Eine Brücke gegen das Vergessen

Das KZ im Dorf“ – neue Dauerausstellung in der Gedenkstätte Ladelund / Ministerin: Schulen stärker in die Erinnerungsarbeit einbeziehen

[INTRO]

Schichtwechsel – Die Roboter übernehmen | Die Story im Ersten

von haunebu7

KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund

https://kz-gedenkstaette-ladelund.de/

Aktuelles

Eröffnung der Ausstellung am 18. und 19. November 2017

2.11.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

endlich ist es soweit:

Nach vielen Gesprächen und langen Vorbereitungen können wir die neue Ausstellung in der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund eröffnen.

Gerne würden wir das mit Ihnen – Interessierten, Wegbegleitern, Freunden und Förderern – feiern.

Wir laden Sie sehr herzlich ein zu unseren beiden Eröffnungstagen am 18. und 19. November 2017.

Die Feierlichkeiten finden an verschiedenen Orten in Ladelund statt. Sie sind uns zu jeder Zeit willkommen.

Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Einladung.

Wir bitten um Antwort bis zum 08.11.2017.

Gedenkfeier für die Opfer des KZ Husum-Schwesing am 17.11.2017

2.11.2017

Sehr geehrte Damen und Herren, der Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing, die Stiftung Nordfriesland und die Ev.-Luth. Christus-Kirchengemeinde Husum laden am 17. November 2017 um 15:30 Uhr zu einer Gedenkfeier auf dem Husumer Ostfriedhof ein. Genaueres entnehmen Sie bitte der Einladung.

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JAHRESTAG DER REICHSPOGROMNACHT

Interesse an NS-Gedenkstätten wächst – auch in Schleswig-Holstein

vom 9. November 2017

Es scheint ein Bedürfnis vieler zu sein, sich an Originalschauplätzen ein eigenes Bild von den Verbrechen des NS-Regimes zu machen.

– Quelle: https://www.shz.de/18282761©2017

Trend auch in Schleswig-Holstein und Hamburg zu beobachten – Quelle: https://www.shz.de/18282761 ©2017

Opening of the new Exhibition on November 18 and 19, 2017

2.11.2017

We would like to invite you to the opening of the new exhibition the Ladelund Concentration Camp Memorial on November 18 and 19, 2017.

The opening will take place on both days at different locations in Ladelund. You are welcome any time.

For a detailed schedule and more information see the invitation (German).

RSVP

Please reply by November 8, 2017.

Commemoration in Husum, November 17, 2017

2.11.2017

On November 17, 2017 at 3.30pm there will be a service on the Ostfriedhof graveyard in Husum honoring the victims of the Husum-Schwesing subcamp. For more information see the invitation (German).

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btw17 | Reaktionen der Etablierten | Leugnung des Holocausts

https://youtu.be/lBpaBUIBzFI

EXZELLENT – was dieser Migrant in D zu sagen hat, eben für Meinungspluralismus und Demokratie, hält sehr differenziert BRD-Establishment zutreffend den Spiegel vor!

Hinweis: UNBEDINGT dieses Video genau angucken und begreifen!

Carl-Huter-Zentral-Archiv distanziert sich hiermit von ggf. Vereinnahmungen Der Neuen Rechte in der Bundesrepublik Deutschland – wir Huterfreunde warnten schon 1932 vor Adolf Hitler als Menschen und publizierten dieses in großformatiger Zeitung „Der gute Menschenkenner“, Nr. 2, September 1932!

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Welterste Bischöfin aD Jebsen heute in Husum:

[Kommentar Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv:

Frauen und Kirche: Maria Jepsen war die erste Bischöfin – WELT

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article106129898/Maria-Jepsen-war-die-erste-Bischoefin.html

Frau Maria Jepsen, die in diesem Jahr auch Ihr persönliches 25-jähriges Dienstjubiläuum als welterste Bischöfin, – also Frau auf diesem sehr hohen Kirchenamt – hatte, ist für Ihre Verdienste, insbesondere Ihr persönliches Engagement für die notwendige Erinnerungsarbeit KZ Husum-Schwesing in Engelsburg, hervorzuheben.

Im KZ Husum-Schwesing, wo viele teils sehr junge Menschen, einige teils erst siebzehn Jahre, also noch Kinder, unter unmenschlichen Bedingungen damaligen nationalsozialistischen Verbrecherregimes von Adolf Hitler (welch Pervertierung!) den Tod fanden.

