Wir trinken Wasser und wir bestehen zum größten Teil aus Wasser. Vielleicht ist daher dieser Vortrag des Enkels von Viktor Schauberger ganz interessant für Sie?
Ein Vortrag von Joerg Schauberger beim Tesla Symposium Wien 12.-14. 3. 2010 eine Veranstaltung des Jupiter-Verlag.ch – Zuerich, gemeinsam mit dem OK “Freie Energie Wien” und der TeslaSociety.ch.
VORTRAG DES ENKELS VON VIKTOR SCHAUBERGER IM TESLA-SYMPOSIUM IN WIEN, MÄRZ 2010. Veranstalter: Jupiter Verlag,ch-Zürich. OK FREIE ENERGIE WIEN. DAS ORIGINAL-PORTRÄT VON NIKOLA TESLA, DAS "BLUE PORTRAIT", IST IN HUSUM.
Teil 1:
Viktor Schauberger. Der Weg aus der Krise: Atomumwandlung, anstatt Atomzertrümmerung. Das Spezielle am Wirbel. Die Macht des Wassers. Das Universum im Wassertropfen: Wassertropfen unter dem Mikroskop. “In jedem Tropfen guten Wassers, wohnt eine Welt von Möglichkeiten.” Die Heilkräfte des “jungfräulichen” (Tautropfen) Wassers. Organische Energie. Die Spiralbewegung in der Natur. Der Biopflug/Spiralpflug. Kupfer-Werkzeug.
Comment by W. Timm, Husum: DAS VON NISSEN KÄUFLICH ERWORBENE WELTEINZIGE AUTORISIERTE PORTRÄT VON NIKOLA TESLA LAG ÜBER 80 JAHREN UNBEMERKT IM NISSEN-HAUS HUSUM (DIE GEGENWÄRTIG NOCH SICH BREIT MACHENDE HUSUMER SCHURKEN-SEKTEN-CLIQUE, TEILS DEGENERIERT UND VERBLÖDET, TEILS AUF PENNER-NIVEAU, HAT SOGAR ZUR IDENTITÄTSVERWISCHUNG DAS MUSEUM ZUM NICHTSSAGENDEN NAMEN "NORDSEEMUSEUM" GEGEN DIE HUSUMER BEVÖLKERUNG UMBENANNT). ZUM GLÜCK HAT DAS NISSEN-HAUS IN HUSUM NUN EINE AUSSERORDENTLICH BEFÄHIGTE KRAFT ALS NEUER MUSEUMS-LEITER, EIN GLÜCKSFALL FÜR DIE THEODOR-STORM-STADT HUSUM, NÄMLICH HERR DR. SIEMERS. MEINE WENIGKEIT HATTE DIE GELEGENHEIT MIT DIESEM MENSCHEN MICH MEHERERE STUNDEN IN HUSUM UND SCHOBÜLL IN BEZUG AUF DAS LETZTES JAHR AUSGESTELLTE ORIGINAL-TESLA-BLUE-PORTRÄT UNTER VIER AUGEN FUNDIERT JULI 2009 AUSZUTAUSCHEN.
Teil 2:
Das Wesen des Wassers. “Die Formel H2O wird nur einem bestimmten Ausschnitt aus dem Bereich des “Wassers” gerecht, lässt aber den unübersehbar großen Bereich außer Acht, der den Allgemeinbegriff “Wasser” umfasst.” Wasser ist lebendig. Es ist unmöglich, die Vorgänge der Natur in einem Labor zu untersuchen – es fehlen die Zusammenhänge. Jedes Wasser hat seinen eigenen Charakter. Der Wald ist die Wiege des Wassers. Abholzung der Wälder verursacht Hochwasser. Das Wasser kann nicht mehr einsickern, sich nicht mehr regenerieren. Monokulturen – monokultiviertes Wasser. “Jede Pflanzenart erzeugt ihr arteigenes Wasser, und daher haben wir so viele Wasserarten zu unterscheiden, wie es Vegetationssorten gibt.” Patent eines Gerätes zur Wasserbelebung: Verfahren zur Herstellung von quellwasserähnlichem Trinkwasser. Beispiel: Forellen schwimmen mühelos gegen Strömung und gleiten Wasserfälle empor. Levitation, Überwindung der Schwerkraft. Lebenskraft des Körpers. Freie Energie, Raumenergie.
Teil 3:
Die Holzschwemmanlage von Viktor Schauberger. Fortbewegung der Schlange: Wellenartige Vertikal- und Horizontalkurvenkombination. Das tragfähige Wasser. Die heutige Wasserlaufregulierung. “Das Wasser ist nur dann der Ur-Sprung allen Lebens, wenn man es naturrichtig bewegt.” Beispiel: Flussbau nach Othmar Gruber. Wasser fließt viel leichter durch Spiral- und Wendelrohre als durch gerade Rohre. Wenn Wasser naturrichtig bewegt wird, kann es sich von selbst abkühlen.
