Die Matrix bricht langsam aber sicher zusammen
Trump - der Kaspar Hauser der Politik – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
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Like No President Before Him
Trump - der Kaspar Hauser der Politik
Würde er endlich Vernunft annehmen und auf die Deutschen hören, wüsste Donald Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, heute schon, was er morgen falsch machen wird.
Die im Bundestag versammelten Politiker aller Couleur wollen uns da nicht lange im Unklaren lassen.
Sofort nach seiner Rede zur Inauguration stand fest:
Er wird die Demokratie ruinieren, Handels- und andere Kriege vom Zaun brechen, die NATO zerstören und die Amerikaner einer Herrschaft der Milliardäre ausliefern.
Die Medien, ARD, ZDF, Spiegel, SZ et alii, sind sich einig, dass dieser Präsident der freiheitlichen Ordnung den Kampf angesagt hat. Mit dem, was er nach seiner Vereidigung sagte, „entlarvte sich ein Diktatorendarsteller als ganz schlechter Schmierenspieler“, schrieb „Die Welt“.
In der Tat eine erstaunliche Leistung.
Taucht doch in dem gesamten, vergleichsweise kurzen Redetext nicht ein einziges Mal das Personalpronomen „Ich“ auf. In keinem Absatz, nirgends ist zu lesen, was wir von der Deutschen Bundeskanzlerin so oft zu hören bekommen: „Ich sage ihnen …", „Ich bin der festen Überzeugung …" . „Ich weiß …", „Ich glaube...“.
Statt dessen gebrauchte der neue Präsident ständig die Worte „wir“ und „uns“. „Wir, die Bürger Amerikas“ rief er seinen „Landsleuten“ gleich im zweiten Satz zu. Dieser Moment, fuhr er fort, „ist Ihr Moment“, „er gehört Ihnen“, „das ist Ihr Tag“, einer, der als derjenige „in Erinnerung“ bleiben solle, „an dem das Volk wieder der Herrscher dieser Nation wurde“. „Gemeinsam werden wir den Kurs Amerikas und der Welt für viele, viele Jahre bestimmen“,
konnte hören, wer sich vom Zorn noch nicht die Ohren hatte verstopfen lassen.
Was Trump sagt, kann nur falsch sein
Dafür,
dass diese Botschaft hierzulande nicht ankam, weder im politischen Berlin noch in der Mehrzahl der Redaktionsstuben,
mag es zwei Gründe geben.
Zum einen könnte es sein, dass das Personalpronomen „wir“, wenn es in der politischen Rede auftaucht, ausschließlich in seiner herrschaftlichen Bedeutung als Pluralis majestatis verstanden wird: „Wir“ als das oberste Ich des Landes werden dies oder das tun, handeln wie ehedem die Majestäten von Gottes Gnaden.
Zum anderen haben sich die Exegeten der Rede wohl gar nicht mehr die Mühe gemacht, auf den Wortlaut zu achten, weil sie bereits wussten, dass alles, was Donald Trump sagen würde, doch nur falsch sein könnte - der pure Verrat an der parteipolitisch durchorganisierten Demokratur. So oder so wussten die Deutschen wieder einmal mehr, als der amerikanische Präsident auszudrücken vermochte.
Dabei wäre es keineswegs verwunderlich, würde es Donald Trump nicht so schnell oder überhaupt nicht gelingen, seine Vision einer wahrhaften, vom Volk getragen Demokratie umzusetzen.
Nur wird sich das erst in ein, zwei, drei oder vier Jahren herausstellen, während man heute schon sagen kann:
Der Mann hat die politische Kaste herausgefordert, ein globalisiertes Machtkartell angegriffen, dessen Mitglieder es als ihr parteilich verbrieftes Vorrecht ansehen, die Politik unter sich auszumachen.
Mit seiner Ankündigung einer national orientierten Politik zum Vorteil der Bürger Amerikas hat Donald Trump in ein Wespennest gestochen.
Wie der sprichwörtliche Wolf ist er unter die Schafe gefahren, als er erklärte:
„Was wirklich zählt, ist nicht die Partei, die an der Macht ist, sondern ob das Volk unsere Regierung kontrolliert.“
Genug geredet, jetzt wird gehandelt
Wer seine ganze Karriere einer Partei verdankt, ohne die er nichts wäre, kann da nur noch „Populismus“ stammeln, während ihm der Angstschweiß auf die Stirn tritt.
Eine menschlich durchaus verständliche Reaktion, zumal das politische Findelkind, ein Kaspar Hauser, der aus der Wildnis der Wirtschaft in die Politik kam, noch eins drauf setzte, indem er weiter ankündigte:
„Politiker, die nur reden und nichts tun, immer nur klagen, aber nichts dagegen tun, werden wir nicht länger dulden. Die Zeit für leeres Gerede ist vorbei.
Jetzt kommt die Stunde des Handelns.“
Es braucht nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, wie solche Worte einem Frank-Walter Steinmeier oder dem Kanzleramtsminister Peter Altmaier in die Knochen fahren müssen.
