Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Donnerstag, 17. November 2011

WELTFRIEDEN: VERBAND DEUTSCHER SOLDATEN, VDS, PUBLIZIERT FRIEDENSANGEBOT OKTOBER 2011. (CHZA1)

Der Verband deutscher Soldaten VdS legte im Oktober 2011 einen Vorschlag für einen künftigen Friedensvertrag vor und veröffentlichte diesen im Internet.

KOMMENTAR MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM, HUSUM & MADRID: Oktober 2011 geht der Verband Deutscher Soldaten an die Oeffentlichkeit und macht sein FRIEDENSANGEBOT.

9. OKTOBER 2011 war DER 150. GEBURTSTAG VOM GROSSMEISTER CARL HUTER (1861-1912), ein einfacher norddeutscher Mann aus dem DEUTSCHEN VOLK, NATURWISSENSCHAFTLICHER BEGRUENDER VON ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLISOPHIE.

Sein HAUPTWERK erschien in FUENF LEHRBRIEFEN 1904 bis 1906. Es folgten bis heute weitere Neuauflagen von "MENSCHENKENNTNIS - seinen bahnbrechenden ENTDECKUNGEN, die ein DEN WELTFRIEDEN garantierendes voellig NEUES MENSCHENBILD & WELTBILD umfassend darlegten.

NB1: Gestern spaet nachmittag klingelte es direkt an meiner Haustier in meinem Domizil "Haus Westkueste" in Husum-Schobuell, durch Hausspion sah ich zwei Soldaten in schicker Uniform direkt vor meiner Wohnungstuer im Hausflur stehen.

NB2: Zwei Jahre zuvor exakt am Geburtstag von CARL HUTER im Jahr 2009, wurde am 9. Oktober 2009 dem sozusagen Falschen Messias OohBaahma, 44. US-PRAESIDENT, erster Schwarzer, nach Privat-Recherchen in Afrika, geboren, somit streng genommen illegitim und illegal im höchsten politischen Amt der Welt im WEISSEN HAUS im DISTRICT der FRIEDENSNOBELPREIS offiziell zugesprochen. An diesem 9. Oktober 2009 wurde auch der Erdtrabant MOND durch eine Raumsonde bombardiert. Naeheres unter www.chza.de und in diesem Blog HELIODA1.BLOGSPOT.
END W. Timm.

Offiziere und Soldaten der Bundeswehr machen somit Außenpolitik, weil es keine handlungsfähige Regierung in Deutschland gibt, die Friedensverhandlungen führen könnte.

Original und Kommentare unter:
http://www.youtube.com/user/conrebbi

Comment by Diplom Psychologe W. Timm: LINK der VIDEO-REIHE unbedingt anklicken und ansehen, hoch informativ und sehenswert. Habe VIDEO auf You Tube von "conrebi" als Favorit auf meinem eigenen You Tube Kanal unter "CHZA1" gestellt und Conrebi-YT-Kanal abonniert.

(CHZA = Carl-Huter-Zentral-Archiv, "1" = Weltgroesste Digital-Publikationen im aktuellen Kontext Original-Werke von und nach CARL HUTERs MENSCHENKENNTNIS & SCHOENHEITSLEHRE: GESAMTSCHAU-DIGITAL by Wolfgang Timm). Siehe www.chza.de. END W. TIMM.

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Deutschland Dilemma – Passwahnsinn Teil2
Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk

OBERSTLEUTNAND, aD., MAX KLAAR schreibt u.a. auf www.verband-deutscher-soldaten.de, also der Hauptwebpraesenz von VDS, Oktober 2011:

Start Soldat im Volk Soldat im Volk 3/2011
VdS-Schriftenreihe
8. Mai 1945
Soldat im Volk 3/2011
Geschrieben von: Administrator
»Und setzt ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein«

Von Max Klaar

Die 1.200-jährige Geschichte der Deutschen ist in wichtigen Epochen geprägt vom Kampf um die freie Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Das geht auch anderen Nationen so, egal ob es sich dabei um das persische, oder griechische, oder römische Imperium handelte, oder ob wir – in größten Sprüngen bis in unsere Zeit – die Auflösung der Kolonialreiche betrachten. Supranationale Gebilde à la UdSSR tragen schon bei Gründung die Ursachen der späteren Auflösungs-Revolte in sich, wenn sie nicht befrieden, sondern statt dessen Ausbeutung und Unterjochung bringen.
Staatliche Gewalt, die sozialen Frieden nicht wahren kann, die Unliebsames unterdrückt und Wahrheitssuchende sowie Andersdenkende tötet, einsperrt oder ausgrenzt, begründet Widerstand. Dennoch tun Herrschende alles zur Erhaltung ihrer Macht, solange das Volk sich das gefallen lässt bzw. lassen muss. Änderungen gibt es nur durch

– Abwahl,
– Rücktritt,
– äußeren Zwang durch Einmischung (aktuelles Beispiel Libyen),
– inneren Zwang durch Aufruhr, Aufstand, Generalstreik bis hin zum revolutionären Bürgerkrieg (aktuell Yemen, Syrien etc.)

