Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Samstag, 14. Januar 2017

UDO ULFKOTTE IST TOT. (HELIODA1)





In memoriam: Dr. Udo Ulfkotte (1960-2017)

Jochen Kopp


Gefunden auf: http://www.eva-herman.net/abschied-von-udo/

udoulfkotte

Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an — Wissenschaft3000 ~ science3000


Hatice Ince stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalisten »Gefällt« das (Bild: Screenshot Twitter) 

Am Freitag verstarb im Alter von nur 56 Jahren Dr. Udo Ulfkotte. Neben Bestürzung und Anteilnahme über seinen frühen Tod, zeigten so manche wenig bis gar keine Empathie. 

»Hahahaha! Darauf ein Schnaps!», so das Freunden-Gezwitscher von Spiegel-Autorin Hatice Ince. 

Ihre Geschmacklosigkeit […]

über Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an — Wissenschaft3000 ~ science3000


Eva Herman zum Tod von Udo Ulfkotte

Spiegel beschimpft verstorbenen Ulfkotte noch im Nachruf





Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an

Hatice Ince stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalisten »Gefällt« das (Bild: Screenshot Twitter)

Am Freitag verstarb im Alter von nur 56 Jahren Dr. Udo Ulfkotte. Neben Bestürzung und Anteilnahme über seinen frühen Tod, zeigten so manche wenig bis gar keine Empathie. »Hahahaha! Darauf ein Schnaps!», so das Freunden-Gezwitscher von Spiegel-Autorin Hatice Ince. Ihre Geschmacklosigkeit wird sodann von ARD-Journalistin Julia Rehkopf auf Twitter mit »Gefällt mir« markiert.

Dr. Udo Ulfkotte verstarb am Freitag an einem Herzinfarkt im Alter von nur 56 Jahren (metropolico berichtete). Neben Bestürzung und Anteilnahme über den plötzlichen und frühen Tod des unbequeme Bestsellerautors und ehemaliger FAZ-Redakteurs wurde nach dem Bekanntwerden am Samstag ebenfalls in unverhohlener Weise der schieren Freude über den Tod des Publizisten in den sozialen Medien freier Lauf gelassen.


Pietätloses Gezwitscher (Bild: Screenshot Twitter)

»Hate-Ince« stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalistin »Gefällt« das

Dass Ulfkotte nicht nur Bewunderer, nicht nur Freunde und somit Zustimmung für seine publizierten Ansichten erntete, muss angesichts mehrfacher Morddrohungen gegen ihn nicht erwähnt werden. 

Mit Ausnahme des Spiegels, der es offensichtlich nicht über sich brachte, sich in einem journalistisch sauberen Nachruf von Ulfkotte zu verabschieden, verhielt sich die Mehrheit des Mainstreams ob ihren Berichterstattungen geradezu »fair«.


Zu dieser journalistisch »fairen« Mehrheit darf sich indes Hatice Ince nicht zählen. In abstoßender Weise feierte Ince den Tod des ihr offensichtlich missliebigen Autors: 

»Hahahaha! Darauf ein Schnaps!«, 

so das Gezwitscher der türkischstämmigen Autorin, die für die Spiegel-Seite »Bento« schreibt. Ihr Twitter-Account ist inzwischen »geschützt«.


Julia Rehkopfs Entschuldigungs-Gezwitschere (Bild: Screenshot Twitter)


Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf, offensichtliche Freundin im Geiste,  markierte daraufhin den Tweet mit »Gefällt mir«.  

Rehkopf scheint die Facebook-Markierung wieder entfernt zu haben und schreibt auf ihrer Facebook-Seite relativierend, sie habe sich »nur darüber gefreut, Ulfkottes Bücher jetzt nicht mehr lesen müssen«.


Menschen wie Rehkopf sollten realisieren, dass sie- bislang zumindest – nicht gezwungen werden können, bestimmte Bücher von bestimmten Autoren lesen zu müssen. 

Menschen wie Rehkopf scheinen mutmaßlich aber nichts dagegen zu haben, wenn bestimmte Bücher von bestimmten Autoren nicht mehr gelesen werden dürften.  

