http://chza1.blogspot.de/
http://dgm1-101.blogspot.de/2017/01/dgm001v101.html
Hier veröffentlichen wir einen Brief, der an die Stadtverantwortlichen in Dresden, hier die „Staatsanwaltschaft“ gerichtet ist, in dem dieser Wahnsinn deutlich wird:
Abb.: http://trutzgauer-bote.info/author/trutzgauer-bote-info/
From: Gerd Ittner
Sent: Monday, January 30, 2017 3:05 PM
An die Staatsanwaltschaft Dresden
Gedenkt Dresden islamischer Terror-Miliz? - Politically Incorrect
http://www.pi-news.net/2017/02/gedenkt-dresden-islamischer-terror-miliz/#more-554103Am 06.Februar 2017 fing ein Exil-Syrer und die dresdner Stadtverwaltung damit an, drei Bussewracks hochkant vor die Frauenkirche zu plazieren.
Das Konstrukt der von Terroristen der Terrorgruppe Ahrar Al-Sham, wurde nun in Dresdner immitiert, unter dem Deckmantel der „Kunst“ und der „Solidarität“ mit den syrischen Menschen…
auch auf Kosten der Steuerzahler…
Ein Syrer errichtet versehentlich ein Monument des islamischen Terrors
Ein Syrer errichtet versehentlich ein Monument des islamischen Terrors — Terraherzvon haunebu7 |
Die Vulgäre Analyse
Das ist vermutlich das Idiotischste was ich seit langer zeit gesehen habe.
Quellen:
Schwäbische Zeitung: https://www.sz-online.de/nachrichten/… Interview: http://www.mdr.de/sachsen/dresden/int… Huffington Post: http://www.huffingtonpost.de/2017/02/… Tagesspiegel (IMMER NOCH NICHT BERICHTIGT: http://www.tagesspiegel.de/politik/mo… Human Rights Watch: https://www.hrw.org/report/2013/10/10… Ahra al-Scham Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahrar_a…
über Ein Syrer errichtet versehentlich ein Monument des islamischen Terrors — Terraherz
Martin Sellner hat Denkmal der Schande in Dresden - Monumente und Macht hochgeladen. |
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NEUES CHARLIE-HEBDO-COVERKopf-ab-Satire mit Merkel
Das in den Medien gezeigte Bild der 2015 in Aleppo von einem Reporter der Nachrichtenagentur Reuters aufgenommenen Busse ist fast überall am oberen Rand abgeschnitten.
Beim Original ist dort aber die Flagge der Dschihadisten von Ahrar al-Sham (islamische Bewegung der freien Männer des Sham) zu sehen.
Die salafistische Ahrar al-Sham ist eine der größten Terrorgruppen nach dem „Islamischen Staat“ (IS) in Syrien. 2014 soll die Gruppe aus mindestens 20.000 aktiven Kämpfern bestanden haben.
Die Ahrar al-Sham fühlt sich so mächtig, dass sie im Dezember 2016 sogar eine Allianz mit den Dschihadisten der Dschabhat Fateh al-Sham, der ehemalige Al-Nusra, dem syrischen Zweig von Al-Kaida ablehnte, sich mit selbiger im Gegenteil bekriegte.
Auf ihr Konto gehen zahlreiche Gräueltaten, u.a. das Massaker in der Provinz Latakia im August 2013 wo 190 Zivilisten in einem geplanten Angriff auf die alawitische Bevölkerung ermordet wurden.
Hier das obere Foto mit der Flagge in der Totale:
Und ein weiteres aus einer anderen Perspektive:
Ein Foto von dem Treffen der Ahrar al-Sham und Dschabhat Fateh al-Sham im Dezember 2016. Links die Flagge, die auch auf den Bussen zu sehen ist:
Die Ahrar al-Sham
gilt in Deutschland als terroristische Vereinigung.
Im Oktober 2016 wurden vier Männer im Alter zwischen 29 und 49 Jahren libanesischer Herkunft vom Stuttgarter Oberlandesgericht als Unterstützer der Terrorgruppe verurteilt.
