Vorweg: Alternative Tagesschau by Eva Hermann vom 16. Juni 2010
Husum, 16. Juni 2010
ULTIMATIVER RECHTS-ANSPRUCH DER ORDNUNGSGEMÄSSEN RÜCKABWICKLUNG MEINES VON HERRN BECKER GERAUBTEN absolut UNVERÄUSSERLICHEN ALLEINERBES, TREIBWEG 39, 25813 HUSUM WIRD HIERMIT RECHTSVERBINDLICH DOKUMENTIERT.
MEDIZINSCH-PSYCHOLOGISCHES GUTACHTEN VON ORDNUNGSGEMÄSSER EIGENTÜMERIN (GRUNDBUCHEINTRAG SEIT 1980 BIS HEUTE) RECHTSWIRKSAM DES HAUSES TREIBWEG 39, 25813 HUSUM, NÄMLICH DER MUTTER VON HERRN DIPLOM-PSYCHOLOGE WOLFGANG TIMM ZUM ZEITPUNKT DES ANGEBLICHEN ORDNUNGSGEMÄSSEN ERWERBES, IN WAHRHEIT RAUB DURCH HERRN PETER BECKER, SOMMER 1995. (Bild oben: Gudrun Timm 1994, Berlin, Schloß Bellevue)
Frau Gudrun Timm, geboren auf Pellworm, Kreis Nordfriesland, am 13.01.1926, war seit 1993 psychiatrisch erkrankt und in diesbezüglicher fachärztlicher psychiatrischer Behandlung und Therapie. Ich stelle rechtsverbindlich fest: Zum Zeitpunkt des angeblichen „Verkaufes“ des unveräußerlichen Alleinerbes von ihrem einzigen Sohn, Herr Medical-Manager Wolfgang Timm, geboren 05.12.1959, und Vater von Sohn Jorge Aparicio, geboren am 24. Juni 1983 in Madrid, spanische Staatsangehörigkeit, litt Frau Gudrun Timm, Oberstudienrätin aD, an einer schwerwiegenden gesundheitlich beeinträchtigenden Panik-Attacke. Fazit: Zum Zeitpunkt des angeblichen ordnungsgemäßen Erwerbes durch Herrn Peter Becker war meine Mutter schlicht nicht zurechnungsfähig! 13.04.2006 Konfrontation weiterer drei Pseudo-Erben.
NB-Eins: Seit 1980 wurde ihrem einzigen Sohn, Herr Wolfgang Timm, Kirchenallee 5, 25813 Husum-Schobüll, mündlich vertraglich rechtsverbindlich sein Alleinerbe als definitiv unveräußerlich durch seine damals noch gesunde Mutter Gudrun Timm garantiert! Alle Entscheidungen, die das Haus Treibweg 39 betrafen, wurden final ausschließlich bis Anfang 90er Jahre vom unveräußerlichen Alleinerbberechtigten, Herr W. Timm, final getroffen! Sohn Wolfgang Timm hat von 1980 bis 1992 das Haus bis auf die Grundmauern persönlich in seiner Freizeit grundsaniert. Das Haus sollte Herrn Timm als Alterssicherung und Möglichkeit zur beruflichen Selbständigkeit dienen. Zahlreiche Husumer Handwerker wurden in der Grundsanierung und Modernisierung des Hauses Treibweg 39 solide und gut bezahlt. Investitionen der Grundsanierung und Modernisierung betrugen pro Jahr im Durchschnitt ca. EURO 5.000,- (DM 10.000,-), also um total für 12 Jahre bis zur Erkrankung meiner Mutter EURO 60.000,- (DM 120.000,-).
NB-Zwei: Seit Frühjahr 1993 wurde meiner Person, Herr Wolfgang Timm, damals wohnhaft in Kurfürstendamm 123, Berlin-Wilmersdorf, ich arbeitete beruflich gerade als Wissenschaftlicher Angestellter der Freien Universität Berlin, befristete EU-Stelle, in einem Forschungsprojekt mit nichtsprechenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen, total der Zugang zu meinem Elterlichen Haus Treibweg 39 ein Jahr verwehrt, meine Mutter war auf einmal für mich nicht mehr zu kontaktieren. Es gab auf Wunsch meiner Mutter noch ein weiteres Treffen zwischen Mutter und Sohn Sommer 1993 ausdrücklich nicht im elterlichen Haus sondern sehr merkwürdig nur in der Stadt Husum während eines Wochenend-Besuches von Freunden in Husum zum Zeitpunkt der Husumer Hafentage. Erstmals wurde 1993 Weihnachten nicht mehr zusammen im elterlichen Haus Treibweg 39 gefeiert!