Die Menschheitserfahrung bei all dem lautet: Freiheit, die du dir nicht nimmst, die gibt dir keiner! Das wussten die Germanen, die unter Armin (Hermann der Cherusker) im Teutoburger Wald die römischen Varus-Legionen besiegten, das wussten die Brandenburger, die unter dem Großen Kurfürsten bei Fehrbellin die Schweden schlugen, das wussten die Preußen, die Napoleon wieder aus Deutschland verjagten und schließlich alle Deutschen, die für das Zweite Deutsche Reich Souveränität und staatliche Einheit erkämpften.
Aber Deutsche wissen auch, dass ihr Volk Freiheit und Souveränität wieder verlor:

1918 stimmte Deutschland im Vertrauen auf die Ehrlichkeit der USA1 dem Waffenstillstand zu und wurde dann durch den Hexenhammer2 von Versailles bitter enttäuscht, der in den Geschichtsbüchern den Namen »Friedensvertrag« zu Unrecht trägt, denn er brachte – durch Diktat erzwungen – den Deutschen nur Besetzung, Gebietsraub, Unterjochung, Ausbeutung, Verelendung etc.

Die durch freie Wahlen demokratisch legitimierte »nationalsozialistische Regierung« hätte es ohne Versailles und ohne die Unfähigkeit der demokratischen Parteien in der Weimarer Republik zu Koalitionen und gemeinsam getragener Verantwortung nicht gegeben, folglich auch keinen deutsch-polnischen Krieg von 1939 und keine Kriegserklärung Englands und Frankreichs an das Deutsche Reich, was wegen ihrer den Globus umspannenden Kolonialreiche sofort Weltkrieg bedeutete.

1945 kam es unendlich viel schlimmer, als ein »Friedensdiktat« es vermocht hätte; Deutschland wurde unter Bruch des geltenden Völkerrechtes und OHNE Aussicht auf einen Friedensschluss, zerstückelt, in seiner staatlichen Existenz gelöscht, umfassend beraubt, ausgeplündert, deindustrialisiert, unter Siegerherrschaft gestellt.

Deutsche mussten millionenfach3 Mord, Vergewaltigung, Vertreibung, Verlust des gesamten Eigentums, Verschleppung, Hungertod, Zwangsarbeiter-Schicksale erleiden.
Die Konferenzen von Teheran, Casablanca, Jalta und Potsdam belegen die Absichten, welche die Gegner – auch sich christlich nennende – verfolgten. »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. ... Vorwärts Soldaten Christi«4. Noch 1989 las sich das in der englischen Presse5 so: »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können.«

Und heute? Die Bedingungslose Kapitulation ergab nur Waffenstillstand aber keinen Friedensschluss. Heißt das in Umkehrung, dass der Kriegszustand in kalter Form weiter besteht? Werden deshalb die Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen gegen Deutschland nicht gelöscht? Stehen deswegen immer noch fremde Truppen auf deutschem Boden, von dem aus sie sich wiederholt an Kriegshandlungen weltweit beteiligen, was die Mehrheit der Deutschen nicht will? Weshalb haben die Alliierten sich Vorbehaltsrechte im Grundgesetz6 gesichert und wie lange sollen diese denn noch gelten? Dürfen sich die Deutschen deswegen keine in freier Selbstbestimmung zustande gekommene Verfassung geben, wie es Müntefering im Sommer 2009 noch als SPD-Vorsitzender mannhaft forderte?7 So jedenfalls ist die Lage 66 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation.
Und deswegen ist es die monströseste, ja perverseste Umerziehungs-Propaganda-These, dass die Deutschen den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung ansehen sollen, wozu allen voran Frau Merkel die erbärmlichste, schänd lichste Trompete bläst.

Um der Sachlichkeit willen: Niemand in Deutschland käme auf den Gedanken zu behaupten, unsere Weltkriegsgegner hätten sich über die deutsche Kriegsführung »gefreut«. So war es ja nun nicht; das wissen wir und wollen hier auch nichts verharmlosend relativieren. Auch gibt es wohl keinen ernstzunehmenden Deutschen, der nicht voller Mitgefühl für jeden ist, der aus rassischen, religiösen oder politischen Gründen verfolgt wurde oder heute noch irgendwo auf der Welt verfolgt wird. Aber für den Verband deutscher Soldaten legen wir doch auf folgende Feststellung größten Wert: Kein Rechtsbruch rechtfertigt einen Rechtsbruch – kein Völkerrechtsverbrechen rechtfertigt ein Völkerrechtsverbrechen! Das ist internationales Rechtsprinzip, und das MUSS es auch bleiben, sonst herrschen eben nur Rache, Siegerjustiz und Gegenrache.

Es wäre heute um des Friedens willen erforderlich, dass sich unsere Kriegsgegner dazu bekennen und auch an Deutschen »wieder gut machen«, was nun überhaupt noch möglich ist. Welcher Politiker fordert das? Wir müssen es fordern, wenn wir einen Hauch von Selbstachtung wahren wollen.

Wie ist statt dessen die Wirklichkeit?
Durch Verlust des moralischen Kapitals fehlt es unserer heutigen Lebensform an Faszination und Anziehungskraft. Den Deutschen ist der Zugang zu ihrer Geschichte ebenso versperrt, wie der Weg zu ihren inneren Quellen. Nicht das Geheimnis unserer nationalen Substanz prägt unsere Seelen, sondern die Folgen der Umerziehung.8 Nur einige wenige Gründe dafür:

1. Deutschlands Souveränität ist mehrfach beschnitten: Nach innen durch Siegerwillen (s.o.) – nach Außen durch Einbettung in internationale Organisationen (EU, NATO, VN, OSZE).