Das Urteil war richtungsweisend für die Einstufung der Ahrar al-Sham als Terrorgruppe, die tatkräftig von der Türkei unterstützt wird.
Das Foto mit der Flagge der Terrormiliz lässt mindestens daran zweifeln, dass diese Busse von der sich schützen wollenden Zivilbevölkerung aufgestellt wurden.
Es ist im Gegenteil eine Machtdemonstration einer islamischen Mörderbande. Nun steht diese Machtdemonstration mitten in Dresden und die ersten obrigkeitshörigen Deutschen legen dort eifrig Blümchen nieder.
Über die Intention des „Künstlers“ kann man bislang nur spekulieren, jedenfalls aber scheint die Rolle des Syrers eine mehr als zweifelhafte zu sein.
Vielleicht ist es Unwissenheit, vielleicht aber lacht er sich als Anhänger des islamischen Terrors auch gerade kaputt über die dummen Deutschen.
Was allerdings feststeht ist, dass die Stadt Dresden in persona des OB Dirk Hilbert für diesen Skandal verantwortlich zu machen ist.
Und das soll nun auch geschehen. Pegida wird das nicht schweigend hinnehmen. Lutz Bachmann hat die Angelegenheit bereits seinen Anwälten übergeben und strebt an, alle möglichen juristischen Maßnahmen zu ergreifen, damit diese islamisch-dschihadistische Provokation so bald als möglich demontiert werden muss.
Seine Video-Stellungnahme dazu:
All das wird wohl noch weite Kreise ziehen. Aber egal wie lange sich am Ende Gerichte mit dieser Causa beschäftigen werden, Dirk Hilbert ist jetzt sofort reif für den Rücktritt. (lsg)
Kontakt:
Der syrische „Künstler“ Manaf Halbouni des Monuments
will nichts davon gewusst haben, dass die Terrormiliz Ahrar al-Scham hinter der Busbarrikade in Aleppo stand, er lehne ja Gewalt ab, so Halbouni.
Ein Blick auf seine Homepage Halbounis lässt aber darauf schließen, dass es sich bei allem, was er sagt, um typisch islamische Taqiyya handelt.
2015 präsentierte er ein Kunstwerk, das eine von ihm geschaffene „fiktive Welt“ zeigt.
In dieser seiner Traumwelt ist Europa islamische Kolonie:
Halbouni schreibt (Rechtschreibefehler übernommen):
Bei meinem Kartenprojekt „What if“ stelle ich mir den Ablauf der Weltgeschichte anders vor.
In der Fiktiven Welt die ich erschaffen habe, hat die Industrie Revolution im Arabischen so wie Osmanischen Reich stattgefunden. Somit sind zwei Mächte hervor gekommen die die Welt mit Waffen sowie Technologische Errungenschaften beliefern. Auf der Suche nach Ressourcen und Absatzmärkte, begann man mit den Kolonialisierung Europas.
Bei der Kolonialisierung wurden neue Grenzen erschaffen um Europa unter zwei Mächten aufzuteilen ohne Rücksicht auf die Verschiedenen dort lebenden Völker.
Die entstandenen Kampfkarten, Verzeichnen den lauf der Truppen und dessen verschiedenen Verbänden so wie wichtige Militärische Ziele. Die neu Eroberten Städte werden Teils umbenannt oder übersetzt. Lädiglich ein Par Große Städte dürfen ihren Namen behalten.
All das hat sich mittlerweile auch bis zu OB Dirk Hilbert herumgesprochen.
Guter Rat liegt nicht auf der Straße, aber in dem Fall vielleicht doch. Denn praktischer Weise tauchte heute ein Foto auf, das unter einem der Busse einen Ölfleck zeigt:
Wie PI erfahren hat, soll dieser Fleck nun möglicherweise dazu dienen, in den kommenden Tagen die Haut des Dresdner Oberbürgermneisters Dirk Hilbert zu retten.