NB-Drei: Oktober1994 zog meine Person, Herr Wolfgang Timm, von Berlin Kurzfürstendamm 123, nach ersten beruflichen Erfahrungen als akademischer Wissenschaftler der FU Berlin für einen grundsätzlichen beruflichen Wechsel Richtung Klinische Psychologie nach St.-Peter-Ording, auch um in räumlicher Nähe zum elterlichen Haus Treibweg 39 in Husum zu sein. Anfang 1995 erhielt ich einen ersten befristeten Vertrag als Klinischer Psychologe in der neuen Reha-Klinik II in St. Peter-Ording. Das Jahr 1994 war das letzte Jahr, wo ich wieder üblichen und normalen Zugang zum elterlichen Haus Treibweg 39 hatte. Weihnachten 1994 wurde letztmalig noch mal zusammen mit Besuch aus Rußland, St. Petersburg, zusammen gefeiert, allerdings war meine Mutter mir gegenüber sehr distanziert, fast abweisend. In der Zeit von März bis April 1995 versuchte ich vergeblich meine Mutter im Treibweg 39 persönlich anzutreffen. Es gab im Jahr 1995, dem Jahr des Raubes meines per se unveräußerlichen Alleinerbes durch Herrn Peter Becker als Schmarotzer-Hauptnutznießer in Kooperation mit der diabolischen Gangster-Cliquen-Sekte der Stadt Husum, nur eine einzige letzte persönliche spontane Begegnung im Haus Treibweg 39 am 1. Februar 1995, es war die Richter-Frau Antje Fischer vom damaligen Amtsricht Jürgen Fischer zu Besuch bei meiner Mutter (falsche Freunde meiner Mutter). Im Beisein von Antje Fischer erinnerte ich meine anwesende Mutter mit Nachdruck an die absolute Unveräußerlichkeit meines Alleinerbes. Ich schritt demonstrativ mit meiner damaligen Begleitung, Herr Walter Holthusen, ins Haus und hielt mich mit diesem für eine halbe Stunde in den oberen Räumlichkeiten auf. Verließ dann das elterliche Haus. Es folgte im Auftrag der diabolischen Husumer Gangster-Cliquen-Sekte noch der vergebliche Versuch der amtlichen Psychiatrisierung meiner Person im Frühjahr 1995 durch den unangemeldeten Hausbesuch in meiner damaligen Privatwohnung in St. Peter-Ording durch den damaligen Leiter vom Gesundheitsamt Husum – wohlgemerkt ich war inzwischen beruflich als Klinischer Psychologe bei voller Gesundheit in der Rehabilitationsklinik II in St. Peter-Ording als Angestellter zum Wohl von Kurklinik-Klienten fachlich tätig. Während dieser Zeit mietete ich eine Wohnung in Schönlanker 22, Mai 1995 in Husum, die ich bis Sommer 2003 bewohnte.
NB-Fünf: Okke Timm ist inzwischen Erb-Multimillionär durch Sicherung seines Vaters, Uwe Timm in Flensburg, seiner im Jahr 1986 an Krebs verstorbenen Mutter, meiner Lieblingstante Jutta Timm, und betätigte sich seit dem Jahr 2000 als Deutschlands Pädokrimineller Nummer-Eins Web-Hoster. Cousin Okke Timm, war sogar Vorstandmitglied eines pseudo-wissenschaftlichen Vereins, welches entsprechende homosexuelle Perversionen zwischen Kind und Erwachsenen als pseudo-einvernehmlich darzustellen versucht. Totaler Bullshit! Seit 1995 stellte mein Cousin Okke Timm seinen Kontakt zu meiner Person total ein. November 2003 stieß ich erstmals auf mögliche pädophile Neigungen von meinem Cousin Okke Timm durch seine zahlreichen inhaltlich unerträglichen Chat-Beiträge zur Werbung von Sex von Kindern & Erwachsenen diesbezüglich im Internet. Bei einem Treffen mit meiner Mutter erster Weihnachtstag 2005 in Husum, bestätigte diese mir unabhängig, daß Cousin Okke Timm auf kleine Jungs steht, war mir völlig neu. Seinen Chat-Beiträgen aufgrund Internet-Recherche konnte ich später entnehmen, daß dieser selbst als 11 Jähriger vier Jahre sexuell mißbraucht wurde von einem Erwachsenen. Dies glaubt Okke in zahlreichen Chat-Beiträgen im Internet als völlig normal und gesund darstellen zu müssen. Da mein Cousin aufgrund seines abgeschlossenen Informatik-Studiums, seine Fach-Kenntnisse dazu mißbraucht als Deutschlands Nummer-Eins Web-Hoster zum Promoten von Sex zwischen Kindern und Erwachsenen mit seinen Pädo-Kumpels nachhaltig Kinder- und Jugendliche Seelen zu zerstören, habe ich mich öffentlich in einigen Digital-Publizierten Beiträgen, genötigt gesehen, mich als Familien-Mitglied der sehr großen Familie Timm, von dieser Person und sein Wirken im Internet klar und eindeutig zu distanzieren. Zuvor wurde Okke persönlich schriftlich im Jahr 2006 privat aufgefordert, sich in ärztliche Behandlung zu begeben, da dieser ernsthaft krank und psychisch gestört ist. Krankheitseinsicht gleich Null, ignorierte auch mein Pädokrimineller Cousin Okke Timm, mein Privatschreiben. Er darf gerichtlich so benannt werden!