2. Die Deutschen werden bis heute zur »Schuldverinnerlichung« täglich »berieselt« – in der Schule, der Universität sowie durch Presse Rundfunk und Fernsehen mit teils doch recht fragwürdigem Wahrheitsgehalt. Schon 1942 wurde dazu in Churchills Umgebung als Umerziehungsziel gefordert: »Es ist äußerst entscheidend, das deutsche Herrenvolk in ein Helotenvolk umzuformen.«9 So wurde es gewollt, so wurde es gemacht – und wir Deutschen haben es mit uns machen lassen. Unsere Widerstandskraft dagegen ist nur noch einzeln erkennbar. Aber jeder soll wissen:

»Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewusst seins sind ein HERRSCHAFTSINSTRUMENT. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über Deutschland ausüben wollen, drinnen wie draußen.«10 Die Wahrheit lautet aber: Kein Deutscher ist kollektiv schuldig! Schuld bleibt stets individuell an den einzelnen Täter geknüpft; das ist geltendes Rechtsprinzip.

3. Die herrschende Klasse sichert ihre Macht durch die »Politische Korrektheit«. Inquisitorisch führt sie den »Kampf gegen Rechts« als Unterdrückung / Behinderung all derer, die nicht ihrer Meinung – also LINKS und antinational – sind. Das geht bis zur Existenzbedrohung im Beruf und zur Zerstörung sozialer Beziehungen, ganz zu schweigen von Angriffen auf privates Eigentum und körperliche Unversehrtheit(!).

4. Grundrechte werden eingeschränkt. Politische Prozesse wegen »Volksverhetzung« (§ 130 StGB) nehmen zu. Bestimmte Geschichtsereignisse werden per Gesetz definiert und gelehrt; Gegenteiliges zu verbreiten, ist mit Strafe bedroht. Warum können diese Wahrheiten nicht von alleine aufrecht stehen?

5. Wir sind Zeitzeugen niedergehender Zivilisation in Deutschland und Europa. Dazu zählen als Wichtigstes:

Die christlichen Kirchen verlieren ihre Anziehungskraft.

Die zeitlosen, ewig gültigen Werte wie Gottesglaube, Moral, Ehre, Anstand, Mut, saubere Regierung und Unbestechlichkeit werden verächtlich gemacht und deformiert.

Kindermord im Mutterleib, Unterminierung des besonderen Schutzes von Ehe und Familie11, Geschlechter-Egalisierung durch Gender-Politik, Antidiskriminierungsgesetz etc. tun ein Übriges.

Regierung und Parlamentarier erweisen sich unfähig und unwillig, die Veränderung unserer christlich-abendländischen Kultur durch fremde Kulturen zu unterbinden und die deutsche Leitkultur zu sichern.

Die Islamisierung schreitet dramatisch fort und weckt Widerstand in den Gemeinden.

6. Deutschlands Wohlstand zerrinnt durch millionenfach geduldete Armutszuwanderung, die unsere Sozialsysteme sprengt.

Obendrein lieferte die Bundeskanzlerin unser Land OHNE Parlamentsbeschluss den denkbar größten finanziellen Gefahren aus, die in den Euro-Garantien der Europäischen Union für die Schulden-Staaten (Griechenland, Portugal, Irland usw.) liegen.

Von den bisher beschlossenen EU-Garantien über sage und schreibe 1,542 BILLIONEN Euro bürgt allein Deutschland für 381 Milliarden Euro.12 Das ist mehr als der Bundeshaushalt für ein Jahr!

Die Lage dürfte sich dramatisch verschärfen, falls Italien, Spanien und Frankreich im Garantiefall nicht zahlen können, was in öffentlicher Diskussion schon befürchtet wird.

Für deren ausfallende Bürgschaften haften dann die wenigen noch Zahlungsfähigen zusätzlich. Das wäre wohl ein monströses Versailles II.
Lassen die Bundestagsabgeordneten sich das gefallen?

Immerhin geht es dabei um das originäre Parlamentsrecht, das Haushaltsgebaren der Regierung zu kontrollieren. Wo bleibt der Aufstand der Parlamentarier dagegen?

Oder ist das Bundsverfassungsgericht wieder einmal unsere letzte Hoffnung?

Hier wollen wir inne halten und feststellen: Die Politische Klasse, die diese Missstände herbeiführte – folglich zu verantworten hat – ist Lichtjahre vom Volk entfernt.

Sie nimmt nicht wahr, was den Bürger wirklich bewegt. Die jüngsten Ohrfeigen für die Mandatsträger wurden verteilt in
Hamburg beim Bildungsplebiszit,
Stuttgart gegen die Bahnhofsumbauten (»Stuttgart 21«),
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zur Atomkraftwerks-Politik.