Zu schweigen von Sigmar Gabriel, der immerhin zugab, dass er „glaube, wir müssen uns warm anziehen“.
Und das nicht zuletzt deshalb, weil der neue Präsident der USA ankündigte, sich vor allem für die Interessen der Amerikaner einzusetzen, wo man sich doch gerade so schön auf dem rotierenden Gipfelkarussell der Weltpolitik eingerichtet hatte.
Hier droht einer, die Politiker an nationale Verpflichtungen zu erinnern, deren Wahrung auch deutschen Bundeskanzlern und Ministern vom Grundgesetz auferlegt ist.
Auch sie haben geschworen, dass sie ihre „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden wenden“ werden.
[IHR POLITISCHER SUPER-GAU]
Von manchen würde das unterdessen eine Rolle rückwärts verlangen, den Verrat am Turmbau zu Brüssel, die Abkehr von der Idee eines Großreiches, das sich der demokratischen Kontrolle wie von selbst entzieht, in dem der Bürger zum Zuschauer eines politischen Schauspiels wird, dessen Darsteller ihm so fremd sind wie die Artisten eines Wanderzirkus.
Soweit darf es nicht kommen.
Wo kämen wir hin, würde das Beispiel einer nationalen Selbstbesinnung Schule machen.
Trump erklärte dem gesamten US-Establishment den Krieg, schreibt Paul Craig Roberts
Mehr als die Katastrophen, die uns für die Regierungszeit Donald Trumps geweissagt werden, fürchten die Verkünder des Unheils, dass der gewählte 45. Präsident Amerikas Erfolg haben könnte.
Es wäre ihr politischer Super-Gau.
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2017- Warum ein großer Umbruch unmittelbar bevorsteht
Gefunden auf: http://www.macht-steuert-wissen.de
Nach Donald Trumps Amtseinführung überschlagen sich die Mainstreammedien und man hat das Gefühl, dass der Teufel in Person an die Macht gekommen ist um die Welt in den Abgrund zu stürzen.
Das Interessante daran ist weniger, dass die Medien so berichten,
sondern die Menschen das kritiklos glauben.
Aus Glauben wird Wissen, denn die meisten Menschen glauben zu wissen.
Bei genauer Betrachtung funktionieren die Menschen wie ein Diaprojektor. Wir gehen davon aus, dass unsere Gedanken in uns entstehen.
In Wirklichkeit sind unsere Gedanken wie Dias, die von anderen in einen Projektor eingeschoben werden und die wir dann auf einer Art inneren Leinwand sehen. Diese Bilder lösen dann in uns Emotionen, wie beispielsweise Wut, Freude, Hass, Trauer usw. aus. Wir identifizieren uns mit diesen Bildern, die eigentlich nichts mit uns zu tun haben.
Die Dias, die durch die Medien nach den Anschlägen von Charlie Hebdo uns eingeschoben wurden, waren beispielsweise:
- Wir alle sind Charlie.
- Trauerzug mit Millionen Teilnehmern wird von den Staatschefs angeführt. (War ein Fake.)
- Um mit den Franzosen mitzutrauern wurden Millionen Facebook-Profilfotos von den Nutzern mit der französischen Flagge unterlegt.
Viele fragten sich nach dem Anschlag von Berlin:
- Warum gab es keine Rufe „Wir sind Berlin“?
- Warum gab es keinen Trauerzug mit den wichtigsten Staatschefs?
- Wo waren die Millionen Facebook-Nutzer die mit unterlegter Deutschlandfahne ihre Trauer zeigten?
Ganz einfach:
In diesem Fall wurden diese Dias nicht durch die Medien in uns als Projektor eingegeben. Mit anderen Worten, diese Möglichkeiten wurden gar nicht auf unsere innere Leinwand projiziert.
Das bedeutet letztendlich nichts anderes, als dass ein großer Teil der Menschen willenlose Zombies sind, die unbewusst die Gedankenmuster in Form von Dias in sich abspielen, die andere ihnen vorgegeben haben.
Über diese und andere Themen schreibe ich regelmäßig in meinem kostenlosen Newsletter der mittlerweile von ca.1 Million Menschen gelesen wird. Anmeldung unter: http://www.macht-steuert-wissen.de/newsletteranmeldung/
Ähnlich läuft es mit Donald Trump und seinem Vorgänger Barack Obama ab.
Die Dias, die uns über Obama eingegeben wurden, waren: Gleichstellung aller Menschen = Frieden = Friedensnobelpreis.
Eines der Dias, das nicht eingeschoben wurde und entsprechend nicht auf unserer inneren Bildfläche erschien:
- Obama ist der einzige US-Präsident, der während seiner gesamten Amtszeit ununterbrochen Krieg führte. Er trat mit dem Versprechen an, die Kriege seines Vorgängers George W. Bush zu beenden. Dabei hat er sogar noch neue Kriege angefangen, wie in Libyen, Syrien und Jemen. Fast hätte Obama sogar einen Krieg mit Russland vom Zaun gebrochen.