NB-Sechs: Meine psychisch kranke Mutter (Diagnose: Panik-Attacke) ließ über ihre Freundin in Westerland auf Sylt (Witwe des Landtagsabgeordneten der CDU, Ingwersen) jeglichen direkten Kontakt, auch telefonisch, ihres Sohnes zu ihr strikt für Jahre unvermittelt unterbinden. Alle Freunde und Bekannte wurden angewiesen, ihre tatsächliche Wohnanschrift in Hamburg, Villengegend, meiner Person gegenüber, ihrem einzigen Sohn, nicht mitzuteilen. Es folgte de facto zwischen 1995 und 1999 ein tatsächlicher fast fünf jähriger willkürlich gesetzter totaler Kontaktabbruch zu meiner Mutter, zu der ich als Mensch&Sohn auch seelisch sehr hing. Meine Mutter wünschte den totalen Kontaktabbruch und setzte dies auch durch Kooperation von Familie Timm und ihren Freunden total durch. Meine Person blieb diesbezüglich im völligem Unklaren! Die Zeit von 1996 bis 1998 erinnere ich die schwersten seelischen Erschütterungen deswegen, die ich jemals in meinem Leben habe erleiden müssen. 1999 meldete sich dann völlig unerwartet meine Mutter per Postkarte von einer Kur in Büsum. Es fand ein persönliches Treffen mit gemeinsamen Essen in Westerland auf Sylt im Privathaus Kiefernweg 5 vom ehemaligen Landtagsabgeordneten der Familie Ingwersen mit seiner Witwe, der besten Freundin von Gudrun Timm, Elisabeth Ingwersen, statt - um meinen 40. Geburtstag. Meine Mutter wünschte weiterhin keine Kenntnis meiner Person über ihren tatsächlichen Wohnaufenthalt, stellte jedoch in Aussicht, ihre Anschrift mir in naher Zukunft zu geben. Ich stellte von mir aus keine Nachforschungen an, ahnte jedoch Gegend. Erst 6 Jahre später erfuhr ich dann korrekte Anschrift, Groß-Flottbeker Str.76, 22607 Hamburg. Erstes Treffen fand nach dem 80. Geburtstag am 13. Februar 2006 statt.
NB-Fünf: Okke Timm ist inzwischen Erb-Multimillionär durch Sicherung seines Vaters, Uwe Timm in Flensburg, seiner im Jahr 1986 an Krebs verstorbenen Mutter, meiner Lieblingstante Jutta Timm, und betätigte sich seit dem Jahr 2000 als Deutschlands Pädokrimineller Nummer-Eins Web-Hoster. Cousin Okke Timm, war sogar Vorstandmitglied eines pseudo-wissenschaftlichen Vereins, welches entsprechende homosexuelle Perversionen zwischen Kind und Erwachsenen als pseudo-einvernehmlich darzustellen versucht. Totaler Bullshit! Seit 1995 stellte mein Cousin Okke Timm seinen Kontakt zu meiner Person total ein. November 2003 stieß ich erstmals auf mögliche pädophile Neigungen von meinem Cousin Okke Timm durch seine zahlreichen inhaltlich unerträglichen Chat-Beiträge zur Werbung von Sex von Kindern & Erwachsenen diesbezüglich im Internet. Bei einem Treffen mit meiner Mutter erster Weihnachtstag 2005 in Husum, bestätigte diese mir unabhängig, daß Cousin Okke Timm auf kleine Jungs steht, war mir völlig neu. Seinen Chat-Beiträgen aufgrund Internet-Recherche konnte ich später entnehmen, daß dieser selbst als 11 Jähriger vier Jahre sexuell mißbraucht wurde von einem Erwachsenen. Dies glaubt Okke in zahlreichen Chat-Beiträgen im Internet als völlig normal und gesund darstellen zu müssen. Da mein Cousin aufgrund seines abgeschlossenen Informatik-Studiums, seine Fach-Kenntnisse dazu mißbraucht als Deutschlands Nummer-Eins Web-Hoster zum Promoten von Sex zwischen Kindern und Erwachsenen mit seinen Pädo-Kumpels nachhaltig Kinder- und Jugendliche Seelen zu zerstören, habe ich mich öffentlich in einigen Digital-Publizierten Beiträgen, genötigt gesehen, mich als Familien-Mitglied der sehr großen Familie Timm, von dieser Person und sein Wirken im Internet klar und eindeutig zu distanzieren. Zuvor wurde Okke persönlich schriftlich im Jahr 2006 privat aufgefordert, sich in ärztliche Behandlung zu begeben, da dieser ernsthaft krank und psychisch gestört ist. Krankheitseinsicht gleich Null, ignorierte auch mein Pädokrimineller Cousin Okke Timm, mein Privatschreiben. Er darf gerichtlich so benannt werden!