So könnte man nämlich einer Klage zuvorkommen und die Busse aus „Umweltschutzgründen“ ganz schnell wieder abbauen und hoffen, dass Pegida und die lästige „Gegenpresse“ mit ihren rechten Echoräumen dann auch Ruhe geben.
Beim Wünschen soll man es sich an nichts fehlen lassen, sagt der Volksmund.
Allein, so einfach wird Pegida es den unfähigen Politikern und ihren medialen Wasserträgern nicht machen.
Das Schöne ist, noch kann auch das Wahrheitministerium keine ganzen Tage aus dem Internet löschen und aus dem Gedächtnis der noch selbstständig denkenden Bürger auch nicht.
Wir sind gespannt, wie dieser Zirkus in Dresden weiter geht.
Im Grunde wäre es ganz einfach, alle verantwortlichen Politiker, allen voran Zirkusdirektor Oberbürgermeister Hilbert ziehen die Konsequenzen und treten sofort zurück.
Wir werden jedenfalls nicht nur nicht das Gras drüber wachsen lassen, selbst wenn der Schrott samt Ölfleck morgen weg ist, sondern wir werden im Gegenteil so lange dran bleiben, bis alles bis ins kleinste Detail inklusive den Kosten aufgedeckt ist, wofür mit Sicherheit Pegida sorgen wird. (lsg)
Kontakt:
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Sendungs-Videos:
http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=b6a5cb5d2
Heute möchte ich auf die kommende Gedenkveranstaltung des alliierten Luftangriffs auf Dresden vom 13.-15. Februar 1945 hinweisen.
Dieser Angriff mit verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung und die dort eingetroffenen Flüchtlinge aus den besetzten Ostgebieten war militärisch vollständig irreal und wahnwitzig, da Deutschland bereits militärisch besiegt war.
Hier ging es offenbar um nackte und rohe Gewalt an Kindern, Frauen, alten Männern, Hilfsbedürftigen, Kranken und Verletzten und Flüchtlinge, die sich in Dresden sammelten um von dort weiter nach Westdeutschland zu gelangen. Eine unbarmherzige Tat, durchgeführt von gewissenlosen Wesen, die vermutlich ihrem Freimaurer-Gott Luzifer ein Brandopfer (Holocaust) bringen wollten?
Vermutlich sind bei diesen Luftangriffen der Alliierten hunderttausende Menschen verbrannt, getötet, verletzt worden – alles Menschen, die sich bereits in tiefster Not und Verzweiflung befanden.
[DEFINITION]
Als Holocaust, auch Holokaust (von griechisch ὁλοκαύτωμα, holokáutoma: ὅλος holos – „ganz, vollständig“ – und καῦσις kausis – „Brand, Verbrennung“), wird allerdings überwiegend für die Verfolgung/Vernichtung von Juden während des sog. „Dritten Reichs“ verwendet.
Quelle: http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Rassismus/antisemitismus-ddr.html
Am 11.02.2017 bereits werden in Dresden und anderswo Gedenkveranstaltungen durchgeführt. Aber das Gedenken an diese armen Menschen, an diese Freveltat wird gestört, in dem den Veranstaltern Schwierigkeiten bei der Durchführung und entsprechende gewalttätige Demonstrationen, die sich letztlich für das Gutheissen dieser schrecklichen Angriffe mit Massenmordcharakter aussprechen.
Hier veröffentlichen wir einen Brief, der an die Stadtverantwortlichen in Dresden, hier die „Staatsanwaltschaft“ gerichtet ist, in dem dieser Wahnsinn deutlich wird:
Abb.: http://trutzgauer-bote.info/author/trutzgauer-bote-info/
From: Gerd Ittner
Sent: Monday, January 30, 2017 3:05 PM
An die Staatsanwaltschaft Dresden
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Anmelder und Veranstalter des „Dresden-Gedenkens“ am 11. Februar 2017, Beginn 14 Uhr: Am Zwingerteich, erstatte ich Strafanzeige und stelle Strafantrag gegen Albrecht von der Lieth, das Dresdner „Bündnis Nazifrei“ u.a. zu ermittelnde unverforene Ankündiger von ihnen organisiert geplanter strafbarer Aktionen gegen besagte Veranstaltung.
