In memoriam: Dr. Udo Ulfkotte (1960-2017)
Jochen Kopp
Gefunden auf: http://www.eva-herman.net/abschied-von-udo/
Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an — Wissenschaft3000 ~ science3000 |
Hatice Ince stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalisten »Gefällt« das (Bild: Screenshot Twitter)
Am Freitag verstarb im Alter von nur 56 Jahren Dr. Udo Ulfkotte. Neben Bestürzung und Anteilnahme über seinen frühen Tod, zeigten so manche wenig bis gar keine Empathie.
»Hahahaha! Darauf ein Schnaps!», so das Freunden-Gezwitscher von Spiegel-Autorin Hatice Ince.
Ihre Geschmacklosigkeit […]
über Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an — Wissenschaft3000 ~ science3000
Eva Herman zum Tod von Udo Ulfkotte
Spiegel beschimpft verstorbenen Ulfkotte noch im Nachruf
Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an
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Für die große Zahl seiner Leser im In- und Ausland, für seine Freunde und Kollegen ist es nahezu unvorstellbar:
Udo Ulfkottes Stimme ist für immer verstummt.
Wenige Tage vor seinem 57. Geburtstag erlag der engagierte Journalist und Autor am 13. Januar 2017 einem Herzversagen.
Die Menschen, die ihn kannten und schätzten, traf diese Nachricht wie ein Schock.
Mit seinem plötzlichen Tod verlieren alle, die eine Alternative zum politischen und publizistischen Mainstream suchten, einen unerschrockenen, mutigen Protagonisten.
Der Kopp Verlag verliert einen seiner erfolgreichsten Bestsellerautoren und ich persönlich einen guten Freund.
Der promovierte Politikwissenschaftler arbeitete viele Jahre im Auslandsressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er bereiste über 60 Staaten. Durch seine zahllosen Aufenthalte im Nahen und Mittleren Osten galt er als vorzüglicher Kenner der Situation in den islamischen Regionen.
Im Gegensatz zu den meisten seiner Kritiker, die seine Arbeit zu diskreditieren suchten, kannte Udo Ulfkotte den Islam und viele islamische Staaten sehr genau.
Schon in einem frühen Stadium warnte der Journalist und Buchautor vor einer Islamisierung Deutschlands und Europas. Vieles von dem, wovor er in seinen bereits vor vielen Jahren erschienen Büchern warnte, ist heute Realität.
Enthüller Udo Ulfkotte, 56, starb drei Tage nachdem er seinen Aufruf „Bitte um Hilfe zum Thema:Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung“ veröffentlicht hatte — volksbetrug.net |
von Holger Roehlig
Drei Tage nachdem er im gelben Forum den Aufruf Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung veröffentlicht hatte starb Udo Ulfkotte plötzlich und unerwartet mit 56 Jahren. RIP!
Das gelbe Forum: Es gibt einen Präzedenzfall
Das gelbe Forum: Erschütternd, sollte da jemand nachgeholfen haben? Ansichten eines […]
Udo Ulfkotte
veröffentlichte seine Bücher in einigen der renommiertesten Verlage Deutschlands, in den letzten Jahren ausschließlich im Kopp Verlag.
Nahezu alle seine Werke wurden Bestseller.
Zu seinen größten Erfolgen zählte das 2014 erschienene Buch »Gekaufte Journalisten«, das über ein Jahr lang auf der Spiegel-Bestseller-Liste stand und in mehrere Sprachen übersetzt wurde.
Doch war Udo Ulfkotte nicht nur als Buchautor und Journalist angesehen.
Wegen seiner klaren Sprache und weil er nie ein Blatt vor den Mund nahm, wurde er in zahlreiche TV-Talkshows und zu Vorträgen eingeladen.
Zu seinen letzten großen Auftritten gehörte seine viel beachtete Rede auf dem ersten großen KOPP-Kongress in Stuttgart im Herbst 2016.
Überdies war Ulfkotte seit vielen Jahren Chefredakteur des Informationsdienstes Kopp Exklusiv.
Obwohl es mit seiner Gesundheit schon seit einiger Zeit nicht mehr zum besten stand, ließ sich Udo Ulfkotte davon ebenso wenig bremsen, wie von den oft mehr als unfairen Angriffen seiner Gegner.
Engagiert wie immer veröffentlichte er in den letzten Monaten noch Bücher, verfasste Zeitungsbeiträge und gab Interviews für in-und ausländische Medien.