Nach Husum am Vortag begegneten sich Wolfgang Timm und Frau Jepsen in Ladelund zur Gedenkveranstaltung das zweite mal, in Ladelund war auch Herr Hans-Jürgen Hansen / Westküstenet anwesend. Herr Hansen ist im Kreis Nordfriesland (Kulturausschuss) für Die Linke beratend tätig. Frau Jebsen begrüßte uns beide und freute sich besonders über die 200-Euro Spende Die Linke in Husum an sie für Ihr Engagement der vorbildlichen Arbeit eines nun auch vorzeigbaren Ausstellungsareals des KZ Husum-Schwesing, welches nationalem und internationalem Standard entspricht.

Wir unterhielten uns noch über die Verbesserungsnotwendigkeiten der Beschilderungen für den Ehrenfriedhofs für die Opfer des Konzentrationslagers Engelsburg auf dem Gelände des Ostfriedhofes in Husum. Ich hatte zur Husumer Gedenkveranstaltung diesbezüglich auch unseren sozusagen via Losverfahren bestimmten Landrat-NF, Herrn Harrsen, der mir auf dem Ostfriedhof begegnete und mit Handschlag mit anderen Anwesenden begrüßte, ausdrücklich auf die unpräzise Wegbeschreibung der „Lokation“ mündlich hinzuweisen mir ihm gegenüber erlaubt.

Die Stadt Husum möge doch schleunigst entsprechende Beschilderungen in unserer Theodor-Storm Stadt Husum zeitnah tatkräftig umsetzen.

In der eröffneten Ausstellung kam ich noch mit einem früheren Kreistagsabgeordneten ins Gespräch, der mir ausdrücklich bestätigte, daß vor Jahrzehnten etliche Abgeordnete sich vehement gegen Erinnerungsarbeit Richtung Versöhnung mit den Opfern des Nazi Adolf Terror-Regimes in Form eines KZ Ausstellungsareals aussprachen!

Zurecht wurde auf der Gedenkveranstaltung in Ladelund mehrfach auf die diesbezüglichen Verdienste von ehemaliger Kultur Landesministerin Sporendonk, die als nun Ex-Ministerin anwesend war, hingewiesen. Tja für die Kultur im schönen Land Schleswig-Holstein mal ein echter politischer Glücksgewinn!]

[HAUPTTEILE]

ERSTENS

[FRAGE TIMM (Geburtsname Thomas) / CHZA: SIEHT SO AUFRICHTIGE POLITISCHE AUFARBEITUNG DES VERBRECHERISCHEN NATIONALSOZIALISMUS VON ADOLF HITLER & GOEBBELS AUS? 

1933 schaltete Diktator Adolf Hitler komplett via GLEICHSCHALTUNG jegliche Opposition de facto aus. 

Direkte Kritik publizistisch an Adolf Hitler, beispielsweise Herausgeber Gerlich in München „Hat Hitler Mongolenblut“ führten im ersten Jahr 1933 der zwölfjährigen Diktatur zu dessen Ermordung. 

Wir Huterfreunde warnten die Weltöffentlichkeit schon 1932 vor Adolf Hitler als obersten Leiter von Deutschland, begründeten dezidiert die charakterliche Nicht-Befähigung von Hitler und verglichen diesen mit Cromwell, dem grausamen englischen Führer, den Hitler seiner unwissenden potentiellen Wählerschaft auch noch als Vorbild verkaufte. 

Gerade im nördlichen Schleswig-Holstein bestand die Zustimmungsquote für Nazi-Adolf zwischen 80-90 Prozent, auch und gerade zum Ende der zwölfjährigen Schreckensherrschaft damaligen Nazi-Deutschlands. Nazi-Größen versteckten sich 1945 in Schleswig-Holstein, Stichwort sozusagen letzte Reichsregierung mit Hitler-Nachfolger Dönitz in Flensburg (via Eutin) nachdem Berlin gefallen war.

Quellen: DgM 1 und 2, 1932; Buch von 1941, Hrsg. Huterschüler Amandus Kupfer. Letzt Genannter überlebte einen von Goebbels persönlich angeordneten KZ-Einlieferungsbefehl 1945, der aufgrund persönlicher Bekanntschaft mit dem Überbringer in Nürnberg, einfach nicht vollzogen wurde. Goebbels agitierte ja schon seit 1937 in seiner Propaganda-Lügen Schrift „Der Angriff“ gegen Kupfer persönlich; Denkschrift Käthe Kupfer 1962.]

17.11.2017

ACHTUNG: Säuberungswellen im Internet? Erschütternde Anklage

Die Säuberungswelle im Internet läuft.So der namhafte Jurist und Autor wichtiger rechtswissenschaftlicher Texte, Joachim Steinhöfel. Er deckt in einem jüngst erschienenen Beitrag auf, dass es beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz lediglich um ZENSUR und nicht um die Bekämpfung von Straftaten gehe. Die Zensur schreitet voran, so berichtet er (vgl. http://bit.ly/2zLPPbT).