So heißt es in einem Onlineartikel der „Sächsischen Zeitung“ vom 27. Januar 2017:
„Die Gegner seien vorbereitet, sagen sie und wollen alles tun, die Aufmärsche zu verhindern.“
Albrecht von der Lieth vom „Bündnis Nazifrei“ wird dort wie folgt zitiert:
„`Wir werden gegen die Nazis auf die Straße gehen und versuchen, sie zu blockieren. Sie sollen nicht durch Dresden marschieren.´ Das Bündnis sei vorbereitet und werde Aktionen an jedem Tag auf die Beine stellen können, wenn rechte Truppen durch Dresden laufen wollen.“
https://www.sz-online.de/nachrichten/zwei-rechte-demos-zum-13-februar-3598809.html
Einen Tag später berichtete die „Sächsische Zeitung“
„Das Bündnis Dresden Nazifrei hat angekündigt, verhindern zu wollen, dass Rechtsextreme durch die Innenstadt oder Neustadt laufen.“
https://www.sz-online.de/nachrichten/13-februar-polizei-sieht-wenig-gefahr-3599657.html
In den „Dresdner Neuesten Nachrichten“ vom 17. Januar 2017 heißt es:
„Dagegen sind zahlreiche Versammlungen angezeigt, die es Neonazis unmöglich machen sollen, rund um den 13. Februar in Dresden auf die Straße zu gehen.“
Es handelt sich also um Versammlungen, welche ganz ausdrücklich das Ziel haben, anderen das Recht auf Versammlungsfreiheit zu nehmen. Eine solche ganz klar gegen die FDGO gerichtete Intention einer Versammlung muß zwingend deren Verbot zur Folge haben.
Diesbezüglich werden neben dem „Bündnis Nazifrei“ eine Gruppe „Nope“ sowie die Partei der Grünen genannt.
Zur Verdeutlichung der kriminellen Dimension dieser Aufrufe, Deutschen in anmaßender Selbstjustiz die Wahrnehmnung des Rechts auf Versammlungsfreiheit zu verunmöglichen und zu nehmen, weise ich auf das Szenario hin, das es gäbe, wenn Deutsche ankündigen würden, sie wollten verhindern, daß Asylanten in deutschen Städten auf die Straße gehen; oder sie wollten es nach den ungezählten Vorfällen der Straftaten durch Nichtdeutsche und insbesondere des Vergewaltigungs- und sexuellen Belästigungsterrors gegen deutsche Frauen durch Volksfremde und dem diesbezüglichen Totalversagen der Polizei und der Justiz künfig selber in die Hand nehmen, zu unterbinden, daß sich „Migranten“ in deutschen Städten zusammenrotten. (Wobei das Recht auf Versammlungsfreiheit gemäß des Artikels 8 des einzig und allein für das DEUTSCHE VOLK geschaffenen Grundgesetzes tatsächlich ganz ausdrücklich für Deutsche gilt. Daß es auch für Volksfremde gilt, davon steht im Artikel 8 GG nichts.)
Nach den oben aufgezeigten unverblümten Ankündigungen von organisiert geplanten strafbaren Aktionen gegen die FDGO, mit welchen friedlich eine Gedenkveranstaltung durchführen wollenden Andersdenkenden die Wahrnehmung dieses für alle Deutschen(!) geltenden zentralen und konstituierenden Freiheitsrechts der FDGO verunmöglicht und somit genommen werden soll, müssen die betreffenden Organisationen wie „Bündnis Nazifrei“ etc. meiner Auffassung nach ganz klar als kriminelle Vereinigungen eingestuft werden. Insbesondere wenn man in Betracht zieht, was bei „Rechten“ bereits zu einer Einstufung als kriminelle Vereinigung reicht!