NB-Sechs: Meine psychisch kranke Mutter (Diagnose: Panik-Attacke) ließ über ihre Freundin in Westerland auf Sylt (Witwe des Landtagsabgeordneten der CDU, Ingwersen) jeglichen direkten Kontakt, auch telefonisch, ihres Sohnes zu ihr strikt für Jahre unvermittelt unterbinden. Alle Freunde und Bekannte wurden angewiesen, ihre tatsächliche Wohnanschrift in Hamburg, Villengegend, meiner Person gegenüber, ihrem einzigen Sohn, nicht mitzuteilen. Es folgte de facto zwischen 1995 und 1999 ein tatsächlicher fast fünf jähriger willkürlich gesetzter totaler Kontaktabbruch zu meiner Mutter, zu der ich als Mensch&Sohn auch seelisch sehr hing. Meine Mutter wünschte den totalen Kontaktabbruch und setzte dies auch durch Kooperation von Familie Timm und ihren Freunden total durch. Meine Person blieb diesbezüglich im völligem Unklaren! Die Zeit von 1996 bis 1998 erinnere ich die schwersten seelischen Erschütterungen deswegen, die ich jemals in meinem Leben habe erleiden müssen. 1999 meldete sich dann völlig unerwartet meine Mutter per Postkarte von einer Kur in Büsum. Es fand ein persönliches Treffen mit gemeinsamen Essen in Westerland auf Sylt im Privathaus Kiefernweg 5 vom ehemaligen Landtagsabgeordneten der Familie Ingwersen mit seiner Witwe, der besten Freundin von Gudrun Timm, Elisabeth Ingwersen, statt - um meinen 40. Geburtstag. Meine Mutter wünschte weiterhin keine Kenntnis meiner Person über ihren tatsächlichen Wohnaufenthalt, stellte jedoch in Aussicht, ihre Anschrift mir in naher Zukunft zu geben. Ich stellte von mir aus keine Nachforschungen an, ahnte jedoch Gegend. Erst 6 Jahre später erfuhr ich dann korrekte Anschrift, Groß-Flottbeker Str.76, 22607 Hamburg. Erstes Treffen fand nach dem 80. Geburtstag am 13. Februar 2006 statt.
NB-Sieben: 1997 war ich noch befristet wissenschaftlicher Angestellter der Universität Flensburg, aus meiner persönlichen Sicht perversen „Gender-Mainstreaming“, also angeblich gäbe es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, im Zentrum für Geschlechterforschung allein als Mann unter Frauen. Zuvor wurde ich noch auf das Land Schleswig-Holstein als wissenschaftlicher Angestellter vereidigt. Tatsächlich war ich das Arbeitstier, die Frauen schöpften ab. Die Leiterin war begeistert von meinem Schaffensdrang, ich fühlte mich jedoch nur zunehmend im falschen Film. Nach einem Kongreß der pädagogischen Forschungselite und Max-Planck-Institut, Berlin-Tiergarten Oktober 1997, entschied ich mich für die finale Beendigung meiner bisherigen Karriere als akademischer Wissenschaftler und stieg unumkehrbar aus der akademischen beschränkten Weltsicht aus! Ich erinnere noch einen kleinen Eklat mit damaliger Kanzlerin der Uni Flensburg und Leiterin. 4. Dezember 1997 war mein Arbeitsvertrag rechtskräftig aufgelöst, ich von dem akademischen Bullshit als Mensch befreit – einfach herrlich. Endlich wieder Zeit für den gesunden Menschenverstand, der zum Glück bei vielen auch einfachen Menschen bewahrt ist.