Beinahe bis in die letzten Minuten seines Lebens saß Udo Ulfkotte an seinem Schreibtisch und arbeitete. Viele Projekte und Ideen wollte er noch verwirklichen.
Doch dann wurde er jäh aus dem Leben gerissen.
Oder, um Friedrich von Schiller zu zitieren:
»Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben; es stürzt ihn mitten aus der Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben«.
Der Kopp Verlag, seine Freunde und Kollegen werden Udo Ulfkotte ein ehrendes Andenken bewahren. Wir verneigen uns vor dem Toten.
Jochen Kopp
Rottenburg im Januar 2017
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Udo Ulfkotte ist tot…ich trauere um einen der besten im Widerstand und Aufklärung — deutschelobby |
Der Journalist und Buchautor Dr. Udo Ulfkotte ist tot. Er starb am Freitag im Alter von nur 56 Jahren an einem Herzinfarkt.
Der ehemalige Redakteur der FAZ und seine Frau standen lange Zeit unter Polizeischutz, weil sie von Islamisten bedroht wurden. Denn Ulfkotte galt als einer der profiliertesten deutschen Islamkritiker. Seine zuwanderungs- und […]
über Udo Ulfkotte ist tot…ich trauere um einen der besten im Widerstand und Aufklärung — deutschelobby
Enthüller Udo Ulfkotte, 56, starb drei Tage nachdem er seinen Aufruf „Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung“ veröffentlicht hatte
Drei Tage nachdem er im gelben Forum den Aufruf
Bitte um Hilfe zum Thema: Die Rechtsbrüche der Angela Merkel und ihrer Bundesregierung
veröffentlicht hatte starb Udo Ulfkotte plötzlich und unerwartet mit 56 Jahren. RIP!
Das gelbe Forum:
Es gibt einen Präzedenzfall
Das gelbe Forum:
Erschütternd, sollte da jemand nachgeholfen haben?
Ansichten eines Informatikers:
Hat man Udo Ulfkotte umgelegt?
…
Aber vorgestern, am 12.1., hatte der mich angemailt, um mich etwas zu fragen:
Date: Thu, 12 Jan 2017 06:45:29 +0100
From: Udo Ulfkotte <udo @ulfkotte.de>
To: hadmut@danisch.de
Subject: Bitte von Udo UlfkotteLieber Herr Danisch,
können Sie hier helfen??? Gibt es solche juristischen Gutachten zu Merkel und Co außer dem Buch von Otto Depenheuer???
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=426021
Oder könnten Sie diese Frage bitte einmal stellen und mir eine Antwort zukommen lassen könnten??? Ich finde einfach nix… Dabei interessiert es doch (hoffentlich) Millionen Menschen in diesem Land…
Vielen lieben Dank und beste Grüße
Udo Ulfkotte
Ich habe mir da nicht viel dabei gedacht. …
Epoch Times:
Udo Ulfkotte über gekaufte Journalisten, Giftgasangriffe, Geheimdienste und „Verschwörungstheorien“
Abschied von Udo
Udo Ulfkotte ist tot.
Einer der mutigsten Journalisten ist von uns gegangen. Er hat sein Leben lang für Wahrheit und Gerechtigkeit gekämpft. Wer an die Karmalehre glaubt, wer auch weiß, wie viel Udo auf Erden auszustehen und auszuhalten hatte, der ahnt, dass sein Weg jetzt leichter werden wird, dort drüben, in der anderen Welt.
Es waren einige Jahre im KOPP- Verlag, die ich mit Udo zusammenarbeitete.
Ein großes Vorbild, ein ernsthafter und bis auf die Knochen ehrlicher Mensch.
Einer, der nur eines wollte: Aufklären.
Einer auch, von dem ich viel lernen durfte.
Udos Aufsätze, Interviews, Artikel und Bücher waren minutiös, bis auf die letzte Redewendung geschliffen, sie waren vor allem akribisch recherchiert.
Kann man sich vorstellen, dass jemand sein halbes Leben lang derart politisch Unkorrektes von sich gab in Schrift und Ton, doch niemand aus dem ganzen Mainstream-Gefüge ihm an die Karre fahren konnte, weder inhaltlich noch juristisch?
Ach, wie gerne hätten sie ihn über die Klinge springen lassen, sie haben nur darauf gewartet, ihm einen Fehler nachweisen zu können.