Nach Ausfällen von Ince, Rehkopf und Co. bekommen die Bücher des Autors Dr. Udo Ulfkotte über seinen Tod hinaus mehr Brisanz denn jemals zuvor. (BS)

http://www.metropolico.org/2017/01/15/spiegel-autorin-stoesst-auf-den-tod-von-udo-ulfkotte-an/


mein Kommentar: 

Widerliches und ekelerregendes Verhalten


Nachtrag: Soeben sehe ich, dass es tatsächlich Mainstream-Journalistinnen (von Spiegel und ARD) gibt, die sich über den Tod Udo Ulfkottes lustig machen.

Es gibt kaum etwas Widerlicheres!

Meine Gedanken sind bei der Witwe des verstorbenen Kollegen.

***



Für die große Zahl seiner Leser im In- und Ausland, für seine Freunde und Kollegen ist es nahezu unvorstellbar: 

Udo Ulfkottes Stimme ist für immer verstummt. 

Wenige Tage vor seinem 57. Geburtstag erlag der engagierte Journalist und Autor am 13. Januar 2017 einem Herzversagen. 

Die Menschen, die ihn kannten und schätzten, traf diese Nachricht wie ein Schock. 

Mit seinem plötzlichen Tod verlieren alle, die eine Alternative zum politischen und publizistischen Mainstream suchten, einen unerschrockenen, mutigen Protagonisten. 

Der Kopp Verlag verliert einen seiner erfolgreichsten Bestsellerautoren und ich persönlich einen guten Freund.

 

Der promovierte Politikwissenschaftler arbeitete viele Jahre im Auslandsressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er bereiste über 60 Staaten. Durch seine zahllosen Aufenthalte im Nahen und Mittleren Osten galt er als vorzüglicher Kenner der Situation in den islamischen Regionen. 

Im Gegensatz zu den meisten seiner Kritiker, die seine Arbeit zu diskreditieren suchten, kannte Udo Ulfkotte den Islam und viele islamische Staaten sehr genau. 

Schon in einem frühen Stadium warnte der Journalist und Buchautor vor einer Islamisierung Deutschlands und Europas. Vieles von dem, wovor er in seinen bereits vor vielen Jahren erschienen Büchern warnte, ist heute Realität.





Enthüller Udo Ulfkotte, 56, starb drei Tage nachdem er seinen Aufruf „Bitte um Hilfe zum Thema: 


Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung“ veröffentlicht hatte — volksbetrug.net


von Holger Roehlig 

Drei Tage nachdem er im gelben Forum den Aufruf Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung veröffentlicht hatte starb Udo Ulfkotte plötzlich und unerwartet mit 56 Jahren. RIP! 

Das gelbe Forum: Es gibt einen Präzedenzfall 

Das gelbe Forum: Erschütternd, sollte da jemand nachgeholfen haben? Ansichten eines […]

über Enthüller Udo Ulfkotte, 56, starb drei Tage nachdem er seinen Aufruf „Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung“ veröffentlicht hatte — volksbetrug.net

 



Udo Ulfkotte 

veröffentlichte seine Bücher in einigen der renommiertesten Verlage Deutschlands, in den letzten Jahren ausschließlich im Kopp Verlag. 

Nahezu alle seine Werke wurden Bestseller. 

Zu seinen größten Erfolgen zählte das 2014 erschienene Buch »Gekaufte Journalisten«, das über ein Jahr lang auf der Spiegel-Bestseller-Liste stand und in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

 

Doch war Udo Ulfkotte nicht nur als Buchautor und Journalist angesehen. 

Wegen seiner klaren Sprache und weil er nie ein Blatt vor den Mund nahm, wurde er in zahlreiche TV-Talkshows und zu Vorträgen eingeladen. 

Zu seinen letzten großen Auftritten gehörte seine viel beachtete Rede auf dem ersten großen KOPP-Kongress in Stuttgart im Herbst 2016. 

Überdies war Ulfkotte seit vielen Jahren Chefredakteur des Informationsdienstes Kopp Exklusiv.

 

Obwohl es mit seiner Gesundheit schon seit einiger Zeit nicht mehr zum besten stand, ließ sich Udo Ulfkotte davon ebenso wenig bremsen, wie von den oft mehr als unfairen Angriffen seiner Gegner. 

