Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Montag, 2. August 2010

PRESSEANFRAGE 2010 (CHZA1)













Johannes Schumacher
Freier Journalist (EPF)
Member of European Press Federation
Am Stadtrain 28a
41849 Wassenberg
Tel. 02432 9335022


Sehr geehrter Herr Timm,

ich habe mit Interesse Ihre Homepage gelesen und würde gerne über Sie etwas schreiben unter "premiumpresse.com" "newspush.org".

1. Kann ich eine Vita von Ihnen bekommen?

2. Welches Anliegen haben Sie durch Ihre Homepage?

3. Welche Links zu Ihrer Thematik können Sie empfehlen?

4. Welchen Stellenwert haben Sie mit Ihren Veröffentlichungen?

Mfg
Johannes Schumacher

AUFGRUND DES DAMALIGEN WAHLAMTES VON HERRN WOLFGANG TIMM, HUSUM, WURDE 1999 DER JÜNGSTE SOHN VOM BEDEUTSAMSTEN PERSÖNLICHEN SCHÜLER VOM BEGRÜNDER DER ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS VON UND NACH CARL HUTER (1861-1912), AMANDUS KUPFER (1879-1952), NÄMLICH HERR JOHANNES KUPFER AUF DIESE PERSON AUFMERKSAM UND ES FOLGTE EINE SEHR INTENSIVE KORRESPONDENZ UND PERSÖNLICHE BEGEGNUNG IN DEN JAHREN 1999-2004.

FINANCE OF CARL-HUTER-CENTRAL-ARCHIVE: PRIVATE-SPONSORING. MAINSPONSOR IS MR. JINGJING ZHU FROM SHANGHAI.

















Sehr geehter Herr Johannes Schumacher

Herzlichen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse. Zu meiner VITA / Person
näheres letzter LINK zu meinem 50. Geburtstag und zweiter beigefügter LINK "Impressum".

Für eine mögliche Zusammenarbeit, bitte ich hiermit um nähere Angaben Ihrer Person.

Zur Einstimmung hier einige selektierte LINKs:








Mit freundlichen Gruß

Wolfgang Timm

PS: Welterste DIGITALE GESAMTSCHAU VON ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS - Allen akademischen diebezüglichen psychologischen und Medizin-Systemen weit überlegen. WISSENSGRUNDLAGE SCHON 100 JAHRE ALT - NEUE WISSENSCHAFTEN BESTÄTIGEN BAHNBRECHENDE ENTDECKUNGEN VOM PRIVAT-GELEHRTEN UND NATUR-GENIE IN TRADITION VON ALBRECHT DUERER - Z.B. Gedächtniskraft von Wasser, Masaru Emoto, Japan.

Nicht-Akademiker Carl Huter (1861-1912) wies diese Tatsache für die gesamte Materie experimentell nach - als erster Mensch überhaupt!

Weiter Links finden Sie in meinen diversen BLOGs. Übrigens kreierte meine Wenigkeit wohl im Land Schleswig-Holstein diesbezüglich die größte WEB-Präsenz aller Zeiten in Kooperation mit der sehr renommierten PHYSIOGNOMISCHEN GESELLSCHAFT SCHWEIZ, PGS, ZÜRICH (Totale Verlinkung von Hauptseite www.chza.de)

Über den Stellenwert kann ich nur Internationale Kontakte zitieren, die meine Arbeit als herausragend bezeichnen.

Da die meisten Original-Werke von Carl Huter nicht mehr konventionell publiziert werden, habe ich dies 2004-2010 als meine Original-Idee als GESAMTSCHAU-DIGITAL: Carl Huters Original-Menschenkenntnis extrem zeitaufwendig im Medium Internet getätigt. Finanzierung: Ausschließlich Privat-Sponsoring von Total 25.000 €! Non Profit - möchte keine staatlichen Gelder diesbezüglich erhalten, entsprechende Angebote werden kategorisch abgelehnt, dadurch ist völlige Unabhängigkeit garantiert und somit auch die Freiheit in Wissenschaft, Lehre & Forschung garantiert.

Seit Dezember 2009 wurde ich auch von einem JUNG-UNTERNEHMER, geboren in Moskau kontaktiert, der sich sehr von meinen Web-Präsenzen angesprochen fühlte. In Zukunft ist eine Zusammenarbeit anvisiert.

Ich hoffe mit diesen Hinweisen Ihnen ein wenig behilflich sein zu können.

Medical-Manager Wolfgang Timm
Kirchenallee 5
D-25813 Husum-Schobuell
DEUTSCHLAND

Tel: 04841 665896
Mobil 0176 50658391





Was ist Psycho-Physiognomik?
WAS IST PSYCHO-PHYSIOGNOMIK?

Carl Huter prägte diesen Begriff im Jahre 1889.
Psycho-Physiognomik setzt sich aus drei, aus dem griechischen kommenden, Wörtern zusammen:

Psyche = Seele; Physis = Körper; Gnomon = Schattenzeiger, Beurteiler.