NB-Acht: Sommer 1999 war ich noch als Leitender Psychologe in direkter Kooperation mit dem Chrono-Biologischen Zentrum in Ost-Berlin, Streßforschung, in der Mutter/Vater-Kind-Klinik in Westerland auf Sylt, der Insel-Klinik tätig. Der Betreiber war jedoch schon pleite, also insolvent, und so erhielten beim totalen Einbruch der Klinik-Kapazitäten, da schlicht keine Patienten mehr von den Krankenkassen an diese damals nagelneue Einrichtung geschickt wurden, nach und nach alle Angestellten ihre Kündigung. Den Betreiber haben die Sylter dann sogar noch von der Insel geschmissen, da dieser selbst seine Handwerker-Rechnungen nicht mehr begleichen konnte. Wieder um den 4. Dezember, jetzt das Jahr 1999, hatte ich als Psychologe und Wissenschaftler alles erreicht, was ich mal erreichen wollte und schloß auch persönlich final und unumkehrbar mit der akademischen Psychologie befreit ab!
NB-Neun: Dezember 2001 bis September 2002 absolvierte ich noch als Klassenbester meine sehr fundierte 9 Monate Vollzeitausbildung in Management und Dienstleistung im Gesundheitswesen (zutreffender wäre wohl die Bezeichnung, „Medizin-Mafia-System“), mit Fachärzten in der bayerischen Metropole München. Wider Erwarten erhielt jedoch keiner der sehr guten Teilnehmer nach Beendigung dieser Management-Ausbildung, also auch meine Wenigkeit, Arbeit in Aussicht, so daß ich aus finanziellen Gründen gezwungen war, wieder in meine Heimatstadt Husum zurückzukehren. 31. Juli 2003 zog ich ins Dorf Schobüll, die inzwischen eingemeindete Perle von Husum, in ein Appartement in „Haus Westküste“ mit sehr schöner Aussicht auf grüne Wiese und die Nordsee mit direktem Badezugang via Stege im Sommer. Kleine wissenschaftliche Expertisen für einen Autor und Verlag brachten geringfügig Nebenerwerb, von dem man jedoch nicht leben konnte.
MAINSPONSOR MR. JINGJING ZHU, SHANGHAI, LEFT. MEDICAL-MANAGER W. TIMM, HAMBURG 2005
NB-Zehn: 2004 bis Februar 2010 wurde Phase Eins erfolgreich abgeschlossen, nämlich publizistische nachhaltige Positionierung als anerkannter DIGITAL-PUBLIZIST NUMMER EINS in Kooperation mit der sehr renommierten Physiognomischen Gesellschaft Schweiz, Zürich, und Carl-Huter-Stiftung, Schweiz, nämlich: GESAMTSCHAU-DIGITAL: CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLISOPHIE (Schönheitslehre) by Medical-Manager Wolfgang Timm, Husum-Schobüll im Auftrag von Carl-Huter-Zentral-Archiv, Husum. Die wohl umfassendste und größte Internetpräsenz überhaupt, die in Husum, Kreis Nordfriesland und Land Schleswig-Holstein in diesem Umfang trotz gedrosselter Internetgeschwindigkeit, also unzureichende datenelektronische Infrastruktur, je kreiert wurde und zwar aus eigener Kraft als Ein-Mann-Unternehmen (Hobby) mit entsprechender umfangreicher Verlinkung der fast gesamten sehr unfangreichen Original-Literatur digitalisiert von total ca. 12.000 Seiten – sozusagen das bahnbrechende Wissensfundament als Ur-Skript der zukünftigen Psychologie & Medizin, die den Menschen als per se unbegrenztes Selbstschöpferisches Wesen zentral als Gegenstand der Betrachtung in den Mittelpunkt rückt. Diese nichtakademische naturwissenschaftlich begründete Original-Menschenkenntnis vom Großmeister Carl Huter (1861-1912), der keine akademische Universität je besucht hatte, da diese staatlich beschützten Einrichtungen für seine enorme Selbstschöpferische Kraft eh zu hinderlich gewesen wäre, steht in der Tradition des größten deutschen Künstlers aller Zeiten, nämlich Albrecht Duerer (1471-1528).
