Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Donnerstag, 12. Januar 2017

DAS HAMBURGER JUWEL ELBPHILHARMONIE OFFIZIELL ERÖFFNET. (HELIODA1)

DIE ELBPHILHARMONIE IST ERÖFFNETSYMPHONIE AUS STEIN UND GLAS


Toï toï toï @elbphilharmonie today is a big day for our german neighbour #Elphi !
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01:21 - 11. Jan. 2017
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Kritisches


Bankrotterklärung Elbphilharmonie

Mit viel Pomp und offiziösem Glanz wurde [gestern] die Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg gefeiert. Das Ereignis ist allerdings kein Grund zum Feiern, sondern eine weitere schallende Bankrotterklärung Merkellands. 

Für ein öffentliches Großbauwerk, das mit satten sieben Jahren Verspätung fertig wird und am Ende zehnmal so viel kostet wie ursprünglich geplant, kann man sich eigentlich nur schämen. 

Für solche „Leistungen“ wären Bauherren und Ingenieure früher glatt erschossen worden. 

Vom Berliner Großflughafen reden wir gar nicht erst.


Zum Vergleich: 

die Neue Reichskanzlei in Berlin entstand – einschließlich Abriß der Vorgängerbauten! – in gerade einmal neun Monaten. 

In China wurde 2012/13 das höchste Gebäude der Welt mit 838 Metern Höhe auf einer Grundfläche von 17.000 Quadratmetern errichtet. Bauzeit: 90 Tage.

Also: es geht schon, wenn man will. Aber nicht bei uns, im Land der Vollpfosten und Volksverräter.



Die ersten Stimmen über Hamburgs neues Wahrzeichen

Lange hat der Bau gedauert und teuer war er auch. Doch zur Eröffnung sind die alle schwierigen Umstände vergessen: Hamburg feiert die Elbphilharmonie, das neue Wahrzeichen der Stadt. Und die ersten Gäste sind begeistert.



Endlich ist es soweit! Hamburgs neues Wahrzeichen erklingt!

Nach zehn Jahren Bauzeit blickt die Musikwelt nach Hamburg: Mit dem ersten offiziellen Konzert wurde die Elbphilharmonie offiziell eröffnet. Schon jetzt wird das Konzerthaus als „Jahrhundertbau“ und „Klangwunder“ gefeiert.

Saal
Zauberhaft: Blick in den Konzertsaal beim Eröffnungs-AktFoto: dpa


Klassikfans aus aller Welt haben jahrelang auf diesen Moment gewartet - endlich ist Hamburgs neues Wahrzeichen offiziell eröffnet. 

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen waren über 2.000 Besucher beim Eröffnungskonzert in der Elbphilharmonie dabei, allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck.

Lichtschow an der Elbphilharmonie | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Bildquelle: picture-alliance/dpa

Die Elbphilharmonie wurde am Mittwochabend mit einem Festakt und zahlreichen prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung eröffnet. 

"Die Bürger dieser Stadt, aber auch viele Menschen in ganz Deutschland haben lange auf diesen Moment gewartet. Und jetzt, wo er endlich da ist, sind wir erst einmal überwältigt: Was für ein Raum, der die Musik so eindrucksvoll in die Mitte rückt. Was für ein wunderbarer Klang, hier in diesem Amphitheater der Tonkunst", so Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Festrede.


8,6 Millionen Deutsche wollen Elphi in Hamburg besuchen

Die Elbphilharmonie wird Millionen Touristen nach Hamburg locken – da ist sich Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Hans-Jörg Schmidt-Trenz sicher. 

"Die Elbphilharmonie ist ein perfektes Marketinginstrument und wird die Neugierde der Welt auf unsere Stadt lenken", 

sagte er am Tag der Elphi-Eröffnung. 


Das Konzerthaus werde Hamburg in eine neue Liga katapultieren. 