Schlimme Zahlen über die Auswirkungen 

Er selbst habe bereits tausende von Abonnenten seiner Beiträge verloren. In vielen Fällen, so kann nur spekuliert werden, sicher grundlos.

Denn, so führt er auf, auch bislang – ohne das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz, wären Straftaten schon sanktionierbar gewesen. So habe das Amtsgericht in Berlin-Tiergarten in einem Fall einen Kommentator bestraft, der seinerseits die Grüne Claudia Roth in Kommentaren angegriffen hatte. Der “Angriff” gipfelte in der Aufforderung, die Politikerin solle “aufgehängt” werden. Der Mann musste eine Geldstrafe in Höhe von fast 5.000 Euro berappen.

Dies hätten auch juristische Laien ähnlich erwartet. In Deutschland wird die Aufforderung zu Straftaten bzw. Gewalttaten ohnehin schon seit Jahr und Tag verfolgt. Insofern hätte es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz nicht gebraucht.

Dies meint auch der Jurist, der sich in einigen Artikeln über das Maas-Gesetz beschwert hatte (vgl. https://www.steinhoefel.com/). Allein die Fälle, von denen er hier berichtet, u. a. das Verschwinden zahlreicher Abonnenten seiner Texte, bestätigen das, was auch Watergate.TV vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz hält: nichts. Wir erinnern allerdings daran, dass die “Säuberungswelle”, die nun laufe, auf ganz Europa ausgedehnt werden dürfte. Lesen Sie hier unsere Meldung darüber, was die EU plant:

http://www.watergate.tv/2017/10/04/eu-zensur-ab-1-oktober-in-kraft/.

Dabei geht es unter anderem darum, dass die EU-Kommission Internet-Providern “empfehle”, proaktive Filter zu installieren, durch die sogenannten “unerwünschte Informationen” bei Suchanfragen im Internet gar nicht als Ergebnis angezeigt würden. Dies ist eine neue Qualität, insofern bislang lediglich erlaubt ist, “rechtswidrige” Inhalte zu löschen. Dafür aber müssten diese erst einmal erscheinen und faktisch geprüft werden können.

Die laufende “Säuberungswelle”, von der oben die Sprache ist und die “proaktive Filterung” ergeben zusammen ein düsteres Bild: 

Die Zensurschranke wird sich nicht nur im Nachhinein auswirken, sondern immer stärker für eine Vorab-Filterung sorgen. Dies ist ein massiver Angriff auf die Meinungsfreiheit.

Und so stellen wir wie der Jurist Steinhöfel die Frage danach, ob die “liberale Partei” dies an diesem Wochenende, bei den Endverhandlungen zur Jamaika-Koalition, so will. Vor Tagen bereits entstand der Eindruck, auch der FDP ginge es wie der Partei der Bündnisgrünen auch lediglich darum, dass sie neue Ministerien besetzen möchte. Chef Lindner hatte im Wahlkampf davon gesprochen, dass das Gesetz ohnehin verfassungswidrig sei (siehe den Beitrag oben). Wie kann die Partei jetzt ein solches Gesetz indirekt unterstützen? TEILEN Sie uns gerne Ihre Meinung mit.

Lesen Sie bitte auch diesen Beitrag zum selben Thema: http://www.watergate.tv/2017/11/14/netzdg-druck-auf-lindner-wegen-wortbruch/

***

Leserbriefe

Schade

Zu: „Abgelehnte Anträge: CDU-Fraktionschef sieht AfD keinesfalls in einer Opferrolle“ (Ausgabe vom 17. November)Die Haltung der etablierten Parteien im Kieler Landtag den Neuen, der AfD, gegenüber zeugt von speziellem Demokratieverständnis. Maßen sich doch die Abgeordneten von CDU, SPD und Grünen an, sämtliche Anträge der „Anderen“ zu blockieren. Die Abgeordneten der Parteien verhalten sich anmaßend, weil sie sich – in moralischer Empörung – über den Wählerwillen erheben, denn hinter den AfD-Abgeordneten stehen Schleswig-Holsteiner/innen. Ein Teil der hiesigen Menschen hat eben diese Partei gewählt, weil sie sich ein Gegengewicht zu den anderen Parteien erhofften.

Und was machen CDU/SPD/Grüne? Sie blockieren und tricksen somit den Wählerwillen aus. Ist das Demokratie? Nein – das ist moralischer Rigorismus inklusive Überheblichkeit, nicht demokratische Auseinandersetzung. Schade.