Nichtakademiker Carl Huter vollendete dessen Bemühungen, nämlich die Vier Bücher menschlicher Proportionen by Albrecht Duerer. Die bahnbrechende Körper-Seelenkunde, also die Original-Menschenkenntnis, ist heutigen akademischen diesbezüglichen Wissens-Systemen weit überlegen, da zum Kern kommend und eben nicht sich in Belanglosigkeiten an der Peripherie, am Rande, sich verlierend, also nur akademisches BlaBla, das meint den gesunden Menschenverstand ausschalten zu müssen, damit Menschen entsprechenden akademischen Bullshit doch bitte schön glauben mögen. Neue Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die bahnbrechenden wissenschaftshistorisch beispiellosen Entdeckungen der Original-Menschenkenntnis, zum Beispiel die wunderschönen Wasserkristallbilder vom japanischen Forscher, Masaru Emoto, sein Nachweis der Gedächtniskraft des Wassers, bestätigt u.a. die Hutersche Entdeckung von der Empfindungskraft, Gedächtniskraft der Materie überhaupt. Sie eröffnet der Menschheit eine großartige Zukunft in Einklang mit der Natur und seinen Kräften. Die vom Husumer Bürger, Herr Wolfgang Timm, digital umfassend publizierte diesbezügliche Gesamtschau-Digital: Original-Menschenkenntnis, gibt erstmals überhaupt jedem Menschen gesamtes Original-Material in aktuellem Bezug zum Selbststudium frei. Danke an Privatsponsoren, die dies ermöglichten, mit der Totalsumme von EUR 25.000,- Es wurden über 1000 Beiträge verfaßt und publiziert.
SCHENKUNGSURKUNDE BEBLAUBIGT DURCH ALLEINERBE VOLLUMFÄNGLICH BY MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM AN SOHN
SCHENKUNGS-URKUNDE DES HAUSES TREIBWEG 39 MIT DEM LETZTEN ATEMZUG VON GUDRUN TIMM, ALSO ZUM ZEITPUNKT IHRES BIOLOGISCHEN TODES, GEHT UNVERÄUSSERLICHES ALLEINERBE AUTOMATISCH AN IHREN EINZIGEN SOHN, NÄMLICH HERR WOLFGANG TIMM, KIRCHENALLEE 5, 25813 HUSUM-SCHOBÜLL, DA HIERMIT DEZIDIERT RAUB UND SOMIT GESETZESWIDRIGE ANEIGNUNG DURCH HERRN PETER BECKER AUCH NACH BRD-FIRMA-GESETZEN RECHTSWIDRIG ERFOLGTE UND SCHÄNDLICHER WEISE DIESER RAUB MIT HILFE DER GANGSTER-CLIQUEN-SEKTE HUSUM IM VOLLEN BEWUSSTSEIN, SCHON SEIT 15 JAHREN AUF KOSTEN VOM HUSUMER BÜRGER HERR WOLFGANG TIMM UND SEINER FAMILIE DE FACTO SCHMAROTZERHAFT ZU LEBEN, IST ANGEBLICHER ORDNUGSGEMÄSSER KÄUFLICHER ERWERB FÜR NULL UND NICHTIG ERKLÄRT UND DOKUMENTIERT. AUSDRÜCKLICH FECHTET MEINE WENIGKEIT, HERR MEDICAL-MANAGER WOLFGANG TIMM, ENTSPRECHENDE MÖGLICHE RÄUBERISCHE VERTRÄGE (KEINERLEI KENNTNIS UND EINSICHT HIERÜBER) ALS FAKTISCH RECHTSUNWIRKSAM AN. HERR WOLFGANG TIMM, GEBOREN 05.12.1959 IN BRAUNSCHWEIG, BEKUNDET HIERMIT SEINE RECHTSVERBINDLICHE UNVERZÜGLICHE SCHENKUNG AN SEINEN EINZIGEN SOHN JORGE APARICIO, GEBOREN AM 24. JUNI 1983 IN MADRID, SPANIEN, WOHNHAFT: C DOCTOR ZOFIO N-10 I-D, E-28019 MADRID, ZUM ZEITPUNKT DES LETZTEN ATEMZUGES MEINER MUTTER, GUDRUN TIMM, ALSO ZUM ZEITPUNKT IHRES TODES.
Lieber Räuber Peter Becker, mit dem letzten Atemzug meiner Mutter Gudrun Timm, geboren am 13.01.1926 auf Pellworm, erhebe ich hiermit zum Todeszeitpunkt rechtsverbindlich totale Verfügungsgewalt als kommissarischer Alleinverwalter meines unveräußerliches Alleinerbe - eben in der verständlichen absoluten Pflicht als Vater meines erwachsenen Sohnes, Jorge Aparicio, spanische Staatsangehörigkeit, als an diesen Prachtburschen geschenkt. Ich liebe meinen Sohn über alles – Ich stehe als sein Vater in der Pflicht!
