Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Montag, 20. Februar 2017

TRADITIONELLER BIIKE-EMPFANG IN DAGEBÜLL - THEMA "WASSER - FLUCH UND SEGEN". (HELIODA1)

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Wo die Friesen standfest bleiben

Küstenschutz als dauerhafte Herausforderung ist in diesem Jahr das zentrale Thema des traditionellen Biike-Empfangs in Dagebüll.

Eingerahmt von Trachtenfrauen von Eiderstedt und Föhr: der Festredner Landtagsdirektor Utz Schliesky, Friesenrats-Vorsitzende Ilse Johanna Christiansen und Nordfrieslands Lammkönigin Nele Christine Kahl.
Foto: Henner heinrichs

Quellen: Shz.de 18.02. u. 20.02.2017.

: BIIKE-EMPFANG IN DAGEBÜLL. MP-SH ALBIG SPRACH AUF BIIKE IN HUSUM. (HELIODA1)

http://helioda1.blogspot.de/2017/02/biike-empfang-in-dagebull-mp-sh-albig.html



Dagebüll

Wenn morgen überall an der Westküste die traditionellen Biiken entzündet werden, dann haben sich viele Menschen bereits eingestimmt auf das traditionelle Fest der Friesen. 


So waren rund 170 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung am vergangenen Sonnabend der Einladung des Frasche Rädj/Friesenrat Sektion Nord zum Biike-Empfang ins Dagebüller Hotel Neuwarft gefolgt


Im Mittelpunkt standen dabei Mahnungen, nicht nachzulassen bei den Bemühungen um den Schutz der Küste.



„Wir Friesen haben schon immer ein ganz besonderes Verhältnis zum Wasser gehabt“, 


begrüßte die Vorsitzende des Friesenrates, Ilse Johanna Christiansen, die Gäste, die gespannt auf die Ausführungen zum Thema „Wasser – Fluch und Segen“ warteten. 



„Vor 1500 Jahren gab es noch keine Deiche und Warften, aber wir sind immer noch hier“, unterstrich Christiansen die Standfestigkeit und den Zusammenhalt der Friesen.




Mit einem NDR-Film zum Thema Deichbau und Szenen von der katastrophalen Sturmflut von 1962 wurden die Teilnehmer auf die folgenden Diskussionsbeiträge eingestimmt. 



„Das Wasser wird immer mehr, am Südpol wurde bereits ein Viertel weniger Packeis gemessen“, wies Moderator Stefan Hartmann vom Syltfunk auf die umweltbedingten Faktoren hin. 



Sie habe die 1962-er-Flut auf Sylt selbst erlebt, erzählte die Minderheitenbeauftragte des Ministerpräsidenten, Renate Schnack. 


Die dabei erfahrene kollektive Angst habe aber auch zu einem kollektiven Zusammenhalt in der Not geführt.



Angesichts der Bedrohung durch immer neue Katastrophen müssten neue Allianzen geschmiedet werden – „wir müssen uns auf die neuen Herausforderungen einstellen“, forderte der Sylter CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing. 


„Ohne Küstenschutz würde es unseren Ort nicht mehr geben“, betonte Dagebülls Bürgermeister Hans-Jürgen Ingwersen in Erinnerung an die Flut von 1990, die die Gemeinde stark getroffen hatte. 



„Der Schutz unseres Landes zwischen den Meeren ist eine nationale Herausforderung, wir müssen die Einzigartigkeit der Landschaft erhalten“


forderte Landtagspräsident Klaus Schlie



In Bezug auf die Umwelt müsse sich das Bewusstsein weltweit ändern. 



„Es wird hier keiner wegziehen, weil er Angst vor dem Wasser hat“, äußerte Fiede Nissen, ehemaliger Postschiffer von der Hallig Langeneß. 


Er dankte der Politik für die bisherige Unterstützung. „Nach den Stürmen Anatol und Xaver haben wir wieder gemerkt: 


Kiel hat uns nicht vergessen“.