Ursula Clemens, Osterhever

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EU beschließt staatliche Websitesperren ohne Gerichtsbeschluss

17. November 2017

BlauerBote

2

Es ist leider kein Witz.

EU beschließt staatliche Websitesperren ohne Gerichtsbeschluss — Die Propagandaschau

Schockierende Prognose: Jedem Zweiten droht die Arbeitslosigkeit durch Roboter — Trends der Zukunft

von haunebu7

Kai-Fu Lee war früher Chef von Google in China und gehört heute zu den renommiertesten Computerexperten des Landes. Alleine auf dem chinesischen Mikroblogging-Dienst Sina Weibo hat er mehr als fünfzig Millionen Follower. Nun hat sich der Wissenschaftler zur Zukunft der menschlichen Arbeit geäußert. Seine Prognose: Innerhalb des nächsten Jahrzehnts wird rund die Hälfte der heute…

über Schockierende Prognose: Jedem Zweiten droht die Arbeitslosigkeit durch Roboter — Trends der Zukunft

von haunebu7

ZWEITENS

hjm

HUSUM/SCHWESING „Die Ehrfurcht und Achtung vor dem Menschen gebietet, dass wir den in Gegenwart und Zukunft lebenden Generationen die Möglichkeit geben, in Frieden, Freiheit und Würde zu leben“, so Bürgervorsteher Peter Empen bei der zentralen Gedenkfeier zum Volkstrauertag im Husumer Schlossgarten. Zusammen mit Soldaten legte auch Thomas Groeters (Foto), Kommandeur des Spezialpionierbataillons 164, einen Kranz nieder.

Ebenfalls an der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing gedachten Vertreter des Kreises, der Stiftung NF, der Kirchengemeinde und der Flugabwehrraketengruppe 26 der Opfer.

[Anmerkung / Frage: Ist es angebracht am Volkstrauertag, wo Familien ihren Angehörigen gedenken, Deutsche Soldaten, hier der Kommandeur des Spezialpionierbataillons 164, publikumswirksam zentral zu beteiligen? Und – Ist es in Ordnung an der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing Vertreter der Flugabwehrraketengruppe 26 zentral zu beteiligen?]

Die Pastoren Katrin Hansen und Andreas Raabe gestalteten im Schloss vor Husum einen Gottesdienst mit Konfirmanden. Die Jugendlichen betonten, dass Frieden nie als Selbstverständlichkeit gesehen werden dürfe. hjm

Es ist leider kein Witz. Offenbar reicht die bisherige Manipulation, Zensur und juristische Verfolgung von Propagandakritikern noch nicht aus. Der Staat soll nach dem Willen des EU-Parlamentes Websites sperren können, wie es ihm beliebt – natürlich alles aus „Verbraucherschutzgründen“. Eine entsprechende Verordnung wurde bereits erlassen und wird nun umgesetzt werden. Es wäre ja auch zu […]

über EU beschließt staatliche Websitesperren ohne Gerichtsbeschluss — Die Propagandaschau

Offenbar reicht die bisherige Manipulation, Zensur und juristische Verfolgung von Propagandakritikern noch nicht aus. Der Staat soll nach dem Willen des EU-Parlamentes Websites sperren können, wie es ihm beliebt – natürlich alles aus „Verbraucherschutzgründen“.

Eine entsprechende Verordnung wurde bereits erlassen und wird nun umgesetzt werden. Es wäre ja auch zu blöd, wenn der Verbraucher von den Lügen der Herrschenden erfährt.

Diesen Blog hier wird es dann wohl nicht mehr lange geben.

Am Dienstag hat das EU-Parlament – von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – eine neue Verordnung über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz abgesegnet, die einigen Sprengstoff enthält. Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung würden staatliche Verbraucherschutzbehörden die Möglichkeit erhalten, Website-Sperren auch ohne die Zustimmung eines Richters zu veranlassen. Die Piraten im EU-Parlament befürchten den Missbrauch der neuen Regelung für Zensurzwecke.“, berichtet t3n.

Vergleiche dazu auch diesen Artikel der Piraten-Politikerin Julia Reda, die gegen diese Zensurmaßnahme, die letztlich das Aus für regierungskritische Seiten im Internet bedeuten wird, kämpft: „New EU law prescribes website blocking in the name of “consumer protection” „.

[Upps – ist Gabriel ein Verschwörungstheoretiker?]