Bereits vor drei Jahren wäre der Besuch eines Konzerts in der Elbphilharmonie für jeden sechsten Deutschen, also theoretisch für 8,6 Millionen Menschen im Alter zwischen 18 und 70 Jahren, ein sicherer Reiseanlass nach Hamburg gewesen. 

Diese Zahl ging aus einer Umfrage hervor, die von der Handelskammer 2014 für das Standpunktepapier "Musikstadt Hamburg" durchgeführt wurde.

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PK

Bewegte Mienen bei der Eröffnungs-Pressekonferenz (v.l.): Elphi-Architekten Pierre de Meuron, Jacques Herzog und Ascan Mergentheim, Generalintendant Christoph Lieben-Seutter, Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, NDR-Hörfunkdirektor Joachim Knuth und Elphi-Geschäftsführer Tobias RempeFoto: JOHN MACDOUGALL / AFP


Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der Eröffnungsfeier
Endlich da! Nach der Ankunft von Kanzlerin und Bundespräsident startete die EröffnungsfeierFoto: insight media



„Ein Juwel der Kulturnation“: Alle schwärmen über die Elphilharmonie

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), (2.v.r.), ihr Ehemann Joachim Sauer (r), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD, 3.v.r.), seine Frau Britta Ernst (4.v.r.), Bundespräsident Joachim Gauck (5.v.r.), seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (6.v.r.), sowie Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU, 7.v.r.) staunten beim Anblick der „weißen Haut“.

Bundespräsident Joachim Gauck

Bundespräsident Joachim Gauck bei der Eröffnungs-RedeFoto: Christian Charisius / dpa

Die Elbphilharmonie soll eines der besten Konzerthäuser der Welt werden. Hamburg feiert sein Wahrzeichen.

Viel Prominenz, elegante Roben und Beethoven-Klänge: 

Ein Festakt in der Hamburger Elbphilharmonie direkt vor dem Eröffnungskonzert hat am Mittwochabend Gäste aus Politik, Kultur und Unterhaltung angezogen. Wegen schlechten Wetters verzögerte sich der Beginn um eine halbe Stunde. Die Popularität und die Anziehungskraft der Elbphilharmonie seien eine große Chance, mehr Menschen für klassische Musik zu begeistern, sagte Bundespräsident Joachim Gauck vor 2100 geladenen Besuchern. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war gekommen.


  

Fast zehn Jahre hatte der Bau des gläsernen Konzerthauses auf einem alten Kaispeicher in der Hafencity gedauert. Viele rühmen die Konzerthalle bereits als Jahrhundertbauwerk. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz sprach von einem großen Wurf.

Das Eröffnungskonzert im Großen Saal mit der besonderen Innenverkleidung - der sogenannten weißen Haut - sollte anschließend das NDR Elbphilharmonie Orchester geben. Es stimmte die Zuhörer bereits vor den Reden mit der Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ von Ludwig van Beethoven ein.


Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD): „Hamburg setzt mit der Elbphilharmonie ein unübersehbares Zeichen für die große Bedeutung, die Kunst und Kultur in einer freien Gesellschaft zukommt. Mit dem ersten Konzert im Großen Saal beginnt das Herz der Elbphilharmonie zu schlagen.“


Bundespräsident Joachim Gauck zeigte sich von der Architektur und dem „wundervollen Klang“ beeindruckt. Er ermunterte die Stadt: „Nutzen Sie die Möglichkeiten, die dieses Haus Ihnen bietet.“ Dann könne aus der Elbphilharmonie werden, was viele Hamburger sich wünschten: „das Wahrzeichen einer weltoffenen, vielfältigen Metropole - und ein Juwel der Kulturnation Deutschland“. Für ihn stehe die Elbphilharmonie zunächst einmal für bürgerschaftliches Engagement. Die Idee gehe auf eine private Initiative zurück, viele hätten dafür gespendet. Zugleich mahnte er, mit Steuergeldern verantwortungsbewusst umzugehen. Bei der Elbphilharmonie sei einiges verbaut worden.