„Gleichgültigkeit gegenüber dem Blanken Hans konnte sich ein Friese nie erlauben“, 

sagte Landtagsdirektor Prof. Dr. Utz Schliesky in seiner Festrede. 


Der Mensch bewundere die Naturgewalten, müsse sich ihrer aber langfristig erwehren. 

Sturmfluten hätten immer wieder auch zu Lernprozessen geführt, sagte er bei seinem Streifzug durch die Geschichte der Friesen. 

„Das Gleichgewicht im Meer scheint zu kippen“, mahnte Schliesky mit Blick auf die zunehmende Vermüllung der Weltmeere. 


Wie man sich am besten vor den Gewalten des Meeres schützen kann, hätten die Friesen vorgemacht, betonte er bei dem Empfang, der neben musikalischen Beiträgen von Inge Lorenzen, gemeinsames Singen und Klönschnack in lockerer Atmosphäre bot. 
hhr

 

Herren Hans-Jürgen Hansen / http://www.westkuestenet.de/ und Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, www.chza.de, beide Husum, waren beim Biike-Empfang anwesend. 


Wir beide wurden herzlichst von unserer charmanten Johanna Christiansen begrüßt und später verabschiedet.


Kurz vor offiziellen Beginn hatte Wolfgang Timm noch Gelegenheit mit Fiede Nissen, ehemaliger Postschiffer von der Hallig Langeneß, ins Gespräch zu kommen, Bezug Mai 2012 auf der schönen Hallig Langeneß, wo wir beide u.a. dem Konzert vom Frontsänger von Genesis, Wilson, im Schaafstall lauschten. 


Diesen Sommer wird ja der Frontsänger von Genesis mit seiner Band im Husumer Schlosshof sein Konzert geben.


Beim gemeinsamen Essen kam ich auch noch mit dem Sylter CDU-Bundestagsabgeordnete Ingbert Liebing ins Gespräch, das dieser wohl jetzt alles entspannter angehen könne. Liebling war ja Ende letztes Jahr als Spitzen-Cand. für das Amt des MP von Schleswig-Holstein zurückgetreten. Liebling äußerte, das dieser jetzt nicht mehr so weite Wege in unserem schönen Land zwischen den Meeren zurücklegen müsse.


Mein Tischnachbar war ein freundlicher Friese, 82, der früher Hauswart in Seebüll vom Nolde-Haus war. Auf sein Interesse hin an meine Person erzählte ich ihm, das ich geprägter Friese bin, als Kind auf Sylt in Braderup in einem Friesenhaus von 1761 aufgewachsen bin, Jugendzeit dann in Hamburg verbracht habe, seit 1980 wieder zurück nach Nordfriesland - lebe seitdem mit Hauptwohnsitz in der Theodor-Storm Stadt Husum. 


Leider wurde in meiner Adoptiv-Familie, tradierte Lehrer-Familie, Oberstudienrätin aD. Gudrun Timm, 91, auf Pellworm geboren, ihr Vater Willi Timm war zeitweise sogar Lehrer auf Pellworm an der alten Kirche, wurde nur Hochdeutsch gesprochen, kein Platt geschnackt, so das ich 80% Platt verstehe, jedoch nicht spreche. 


Ich äußerte, daß ich als Diplom Psychologe mit Weiterbildung in Systemischer Familienberatung/-therapie, die Ursache für das allmähliche Sterben von aktivem Platt Schnacken das Faktum in zunehmend nicht mehr intakter Familien sehe, wo halt Platt kaum / nicht mit Kindern / Jugendlichen gesprochen wird! 


Ich selbst bedauere rückblickend, daß in der Familie Timm nicht Platt geschnackt wurde!