Über einen angeblichen Verbraucherschutz wird hier ein Werkzeug geschaffen, alles zu zensieren, was man möchte. Bereits in anderen Bereichen hat man in der Vergangenheit gesehen, dass erst die entsprechenden Werkzeuge anhand eines populären beziehungsweise der Bevölkerung einigermaßen zu vermittelnden Szenarios geschaffen wurden und diese dann als sie eingeführt wurden, praktisch umgehend in der Form missbraucht wurden, wie Kritiker es schon zuvor angemerkt hatten.

Die Sperrmöglichkeit für Websites zum Verbraucherschutz wird dann mit ziemlicher Sicherheit so ausgelegt werden, dass alles, was nicht zur amtlichen „Meinung“ passt und damit quasi automatisch als „russische Propaganda“ oder „Verschwörungstheorie“ etc. gilt, gesperrt wird. Es wird kommen.

Offenbar reicht nicht einmal mehr die nahezu absolute Medienkontrolle durch die Machteliten aus, um unbequeme Wahrheiten unter der Decke zu halten. So werden die von den Machteliten erkannten „Fake News“ (unbequeme Wahrheiten und wissenschaftliche Erkenntnisse, abweichende Meinungen) nun aus „Verbraucherschutzgründen“ weggesperrt werden.

Unabhängig von der Berichterstattung zu der neuen Verordnung berichtet die WSWS heute von der Errichtung einer „Fake-News-Behörde“ der EU. Gleichwohl passt diese Behörde zu der neuen Verordnung wie die Faust aufs Auge. Wie praktisch: Faken-News-Behörde liefert Angaben, staatliche Behörde sperrt dank neuer EU-Verordnung, denn der Verbraucher muss ja vor den bösen Fake News geschützt werden. Und diese Fake News sind nicht oder nicht nur Falschmeldungen, sondern auch und vor allem das, was in den Augen der Regierenden falsch ist beziehungsweise nicht der offiziellen Propaganda entspricht (weil es beispielsweise die unter den Tisch gekehrte Wahrheit ist).

WSWS schreibt: „Die Europäische Union (EU) bereitet die Einrichtung einer Behörde zur Überwachung und Zensur so genannter „Fake News“ vor.Um zu entscheiden, welche Vollmachten diese Behörde haben soll, beruft die EU eine hochrangige Expertengruppe ein, die Medienexperten und die Öffentlichkeit auffordert, Kritik an „Fake News“ vorzubringen.

Die Behörde soll im nächsten Frühjahr ihre Arbeit aufnehmen. 

Ein genauerer Blick auf die Ankündigung der EU zeigt, dass sie sich die massenhafte staatliche Zensur, die derzeit vorbereitet wird, nicht etwa gegen Falschinformationen, sondern gegen Nachrichten und politische Ansichten richtet, die die Opposition der Bevölkerung gegen die europäische herrschende Klasse zum Ausdruck bringen.“

2 KOMMENTARE

Iks sagt:
17. November 2017 um 09:45 Uhr 

Sperren wegen Verbraucherschutz, also wird z.B. alles, was kritisch über Medizin schreibt, aus dem Weg geräumt. Impfkritik? Das schadet dem Verbraucher, weil der ja sich dann vielleicht nicht mehr impfen lässt. Natürliche Heilmittel? Alles quatsch und gemeingefährlich, weil Verbraucher dann vielleicht nicht mehr echte Medikamente nehmen wollen. Alles sperren! GMOs gefährlich? Das verunsichert die Verbraucher, ist doch alles wissenschaftlich ganz genau untersucht, dass GMOs vollkommen harmlos sind. Sowas darf man auf keinen Fall online lassen.

Antworten

Spargel Tarzan sagt:
17. November 2017 um 10:36 Uhr 

Goebbels, Horst Herold, Erich Mielke, was hätte die gegeben wenn sie solche Möglichkeiten bekommen hätten. Es wäre für diese Leute das Paradies auf Erden gewesen. Was hätten sie nur alles machen können und was haben sie alles gemacht mit ihren bescheidenen Möglichkeiten im Gegensatz zu heute.

Nicht die Überwachung im Primären, sondern die totalitäre Ausrichtung a la „1984“ ist das Ziel. Da ist dann die Überwachung und Manipulation im Öffentlichen nur die logische Konsequenz.

Und der staatliche Spitzel wird ein lukrativer Job in der technisierten Welt, in der eh keine humanen Arbeitskräfte gebraucht werden, weil alles von Robotern erledigt wird, selbst die Kopulation.