Choreograf John Neumeier: „Der Klang des Hauses ist fantastisch.“ 


Hamburgs ehemaliger Bürgermeister Ole von Beust (CDU): „Wir wollten etwas schaffen, was vielleicht irgendwann mal wird - ohne vermessen zu sein - wie der Tower in London, der Eiffelturm in Paris oder das Opernhaus in Sydney.“ 


Norbert Hackbusch, kultur- und haushaltspolitischer Sprecher der Hamburger Bürgerschaftsfraktion (Die Linke): „Die Luxus-Eröffnung ist das logische i-Tüpfelchen auf der irren Verschwendungs-Geschichte der Elbphilharmonie.“ 


Schauspieler Armin Mueller-Stahl: „Ich finde, lieber für Kultur viel Geld ausgeben als für reiche Leute.“


Elbphilharmonie-Intendant Christoph Lieben-Seutter: „Die Elbphilharmonie ist das schönste Schiff, das nie in See stechen wird.“


Die Kosten waren für die Steuerzahler von 77 auf 789 Millionen Euro gestiegen; hinzu kamen 57,5 Millionen Euro Spenden. Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft kritisierte: „Die Luxus-Eröffnung ist das logische i-Tüpfelchen auf der irren Verschwendungs-Geschichte der Elbphilharmonie“, 

sagte der Abgeordnete Norbert Hackbusch.


Auf dem Programm des Eröffnungskonzertes unter Leitung von Thomas Hengelbrock stand eine musikalische Zeitreise von der Renaissance bis zur Gegenwart. Musiker, die in der Elbphilharmonie bereits proben durften, hatten von ihrem „warmen Klang“ geschwärmt. Der Akustiker Yasuhisa Toyota wollte zudem, dass alle Besucher auf den terrassenförmigen Publikumsrängen gleich gut hören können. Aus Schallschutzgründen wurde der 12.500 Tonnen schwere Saal vom restlichen Gebäude entkoppelt, er liegt auf Federpaketen.


Auf der Gästeliste standen auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), zahlreiche Politiker aus Bund und Ländern sowie Regisseur Fatih Akin, Modeschöpferin Jil Sander und die Schauspieler Hannelore Hoger, Charly Hübner und Armin Mueller-Stahl.

Für Zuschauer draußen wurde die Musik mit einer Lichtinstallation auf den spektakulären Glasbau, der auf einem alten Kaispeicher steht, übertragen.

Die Polizei sicherte die Veranstaltung mit zahlreichen Maßnahmen ab, dazu gehörten Betonpoller, Sperrungen und der Einsatz von Sprengstoff-Spürhunden.

Der Grundstein für den Prestigebau nahe den Landungsbrücken wurde am 2. April 2007 gelegt. Eigentlich sollte das Konzerthaus der Architekten Herzog & de Meuron, das neben dem Großen Saal mit 2100 Plätzen noch den Kleinen Konzertsaal, ein Hotel mit 244 Zimmern und 44 Eigentumswohnungen beherbergt, bereits vor sieben Jahren eröffnen.

Hamburgs Tourismus-Chef Michael Otremba rechnet mit vielen zusätzlichen Besuchern aus aller Welt. Bereits am 5. November wurde die öffentliche Plaza in 37 Metern Höhe eröffnet. Mittlerweile genossen dort bereits eine halbe Million Menschen die Aussicht.


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Nach knapp zehn Jahren Bauzeit ist am Mittwochabend die Hamburger Elbphilharmonie mit einem Konzert eröffnet worden. Zu den 2100 geladenen Gästen gehörten Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Wegen schlechten Wetters hatte sich der Beginn der Feierlichkeiten um etwa eine halbe Stunde verzögert.