Mit dem letzten Atemzug meiner Mutter, haben Sie Herr Peter Becker keinerlei Ansprüche an das Haus Treibweg 39 und dieses unverzüglich zu räumen! Ab Zeitpunkt des Todes meiner Mutter, Gudrun Timm, gewähre ich Ihnen hiermit eine rechtsverbindliche letzte Auszugsfrist von 14 Tagen! Sollte wider Erwarten ihre Person sich dann nach ultimativem Fristablauf noch im Haus aufhalten, werden Sie als Einbrecher gewertet und ggf. gewaltsam entfernt. Für diesen Fall mache ich auf mein absolutes Hausrecht kommissarisch für meinen Sohn Jorge in Madrid – für meine spanische Familie und seiner materiellen Sicherheit aufmerksam.
Aufgrund rechtlich zumindest unklarem de facto Status Bundesrepublik Deutschland, erkläre ich hiermit rechtsverbindlich, völkerrechtlich bindend, durch meine Beantragung meines Personenausweises als Staatsangehöriger Deutsches Reich im Jahr 2004 über Berlin-Zehlendorf (BRD-Staatsangehörigkeit kann mir niemand in der fremdbestimmten BRD ausstellen) meine ausdrückliche EXTERRITORIALITÄT GEGENÜBER BRD-ORGANEN – alle Personen, Richter, Anwälte, Polizisten, etc, haften als Privat-Person meiner Person gegenüber. Privat-Territorium Treibweg 39 = Hoheitsgebiet Deutsches Reich, nicht BRD. Hilfsweise gilt königlich spanisches Recht!
Die Stirn das Bewusstseinsinstrument
DIE STIRN DAS BEWUSSTSEINSINSTRUMENT
Die Kraft mit der wir denken
DIE KRAFT MIT DER WIR DENKEN
Aus der Sicht der alten griechischen Philosophen ist der Kopf der Sitz der Seele, oder zumindest eines Teils der Seele. Meist ist hier die Denkseele gemeint, die in ihrer Eigenschaft Bewusstseinsleistungen vollzieht. Eine Bewusstseins-Reflektions-Zentrale.
Der Kopf wurde damit eine Schnittstelle zwischen Seele/Geist und dem Körper. Die Gehirnforschung zeigt uns immer deutlicher, welche Areale bei welcher Denkleistung aktiv sind und wie hochkompliziert die seelischen Bewusstseinsleistungen auf hirnphysiologischer Ebene ablaufen. Über das Limbische System, die hormonproduzierenden Strukturen (wie z.B. dem Hypothalamus) und die Stammhirnvernetzung wird die Seelenerlebnisfähigkeit an den Körper weitergeleitet und körperlich über das Erleben der Gefühle erfahren. Es verbindet die Bewusstwerdung mit körperlicher Reaktion, wozu auch über die Hirnnerven und vegetative Steuerung die Durchblutung des Gesichtes, die Mimik, die Organausdruckszonen gehören.
Wenn sich aus der Empfindung von etwas zunächst Unbekanntem, das Gefühl in der Beziehung zum Unbekannten verstärkt und bündelt, leistet irgendwann der Auftrag des Reizleitungssystems Erregung des limbischen Systems. Alle Sinnesorgane, einschließlich Haut, sind zu dieser Lebenssteuerungszentrale orientiert und diese gibt den Impuls, das denkfähige Großhirn zur Klärung der angekommenen Gefühlserregung zu bringen.
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass wir nicht gleichmäßig Denkkraft verfügbar haben, sondern ermatten, Konzentrationsanstrengungen leisten müssen. Da dies ein Energiefaktor ist, sehen wir diesen an den Augen und an der Zone zwischen ihnen, an der Nasenwurzel.
Entscheidend aber für das Denken und die Interpretation des Denkvermögens ist die Energie, die dieses ermöglicht. Neben der elektromagnetischen Energie sind es die Biophotonen, die den Prozess des Denkens begleiten.
Der Erklärungsversuch, das "Helle Hautareal" als Energiesammelzentrum zu sehen, geht, wie alle energetischen Entsprechungen in der Psycho-Physiognomik auf die Kraft-Richtungs-Ordnung zurück. Die Kraft des Geistes durchstrahlt das ganze Gesicht. Das Gesicht steht über dem Limbischen System mit seinen Sinnesorganen und hier besonders mit seinem Gefühls- und Lebensbezug mit allen Hirnanteilen in einer Korrespondenz, die keine Einbahnstrasse bedeutet.