Ein einziges Mal, vor vielen Jahren, hatte man einen kleinen Aufhänger gefunden – welch ein Affentheater dann folgte… Unvorstellbar.
Udo Ulfkotte hatte sich den Hass seiner Gegner erarbeitet, indem er ihnen immer wieder mutig den Spiegel vorhielt.
Mit nahezu dem ganzen Mainstream lag er über Kreuz, er war der erste gewesen, der mit den »Qualitätsjournalisten« hart ins Gericht ging, sie zahlreicher Unwahrheiten überführte, sie mahnte und zu Aufrichtigkeit und journalistischer Sorgfalt aufforderte.
Manches Mal dachte ich, er übertreibe ein wenig, bis ich immer wieder erkennen musste, wie richtig Udo mit seinen Analysen lag. Er war eben immer schon mindestens ein, zwei, drei Schritte weiter. Manchmal auch zehn.
Udo hatte vor Jahrzehnten angefangen, zu warnen:
vor der Islamisierung Deutschlands und Europas. Denn Udo kannte den Islam gut. Nicht nur, dass er als FAZ-Journalist viele Jahre in arabischen Ländern gearbeitet hatte, nein, für eine Zeitlang war Udo Ulfkotte selbst zum Islam konvertiert. Er kannte die Religion gut. So gut, dass ihm klar war, wie schwierig diese mit dem Christentum kooperieren kann.
Immer wieder verwies er auf die verschiedenen Koran-Suren, woraus deutlich wird, dass ein Nebeneinander, oder gar ein Miteinander schon deswegen nicht möglich ist, weil der Islam eine Zusammenarbeit mit anderen Religionen nicht vorsieht.
Stets wiederholte Udo Ulfkotte, dass nicht den islamischen Zuwanderern sein Vorwurf gelte, sondern unserem politischen System, welches schon vor Jahrzehnten die Grenzen weit geöffnet und damit die Gefahren von Parallelgesellschaften vorsätzlich in Kauf genommen hatte.
Ich selber erlebte, wie Udo in Not geratenen Migranten half. Einmal rief er mich an und bat mich, mich mit um eine in Deutschland lebende Frau aus der muslimischen Welt zu kümmern, die innerhalb ihrer Familie schwer unter Druck geraten war.
Solche Menschen wandten sich nicht selten an Udo, da sie wussten, wie gut er sich in ihren Gesetzen auskannte.
Udo hatte keine Kinder, und doch dachte er immer nur daran, dass unserer aller Kinder eines Tages vor dem Nichts stehen werden, angesichts eines ausgehöhlten und zerstörten Sozial-und Wertesystems.
Es trieb ihn förmlich, zu warnen, zu mahnen, uns alle zu schütteln, damit wir endlich die Augen aufbekommen und erkennen mögen, was hier um uns herum und mit uns geschieht.
Sein klarer Blick war immer schon um Längen voraus fokussiert, während andere »Aufklärer« nicht selten mühsam hinterher keuchten.
Udo war absolut faktensicher, seine Informationen waren auf seiner inneren Festplatte gespeichert, er konnte sie wohl auch im Schlaf abrufen. Wenn ich mir unsicher war bei mancher Recherche, so musste ich nur Udo fragen, er wusste die Antwort, oder wenigstens eine Quelle oder Ansprechperson, die Antwort geben konnte.
Wer sich Berichterstattung der Mainstreamer über Udos Ableben durchliest, die Nachrufe über den »umstrittenen«, »rechtspopulistischen« Journalisten Udo Ulfkotte sieht, den muss Übelkeit befallen. Nicht einmal jetzt sind sie in der Lage, mit ihrer elenden und armseligen Stänkerei aufzuhören.
Sie, die wir u.a. als die wahren Zerstörer unseres christlich-abendländischen Wertesystems bezeichnen dürfen, besitzen auch jetzt keine Größe: wie auch?
Wo nichts ist, da kann man auch nichts erwarten.
»Wenn ich Kinder hätte, würde ich diese Arbeit nicht machen können«, hatte Udo einmal in einem fast zweistündigen Interview gesagt, welches ich mit ihm für den KOPP-Verlag geführt hatte.
Der Druck, den man auf sie ausüben würde, wäre unerträglich, in ihrem Alltagsleben, in der Schule. Das würde er niemals aushalten können.