Die Wahlverweigerung bis zur Hälfte des Wahlvolkes bei Bundestags- und Landtags-Wahlen (bei Kommunal-Wahlen teilweise dramatisch noch weniger) beweist, wie sehr viele Bürger die herrschende Klasse ablehnen. Das ist mehr als ein Alarmzeichen. So entsteht Radikalisierung! Das können wir nicht wollen.

Der sittlich gebundene Staat ist zu fordern. Dazu muss Deutschland wieder repariert werden, um von den Deutschen als erstrebenswerter und folglich zu schützender Staat wahrgenommen zu werden.

Der sittlich gebundene Staat ist stets um Ausgleich bemüht zwischen
individuellem Wollen und den Erfordernissen für die Gemeinschaft,
Freiheit und Gleichheit,
Recht und Pflicht,
Anordnung (Gesetz) und Folgsamkeit,
Führer und Geführtem.

Ein solcher Staat kommt ohne spaltende Ideologien aus, denn von der Natur der Sache her ist eine Gesellschaft weder nur bürgerlich oder sozialistisch noch nur nationalistisch oder kosmopolitisch-liberalistisch – also kurz: Weder Links noch Rechts.

Zu seiner Lenkung bedarf ein solcher Staat befähigter Persönlichkeiten.

[Vergleiche RANGORDNUNG DER PERSOENLICHKEITEN von und nach CARL HUTER (1861-1912), Begruender MENSCHENKENNTNIS]

Loyale Mitarbeit kann nur wecken, wer
in seiner Lebensführung Beispiel gibt,
mehr ist als er vorgibt zu sein,
Gerechtigkeit gegen Jedermann in Gleichheit vor dem Gesetz durchsetzt,
Ein solcher Staat ist nur stark, wenn er eine freie, kräftige Wirtschaft hat, die am Gemeinwohl ausgerichtet ist und den dazu vorgegebenen Ordnungs-Kriterien (Gesetzesrahmen) folgt.

Solche Wirtschaftskraft erfordert den gebildeten Mitarbeiter.

Umfassende schulische/universitäre Bildung und qualifizierte Berufsausbildung haben das zu sichern.

Intensive Forschung schafft Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft.13

Der sittlich gebundene Staat hat die christlich-abendländische Leitkultur. Er gewährt religiöse Toleranz und unterbindet Hegemonialbestrebungen.

Seine »Gäste«, die Gesetze missachten, arbeits- oder integrationsunwillig sind, weist er umgehend in ihre Herkunftsstaaten aus.

Ein solcher Staat schützt sich nach Innen mit schlagkräftiger Polizei und nach Außen mit einer starken Wehrpflichtarmee.

Jedes Landeskind ist geborener Verteidiger seines Staates.

Deutschland war schon mal ein solcher Staat, Preußen bereitete seinen Weg. Es wird Zeit, dass wir uns aus der lähmenden Umerziehung lösen, um als deutsches Volk wieder zukunftsfähig zu werden – im Ausgleich mit den Nachbarn – jeder für sich – und in Gemeinsamkeit mit ihnen immer dann, wenn es auf Gegenseitigkeit ankommt.

Auch für Deutschland gilt die geschichtliche Erfahrung: Frei ist nur, wer sich die Freiheit nimmt.

Kein Geringerer als Friedrich Schiller überlieferte uns dazu: »Und setzt ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein.«14



1 USA-Präsident Wilsons 14 Punkte-Vorschlag für einen Friedensschluss.

2 Philipp Scheidemann (SPD) urteilte so über dieses Vertragswerk.

3 Die Berechnungen reichen bis zu 20 Millionen; der größte Teil davon verlor erst nach dem Waffenstillstand das Leben.

4 Churchill in seiner Rundfunkansprache zur Kriegserklärung Englands an Deutschland.

5 Sunday Correspondence, London, 17. September 1989.

6 Art 139 GG Art 139: »Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.« Das heißt, sie gelten fort!

7 Es war ein Ruf, um den es schnell mucksmäuschenstill wurde. Nur nicht dran rühren. »Wichtige Leute« werden ihn schon fix mal eben belehrt haben.

8 Frei nach Friedrich Sieburg, politischer Schriftsteller und Journalist, 1965.
Lesenswert dazu auch: Caspar von Schrenk-Notzings Buch »Charakterwäsche«, Seewald Verlag, Stuttgart, 1965, sechste Auflage 1971.

9 Churchills Chefberater, Lord Gladwyn, definierte 1942 als alliiertes Kriegsziel: »But it is most decisive to transform the German ›Herrenvolk‹ into a ›Helotenvolk‹«, zitiert nach Adolf von Thadden, 1996 in der Murnauer Rede: »Zwischen gestern und morgen«, als Kassette herausgegeben von Wolf Lehner, Murnau 1996.
Heloten waren im alten Sparta die Staatssklaven.

10 Johannes Groß, verstorben, ehemals Assayist der FAZ, zitiert nach Dr. Albrecht Jebens »Preußische Alternativen zur Republik der politischen Inquisition«, veröffentlicht in »Preußische Mitteilungen«, Mai 2011, Seite 10.