Feuer und Flamme für eine Tradition

Kulturpflege zwischen geselliger Runde und Volksfest: Entlang der nordfriesischen Küste brennen am Dienstag wieder bis zu 60 Biiken

Nordfriesland

Bodenständigkeit und Toleranz, kulturelle und sprachliche Vielfalt – diese Werte verbindet Schleswig-Holsteins Minister Torsten Albig mit Nordfriesland. Und als Verfechter eines gesellschaftlichen Miteinanders, bei dem sich Mehr- und Minderheiten auf Augenhöhe begegnen, kommt er immer wieder gern an die Westküste. Und in einem Super-Wahljahr wie 2017 sicherlich sogar noch ein bisschen lieber als sonst. Am Dienstag (21.) wird der 53-jährige Regierungschef die traditionelle Biikerede in Husum halten.


Torsten Albig spricht auf Einladung der örtlichen Feuerwehr, die das Biikebrennen am Dockkoog ab 18 Uhr veranstaltet – mit Park-and-ride-Service vom Binnenhafen. Eines seiner Themen wird das friedliche Zusammenleben verschiedener Kulturen in Nordfriesland und in der Grenzregion sein, das beispielgebend in Europa ist und für das die Biike als „immaterielles Kulturerbe“ der deutschen Unesco-Kommission sinnbildlich steht.


Das Biikebrennen, der älteste nordfriesische Brauch, wird sich auch in diesem Jahr wieder in seiner ganzen Vielfalt präsentieren. Zwischen 50 und 60 Feuerzeichen werden voraussichtlich in entlang der nordfriesischen Küste entzündet. Umfeld und Ambiente reichen dabei wiederum von massentauglich bis beschaulich: Menschenmassen auf Sylt, Volksfeste auf Föhr oder Amrum und gesellige Runden auf den Halligen und in kleinen Dörfern. Selbst bei schlechtem Wetter kommen erfahrungsgemäß Tausende Menschen von nah und fern zusammen, wenn die traditionellen friesischen Feuerzeichen entzündet werden. Dann harren allerdings nur Hartgesottene lange bei Wind und Wetter oder wärmendem Grog aus, während viele andere zum traditionellen Grünkohlessen in zahllosen Gastwirtschaften einkehren.


In ihrer modernen Form mit festem Termin am 21. Februar hat sich die Biike seit dem 19. Jahrhundert zunächst von Sylt aus über die anderen Inseln und Halligen und in den vergangenen Jahrzehnten auch auf dem nordfriesischen Festland verbreitet. Der Feuer-Brauch geht nach Angaben des Nordfriisk Instituut in Bredstedt ursprünglich auf einen Fackeltanz zurück, der zur Fastnacht getanzt wurde. Dementsprechend wanderte der Tag des Festes durch den Kalender.

Heute ist zuweilen auch vom „friesischen Nationalfest“ die Rede. Und natürlich hat die Biike für engagierte Friesen nach wie vor eine besondere Bedeutung. Dabei ist das Biikebrennen in Nordfriesland Jahr für Jahr Anlass zu Geselligkeit, zum Innehalten sowie zu kritischen Anmerkungen zu gesellschaftlichen und politischen (Fehl)Entwicklungen. Das zeichnet alle Feuer-Reden aus, gleich ob bei eher dörflichen Feiern oder dem ersten touristischen Höhepunkt im Jahresverlauf auf Sylt.


Während die Touristiker der Nachbarinsel Föhr mit 14 Biikefeuern – „so viele wie auf keiner anderen nordfriesischen Nordseeinsel“ – werben, läutet St. Peter-Ording am Vorabend des Petritages ab 18.30 Uhr auf der Erlebnis-Promenade „des Winters flackerndes Finale“ ein.


Und das Multimar Wattforum in Tönning lädt zur „Langen Nacht der Biike“ mit Grünkohl ein. Die Türen des Nationalpark-Zentrums stehen dann ab 17 Uhr für den kostenfreien Besuch der großen Ausstellung über „Wale, Watt und Weltnaturerbe“ offen. Um 17.30 Uhr geht es im Fackelzug zum 500 Meter entfernt liegenden Biikeplatz am Hafen.


