakaaltimes.com/SakaalTimesBeta/20100410/5285419897760462965.htm) ist der Severny Flughafen von Smolensk ein "Class One Airport", der Flugzeuge aller Typen auch bei schlechtem Wetter abfertigen kann. Dennoch soll Severny laut English Pravda heute vormittag geschlossen gewesen sein; dann allerdings hätte Kaczynskis Maschine überhaupt keine Landeversuche unternehmen dürfen. Drei Stunden nach dem Unfall war das Wetter in Smolensk laut der Wetterseite Weather-forecast.com zumindest keineswegs schlecht: Um 12 Uhr Ortszeit habe bei bedecktem Himmel nur leichter Dunst geherrscht, die Sicht betrug immerhin vier Kilometer. Von Osten wehte nur leichter Wind.
Doch die Frage nach einem Attentat wird einstweilen wohl nur auf dem Netz gestellt: "An Bord war nämlich fast die gesamte antirussische- und Anti- Regierungs-Koalition des Landes", schreibt polskaweb.de: "Einige von diesen hatten erst vor wenigen Tagen Russland massiv wegen Geschichtsverschleierungen und fehlender Entschuldigungen wegen Katyn angegriffen. Ein Reporter des polnischen Staatsfernsehens TVP will zum Zeitpunkt der Katastrophe zwei Explosionen gehört haben."
Auch laut dem Nachrichtendienst evangelisch.de wird auf dem Netz bereits heftig nach den Hintergründen des Unfalls gefragt: "Gibt es einen Grund, warum jemand seinen Tod wünschen könnte“, habe ein anonymer Nutzer eines Internetforums in Bezug auf Kaczynski gefragt: "Wer wird ihn ersetzen und was bedeutet das für Polen? Und für die Interessen der USA? Ich habe das Wetter im Absturzgebiet überprüft. Es scheint kalt dort zu sein, aber nichts ernsthaftes, nur ein paar Wolken, kein Niederschlag." Ein anderer Nutzer spekuliere, ob Kaczynski vielleicht "zu viel über die geheimen CIA-Gefängnisse in Polen" gewußt habe und deute so an, "die USA steckten hinter dem Absturz". Wieder andere Internetnutzer verdächtigten die russische Regierung: "Einmal wegen Kaczynskis deutlicher Orientierung an der NATO, zum anderen, weil er sich auf dem Weg zur Gedenkfeier in Katyn befand, wo vor 70 Jahren rund 4.000 polnische Offiziere auf Befehl Stalins ermordet worden waren."
"Die Ironie ist, dass Putin die Untersuchungen zum Absturz leiten wird", zitiert evangelisch.de einen Twitter-User.
Passagierliste des Todesfluges nach Smolensk
INTERN - SON JORGE (PILOTO IN MADRID) BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM
POLNISCHE REGIERUNG ENTHAUPTET
Fluglotsen rieten Piloten des Kaczynski-Flugzeugs von
Landung in Smolensk ab
POLITIK GLOBAL schreibt: Also bitte, keine Verschwörungstheorien wo es keine Verschwörungen gibt. Wenn ein Flugplatz nicht dafür ausgerüstet ist, Landungen bei einer Sicht “zéro sur cinq“ zu ermöglichen, dann war der Pilot völlig im Recht, nicht landen zu wollen. Die Physiognomie von Lech Kaczynski weist jedoch darauf hin, daß der Pilot eine unmöglich zu bewältigende Aufgabe hatte – sich durchzusetzen gegen einen Vernunft resistenten Präsidenten.