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ZWEITENS

Schockierende Prognose: Jedem Zweiten droht die Arbeitslosigkeit durch Roboter

Kai-Fu Lee war früher Chef von Google in China und gehört heute zu den renommiertesten Computerexperten des Landes. Alleine auf dem chinesischen Mikroblogging-Dienst Sina Weibo hat er mehr als fünfzig Millionen Follower. Nun hat sich der Wissenschaftler zur Zukunft der menschlichen Arbeit geäußert. Seine Prognose: Innerhalb des nächsten Jahrzehnts wird rund die Hälfte der heute von Menschen belegten Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt werden.

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Interessant zudem: In erster Linie sieht er nicht die Jobs von Facharbeitern in den Fabriken in Gefahr, sondern vor allem die Stellen von Bürokräften, Händlern und ähnlichen Dienstleistern. Dank der künstlichen Intelligenz werde man schon bald beispielsweise keine menschlichen Mitarbeiter mehr im Callcenter benötigen, so die Voraussage.

Fertigungsprozesse sind für Roboter oftmals noch zu diffizil

Handwerkliche Aufgaben und Monatgeprozesse werden demnach hingegen noch deutlich länger  von menschlichen Mitarbeitern ausgeführt werden müssen. Die wichtigsten Komponenten dabei: Die Hand-Augen-Koordination und das notwendige Feingefühl. Beides ist bei Robotern noch nicht weit genug ausgeprägt, um komplizierte Aufgaben in diesem Bereich zu erledigen. So hat Apple zwar einen Roboter gebaut, der Millionen von iPhones recyceln kann. Der Herstellungsprozess beruht aber noch immer zu einem großen Teil auf menschlichen Arbeitskräften – weshalb die Smartphones in Asien produziert werden. Mercedes ging in seinem Stammwerk in Sindelfingen sogar soweit, Roboter wieder durch menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen. Anders sieht die Sache bei reinen Intelligenzaufgaben aus.

Roboter können rund um die Uhr arbeiten

Hier lernt die Technik deutlich schneller. Zwar sind etwa Chatbots heute noch nicht ausgereift genug, um damit den kompletten Kundenservice abzuwickeln. Das Entwicklungstempo bei den selbstlernenden Algorithmen ist allerdings so hoch, dass zumindest Kai-Fu Lee für Mitarbeiter im Kundenservice nur wenig Chancen sieht. Zumal künstliche Intelligenz sieben Tage die Woche für täglich 24 Stunden im Einsatz sein kann. Bleibt die Frage, wie man auf diese Herausforderung reagieren sollte. Zwar werden zukünftig vermehrt Programmierer benötigt, dies allein kann die Masse der Jobverluste aber nicht einmal ansatzweise auffangen. Vom oftmals geforderten bedingungslosen Grundeinkommen hält der Computerexperte allerdings auch nur wenig. Stattdessen fordert er, neue Berufsfelder zu entwickeln und die sozialen Normen anzupassen.

DRITTENS

JAHRESTAG DER REICHSPOGROMNACHT

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Interesse an NS-Gedenkstätten wächst – auch in Schleswig-Holstein

vom 9. November 2017

Es scheint ein Bedürfnis vieler zu sein, sich an Originalschauplätzen ein eigenes Bild von den Verbrechen des NS-Regimes zu machen.

– Quelle: https://www.shz.de/18282761©2017

Trend auch in Schleswig-Holstein und Hamburg zu beobachten – Quelle: https://www.shz.de/18282761 ©2017

Harald Schmid von der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten kann den Trend auch für das nördlichste Bundesland bestätigen. „Grundsätzlich steigen auch hierzulande die Besuchszahlen und es wird fortlaufend modernisiert. Die Bedingungen in Schleswig-Holstein sind allerdings andere“, sagt der wissenschaftliche Mitarbeiter. Demnach habe es in Schleswig-Holstein selbst kein großes Lager gegeben, sondern unter anderem auch einige kleine Außenstellen des Lagers in Hamburg-Neuengamme. Die rund ein Dutzend Gedenkorte im Land sind weniger bekannt, weshalb die Besucherströme eher zu den großen Gedenkstätten wie Auschwitz oder Dachau gehen. Die meisten Gäste verzeichne die Gedenkstätte Lübecker Märtyrer, sagt Schmid. 10.000 Besucher werden dort jährlich gezählt. Die kleineren Gedenkstätten besuchen rund 5000 Interessierte im Jahr.

„Drei katholische Kapläne und ein evangelischer Pastor

Drei katholische Kapläne und ein evangelischer Pastor wurden von den Nationalsozialisten wegen offen geäußerter Kritik am Regime im November 1943 hingerichtet. Daran erinnert die Gedenkstätte Lübecker Märtyrer. Foto: dpa

„Das Thema ist bei der Politik mittlerweile angekommen, weshalb auch die Fördermittel von Bund und Land steigen“, sagt der Leiter der KZ-Gedenkstätte in Ladelund (Kreis Nordfriesland), Raimo Alsen.