Auf Tradition und Theater setzen dagegen die örtlichen Risum-Lindholmer Vereine: In der Friesisch-Hochburg wird um 19 Uhr in Lindholm am Üülje Browäi das Biikefeuer von einer Delegation von Frisia Historica entfacht, bevor Florian Lorenzen, Vorsitzender des Kreis-Finanz- und Bauausschusses, die Biikerede hält. Im Anschluss präsentiert der Rökefloose in der Gaststätte Fraschlönj mit „E wäär wjard amt teelelönj“ friesisches Märchentheater. Schon am Vormittag feiern Schul- und Kindergartenkinder aus der Region von 9 bis 12 Uhr ihre „Bjarnebiike“.



Die Vorsitzende des Frasche Rädj/Friesenrat Sektion Nord, Ilse Johanna Christiansen, lädt Freunde der friesischen Sprache – Liiwe waane foon e friiske spräke! – bereits für Sonnabend (18.) zum traditionellen Biikeempfang ein. Dieser findet ab 11 Uhr im Hotel Neuwarft in Dagebüll statt. Neben Reden, Gesprächen und Musik steht in diesem Jahr das küstentaugliche Thema „Wasser – Fluch und Segen“ im Fokus. Festredner ist Landtagsdirektor Prof. Utz Schliesky.
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Kirchliches Wort
Beten im Sturm

In der Nacht zum 17. Februar 1962 brach über die deutsche Nordseeküste die schwerste Sturmflut seit über 100 Jahren herein. Dies ist nun 55 Jahre her. 


Meterhohe Wassermassen ließen die Deiche in Hamburg und auch bei uns in Nordfriesland brechen. 


Der Deich im Uelvesbüller Koog brach um 22 Uhr auf einer Länge von 100 Metern. Die Bewohner erwischte es im Schlaf, denn im Unterschied zu den Halligleuten, die aufblieben und rechtzeitig auf den Dachböden Schutz suchten, wähnten sich die Festlandbewohner hinter dem Schutz ihrer Deiche in vermeintlicher Sicherheit.


Gegen 23 Uhr wurde in Husum Katastrophenalarm ausgelöst. Das, was einige Nordfriesen nur aus dem „Schimmelreiter“ kennen, den einsamen Deichvogt, der sich neben den tosenden Naturgewalten ausgeliefert sieht, traf auf unzählige Helfer in diesen Stunden zu. Manche haben in dieser Stunde wieder das Beten gelernt. Auch meine Tante Tiede und mein Onkel Georg retteten sich auf den Dachboden ohne zu wissen, wann Hilfe kommt. Grausam erlebten sie die unvorstellbare Zerstörungskraft des Wassers.


„Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand.“ Alles, was sie in ihrem Leben aufgebaut und mit ihrer Hände Arbeit geschaffen hatten, war weg, in einer grausam, alles vernichtenden Flut verschwunden. Ihr Leben und das aller Nordfriesen blieben ihnen erhalten, anders als in Hamburg, da gab es viele Tote. Doch die Stunden bis zur Rettung vom Boot aus waren für das alte Ehepaar endlos. Lautes gemeinsames Beten blieb. Einmal erlernt, ein rhythmisches Aufsagen, immer wieder sich wiederholend. So wie es in unseren Kirchen noch heute praktiziert wird. Es vermittelt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit: „Ich bin trotz allem um mich herum nicht allein.“ Und wenn man genau hinhört, wird das Tosen des wütenden Sturmes ein wenig abklingen.


Johanna Christiansen,Psychotherapeutin, Diako Nordfriesland





Nordfriesland

Biikebrennen wie aus dem Bilderbuch: Der Himmel blieb klar, die Temperaturen mit rund vier Grad erträglich. Zum Friesenfest sind gestern Abend tausende Nordfriesen und ihre Gäste zu den Feuerstellen in der Region gekommen.