Herrschsucht hat in der Pilotenkanzel nichts zu suchen. Auf ähnliche Art und Weise hatte ich selbst meinen Fluglehrer verloren, als er bei AAA – Air Affaires Afrique vom Firmeneigner gezwungen wurde zu starten und die Maschine dann aus 50 m Höhe den Auftrieb verlor. In solchen Fällen ist es ein schwacher Trost, daß der wider alle Vernunft den Befehl Erteilende den Starrsinn ebenfalls mit dem Leben bezahlt hatte. Und eine Landung bei Sicht absolut Null auf einem dafür nicht vorgesehenen Flugplatz ist wider alle Vernunft. Einmal hatte ich selbst ein Landung bei Sicht Null machen müssen – allerdings mit präzisen Angaben vom Tower. Dennoch, so etwas ist ekelhaft und Stress pur. Ohne derartige Angaben jedoch ist eine Blindlandung “russisches Roulette“ mit Kugeln in jeder Kammer des Trommelrevolvers. Kurz gesagt, Lech Kaczynski hatte den Mordauftrag gegeben. “Ein polnischer Präsident kann landen wo er will“ zeugt nur von einem Charakter, so daß Polen froh sein kann, von so einem Mann das Land nicht mehr regiert zu bekommen.
Der Flughafen Smolensk ist ein Militärflughafen und die Flugleitzentrale hatte korrekt als Ausweichflughäfen Minsk bzw. Moskau angegeben.
KIEW, 10. April (RIA Novosti). Die Kontroll- und Dispatcherdienste haben den Piloten des Flugzeuges des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski abgeraten, auf dem Flugplatz in Smolensk zu landen, und eine Landung in Minsk vorgeschlagen.
Das teilte die polnische Zeitung Gazeta Wyborcza mit.
Das Flugzeug vom Typ Tu-154, mit dem der polnische Präsident mit einer großen polnischen Delegation zur Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen nach Katyn (Russland) fliegen wollte, stürzte am Samstagmorgen bei Smolensk ab. Es gibt keine Überlebenden.
Nach Angaben der Zeitung handelt es sich bei dem Flugplatz in Smolensk um einen Militärflugplatz. Dort gibt es keine notwendigen Navigationsausrüstungen. Die Landung erschwerte zudem noch dichter Nebel.
Andrej Jewsejenkow, Pressesprecher des Gouverneurs des Gebiets Smolensk, teilte mit, dass der Tower der Besatzung des Präsidentenflugzeuges empfohlen hatte, in Minsk zu landen und dann mit anderen Transportmitteln nach Katyn zu fahren.
Aber die Piloten und der Präsident haben ungeachtet des schlechten Wetters entschieden, zu landen.
Das war wohl der Präsident der entschieden hatte und als Choleriker hatte er sich gegenüber dem Piloten durchgesetzt.
INTERN BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM - FAMILIA - FOTO FROM MADRID 2008
Warschau - Nach Angaben des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten in Warschau, befanden sich die in der Folge aufgeführten Personen im
Flugzeug es polnischen Präsidenten, dass am Samstag dem 10. April 2010 gegen 10 Uhr MEZ in der Nähe des Flughafens von Smolensk in Russland aus noch ungeklärten Gründen abstürzte und mindestens 94 Menschen hierbei in den Tod riss. Neben dem Präsidentenpaar sind hierunter auch die höchsten Kommandeure der polnischen Streitkräfte, Minister, der Direktor der polnischen Nationalbank, der Präsident des Nationalen Olympischen Kommitees, mehrere Bischöfe, Parlamentarier und andere Menschen in höchsten Funktionen des Staates.