Vom 1. November bis 16. Dezember 1944 bestand in der Gemeinde Ladelund ein Konzentrationslager.

Die SS ließ 2000 Häftlinge aus zwölf Nationen zwischen Humptrup und Ladelund Panzerabwehrgräben ausheben.

Damit sollte ein befürchteter Einmarsch der alliierten Truppen von Norden aufgehalten werden. Die Dauerausstellung im Dokumentenhaus wird momentan modernisiert.

Am 18. und 19. November soll sie eröffnen. Das ehemalige Lagergelände, der Ort der Zwangsarbeit und die Gräber sind jederzeit frei zugänglich.

– Quelle: https://www.shz.de/18282761©2017

Der Leiter der KZ-Gedenkstätte Ladelund, Raimo Alsen, an der zentralen Gedenkstätte. In dem Dokumentenbuch sind die Namen der Toten und die Grabstelle verzeichnet. Foto: Gerrit Hencke

– Quelle: https://www.shz.de/18282761©2017

https://www.nordfriesland.de/Kultur-Bildung/Gedenkfeier-auf-dem-Ostfriedhof.php?object=tx,2271.1&ModID=7&FID=2271.9749.1&NavID=2271.37&xn=11&La=1

06.11.2017

LADELUND „Innerhalb weniger Jahre ist die Begegnungsstätte ein Vorzeigeprojekt für die schleswig-holsteinische Gedenkstättenarbeit geworden.“ Das betonte Kulturministerin Karin Prien (CDU) am Wochenende anlässlich der Eröffnung der neuen Dauerausstellung „Das KZ im Dorf“ in der KZ-Gedenkstätte Ladelund. Auf Deutsch, Dänisch, Englisch und Niederländisch informieren Schautafeln, Hör- und Filmstationen sowie Biografien über das Schicksal der Häftlinge. Im vollbesetzten Feuerwehrgerätehaus der Gemeinde appellierte die Ministerin vor geladenen Gästen, Zeitzeugen und anderen, die Schulen stärker in die Erinnerungsarbeit einzubeziehen.

Moderiert wurde die Feierlichkeit durch den bisherigen Propst im Kirchenkreis Nordfriesland Dr. Kay-Ulrich Bronk, während Hans-Joachim Stuck, Pastor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St.Petri in Ladelund, die Begrüßungsrede hielt. Stuck dankte insbesondere den angereisten holländischen Gästen – unter ihnen die Zeitzeugin Janny van Roon, deren Vater und Onkel Opfer der Verbrechen in Ladelund wurden. In einer bewegenden und sehr persönlichen Interview-Situation schilderte die 1939 geborene Niederländerin aus dem Ort Putten ihre Erinnerungen und den schwierigen Prozess, mit diesem Thema umzugehen. 651 Einwohner Puttens waren 1944 deportiert und viele in dem Ladelunder Lager durch die SS ermordet worden. 1994 hatte Janny van Roon erstmals die Grabstätte ihrer Vorfahren besucht.

[Anmerkung / Frage: Ist es okay Opfer-Angehörige, hier Janny van Roon, publikumswirksam durch Kirchenrepräsentanten zu präsentieren?]

Maria Bering, Mitarbeiterin der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, verdeutlichte in ihrer Ansprache, dass eine qualitativ hochwertige Erinnerungskultur ein maßgeblicher Bestandteil der Staatsräson sei und nachhaltig in Bildungskonzepte integriert werden müsse. „Wer in der Zukunft in Wahrheit leben will, muss sich mit der Vergangenheit befassen.“

„Als Bildungsministerin stehe ich dafür, dass auch die Schulen noch stärker in die Erinnerungs- und Geschichtsarbeit einbezogen werden“, schloss sich Kulturministerin Prien ihrer Vorrednerin an. Und mit Blick auf die Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund als vorbildliches Beispiel für Bildungsarbeit am außerschulischen Ort: „Hier entsteht eine Brücke gegen das Vergessen. Wir brauchen solche Erinnerungsorte, um dem Extremismus entgegenzutreten.“

Die Dauerausstellung ist auf Basis aktueller Geschichtswissenschaft und moderner Museumspädagogik überarbeitet worden. Prien dankte der Kirchengemeinde als Träger ebenso wie der hauptamtlichen Leitung, der Projektleitung und allen jenen, die mithalfen, die Ausstellung zu gestalten. „Sie haben großartige Arbeit geleistet.“ Ausdrücklich würdigte sie das große Engagement ihrer Amtsvorgängerin Anke Spoorendonk (SSW). „Sie haben dieses Projekt aus tiefer Überzeugung gefördert.“