Das Großhirn ist ein Entwicklungsprodukt der Evolution, welches sich auch heute weiter entwickelt und differenziert. Ebenso wie die Schädelentwicklung über die Jahrtausende in der Evolution eine Entwicklung vollzog und vollzieht. Die Physiognomik betrachtet diese Schädelentwicklung und sieht mit der Schädelkapsel der Frühmenschen bis hin zu der eines idealisierten Zukunftsmenschen eine Anpassung an die Lebensanforderungen, eine lebenswichtige Spezialisierung mit entsprechenden Schwerpunkten in der Veranlagung.
Das Denken
DAS DENKEN
Das Oberhaupt
DAS OBERHAUPT
Auf die Frage, was Urvertrauen ist, hat der Maler, Hans Thoma, in seinen Versen eine feine Erklärung gefunden:
Ich komm, weiß nicht woher,
ich bin und weiß nicht wer,
ich leb`, weiß nicht, wie lang,
ich sterb`, und weiß nicht wann,
ich fahr`, weiß nicht wohin:
mich wundert`s, dass ich so fröhlich bin.
Da mir das Sein so unbekannt,
geb` ich mich ganz in Gottes Hand –
die führt es wohl, so her wie hin.
Mich wundert`s, wenn ich noch traurig bin.
Goethe hat in seinem „Faust“ die vielfältige Leistung des strebenden Menschen teilweise ganz offen, teilweise ganz symbolisiert zum Verständnis bringen wollen.
Dabei ist es ihm gelungen mit der Kraft, die er im hohen Maße besaß und die jeder Mensch entwickeln muss, wenn er in die Tiefe der inneren Welt eindringen will, mit der Helioda, die in der Interpretation durch Integrationskraft deutlich wird, eine Zusammenschau der Kraftanstrengungen zu schaffen.
Alle inneren, geistigen Antriebe kommen am Oberkopf physiognomisch zum Ausdruck. In der Evolution hat der Frühmensch die geistigen Verarbeitungszentren der Unterstirn zum Überleben gebraucht. Er hat die Natur beobachtet und die gewonnenen Einsichten genutzt, um die Wende der Lebensnot, die „Notwendigkeit“ zu finden. Alles, was ihm die große, geheimnisvolle Schöpferkraft noch nicht offenbarte, hat der Frühmensch mit Verehrung betrachtet und daraus Impulskräfte freisetzen können, die aus dem unbewußten Gefühlsgehirn das Wachstum des Großhirns ermöglichten, das wiederum Bewusstseinserweiterung leisten konnte.
Nach mehr als 500 Jahrtausenden menschlicher Existenz haben wir die Leistung zur „Notwende“ ganz anders zu erbringen, aber – so scheint es – es sind immer noch die gleichen Antriebskräfte, in uns und mit uns tätig, nämlich:
Kenntnis zur Erkenntnis,
Beobachtung zur Vorstellung,
Lebenskraft zur Schöpferkraft umzugestalten = Außen- und Innenwelt in den Einklang zu bringen.
Das Denken haben wir als das Ordnen von Vorstellungsbildern begriffen und das, was sich in der Scheitelregion des Menschen vollzieht, ist für die Vorstellungsbilder, die sich fein und differenziert bilden, aus den sensibelsten, inneren Anstößen des Gemüts, des Gefühls, gewachsen.
Die Zusammenhänge werden durch die Leistungen des Mittelhirns deutlich.
In der Scheitelzone sind die Aktivitäten des Gehirns, die mit den dort bezeichneten Arealen übereinstimmen.
Ein Mensch also, der ein feines, hochgewölbtes Oberhaupt hat, dessen höchste Höhe in der Scheitelzone liegt, der dazu noch einen entsprechenden Augenausdruck hat und eine feine Haut, ist immer wieder mit der Klärung der Fragen nach Gott und der Welt befasst und begreift sich als ein damit befasstes Wesen.
Wie kann man das verstehen ?
Die Fragen nach dem Sinn des Daseins werden hier erwogen und führen bei einer entsprechenden Ausprägung des Oberkopfes zum Urvertrauen in das Dasein.
Es wird erkannt, dass das Universum nicht selbstverständlich ist, sondern einen Grund hat, einen Quell des Daseins und Lebens, aus dem alles hervorgeht, eine Kraft, die alles durchwaltet und die hoffen und glauben lässt, dass das Ganze letztlich einen Sinn hat. Daraus wächst das Urvertrauen zum Dasein und zum Gang der Geschichte, in dem sich das Individuum eingebunden erfährt.
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