LECH KACZYŃSKI, Präsident Polens
MARIA KACZYŃSKA, Ehefrau des Präsidenten
Ryszard Kaczorowski, der letzte Präsident Polens im Londoner Exil
Krzysztof Putra, stellvertretende Sprecher des Sejm
Krystyna Bochenek, stellvertretender Sprecherin des Senats
Jerzy Szmajdzinski, stellvertretende Sprecher des Sejm
Wladyslaw Stasiak, Leiter des Amtes des Präsidenten
Aleksander Szcżygło, Leiter des Nationalen Sicherheits- Büros
Paweł Wypych Staatssekretär im Amt des Präsidenten
Stanislaw Jerzy Komorowski, Staatssekretär für Verteidigung
Tomasz Merta,, Unterstaatssekretär, Ministerium für Kultur
Maciej Plazynski, Ex Sejm- Marschall
Mariusz Kazan, Chef diplomatisches Protokoll des polnischen Aussenministeriums
Mariusz Handzlik, Unterstaatssekretär im Amt des Präsidenten
Andrzej Kremer, Unterstaatssekretär im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten
Andrzej Przewonik, Generalsekretär des Rates zum Schutz der Denkmäler für Kampf und Martyrium
Piotr Nurowski, Präsident des Polnischen Olympischen Komitees
Janusz Kochanowski, Bürgerrechtler
Slawomir Skrzypek, Präsident der polnischen Nationalbank (NBP)
Janusz Kurtyka, Präsident des Institutes der Nationalen Erinnerung (IPN)
JANUSZ Krupski, Direktor des Amtes für Kriegsveteranen und Vertriebene
Abgeordneten und Senatoren:
LESZEK DEPTUŁA
GRAŻYNA GĘSICKA
PRZEMYSŁAW GOSIEWSKI, Zweiter Mann in Kaczynski Partei PIS
ZBIGNIEW WASSERMANN, Ex Geheimdienstchef
SEBASTIAN KARPINIUK
IZABELA JARUGA-NOWACKA
ALEKSANDRA NATALLI-ŚWIAT
ARKADIUSZ RYBICKI
JOLANTA SZYMANEK-DERESZ
WIESŁAW WODA
EDWARD WOJTAS
JANINA FETLIŃSKA
Vertreter der Kirche:
TADEUSZ PŁOSKI
MIRON CHODAKOWSKI
ADAM PILCH
AN OSIŃSKI
ROMAN INDRZEJCZYK
BRONISŁAW GOSTOMSKI
JÓZEF JONIEC
ZDZISŁAW KRÓL
ANDRZEJ KWAŚNIK
Führung der polnischen Streitkräfte:
GEN. F. Gągor, Stabschef der polnischen Armee
Andrzej Karweta, Vizeadmiral, Befehlshaber der Marine
GEN. Andrzej Błasik, Kommandant der Luftwaffe
GEN. TADEUSZ BUK, Kommandant der Landstreitkräfte
GEN. WOJCIECH POTASIŃSKI, Kommandeur der Special Forces
GEN. BRONISŁAW KWIATKOWSKI, Befehlshaber der Force Operations
GEN. ARTUR GILARSKI, Kommandeur Ausbildungszentren der Armee
GEN. STANISŁAW KOMORNICKI
Sicherheitsbeamte (BOR)
JAROSŁAW FLORCZAK
ARTUR FRANCUZ
PAWEŁ JANECZEK
PAWEŁ KRAJEWSKI
PIOTR NOSEK
JACEK SURÓWKA
MAREK ULERYK
DARIUSZ MICHAŁOWSKI
Opferverbände Katyn + Familien + Freunde
TADEUSZ LUTOBORSKI
STEFAN MELAK
STANISŁAW MIKKE
BRONISŁAWA ORAWIEC-LOFFLER
KATARZYNA PISKORSKA
ANDRZEJ SARJUSZ-SKĄPSKI
WOJCIECH SEWERYN
LESZEK SOLSKI
TERESA WALEWSKA-PRZYJAŁKOWSKA
GABRIELA ZYCH
EWA BĄKOWSKA
ANNA MARIA BOROWSKA
BARTOSZ BOROWSKI
EDWARD DUCHNOWSKI
ZENON MAMONTOWICZ-ŁOJEK
JANUSZ KRUPSKI
WOJCIECH LUBIŃSKI
BARBARA MAMIŃSKA
JANIANA NATUSIEWICZ-MILLER
KS. RYSZRD RUMIANEK
IZABELA TOMASZEWSKA
ANNA WALENTYNOWICZ
JANUSZ ZAKRZEŃSKI
JOANNA AGACKA-INDECKA
CZESŁAW CYWIŃSKI
ZBIGNIEW DĘBSKI
Die Liste umfasst die Namen von 84 Personen. Es fehlen noch weitere Passagiere und die Namen der Crew- Mitglieder. Wir werden diese sobald offziell erhältlich ergänzen. Nach der neuesten Information aus Warschau heisst es, dass 96 Menschen in der Unglücksmaschine waren, hiervon 7 Besatzungsmitglieder.
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