Das Projekt in Ladelund wurde mit einer Investitionssumme von 500 000 Euro mit Bundes- und Landesmitteln umgesetzt. Auch die Bürgerstiftung Schleswig-Holstein und der Kirchenkreis Nordfriesland beteiligten sich. Besonders würdigte Karin Prien das ehrenamtliche Engagement: „Mein Dank gilt nicht zuletzt jenen, die den Ort zu einer Begegnungsstätte gemacht haben und perspektivisch mit Leben füllen werden.“ Sie wünsche sich, dass durch die Verbindung von klassischer Erinnerungsarbeit mit neuen Entwicklungen vor allem auch junge Menschen erreicht werden. Dazu gebe es viele gute Ansätze wie zum Beispiel die interaktiven Terminals, die Biografien und Chronik-Einträge erschließen, sowie eine „App“, die auf dem Weg zwischen Gedenkstätte und ehemaligem Lagergelände zusätzliche Informationen zugänglich macht.

Die Gedenkstättenarbeit werde auf Grundlage des Landes-Konzeptes fortgesetzt, kündigte Prien an. „Wir wollen die Gedenkstätten zur Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten weiter unterstützen und diesen Weg mit viel Mut sowie Selbstbewusstsein weiter fortsetzen.“

Dr. Stephan Linck, Vize-Vorsitzender im Vorstand der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten, und Bischof Gothart Magaard erinnerten mit mahnenden Worten an die Gräueltaten des Nazi-Regimes. Sie wiesen aber auch den Weg zu sensibler Erinnerungsarbeit und respektvollem Umgang mit einem dunklen Kapitel deutscher Geschichte.

Kuratorin Dr. Angelika Königseder und Raimo Alsen, Leiter der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte gaben eine Einführung in die Neugestaltung der Anlage.

Musikalisch begleitet wurde die Eröffnungsfeier durch Streicher des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters – mit bewegenden Werken des Prager Komponisten Hans Krása, der 1944 in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde, und Stücken von Dmitri Schostakowitsch. kur

[Fotos Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, Husum]

GEDENKFEIER AUF DEM HUSUMER OSTFRIEDHOF

Am 28. April 2017 wurde die Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Schwesing mit der Außenausstellung und dem Besucherzentrum (»Haus der Gegenwart«) der Öffentlichkeit vorgestellt.

[Foto 28.04.2017, shz .de Husum-Schwesing]

Viele interessierte Jugendliche und Erwachsene nehmen seither verstärkt die Gelegenheit wahr, sich zu informieren und der Menschen zu gedenken, die dort als Zwangsarbeiter gelitten haben. Die Leichen der 300 Männer und Jugendlichen, die in der Zeit von Ende September bis Ende Dezember 1944 dort umkamen, wurden auf dem Husumer Ostfriedhof in Massengräbern vergraben.

Am 17. November 1957 wurde diese Grabstelle als Gedenkort eingeweiht.

AM 17. NOVEMBER GEDENKEN AUF DEM HUSUMER OSTFRIEDHOF

60 Jahre nach diesem Ereignis laden die Stiftung Nordfriesland, der Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing und die Christus-Kirchengemeinde Husum am Freitag, den 17. November 2017, um 15.30 Uhr zu einer Gedenkfeier ein. Bei der kleinen Feier an der ebenfalls in diesem Jahr neu gestalteten Grabstelle auf dem Husumer Ostfriedhof (Flensburger Chaussee) wird den Getöteten und Verstorbenen gedacht.

Die Begrüßung übernimmt Maria Jepsen, die Vorsitzende des Freundeskreises der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing.

Dieter Harrsen, der Landrat des Kreises Nordfriesland,

und Peter Empen, der Bürgervorsteher der Stadt Husum, werden Ansprachen halten. Musikalisch umrahmt wird die Gedenkfeier durch den Husumer Posaunenchor.

[Fotos Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, Husum]

Zu dieser Feier und zu einem anschließenden Treffen mit Gesprächsmöglichkeit im Bonhoeffer-Haus (Bonhoefferweg 1) sind interessierte Bürger herzlich eingeladen. Es wird Kaffee und Kuchen angeboten.

Anmeldungen sind bei der Stiftung Nordfriesland bis zum 13. November per Email an stiftung@nordfriesland.de  oder telefonisch (04841- 8973-0) möglich.

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Stiftung Nordfriesland »

Schloss vor Husum

König-Friedrich V.-Allee

25813 Husum

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Telefon: 04841 8973.0

Fax: 04841 8973-111

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