Jedem US-Präsidenten in der Vergangenheit hat man nach Amtseinführung die ersten hundert Tage eine mediale Schonfrist eingeräumt, nur nicht Trump. Er ist der erste US-Präsident, der von Anfang an auf Russland zuging, was in der Vergangenheit undenkbar war. Doch die Medien vermitteln ein völlig anderes Bild.
Jetzt ist die Zeit gekommen, durch Achtsamkeit zum Beobachter der Gedanken zu werden. Wir werden dann feststellen, dass quasi eine fremde Hand die Dias in unseren Kopf einschiebt und „unser“ Denken nur ein Produkt der Medien ist.
Deswegen lasst am besten ab sofort den Fernseher aus, wo regelmäßig die wirklichen Fakenews laufen und denkt immer daran, wer weniger fernsieht, sieht mehr durch.
Mehr im Skandalbuch „Die GEZ-Lüge„.
Beste Grüße
Erkennen- Erwachen- Verändern
Heiko Schrang
P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de
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Trump Told The Truth
Like No President Before Him
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Thilo Sarrazin fordert Misstrauensvotum gegen Merkel
Der frühere SPD-Politiker Thilo Sarrazin hält ein Misstrauensvotum gegen die Bundeskanzlerin für nötig.
"Eine Bundeskanzlerin, die von ihrer Linie überzeugt ist und sich nicht beirren lässt, kann erst durch ein konstruktives Misstrauensvotum im Bundestag gestoppt werden", sagte Sarrazin, der wegen rechtspopulistischer Thesen in der SPD verpönt ist, in einem Interview mit der „Passauer Neuen Presse“ („PNP“) vom Montag.
Es ist eine krasse Forderung - die dennoch Anhänger finden dürfte.
Selbst Merkels Kanzleramtsminister Peter Altmaier konnte in einer Talkshow am Sonntagabend keine Antwort darauf geben, wie sich Merkel halten wolle. Der Koalitionspartner CSU droht mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.
Und CSU-Senior Edmund Stoiber stellte Merkel ein Ultimatum, wie hier im Video zu sehen:
STOIBER STELLT MERKEL ULTIMATUM FÜR KURSKORREKTUR
- Überforderung des Landes: „Deutschland überfordert sich selbst mit dieser Flüchtlingspolitik“, sagte Sarrazin, die Lage gerate „allmählich außer Kontrolle“.
- Männerüberschuss: Sarrazin kritisiert, dass sehr viel mehr Männer als Frauen nach Deutschland kämen. Den 800.000 jungen männlichen Neuankömmlingen von 2015 stünden "nur" fünf Millionen 15- bis 30-jährige Deutsche gegenüber. Ein Problem, das auch Experten thematisieren. Mehr als zwei Drittel der Neuankömmlinge sind offenbar Männer.
- Probleme am Arbeitsmarkt: Sarrazin bezieht sich auf Experten, die behaupteten, 80 Prozent der Flüchtlinge hätten mangels Qualifikation keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Eine neue Studie des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bescheinigte der Mehrheit der Neuankömmlinge ein „mittleres“ Bildungsniveau sowie eine hohe Motivation. Allerdings zeigt eine Erhebung der Bundesagentur für Arbeit, dass viele Flüchtlinge lieber schnell Geld verdienen als eine Ausbildung absolvieren wollen.
- Hohe Kosten: „Unter extrem zurückhaltenden Annahmen habe ich ausgerechnet, dass sich die finanzielle Belastung durch die Flüchtlingszuwanderung, insbesondere durch die Sozialausgaben, in den nächsten Jahrzehnten auf insgesamt 1,5 Billionen Euro belaufen wird. Das sprengt alle Vorstellungskraft und ist allenfalls mit den Belastungen der Deutschen Einheit vergleichbar“, sagte Sarrazin der „PNP“. Auch andere Experten gehen von hohen Kosten aus, die die wirtschaftlichen Vorteile überwiegen werden – vorerst jedenfalls. So hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine europaweite Steuererhöhung zur Finanzierung der Flüchtlingskrise ins Spiel gebracht.
Konstruktives Misstrauensvotum
Der Bundestag kann einen Bundeskanzler nur absetzen, wenn die Mehrheit der Bundestagsmitglieder einen Nachfolger wählt und den Bundespräsidenten um die Entlassung des alten Kanzlers bittet. Das ist in Artikel 67 des Grundgesetzes geregelt.
In Deutschland hatte es nur zwei solcher Voten gegeben, gegen Willy Brandt (SPD) und Helmut Schmidt (SPD) - erfolgreich war nur das gegen Schmidt gewesen.
Biographie Amandus Kupfer - Part 3Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 2Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 1Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 W. Timm
Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.
Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.
Rettung jedoch über die Schweiz.
Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen. |
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004. |
Der Sämlingvon bmh |
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