Engagiert wie immer veröffentlichte er in den letzten Monaten noch Bücher, verfasste Zeitungsbeiträge und gab Interviews für in-und ausländische Medien. 

Beinahe bis in die letzten Minuten seines Lebens saß Udo Ulfkotte an seinem Schreibtisch und arbeitete. Viele Projekte und Ideen wollte er noch verwirklichen.

 Doch dann wurde er jäh aus dem Leben gerissen. 


Oder, um Friedrich von Schiller zu zitieren:

 

»Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben«.

 

Der Kopp Verlag, seine Freunde und Kollegen werden Udo Ulfkotte ein ehrendes Andenken bewahren. Wir verneigen uns vor dem Toten.

 

Jochen Kopp

Rottenburg im Januar 2017

 





Udo Ulfkotte ist tot…ich trauere um einen der besten im Widerstand und Aufklärung — deutschelobby


https://www.youtube.com/embed/y3ISghY7_fI?version=3&rel=1&fs=1&autohide=2&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&wmode=transparent

Der Journalist und Buchautor Dr. Udo Ulfkotte ist tot. Er starb am Freitag im Alter von nur 56 Jahren an einem Herzinfarkt. 

Der ehemalige Redakteur der FAZ und seine Frau standen lange Zeit unter Polizeischutz, weil sie von Islamisten bedroht wurden. Denn Ulfkotte galt als einer der profiliertesten deutschen Islamkritiker. Seine zuwanderungs- und […]

über Udo Ulfkotte ist tot…ich trauere um einen der besten im Widerstand und Aufklärung — deutschelobby










Enthüller Udo Ulfkotte, 56, starb drei Tage nachdem er seinen Aufruf „Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung“ veröffentlicht hatte

Drei Tage nachdem er im gelben Forum den Aufruf

Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung

veröffentlicht hatte starb Udo Ulfkotte plötzlich und unerwartet mit 56 Jahren. RIP!

Das gelbe Forum:

Es gibt einen Präzedenzfall

Das gelbe Forum:

Erschütternd, sollte da jemand nachgeholfen haben?

Ansichten eines Informatikers:

Hat man Udo Ulfkotte umgelegt?

Aber vorgestern, am 12.1., hatte der mich angemailt, um mich etwas zu fragen:

Date: Thu, 12 Jan 2017 06:45:29 +0100
From: Udo Ulfkotte <udo @ulfkotte.de>
To: hadmut@danisch.de
Subject: Bitte von Udo Ulfkotte

Lieber Herr Danisch,

können Sie hier helfen??? Gibt es solche juristischen Gutachten zu Merkel und Co außer dem Buch von Otto Depenheuer???

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=426021

Oder könnten Sie diese Frage bitte einmal stellen und mir eine Antwort zukommen lassen könnten??? Ich finde einfach nix… Dabei interessiert es doch (hoffentlich) Millionen Menschen in diesem Land…

Vielen lieben Dank und beste Grüße

Udo Ulfkotte

Ich habe mir da nicht viel dabei gedacht. …

Epoch Times:

Udo Ulfkotte über gekaufte Journalisten, Giftgasangriffe, Geheimdienste und „Verschwörungstheorien“

Mit nur 56 Jahren verstarb der Bestsellerautor und investigative Journalist Udo Ulfkotte an einem Herzinfarkt. Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir einen Artikel von Udo Ulfkotte vom 21.10.2014… Mehr»




Abschied von Udo

Gefunden auf: http://www.eva-herman.net/abschied-von-udo/

udoulfkotte

Eva Herman zum Tod von Udo Ulfkotte

Udo Ulfkotte ist tot. 

Einer der mutigsten Journalisten ist von uns gegangen. Er hat sein Leben lang für Wahrheit und Gerechtigkeit gekämpft. Wer an die Karmalehre glaubt, wer auch weiß, wie viel Udo auf Erden auszustehen und auszuhalten hatte, der ahnt, dass sein Weg jetzt leichter werden wird, dort drüben, in der anderen Welt.