11 GG, Art. 6.

12 Angaben nach Prof. Dr. Sinn, veröffentlicht in Süddeutsche Zeitung, März 2011.

13 Die Gedanken zum »sittlich gebundenen Staat« folgen den Ausführungen von Dr. Albrecht Jebens »Preußische Alternativen zur Republik der politischen Inquisition«, veröffentlicht in »Preußische Mitteilungen«, Mai 2011, Seite 10.
14 Volkslied: »Wohlauf, Kameraden, auf’s Pferd …« Text Friedrich Schiller, Melodie Jakob Zahn.



Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd


Melodie: Jakob Zahn, 1797
Friedrich von Schiller, 1797 (1759–1805)

1. Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd,
Ins Feld, in die Freiheit gezogen!
Im Felde da ist der Mann noch was wert,
Da wird ihm das Herz noch gewogen;
|: Da tritt kein anderer für ihn ein,
Auf sich selber steht er da ganz allein. :|

2. Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
Man sieht nur Herren und Knechte;
Die Falschheit herrschet, die Hinterlist,
Bei dem feigen Menschengeschlechte:
|: Der dem Tod ins Angesicht schauen kann,
Der Soldat allein ist der freie Mann! :|

3. Des Lebens Ängste, er wirft sie weg,
Hat nichts mehr zu fürchten, zu sorgen;
Er reitet dem Schicksal entgegen keck,
Trifft’s heut nicht, so trifft es doch morgen.
|: Und trifft es morgen so lasset uns heut
Noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit. :|

8. Drum frisch, Kameraden, den Rappen gezäumt,
Die Brust im Gefechte gelüftet!
Die Jugend brauset, das Leben schäumt!
Frischauf! eh der Geist noch verdüftet!
|: Und setzet ihr nicht das Leben ein,
Nie wird euch das Leben gewonnen sein!:|


Anmerkung:
Diese Schiller-Worte müssen aus der Zeit des Dichters heraus verstanden werden. Sie waren wohl auch ein »Schlager der Befreiungskriege«. Der Grundgedanke ist aber auch heute noch zutreffend: Wer für seine Überzeugung nicht einsteht, wer die Einschränkung seiner Freiheit furchtsam und klaglos duldet, bleibt Knecht.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 19. Oktober 2011 um 19:55 Uhr

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VdS-Schriftenreihe
8. Mai 1945
Stets und ausschließlich
Geschrieben von: Administrator
das Versagen deutscher Politiker!

Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden, erinnern wir uns an 1945, als unser Vaterland nieder geschlagen und aus zahllosen Wunden blutend am Boden lag, seiner souveränen Eigenstaatlichkeit beraubt, zerstückelt, industriell zerschlagen, im umfassendsten Sinne ausgeplündert, zig millionenfach vertrieben, »enteignet«, verschleppt, verhungert, gefoltert, vergewaltigt – und so ließen sich die Schrecken der damaligen Zeit weiter aufzählen.

Ehe dieser Zustand sich verewigen ließ – was durchaus Siegerwille war – erschraken die westlichen »großen« Drei über die ungebremste Aggression der Sowjetunion, nachdem Stalin die CSSR »geschluckt« hatte und sich für Griechenland das gleiche Schicksal abzuzeichnen begann.

Nichts beschreibt die damalige Situation besser, als die Aussage des britischen Chefanklägers in Nürnberg, Sir Hartley Shawcross: »Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt1. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie die selben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.«

Ähnlich ist Churchills Aussage aus dieser Zeit zu werten: »Ich denke, wir haben das falsche Schwein geschlachtet.« Er, der von Vernichtungsvisionen gegen Deutschland Getriebene, ließ sich dann zahlreiche Ehrungen durch dieses »falsche Schwein« gefallen, was die Ehrenden noch heute fragwürdig macht.

Angesichts der sowjetischen Nachkriegs-Entwicklung nahm es nicht Wunder, dass die Westmächte bezüglich der Deutschen umdachten, um sie in den Kampf gegen die Ausbreitung des Sowjetreiches einzuspannen. Zunächst war dazu der Wiederaufbau notwendig. »Großzügig«, so ließ uns die Propaganda wissen, gewährten die USA dem zerstörten Europa den Marshall-Plan, für den mancher bis in unsere Tage nicht müde wird, der Deutschen Dankbarkeit einzufordern. Die Dinge relativieren sich aber, wenn man die wahren Gegebenheiten anschaut, denn diese »Geldzuteilung« war nichts anderes, als dass der »Hauptdieb« den Deutschen für den Wiederaufbau einen winzigen Bruchteil2 des ihnen geraubten Billionen-Vermögens lieh, um sich dann auch noch unendlich viel mehr Geld zu rückzuholen. Nur die Kuh, die Gras fressen darf, gibt auch Milch – folglich ließ sich nur ein gut verdienendes Deutschland erneut auspressen, wie gegenwärtig auch der letzte »Ahnungslose« erfährt.

Bei Gründung der Bundesrepublik 1949 hatten die Väter des Grundgesetzes tapfer festgeschrieben, dass kein Deutscher gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden darf. Das war gegen die Westmächte gerichtet, die damit liebäugelten, für ihre Armeen deutsche Männer zu rekrutieren. Bald begannen USA, Großbritannien und Frankreich, von den Deutschen einen »Verteidigungsbeitrag« zu verlangen.