Hätte zum Beispiel die NPD dazu aufgerufen oder würde eine andere „rechte“ Partei in der oben hypothetisierten Weise dazu aufrufen, zu verhindern, daß sich illegal und unter Bruch sämtlicher Asylrechtsvereinbarungen (z.B. sichere Drittstaatenregelung; Asyl nur bei echter politischer Verfolgung und nur für die unmittelbar davon Betroffenen, nicht für ganze Familienclans) ins Land des Deutschen Volkes gelangte Asylanten in deutschen Städten frei auf der Straße bewegen können, wo sie, wie die Vorfälle zeigen, leider viel zu oft erhebliche Straftaten begehen, dann wäre sie mit 100%iger Sicherheit verboten worden und würde es unter Zeder- und Mordiogeschrei der Medien Verbotsverfahren gegen diese „rechten“ Parteien setzen. Umso skandalöser ist es, wenn etwa die Partei der Grünen ankündigt, dafür sorgen zu wollen, daß friedlich sich versammeln und eines ungeheuerlichen Kriegs- und Völkermordverbrechens gedenken wollende Deutsche dieses unbedingte Recht der FDGO nicht wahrnehmen können.
Diese Anzeige leite ich auch an die Polizei in Dresden weiter, damit sie auf die organisiert geplanten und ganz offen angekündigten Aktionen gegen die FDGO hingewiesen ist und die entsprechenden Vorbereitungen treffen kann. Zu welchen zweifelsohne auch Ermittlungen gegen die Straftaten planenden, organisierenden und offen ankündigenden Gruppen und Personen zu zählen wären, wie damit zusammenhängend entsprechende Gefährderansprachen.
Nicht, daß es bei Blockaden und Gewalttätigkeiten gegen die von mir angemeldete Gedenkveranstaltung am 11. Februar 2017 dann heißt, man habe das nicht vorhersehen können und könne die Blockaden deshalb nicht auflösen und die Gewalttätigkeiten nicht unterbinden.
Selbstverständlich ist bei einer derartig unverfrorenen Vorankündigung von Straftaten, wie etwa Blockaden zur Verhinderung des durch die FDGO garantierten Rechts auf Versammlungsfreiheit, seitens der Sicherheitsbehörden dann dafür Sorge zu tragen, daß sich die Betreffenden erst gar nicht zur Blockade formieren können. Wie man eine Bankräuberbande, die einen solchen Überfall vorher offen ankündigt, am vorgesehenen Tatort entsprechend in Empfang nehmen würde – wenn man sie überhaupt erst dorthin gelangen lassen würde.
Die Organisatoren und das Umfeld der gezielt geplanten und offen angekündigten Straftaten gegen die Gedenkveranstaltung am 11. Februar 2017 sind also bereits im Vorfeld zu ermitteln und bei Blockaden wie insbesondere auch bei Gewalttätigkeiten aus den von ihnen organisiert vorbereiteten Zusammenrottungen heraus strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.
Bei Versammlungen, welche ausdrücklich das Ziel haben, anderen die Wahrnehmung des durch die FDGO allen Deutschen garantierten Rechts auf Versammlungsfreiheit zu verhindern, handelt es sich nicht um legalen Protest, sondern um eine Straftat gegen die FDGO. Deshalb wäre auch zu prüfen, inwieweit sich die Medien, welche solche Aufrufe zu Straftaten gegen die FDGO ohne ausdrückliche Distanzierung von diesen verbreiten, selber strafbar machen; womöglich sogar in Form einer kriminellen Vereinigung.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Ittner
Es ist das größte Holocaust-Massaker der Weltgeschichte.
http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=8838fd6c0
Film in YouTube ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=sxC6p5fWiF0
Am 11. Februar 2017 – Beginn 14 Uhr – Treffpunkt und Ausgangspunkt des Trauerzuges durch die Dresdner Innenstadt ist Am Zwingerteich.