Es waren einige Jahre im KOPP- Verlag, die ich mit Udo zusammenarbeitete. 

Ein großes Vorbild, ein ernsthafter und bis auf die Knochen ehrlicher Mensch. 

Einer, der nur eines wollte: Aufklären. 

Einer auch, von dem ich viel lernen durfte.


Udos Aufsätze, Interviews, Artikel und Bücher waren minutiös, bis auf die letzte Redewendung geschliffen, sie waren vor allem akribisch recherchiert. 

Kann man sich vorstellen, dass jemand sein halbes Leben lang derart politisch Unkorrektes von sich gab in Schrift und Ton, doch niemand aus dem ganzen Mainstream-Gefüge ihm an die Karre fahren konnte, weder inhaltlich noch juristisch?

Ach, wie gerne hätten sie ihn über die Klinge springen lassen, sie haben nur darauf gewartet, ihm einen Fehler nachweisen zu können. 

Ein einziges Mal, vor vielen Jahren, hatte man einen kleinen Aufhänger gefunden – welch ein Affentheater dann folgte… Unvorstellbar.


Udo Ulfkotte hatte sich den Hass seiner Gegner erarbeitet, indem er ihnen immer wieder mutig den Spiegel vorhielt. 

Mit nahezu dem ganzen Mainstream lag er über Kreuz, er war der erste gewesen, der mit den »Qualitätsjournalisten« hart ins Gericht ging, sie zahlreicher Unwahrheiten überführte, sie mahnte und zu Aufrichtigkeit und journalistischer Sorgfalt aufforderte. 

Manches Mal dachte ich, er übertreibe ein wenig, bis ich immer wieder erkennen musste, wie richtig Udo mit seinen Analysen lag. Er war eben immer schon mindestens ein, zwei, drei Schritte weiter. Manchmal auch zehn.


Udo hatte vor Jahrzehnten angefangen, zu warnen: 

vor der Islamisierung Deutschlands und Europas. Denn Udo kannte den Islam gut. Nicht nur, dass er als FAZ-Journalist viele Jahre in arabischen Ländern gearbeitet hatte, nein, für eine Zeitlang war Udo Ulfkotte selbst zum Islam konvertiert. Er kannte die Religion gut. So gut, dass ihm klar war, wie schwierig diese mit dem Christentum kooperieren kann. 

Immer wieder verwies er auf die verschiedenen Koran-Suren, woraus deutlich wird, dass ein Nebeneinander, oder gar ein Miteinander schon deswegen nicht möglich ist, weil der Islam eine Zusammenarbeit mit anderen Religionen nicht vorsieht.


Stets wiederholte Udo Ulfkotte, dass nicht den islamischen Zuwanderern sein Vorwurf gelte, sondern unserem politischen System, welches schon vor Jahrzehnten die Grenzen weit geöffnet und damit die Gefahren von Parallelgesellschaften vorsätzlich in Kauf genommen hatte. 


Ich selber erlebte, wie Udo in Not geratenen Migranten half. Einmal rief er mich an und bat mich, mich mit um eine in Deutschland lebende Frau aus der muslimischen Welt zu kümmern, die innerhalb ihrer Familie schwer unter Druck geraten war. 

Solche Menschen wandten sich nicht selten an Udo, da sie wussten, wie gut er sich in ihren Gesetzen auskannte.


Udo hatte keine Kinder, und doch dachte er immer nur daran, dass unserer aller Kinder eines Tages vor dem Nichts stehen werden, angesichts eines ausgehöhlten und zerstörten Sozial-und Wertesystems. 

Es trieb ihn förmlich, zu warnen, zu mahnen, uns alle zu schütteln, damit wir endlich die Augen aufbekommen und erkennen mögen, was hier um uns herum und mit uns geschieht. 

Sein klarer Blick war immer schon um Längen voraus fokussiert, während andere »Aufklärer« nicht selten mühsam hinterher keuchten.


Udo war absolut faktensicher, seine Informationen waren auf seiner inneren Festplatte gespeichert, er konnte sie wohl auch im Schlaf abrufen. Wenn ich mir unsicher war bei mancher Recherche, so musste ich nur Udo fragen, er wusste die Antwort, oder wenigstens eine Quelle oder Ansprechperson, die Antwort geben konnte.