Was gab das für eine jahrelange, erregte öffentliche Debatte, an der sich alle möglichen Leute beteiligten. Der Bundestag hatte Sternstunden! Ins Grundgesetz war der Art. 87a eingefügt worden, der unter (1) schlicht besagt:

»Der Bund stellt Streitkräfte zu seiner Verteidigung auf.« – Zu seiner Verteidigung bitte, das wollen wir uns gut merken! – Und dazu wurde die Allgemeine Wehrpflicht eingeführt.

Später anlässlich der Debatte um die Atombewaffnung ging es nicht minder erregt und öffentlich zu, als darüber parlamentarisch beraten und entschieden wurde.

Dann gingen rund vierzig Jahre bis zum Ende des Sowjetreiches dahin.

Der Frieden ist der Ernstfall und ähnliche Parolen fragwürdigen Inhaltes prägten die bundesdeutschen Gehirne.

Der deutsche Soldat wurde zu seinem Dienst unter ein dichtes Gesetzesgeflecht gestellt, das ihm bedeutete: Da musst du, da kannst du, da darfst du und da darfst du nicht gehorchen.

Die Segnungen dergestalt definierter Innerer Führung lösten dann so manchen Vorgesetzten-Eiertanz aus, wenn »Lehrer« nicht vermochten, Fahnenjunker, Fähnriche und Leutnante – als die Armee-Führer von morgen – davon zu überzeugen, dass die Führungskultur der Wehrmacht schlecht gewesen sei.

Wie wären denn sonst fast sechs Jahre Gefolgschaft im Krieg und diese einzigartigen militärischen Leistungen möglich gewesen, die doch unseren Gegnern den allerhöchsten Respekt abnötigten?

Nur drei kleine Beispiele von Tausenden:

– »Ich bezweifele, ob es auf der Welt eine zweite Truppe gibt, die das überstehen und nachher mit der Verbissenheit weiterkämpfen würde, wie diese Leute.«3

– »Die Bereitschaft der Waffen-SS, weiter zu kämpfen, als es klar war, dass der Krieg verloren war, kann für die heutige Generation nur Anlass zur Bewunderung sein.

Die Erfahrungen im Osten erhöhten ihre Entschlossenheit, ihr Vaterland so lange wie möglich um jeden Preis zu schützen.

Sie waren bemerkenswerte Soldaten, dergleichen wir niemals wieder sehen.«4

– »Die deutsche Armee war eine vorzügliche Kampforganisation.

Im Hinblick auf Moral, Elan, Truppenzusammenhalt und Zähigkeit war ihr unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts wahrscheinlich keine ebenbürtig.«5

Das alles wollen wir im Hinterkopf haben, wenn wir das betrachten, was sich in den letzten drei Monaten ereignete.

Da heftete der »kriegführende Friedensnobelpreisträger« Obama der Frau Merkel »Freiheits-Blech«6 an die festlich gewandete Brust – ein Orden, den zur gleichen Zeit 14 andere »Geehrte« erhielten, darunter der »Lügner und Kriegsverbrecher George W. Bush«; so wurde dieser zum Erstaunen des deutschen Fernsehpublikums am 21. 06. 2011 (20.15 bis 21.40 Uhr) in einem deutschen Sender zusammen mit seinem einstigen Vice President Cheeney und Secretary of Defence Rumsfeld bezeichnet.

Dabei bekam auch die CIA als »verbrecherische Organisation« ihr Fett weg, und die USA wurden als Folterstaat bloßgestellt, der sich einen Dreck um Menschenrechte, Menschenwürde und Selbstbestimmungsrecht kümmere.

Der jüngere deutsche Michel rieb sich erstaunt die Augen, als er über einen US-Generalmajor Miller vernahm, dass der von Untergebenen im Irak verlangte, sie müssten Gefangene wie Hunde behandeln.

Und zu guter letzt gab dann der US-Generalleutnant Sanchez die Foltermethoden öffentlich zu und äußerte die Ansicht, dass es die USA noch lange belasten würde, sich von der Genfer Konvention gelöst zu haben.

Der ältere deutsche Michel konnte nur sagen, alles nichts Neues; das und noch viel, viel Schlimmeres geschah nach 1945 mit uns deutschen Soldaten und mit unserem Volk.

Millionen überlebten nicht, was wir – auch durch jene, die sich für ihren »Kreuzzug« auf Gott beriefen – hinlänglich kennen lernten: Mord, Entehrende Behandlung, Folter, Prügel, Verweigerung medizinischer Fürsorge, elendiges Verhungern und Verrecken bei Regen und Kälte unter freiem Himmel!

Diese Kriegsverbrechen nach Kriegsende fanden als Bruch der Genfer Konvention keinen Richter – ebenso wenig wie die im Krieg an Deutschen begangenen.

Kaum war die so (anstößig?) dekorierte Frau Merkel7 zurück, weilte Verteidigungsminister de Maizière in den USA.

Kommentar W. Timm, Husum-Schobuell: "DIE MISERE" war ja vor seinem jetzigen Posten als Verteidigungsminister schon in Kriminellen Machenschaften im SACHSENSUMPF und Rotlichtmileu persoenlich verstrickt (siehe auch entsprechenden Blog-Beitrag hier).