Udo und seine Frau hatten dafür viele Tiere, meist Tierschutzfälle, solche Lebewesen also, die andere Leute ausgestoßen oder sogar vorsätzlich verletzt hatten.
Mit welcher Hingabe und Liebe die beiden diese oft pflegten, wie sie Entenflügel schienten, Wunden von Vierbeiner versorgten, regelmäßig hohe Tierarztrechnungen bezahlten, kann sich sicher kaum jemand vorstellen.
Seine knapp bemessene Freizeit schenkte Udo seinen Tieren, dem Wohl jener Lebewesen, die von vielen gedankenlosen Leuten schwer geschädigt und gequält worden waren.
Sein Verstand war zwar stets hart in der Sache, doch Udos Herz war weich wie Butter.
Wir verlieren einen der besten Journalisten Deutschlands, und einen empfindsamen und grundguten Menschen. Wir sollten niemals vergessen:
Udo Ulfkotte hat viel für uns alle getan. Alle seine Bücher werden historische Dokumente der Zukunft sein, sie werden Zeugnis abgeben für den Wahnsinn, den wir hier gerade erleben, und von dem doch immer noch nur wenige wissen wollen.
Und wenn ich mich nicht irre, wird Udo Ulfkotte eines Tages ein Volksheld sein und die Kinder in der Schule werden seinen Namen kennen.
Doch bis dahin müssen wir wohl noch viele unwegsame Pfade gehen, und es wird noch richtig dicke für uns alle kommen, während wir immer öfter daran denken müssen, wie recht Udo doch hatte.
Lieber Udo, ich wünsche Dir von Herzen hilfreiche Hände drüben, in der anderen Welt, die Dich liebevoll die Wege nach oben, ins helle Licht, geleiten mögen.
Danke für alles!!!
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Spiegel beschimpft verstorbenen Ulfkotte noch im Nachruf
Nachtrag: Soeben sehe ich, dass es tatsächlich Mainstream-Journalistinnen (von Spiegel und ARD) gibt, die sich über den Tod Udo Ulfkottes lustig machen.
Es gibt kaum etwas Widerlicheres!
Meine Gedanken sind bei der Witwe des verstorbenen Kollegen.
Im Journalismus gilt (eigentlich) die Regel:
Mit dem Tod ist auch die Feindschaft begraben. Ein Nachruf enthält keine Polemik. Wo es nichts Gutes zu berichten gibt, verhält man sich zumindest neutral. Das ist dem Spiegel beim gestrigen Nachruf auf Udo Ulfkotte nicht gelungen.
Das Schlachtschiff der Kriecherpresse schmiss dem Verstorbenen ein Hasspamphlet ins Jenseits nach.
Gleich zu Beginn heißt es:
„Ulfkotte, der nach 17 Jahren als FAZ-Redakteur als freier Publizist arbeitete, sprach zuletzt auf Pegida-Demonstrationen, vertrat dort rechtspopulistische Thesen und schürte die Angst vor dem Islam.“ Rechtspopulist, Angstschürer.
Im nächsten Absatz heißt es gleich wieder:
„Über den Kurznachrichtendienst Twitter schürte Ulfkotte Ängste.“ .
Einen Absatz später kommt der Verschwörungstheoretiker als Entertainer:
„Mit vielen Verschwörungstheorien unterhielt Ulfkotte seine Leser.“ Der ganze Text ist von polemischer Abwehr durchzogen. Als Erwiderung auf sein Entlarvungsbuch „Gekaufte Journalisten“, in dem Ulfkotte der Kriecherpresse vorwarf, die Interessen der Eliten zu bedienen, schreibt der Spiegel bloß:
„Mehrere Medien wiesen Ulfkottes Behauptungen als unseriös zurück.“
Ach nein. Was blieb den Angegriffenen denn anderes übrig als seine Seriosität anzuzweifeln?
Selbst Medien wie der MDR berichteten zwar kritisch über Ulfkottes Publizistik, verzichteten aber auf Polemik oder negative Zuschreibung.
Lediglich der Spiegel verlor sich in Stimmungsmache.
Dies ist kein Einwand gegen den Verstorben, sondern Seismograph für den Niedergang eines einst angesehen Magazins.
Biographie Amandus Kupfer - Part 3Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 2Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 1Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 W. Timm
Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.
Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.
Rettung jedoch über die Schweiz.
Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen. |
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004. |
Der Sämlingvon bmh |
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