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung von Thomas Hengelbrock spielte im Großen Konzertsaal. Zum Auftakt stand „Pan“ auf dem Programm, das erste Stück der „Sechs Metamorphosen nach Ovid“ des englischen Komponisten Benjamin Britten. Bei den ersten Klängen war der Saal in Schwarz getaucht. Draußen begann parallel ein zur Musik passendes Lichtspektakel auf der Außenfassade.

Bundespräsident Joachim Gauck sagte beim Festakt direkt vor dem Konzert, aus der Elbphilharmonie könne das werden, was viele Hamburger sich wünschten: „Das Wahrzeichen einer weltoffenen, vielfältigen Metropole - und ein Juwel der Kulturnation Deutschland“.


Der Grundstein für die Elbphilharmonie wurde am 2. April 2007 gelegt. 

Jahrelang machte der Glasbau auf einem alten Kaispeicher im Hafen Schlagzeilen mit Bauverzögerungen und Kostensteigerungen. 

Eigentlich sollte das Gebäude bereits 2010 eröffnen. Die Kosten stiegen von 77 auf 789 Millionen Euro, hinzu kamen 57,5 Millionen Euro Spenden.




Aktivitäten von Huter-Freunden seit 1993 bis heute
Biographie Siegfried Kupfer (1917-1983) - Part 3
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Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.

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Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.

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Genau 50 Jahre später, Akademische Publikation, Juni 1991, Fachschrift HÖRGESCHÄDIGTEN PÄDAGOGIK, Heidelberg:


SELBSTVERANTWORTUNG

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Es folgte 1941 auf persönliche Anordnung vom damaligen Reichslügenminister Goebbels die TOTALE VERNICHTUNG ALLER HUTER-WERKE im damaligen Nazi-Deutschland. 




Rettung jedoch über die Schweiz
D Crash Titel
Seit 1937 hetzte Goebbels Propagandablatt "DerAngriff" gegen Amandus Kupfer, 
da die NAZI-MACHTHABER sich vor der natürlichen Lebensoffenbarungslehre vom Nichtakademiker Carl Hurer und seine von Huter-Schüler Amandus Kupfer dezidiert inhaltlich dargelegten und belegten Wahrheiten zunehmend fürchteten! 
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Herausgeber von Der gute Menschenkenner, Amandus Kupfer, 1879-1952, entkam zum Ende des Krieges einem Verhaftungsbefehl mit KZ-Einlieferung, aufgrund von Glück und den damaligen Wirren Frühjahr / Sommer 1945. 
Neuherausgeber Diplom Psychologe Wolfgang Timm, Kreator von Gesamtschau-Digital: Carl Huter’s Original-Menschenkenntnis & Ethische Schönheitslehre.
Es erschienen insgesamt 101 großformatige Zeitungen, 1932 bis 1941.
Abschluss von DgM-Digital aller 101 großformatigen Zeitungsausgaben am 5. Februar 2010. 
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Erster Akademischer Vergleich. 1977
Der gute Menschenkenner Nr. 1-6/1979 25. neuer Jahrgang
Beratung von Huter-Freund Manfred Müller mittelbar mit Herrn Dr. jur. Renner via Johannes Kupfer, München, um ohne Copyrightbeanstandung seine Publikation Das Gesicht als Spiegel der Gesundheit, im Verlag ehrenwirthmed. rechtskonform vertreiben zu können. Hier seine Danksagung an Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, 2003.












Wolfgang Thomas (Timm) wolfgangvonbraunschweig /Carl-Huter-Zentral-Archiv!


Syrian boy sleeping between his parents / Syrischer Junge schlafend zwischen seinen Eltern!

Vater & Sohn nach 20 Jahren Trennung vereint, 2003.


Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen.


DANKE FÜR DIE TREUE MEINER LESERINNEN UND LESER!
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Impressum Carl-Huter-Zentral-Archiv [Stand 2008]
http://helioda.macbay.de/Impressum.html
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor  Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004.

Der Sämling

von bmh

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Er will ans Licht
lässt nichts unversucht.

Mit unserer Pflege
reift er zur Frucht

im Neuen Jahr

2017

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