Wer sich Berichterstattung der Mainstreamer über Udos Ableben durchliest, die Nachrufe über den »umstrittenen«, »rechtspopulistischen« Journalisten Udo Ulfkotte sieht, den muss Übelkeit befallen. Nicht einmal jetzt sind sie in der Lage, mit ihrer elenden und armseligen Stänkerei aufzuhören. 

Sie, die wir u.a. als die wahren Zerstörer unseres christlich-abendländischen Wertesystems bezeichnen dürfen, besitzen auch jetzt keine Größe: wie auch? 

Wo nichts ist, da kann man auch nichts erwarten.


»Wenn ich Kinder hätte, würde ich diese Arbeit nicht machen können«, hatte Udo einmal in einem fast zweistündigen Interview gesagt, welches ich mit ihm für den KOPP-Verlag geführt hatte. 

Der Druck, den man auf sie ausüben würde, wäre unerträglich, in ihrem Alltagsleben, in der Schule. Das würde er niemals aushalten können.


Udo und seine Frau hatten dafür viele Tiere, meist Tierschutzfälle, solche Lebewesen also, die andere Leute ausgestoßen oder sogar vorsätzlich verletzt hatten. 

Mit welcher Hingabe und Liebe die beiden diese oft pflegten, wie sie Entenflügel schienten, Wunden von Vierbeiner versorgten, regelmäßig hohe Tierarztrechnungen bezahlten, kann sich sicher kaum jemand vorstellen. 

Seine knapp bemessene Freizeit schenkte Udo seinen Tieren, dem Wohl jener Lebewesen, die von vielen gedankenlosen Leuten schwer geschädigt und gequält worden waren. 

Sein Verstand war zwar stets hart in der Sache, doch Udos Herz war weich wie Butter.


Wir verlieren einen der besten Journalisten Deutschlands, und einen empfindsamen und grundguten Menschen. Wir sollten niemals vergessen: 

Udo Ulfkotte hat viel für uns alle getan. Alle seine Bücher werden historische Dokumente der Zukunft sein, sie werden Zeugnis abgeben für den Wahnsinn, den wir hier gerade erleben, und von dem doch immer noch nur wenige wissen wollen.

Und wenn ich mich nicht irre, wird Udo Ulfkotte eines Tages ein Volksheld sein und die Kinder in der Schule werden seinen Namen kennen. 

Doch bis dahin müssen wir wohl noch viele unwegsame Pfade gehen, und es wird noch richtig dicke für uns alle kommen, während wir immer öfter daran denken müssen, wie recht Udo doch hatte.

Lieber Udo, ich wünsche Dir von Herzen hilfreiche Hände drüben, in der anderen Welt, die Dich liebevoll die Wege nach oben, ins helle Licht, geleiten mögen. 

Danke für alles!!!

————————————————————————————–


Spiegel beschimpft verstorbenen Ulfkotte noch im Nachruf



Nachtrag: Soeben sehe ich, dass es tatsächlich Mainstream-Journalistinnen (von Spiegel und ARD) gibt, die sich über den Tod Udo Ulfkottes lustig machen. 

Es gibt kaum etwas Widerlicheres!

Meine Gedanken sind bei der Witwe des verstorbenen Kollegen.



Im Journalismus gilt (eigentlich) die Regel: 

Mit dem Tod ist auch die Feindschaft begraben. Ein Nachruf enthält keine Polemik. Wo es nichts Gutes zu berichten gibt, verhält man sich zumindest neutral. Das ist dem Spiegel beim gestrigen Nachruf auf Udo Ulfkotte nicht gelungen. 

Das Schlachtschiff der Kriecherpresse schmiss dem Verstorbenen ein Hasspamphlet ins Jenseits nach.

Gleich zu Beginn heißt es: 

„Ulfkotte, der nach 17 Jahren als FAZ-Redakteur als freier Publizist arbeitete, sprach zuletzt auf Pegida-Demonstrationen, vertrat dort rechtspopulistische Thesen und schürte die Angst vor dem Islam.“ Rechtspopulist, Angstschürer. 