Gernot Kresse, der die Husumer Biike gemeinsam mit seiner Frau besuchte, hatte ein lobendes Wort nach oben parat. Angesichts des guten Wetters stellte er fest: „Der liebe Gott muss ein Nordfriese sein.“


In Husum würdigte Ministerpräsident Torsten Albig die Bedeutung des traditionellen Biike-Brennens für das kulturelle Leben in Schleswig-Holstein: 


„Die vielen Veranstaltungen locken immer mehr Besucherinnen und Besucher zu uns nach Schleswig-Holstein. Sie mögen die Art und Weise, wie wir mit Tradition umgehen, indem wir sie für alle öffnen und alle einbinden.“



Für Albig war es das erste Biikebrennen, das er miterlebte. „Die Termine haben es bisher verhindert“, erklärte er, nachdem er von einer Husumerin darauf angesprochen wurde. Er zeigte sich begeistert und lobte den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr, die mit Unterstützung der Jugendfeuerwehr für die Sicherheit sorgten.



Das Biikebrennen erinnere daran, wie vielfältig das kulturelles Erbe in Schleswig-Holstein sei, so Albig weiter. 


„Wir gucken schon lange nicht mehr auf die Gegensätze, sondern auf die Gemeinsamkeiten, die uns mit unseren Minderheiten und Volksgruppen verbinden“, sagte er.


Dazu gehöre eben auch die jahrhundertealte Tradition der Biike-Feuer in Nordfriesland.


Mehrere Tausend Einheimische und Gäste hatten sich auch an der Erlebnispromenade in St. Peter-Ording eingefunden, um das Abbrennen der Biike mitzuerleben. Nach einem Fackelumzug hielt Bürgervorsteher Boy Jöns die Feuerrede, in der auf die Tradition des Festes einging. 
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Herren Hans-Jürgen Hansen / http://www.westkuestenet.de/ und Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, www.chza.de, beide Husum, waren bei der Biike in Husum-Dockkoog anwesend - anschließend im Husumer Kloster. 

HJH wurde zur Biike von einem Bekannten von mir für eine Radiosendung befragt, welches kommenden Dienstag im offenen Kanal gesendet wird. HJH zeigte gekonnt und detailliert Hintergrundinformationen zum tradierten Fest der Friesen, unsere lokale Biike, auf! 

Anschließend waren wir auch noch im Kloster in Husum.


Großer Bahnhof für den neuen Klostervorsteher

Husum
Das neue Klostervorsteher-Ehepaar Alfred und Helga Mordhorst ist jetzt offiziell angekommen: 

Gestern Abend wurden die beiden unter den Klängen des Spielmannszugs Hattstedt Zuhause abgeholt und zum Gasthaus zum Ritter St. Jürgen geleitet. Dort warteten nicht nur neugierige Zuschauer, Bewohner und Mitarbeiter des Klosters, sondern auch Bürgervorsteher Peter Empen und Bürgermeister Uwe Schmitz, die per Feuerwehrauto im Eilverfahren von der Biike am Dockkoog herbeigeeilt waren. 



Alfred Mordhorst war vorgestern zu einem von zwei Klostervorstehern gewählt worden und wird dieses Amt nun acht Jahre lang ausfüllen – auf ehrenamtlicher Basis.




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CHAIM WEIZMANN und Huter-Schüler AMANDUS KUPFER

Eine Beratung des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten von Israel beim Huter-Schüler und physiognomischen Schriftsteller Amandus Kupfer.

Damaliger Jüdischer Zionisten-Führer Chaim Weizmann besuchte in den 20er Jahren vergangenen 20. Jahrhunderts von einem jüdischen Zionisten-Kongress in Zürich kommend den bedeutsamsten Huter-Schüler Amandus Kupfer in seinem Domizil Schwaig bei Nürnberg.

Es ging damals ausdrücklich um die Frage Gründung eines neuen jüdischen Staates Israel.
Unser Huter-Schüler beschied dieses Ansinnen Chaim Weizmann positiv! Nach tatsächlicher Gründung des Staates Israel wurde Chaim Weizmann dessen erster Präsident.


KONKLUSION

Somit sind wir Huter-Freunde die wahren Freunde von Israel und seinen Menschen!





