Vorgänger LUEGENBARON von Guttenberg, ein sozusagen US-IMPERIALISMUS TROJANER, leitete im ROTHSCHILD FREMDAUFTRAG die ABSCHAFFUNG DER DEUTSCHEN WEHRPFLICHT ein.

DIE MISERE aus dem korrupten SACHSEN-SUMPF vollzog TOTALE ABSCHAFFUNG DER WEHRPFLICHT in DEUTSCHLAND. Das DEUTSCHE VOLK ist nun WEHRLOS gehalten! Somit wohl ALARMSTUFE ORANGE fuer den DEUTSCHEN VOLKSKOERPER. END W. TIMM.

Er [DIE MISERE] hatte zwar bei Beginn der (völkerrechtlich wieder einmal höchst zweifelhaften) NATO-Bombardierung des souveränen Libyens jeden Bundeswehr-Einsatz im Krieg um Erdöl mannhaft abgelehnt, im Anschluss an die »US-Gespräche« war seine Haltung dann aber eine völlig andere.

Michel erlebte einen Verteidigungsminister, der vor dem Deutschen Bundestag immerhin einen Grundgesetz-Bruch verkündete.

Nichts mehr zu hören vom Verfassungsgebot der Verteidigung, statt dessen kredenzte er unserem Parlament hoppla-hopp das neue Aufgabenspektrum der Bundeswehr, das aus unseren Streitkräften wohl ein Angriffs- und Interventionsinstrument für und im Bunde mit den »Partnern« macht.

Hatte Horst Köhler noch vor Jahresfrist für seine Sicht der künftigen Bundeswehrrolle bei der Wahrung deutscher weltweiter Wirtschaftsinteressen kräftig Prügel bezogen, so herrschte nach Maizières neuerlichen Einlassungen betretenes Schweigen allerorten.

2010 empörte sich der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Ulrich Preuß über Köhler noch so: »Das ist eine durch des Grundgesetz schwerlich gedeckte Erweiterung der zulässigen Gründe für einen Bundeswehreinsatz ...« Er fand das »höchst irritierend.« – »Da ist ein imperialer Zungenschlag erkennbar. Mich erinnert das an die englischen Imperialisten des 19. Jahrhunderts, die mit ähnlichen Argumenten ihre Seeherrschaft verteidigten.«

Verschnupft nahm Köhler seinen Hut, weil er den »nötigen Respekt vor seinem Amt« vermisste.

Was ist mit unserer Öffentlichkeit, was ist mit unseren Parlamentariern los?

Ist die politische Leidenschaft in der Wehrfrage erloschen?

Quittieren Abgeordnete die so verordnete Zukunft der Bundeswehr wie Befehlsempfänger des Verteidigungsministers, anstatt alarmiert durch den sich abzeichnenden »Verfassungsbruch« darüber die Debatte im Parlament zu fordern?

Nicht Herr de Maizière hat den deutschen Streitkräften eine derartige Ausrichtung qua ordre de mufti zu geben, sondern der Bundestag hat darüber zu befinden, weil er allein die Legitimität dafür hat.

Die NATO wird beherrscht und angetrieben von den USA, die globale Ziele verfolgen, wofür es ihnen gelang, aus dem einst erfolgreichen Verteidigungsbündnis ein Interventionsinstrument mit ausbleibenden Erfolgen (siehe Afghanistan) zu machen.

Das könnten, das müssten die europäischen Partner ändern und das deutsche Parlament dafür Zeichen setzen8.

Die Geschichte der USA ist eine Aneinanderreihung zig-hundertfacher Kriege; die Vereinigten Staaten von Amerika erwiesen sich als die größten Kriegstreiber der Weltgeschichte9, die in ihrer Politik keine anderen Problemlösungsmechanismen kennen als den Dollar oder die Pistole.

Es ist höchste Zeit zu erklären, dass ihr Weg der von ihnen beanspruchten Weltherrschaft von allergrößter Gefahr für den Weltfrieden ist.

Was man erst Hitler, dann den Sowjets vorwarf, will man selber – es ist die Methode »Haltet den Dieb!«, wenn wir amerikanische Warnungen vor China oder Russland oder Iran oder, oder, oder zu hören bekommen.

Uns muss alarmieren, wenn Madeleine Albright freimütig äußerte: »Es ist nicht gerecht, dass Sibirien nur Russland gehört.« Deswegen müsse Russland in drei Teile zerstückelt werden,
– eine russische Republik bis zum Ural,
– eine westsibirische Republik und
– eine fernöstliche Republik,
meinte in diesem Zusammenhang der Präsidentenberater Zbigniew Brzinski.10

Mit wem sind wir da eigentlich im Bunde? Kein Deutscher will am Nasenring der USA für US-WIRTSCHAFTS- und WELTHERRSCHAFTS-Interessen auf dem Kriegs-Acker irgendwo in der Welt sein Leben aushauchen.


Mit unseren Soldaten haben wir dafür zu stehen, Recht und Freiheit des deutschen Volkes durchzusetzen und zu bewahren. Das war der Wille der Grundgesetz-Väter, und das muss er bleiben, wenn das deutsche Volk Sicherheitspolitik mittragen und bezahlen soll – »Wir sind das Volk!«

Betroffen haben wir dagegen zu registrieren, wie die USA mit ihrem Stützpunktsystem, Russland immer mehr militärisch einkreisen.