Redner: Alfred Schaefer, Hartmut Wostupatsch, Dagmar Brenne, Bernhard Schaub, Gerhard Ittner, Henry Hafenmayer, Peter Pawlak, Valentin Heciak (Frankreich), Reza Begi u.a. Angefragt: Lady Michele Renouf, Prof. Tomislav Sunić
Grußworte von Gerard Menuhin und Fredrick Töben
Anmelder: G. Ittner
Bitte verbreitet diesen Aufruf und kommt zahlreich! Es handelt sich um keine Veranstaltung einer Partei oder Gruppierung, sondern um eine Veranstaltung aus dem Deutschen Volk für das Deutsche Volk. Ein jeder ist aufgerufen sich anzuschließen und ein Zeichen zu setzen unseres Willens, EIN Volk zu sein, ein Deutsches Volk, das seine Toten nicht vergißt und das sich einer Politik des Volksverrates widersetzt, welcher diese Toten nichts bedeuten und die alles tut, um Deutschland und das Deutsche Volk abzuschaffen. Doch nicht mit uns! Auch dafür werden wir in Dresden stehen.
Veranstaltung teilen:
https://www.facebook.com/events/249014455521734/
Übersicht aktueller Termine 2017:
https://www.freiheit-fuer-deutschland.de/aktuelles/demokalender/
Aber auch im Hier und Jetzt sehen wir die nächste massive Unterdrückungskampagne auf uns alle zukommen. Inzwischen werden aufklärende Medien in ihrer Arbeit gehindert, Videokanäle wie z.B. Kulturstudio werden immer wieder gelöscht, Videos blockiert, ganze Geheimdienst-Abteilungen mit enormen Budgets auf unser aller Kosten gegründet um die Gegenstimmen, die Dialoge um die Wahrheit im Keime zu ersticken. Das GEZ-Monster erdrückt uns, sperrt uns ein. Immerhin haben Menschen begonnen sich gegen diese Abzockstrategie zu wehren, schon über 6 Millionen Menschen im Bund sollen es sein, die sich gegen die Zwangskopfsteuer der GEZ wehren, die ohnehin überwiegend nur in die Luxuspensionen der SYSTEMlinge wandert.
Definition „SYSTEMLINGE“
Was/Wer ist ein SYSTEMLING?
Jemand, der im derzeitigen faschistischen Matrix-SYSTEM Bankster/Re-GIER-ung denkt, lebt, handelt, davon entweder abhängig ist, passiv/aktiv und/oder es noch nicht gemerkt hat und jegliche andersdenkende Information entrüstet von sich weist, weil es sonst sein derzeitiges Lebens-/Weltbild durcheinanderbringt und sich daraus zu grosse vermeintliche Probleme ergeben, darunter auch die Gruppe der Opportunisten.
Die Geschichte lehrt es uns, als nächstes folgt die Verfolgung Andersdenkender mit Gewalt, mit Gestapo-ähnlichen Methoden werden dann nicht nur GEZ-Gegner, sondern jeder „abgeholt“, der sich irgendwie SYSTEM-/Re-GIER-ungs – kritisch äussert.
Daher ist es wichtig, dass wir uns zusammentun, uns verbünden in der Absicht für die Rechte, Freiheiten und das Leben von allen Menschen einzustehen.
Dazu gehören die Meinungs- und Pressefreiheit! Auch Unangenehmes, Kontroverses gehört dazu!
Sind die Meinungs- und Pressefreiheit als Mutter aller Freiheiten dahin, dann dauert es nicht mehr lange und wir sind dann vielleicht die nächsten Opfer eines solchen Massenmord-Brandopferritual, in dem wir alle umkommen können – unser Nachwuchs (Jungen), unsere Familien, unsere Lieben, Freunde und Verwandte – alle können Opfer dieser paar Wenigen werden, die uns alle zu 100 % beherrschen und viele von uns vernichten wollen, 90 % sollen es sein, die dann nicht mehr auf dieser Erde sind!
Die Frage ist: Wollen wir das?
Bitte, immer alle einschalten!
http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html
Biographie Amandus Kupfer - Part 3Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 2Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 1Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 W. Timm
Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.
Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.
Rettung jedoch über die Schweiz.
Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen. |
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004. |
Der Sämlingvon bmh |
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