Im nächsten Absatz heißt es gleich wieder: 

„Über den Kurznachrichtendienst Twitter schürte Ulfkotte Ängste.“ . 

Einen Absatz später kommt der Verschwörungstheoretiker als Entertainer: 

„Mit vielen Verschwörungstheorien unterhielt Ulfkotte seine Leser.“ Der ganze Text ist von polemischer Abwehr durchzogen. Als Erwiderung auf sein Entlarvungsbuch „Gekaufte Journalisten“, in dem Ulfkotte der Kriecherpresse vorwarf, die Interessen der Eliten zu bedienen, schreibt der Spiegel bloß: 

„Mehrere Medien wiesen Ulfkottes Behauptungen als unseriös zurück.“ 

Ach nein. Was blieb den Angegriffenen denn anderes übrig als seine Seriosität anzuzweifeln? 

Selbst Medien wie der MDR berichteten zwar kritisch über Ulfkottes Publizistik, verzichteten aber auf Polemik oder negative Zuschreibung. 

Lediglich der Spiegel verlor sich in Stimmungsmache. 

Dies ist kein Einwand gegen den Verstorben, sondern Seismograph für den Niedergang eines einst angesehen Magazins.




Aktivitäten von Huter-Freunden seit 1993 bis heute
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Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.

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Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.

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Genau 50 Jahre später, Akademische Publikation, Juni 1991, Fachschrift HÖRGESCHÄDIGTEN PÄDAGOGIK, Heidelberg:


SELBSTVERANTWORTUNG

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Es folgte 1941 auf persönliche Anordnung vom damaligen Reichslügenminister Goebbels die TOTALE VERNICHTUNG ALLER HUTER-WERKE im damaligen Nazi-Deutschland. 




Rettung jedoch über die Schweiz
D Crash Titel
Seit 1937 hetzte Goebbels Propagandablatt "DerAngriff" gegen Amandus Kupfer, 
da die NAZI-MACHTHABER sich vor der natürlichen Lebensoffenbarungslehre vom Nichtakademiker Carl Hurer und seine von Huter-Schüler Amandus Kupfer dezidiert inhaltlich dargelegten und belegten Wahrheiten zunehmend fürchteten! 
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Herausgeber von Der gute Menschenkenner, Amandus Kupfer, 1879-1952, entkam zum Ende des Krieges einem Verhaftungsbefehl mit KZ-Einlieferung, aufgrund von Glück und den damaligen Wirren Frühjahr / Sommer 1945. 
Neuherausgeber Diplom Psychologe Wolfgang Timm, Kreator von Gesamtschau-Digital: Carl Huter’s Original-Menschenkenntnis & Ethische Schönheitslehre.
Es erschienen insgesamt 101 großformatige Zeitungen, 1932 bis 1941.
Abschluss von DgM-Digital aller 101 großformatigen Zeitungsausgaben am 5. Februar 2010. 
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Erster Akademischer Vergleich. 1977
Der gute Menschenkenner Nr. 1-6/1979 25. neuer Jahrgang
Beratung von Huter-Freund Manfred Müller mittelbar mit Herrn Dr. jur. Renner via Johannes Kupfer, München, um ohne Copyrightbeanstandung seine Publikation Das Gesicht als Spiegel der Gesundheit, im Verlag ehrenwirthmed. rechtskonform vertreiben zu können. Hier seine Danksagung an Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, 2003.












Wolfgang Thomas (Timm) wolfgangvonbraunschweig /Carl-Huter-Zentral-Archiv!


Syrian boy sleeping between his parents / Syrischer Junge schlafend zwischen seinen Eltern!

Vater & Sohn nach 20 Jahren Trennung vereint, 2003.


Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen.


DANKE FÜR DIE TREUE MEINER LESERINNEN UND LESER!
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Impressum Carl-Huter-Zentral-Archiv [Stand 2008]
http://helioda.macbay.de/Impressum.html
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor  Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004.

Der Sämling

von bmh

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Er will ans Licht
lässt nichts unversucht.

Mit unserer Pflege
reift er zur Frucht

im Neuen Jahr

2017

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