Wir haben auch zu bewerten, wie die USA in Staaten an Russlands Grenze, im Mittelmeerraum, im Nahen und Mittleren Osten bei lokalen Aufständen ihre Finger im Spiel haben.

Es muss uns in höchstem Maße alarmieren, wenn die USA immer neue »vermeintliche Kriegsgründe« erfinden, für die sie – an der Charta der Vereinten Nationen vorbei11 – ein militärisches Eingriffsrecht beanspruchen.

Jüngstes Beispiel ist der Cyberwarfare.

Für all das wollen die USA Gefolgschaft – auch die der Deutschen, weil sie ihre Mittel weltweit überspannt haben und vor dem Ruin stehen.

Solche Einsätze in »Gefolgschaftstreue« ordnet die deutsche Politik gegen den Willen unseres Volkes an!

KOMMENTAR W. TIMM: ES BESTEHT DAHER DAS GRUNDGSETZ KONFORME WIDERSTANDSGEBOT DES DEUTSCHEN VOLKES.

Parlamentarier im DEUTSCHEN REICHSTAG in BERLIN stehen insbesondere in persoenlicher HAFTUNG Ihrer im Prinzip DEMOKRATISCHEN SELBSTENTMACHTUNG, ihr eigenes DEUTSCHES VOLK WEHRLOS gemacht zu haben. Die BRD-VOLKSTRETER erweisen sich alle nur noch als menschlich erbaermliche und charakterlose willfährige Abnicker von sozusagen in ALT-HERREN CLUBs (BILDERBERGER, CFR, etc.) politisch vorgegebene WEICHENSTELLUNGEN, hier WEHRLOSIGKEIT HALTENS aller DEUTSCHEN, frei zur FINALEN TOTALEN AUSPLUENDERUNG und VERNICHTUNG des Deutschen VOLKSKOERPERs Dahinter stehen Rothschild und SATANISTEN-FRAKTION falscher selbstverblendeter und selbst ernannter ILLUMINATEN. END W. TIMM.

Die Bundesregierung und jeder Parlamentarier (m/w), der das mitträgt, ist für jeden einzelnen Gefallenen oder Verwundeten verantwortlich – ebenso für die als »Kollateralschäden« verhöhnten Zivilopfer der Völker, die sich gegen diese Form der »Entwicklungshilfe für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte« nicht anders als durch »Terrorismus« meinen, wehren zu können.

Jahrzehntelang gefielen sich die den Siegerwillen erzwingenden Umerzieher darin, dem deutschen Soldaten die Schuld an den Kriegen zuzuweisen und sie der Wahrheit zuwider als willfährige Vollstrecker des politischen Willens von Kaiser Wilhelm II. und von Adolf Hitler verächtlich zu machen.

Wir alten Soldaten mahnen die deutsche Politik, den Frieden zu wahren und seiner Erhaltung bestmöglich zu dienen (siehe Fußnote 8).

Alle Abgeordneten (m/w), die sich da im Reichstag jeden Monat mit über 13.000 Euro12 (das sind 26.000 DM) Diäten und Pauschale bezahlen lassen, sollen wissen:
Auch in der Festlegung der künftigen Bundeswehraufgaben kamen sie ihrer Kontroll- und Entscheidungs-Pflicht nicht nach.

Kriegseinsätze in aller Welt, die sie anordnen und mittragen, sind stets und aus schließlich das Versagen deutscher Politiker!

Anmerkung:
1 Damit ist wohl Englands Krieg gegen Deutschland gemeint. Shawcross erklärt das, wenn er ausführt »... Co-Operation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, ...«.

2 1948–1952 leisteten die USA den bedürftigen Staaten der Organisation for European Economic Co-Operation (OECD) Hilfen im Wert von insgesamt 13,1 Milliarden Dollar. Deutschland bekam einen Teil davon.

3 Feldmarschall Harold Rupert Alexander, Lord of Tunis

4 Generalmajor Reynolds, britischer Militärhistoriker.

5 Professor Martin van Creveld, Israelischer Militärwissenschaftler

6 Dieser Orden wird merkwürdigerweise für Verdienste um Freiheit und für Verdienste um die USA verliehen. Deswegen gilt Fußnote 7.

7 Sag mir, wer Dich auszeichnet, und ich sage Dir, wem Du dienst! (ebenso Volksmund wie: Wes’ Brot ich ess’, des Lied ich sing’)

8 Dazu schlug der VdS schon wiederholt vor, die NATO in eine ausschließlich auf Verteidigung festgelegte NESO (Northern Earth Security Organisation) zu entwickeln, in der Russland Vollmitglied ist.

9 Andreas Wesserle, DIE KRIEGSMACHER – Die imperiale Weltmacht der USA, Druffel & Vowinkel Verlag, ISBN 978-3-8061-1165-1

10 Zitiert nach DEUTSCHE GESCHICHTE, Nr. 113, Seite 14, mittlere Spalte, letzter Absatz.

11 George W. Bush verkündete als Präsident die »National Security Strategy« (NSS), die das Gewaltmonopol der VN gänzlich missachtet.

12 Was ein deutscher Rentner als obszön empfindet.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 11. August 2011 um 08:59 Uhr

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