Quellen: Denkschrift Käthe Kupfer 1962; 
Der gute Menschenkenner Nr. 1 und Nr. 2, 1932.
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JAHR 1932

Es ist belegbare Wissenschafts-Historische Tatsache, daß Huter-Freunde publizistisch schon im Jahr 1932 damalige deutsche Bevölkerung und somit die Weltöffentlichkeit vor Adolf Hitler gewarnt hatten! Diplomatisch im Ausdruck und dennoch klar in der Aussage! 

DAS BUCH VON 1941
in Gefahr und Not vor der GESTAPO unter Lebensgefahr von Huter-Schüler Amandus Kupfer -sozusagen im Untergrund geschrieben:

DAS FASCHISTISCHE NAZI-VERBRECHERSYSTEM ist anhand seiner FÜHRENDEN OBERSTEN MACHTHABER direkt charakterlich dokumentiert. 

Digital-Wieder-veröffentlicht von Carl-Huter-Zentral-Archiv durch Mensch wolfgangvonbraunschweig auf Hauptseite Carl-Huter-Zentral-Archiv www.chza.de:

Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 13                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 12                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 11                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 10                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 9                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 8                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 7                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 6                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 5                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 4                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 3                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 2                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 1                                

In der Erstausgabe "Der gute Menschenkenner" August 1932 wurde die natürliche Rangordnung auf der Grundlage der Original-Menschenkenntnis von unserem Privatgelehrten Carl Huter aus Norddeutschland den Leserinnen und Lesern vorgestellt.

In Zeitung Nr. 2 September 1932 wurde ADOLF HITLER an Hand seines Bildes, siehe Bild eben nach dieser einzigartigen Menschenkenntnis, insbesondere KRAFTRICHTUNGSORDNUNG, dezidiert dargelegt.



ERGEBNIS 1932: 

NAZI-ADOLF IST ALS OBERSTER POLITISCHER LEITER VON DEUTSCHLAND CHARAKTERLICH NICHT GEEIGNET!!! 

Publiziert im Jahr 1932 bevor Januar 1933 wohlgemerkt!

In der Denkschrift 1962 von der Frau von Amandus Kupfer, Käthe Kupfer, AmKupfer verstarb 1952, beschreibt diese, daß ein psychologischer Kunstgriff getätigt wurde bei der publizierten Beschreibung von ADOLF HITLER in Nr. 2 von 101 Zeitungen. Die direkten Beschreibungen über Cromwell bezogen sich in Wahrheit auf Adolf Hitler, deshalb oben die entsprechende Zusammenführung Text und Bild von ADOLF HITLER zur Verdeutlichung. Im damaligen Wahlkampf der Nazipartei 1932 / 1933 empfahl sich ja ADOLF HITLER seinen Wählern im damaligen Deutschen Reich / DEUTSCHLAND bräuche eine Cromwell Natur, um niederliegendes Deutschland wieder nach vorne zu bringen.




JAHR 1933


Herausgeber und Publizisten, die 1932 / 1933 ADOLF HITLER undiplomatisch und direkt publizistisch angriffen, beispielsweise ein Herausgeber Gerlich in München, "Hat Hitler Mongolenblut", wurden noch im Jahr 1933 der Machtübergabe an ADOLF HITLER im damaligen NAZI-DEUTSCHLAND ermordet!


 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.7
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Naturheilbewegung
 
Ein Mann, ein Wort.
 
Die falschen und die wahren Freunde und die eigenen Fehler und Feinde in der Naturheilbewegung, welche der wahren Heilwissenschaft der Zukunft 
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.6
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Wer ist ein Kurpfuscher und wer ein wahrer Arzt?
 
Kurpfuscher ist der, welcher eine Tätigkeit bei Kranken ausübt, über die er sich keine Rechenschaft ablegen kann, bei vorherrschend 
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.5
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Das Ende der Kurierfreiheit.
(Mit Genehmigung des Herrn Reinhold Gerling aus der Zeitschrift „Der Naturarzt“ v. März 1898. Verlag Wilh. Möller, Berlin)
 
Es wirft doch ein scharfes
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.4
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Hutersche Wissenschaft
 
Die Verbreitung meiner Wissenschaft durch mündlichen und brieflichen Unterricht, Vorträge und sonstige Schriften.
 