So meint der Begriff Psycho-Physiognomik, dass der Körper, besonders das Gesicht, der Körperbau, die Mimik. die Gestik, die seelischen Eigenschaften eines Menschen anzeigt.

Carl Huter schreibt in seinem Hauptwerk "Menschenkenntnis":
"Die praktische Kunst der Psycho-Physiognomik besteht wohl in der Enträtselung der Augensprache, der Gesichtszüge, der Nasentypen, kurz in der Erkenntnis des seelischen Inhalts jeder lebendigen Form. Die Wissenschaft der Psycho- Physiognomik beginnt aber mit der Erforschung des ersten Lebensorgans, "der Zelle", und wendet die hier gefundenen Lebens- und Formgesetze bei allen Lebewesen an, die aus der Zelle entstanden sind ...". "Die Psycho-Physiognomik ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur Gesichts- und Körperformenlehre, sondern auch Lebens- und Seelenausdruckskunde. Sie zeigt uns den naturgesetzlichen Zusammenhang zwischen Lebenskraft, Geistesenergie und Körperform und daher sage ich:
"Menschenkenntnis durch Gesichtsausdruckskunde."



Geschichte der Psycho-Physiognomik
GESCHICHTE DER PSYCHO-PHYSIOGNOMIK

Die Physiognomik ist eine alltägliche Lebenserfahrung, die sich im Betrachten der Umwelt und im Wahrnehmen des Gegenübers durch die Form, durch die Farbe und durch die Gestalt entsprechend orientiert. Ihre Grundlagen gehen sehr weit zurück in die frühen Zeiten der Antike, in der sich Menschen ganz besonders mit dem Menschen beschäftigt haben.

Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über die Physiognomik stammen von Hippokrates von Kos, der von 460 - 377 vor Christus lebte und in Larissa starb. Er beobachtete Menschen beim Sterben. Dadurch konnte er die Gesichtsveränderungen wahrnehmen, die sich bis heute in dem Begriff der Facies Hippokratica erhalten haben.

Bereits im Mittelalter jedoch gab es im Zeitalter der Renaissance eine deutliche Veränderung. Der Mensch wurde in dieser Zeit in seiner Körperlichkeit wieder neu entdeckt.

Es war Johann Baptista Della Porta (1535 - 1615), der vergleichende Studien zwischen Mensch und Tier anstellte und auch Johann Dryander, der 1537 eine Menschenkenntnis darlegte, die sehr detailliert die Physiognomik des Menschen beschrieb, indem er den einzelnen Arealen besondere Bedeutungen zuordnete, besonders der Stirn das Denkleben.

Es war dann ca. 250 Jahre später Johann Caspar Lavater (1741 - 1801), er war als Pfarrer in Zürich tätig, der sich aus Menschenliebe auf die physiognomische Betrachtung einließ. Im Jahre 1776 veröffentlichte er seine "Physiognomischen Fragmente". In diesen Fragmenten hat Lavater seine eigenen Beobachtungen aber auch die seiner Zeitgenossen, mit denen er korrespondierte, so auch mit Goethe, zusammengetragen. Dadurch hat er eine neue Grundlage zur Betrachtung des Menschen auf der Basis des Individuums geschaffen.

Nach der Veröffentlichung seiner Schriften ist die Physiognomie auch in der Literatur der Romantik häufig zu finden. Ganz deutlich wurde das im Schauspiel "Die Räuber" von Schiller (1757 - 1806), der dort den Franz von Moor seine eigene Physiognomie beschreiben läßt. Auch Goethe und später Büchner haben sich mit der Physiognomik beschäftigt und nach Lavater war es wesentlich mehr verbreitet, sich über physiognomische Erkenntnisse zu orientieren.

Diese physiognomischen Erkenntnisse Lavaters hatten jedoch noch keine wissenschaftlich begründete Aussage. Dadurch waren sie jeglicher willkürlicher Kritik ausgesetzt.

Erst durch die Forschungen Carl Huters wurde die Physiognomie zur modernen Menschenkenntnis, zur Psycho-Physiognomik weiter entwickelt.

Seine Psycho-Physiognomik baut auf zwei grundlegenden Erkenntnissen auf:
Die Erkenntnis der Naturellehre, die sich aus der Keimblattlehre heraus entwickelt.

Die Erkenntnis der Kraftrichtungsordnung, nach der sich jede Formentwicklung im Organischen sowie Anorganischen vollzieht.

Der Schweizer Naturarzt Dr. Natale Ferronato hat in 50-jähriger akribischer Forschungsarbeit die Ausdruckszonen des menschlichen Gesichtes studiert. Er fand dabei viele Merkmale die über Organstörungen und Organerkrankungen informieren. Die Erkenntnisse hat er 1992 in seinem Pathophysiognomik-Atlas veröffentlicht.

Text übernommen aus PP Bayern e.V.




Edited by Medical-Manager Wolfgang Timm, Husum-Schobüll

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