Teil 4:
Wasserbelebungsgeräte. Wasserkraftwerke. Die Repulsine (UFO) von Viktor Schauberger. Patentanmeldung für Levitations-Antrieb für Unterseeboote und Flugzeuge, aber auch um Meerwasser in Süßwasser umzuwandeln. Viktor Schauberger wurde nach dem 2. Weltkrieg in die USA “eingeladen” – seine Erfindungen blieben dort. Die Repulsine in Texas. Pläne zur fliegenden Untertasse. Walter Schauberge und seine Schule.
Teil 5:
Der Hyberbolische Trichter. CO2-Einbau ins Wasser. Schwedische Implosions-Forschungsgruppe: Anwendung des zentripetalen Systems zur Reinigung von Wasser. Schauberger Wirbeltechnik: Trinkwasseraktivierung. Vergleich von Wasser unter dem Mikroskop – vor der Einwirbelung, nach der Einwirbelung. “Die Natur verstehen lernen (kapieren) und dann ihre Methoden sinnrichtig anwenden (kopieren).”
Teil 6:
Fragen und Antworten.
Goethe hat in seinem „Faust“ die vielfältige Leistung des strebenden Menschen teilweise ganz offen, teilweise ganz symbolisiert zum Verständnis bringen wollen.
Dabei ist es ihm gelungen mit der Kraft, die er im hohen Maße besaß und die jeder Mensch entwickeln muss, wenn er in die Tiefe der inneren Welt eindringen will, mit der Helioda, die in der Interpretation durch Integrationskraft deutlich wird, eine Zusammenschau der Kraftanstrengungen zu schaffen.
Alle inneren, geistigen Antriebe kommen am Oberkopf physiognomisch zum Ausdruck. In der Evolution hat der Frühmensch die geistigen Verarbeitungszentren der Unterstirn zum Überleben gebraucht. Er hat die Natur beobachtet und die gewonnenen Einsichten genutzt, um die Wende der Lebensnot, die „Notwendigkeit“ zu finden. Alles, was ihm die große, geheimnisvolle Schöpferkraft noch nicht offenbarte, hat der Frühmensch mit Verehrung betrachtet und daraus Impulskräfte freisetzen können, die aus dem unbewußten Gefühlsgehirn das Wachstum des Großhirns ermöglichten, das wiederum Bewusstseinserweiterung leisten konnte.
Nach mehr als 500 Jahrtausenden menschlicher Existenz haben wir die Leistung zur „Notwende“ ganz anders zu erbringen, aber – so scheint es – es sind immer noch die gleichen Antriebskräfte, in uns und mit uns tätig, nämlich:
Kenntnis zur Erkenntnis,
Beobachtung zur Vorstellung,
Lebenskraft zur Schöpferkraft umzugestalten = Außen- und Innenwelt in den Einklang zu bringen.
Das Denken haben wir als das Ordnen von Vorstellungsbildern begriffen und das, was sich in der Scheitelregion des Menschen vollzieht, ist für die Vorstellungsbilder, die sich fein und differenziert bilden, aus den sensibelsten, inneren Anstößen des Gemüts, des Gefühls, gewachsen.
Die Zusammenhänge werden durch die Leistungen des Mittelhirns deutlich.
In der Scheitelzone sind die Aktivitäten des Gehirns, die mit den dort bezeichneten Arealen übereinstimmen.
Ein Mensch also, der ein feines, hochgewölbtes Oberhaupt hat, dessen höchste Höhe in der Scheitelzone liegt, der dazu noch einen entsprechenden Augenausdruck hat und eine feine Haut, ist immer wieder mit der Klärung der Fragen nach Gott und der Welt befasst und begreift sich als ein damit befasstes Wesen.
Wie kann man das verstehen ?
Die Fragen nach dem Sinn des Daseins werden hier erwogen und führen bei einer entsprechenden Ausprägung des Oberkopfes zum Urvertrauen in das Dasein.
Es wird erkannt, dass das Universum nicht selbstverständlich ist, sondern einen Grund hat, einen Quell des Daseins und Lebens, aus dem alles hervorgeht, eine Kraft, die alles durchwaltet und die hoffen und glauben lässt, dass das Ganze letztlich einen Sinn hat. Daraus wächst das Urvertrauen zum Dasein und zum Gang der Geschichte, in dem sich das Individuum eingebunden erfährt.
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