Angesichts dieser Tatsachen und einzig in
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.3
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
 
Über das vermeintliche Können hinaus.
Im Nachstehenden will ich einige Beispiele aus meiner diagnostischen und heilkundigen Praxis anführen, welche bestätigen, dass sowohl die 

 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.2
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.1
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.4
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.3
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.2
Die psycho-physiologische Naturheilkunde             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part III.1
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.13
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.12
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.11
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.10
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.9
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.8
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.7
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part II.6
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - part I.2
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Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - part I.1
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Aktivitäten von Huter-Freunden seit 1993 bis heute


Biographie Siegfried Kupfer (1917-1983) - Part 3
Biographie Siegfried Kupfer (1917-1983) - Part 2

Biographie Siegfried Kupfer (1917-1983) - Part 1
Biographie Hermann Bürkler (1901-1965)

Biographie Amandus Kupfer - Part 3
Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.
© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang Timm
Biographie Amandus Kupfer - Part 2
Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.
© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang Timm

Biographie Amandus Kupfer - Part 1
Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.
© 2002-2017 W. Timm

Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.

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Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.

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Genau 50 Jahre später, Akademische Publikation, Juni 1991, Fachschrift HÖRGESCHÄDIGTEN PÄDAGOGIK, Heidelberg:


SELBSTVERANTWORTUNG

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Es folgte 1941 auf persönliche Anordnung vom damaligen Reichslügenminister Goebbels die TOTALE VERNICHTUNG ALLER HUTER-WERKE im damaligen Nazi-Deutschland. 




Rettung jedoch über die Schweiz
D Crash Titel
Seit 1937 hetzte Goebbels Propagandablatt "DerAngriff" gegen Amandus Kupfer, 
da die NAZI-MACHTHABER sich vor der natürlichen Lebensoffenbarungslehre vom Nichtakademiker Carl Hurer und seine von Huter-Schüler Amandus Kupfer dezidiert inhaltlich dargelegten und belegten Wahrheiten zunehmend fürchteten! 
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Herausgeber von Der gute Menschenkenner, Amandus Kupfer, 1879-1952, entkam zum Ende des Krieges einem Verhaftungsbefehl mit KZ-Einlieferung, aufgrund von Glück und den damaligen Wirren Frühjahr / Sommer 1945. 
Neuherausgeber Diplom Psychologe Wolfgang Timm, Kreator von Gesamtschau-Digital: Carl Huter’s Original-Menschenkenntnis & Ethische Schönheitslehre.
Es erschienen insgesamt 101 großformatige Zeitungen, 1932 bis 1941.
Abschluss von DgM-Digital aller 101 großformatigen Zeitungsausgaben am 5. Februar 2010. 
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Erster Akademischer Vergleich. 1977
Der gute Menschenkenner Nr. 1-6/1979 25. neuer Jahrgang
Beratung von Huter-Freund Manfred Müller mittelbar mit Herrn Dr. jur. Renner via Johannes Kupfer, München, um ohne Copyrightbeanstandung seine Publikation Das Gesicht als Spiegel der Gesundheit, im Verlag ehrenwirthmed. rechtskonform vertreiben zu können. Hier seine Danksagung an Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, 2003.












Wolfgang Thomas (Timm) wolfgangvonbraunschweig /Carl-Huter-Zentral-Archiv!


Syrian boy sleeping between his parents / Syrischer Junge schlafend zwischen seinen Eltern!

Vater & Sohn nach 20 Jahren Trennung vereint, 2003.


Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen.


DANKE FÜR DIE TREUE MEINER LESERINNEN UND LESER!
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Impressum Carl-Huter-Zentral-Archiv [Stand 2008]
http://helioda.macbay.de/Impressum.html
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor  Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004.

Der Sämling

von bmh

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Er will ans Licht
lässt nichts unversucht.

Mit unserer Pflege
reift er zur Frucht

im Neuen Jahr

2017

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