DAS BILDERBERGER DESASTER 2 0 1 7 – Wake News Radio/TV | Mywakenews's Blog
https://mywakenews.wordpress.com/2017/06/01/das-bilderberger-desaster-2-0-1-7-wake-news-radiotv/Bilderberg-Konferenz: Der Mythos von der geheimen Weltregierung |faktenfinder.tagesschau.de
http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/bilderberg-103.htmlDAS BILDERBERGER DESASTER 2 0 1 7 - Wake News Radio/TV 20170601
https://youtu.be/D0oq4bHg1ygBilderberg beginnt! Einblick in die Teilnehmerliste und Agenda | Bilderberger Treffen 2017
https://youtu.be/gNc4CYWZ66wDAS BILDERBERGER DESASTER 2 0 1 7 – Wake News Radio/TV
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Videos zur Sendung:
http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=e6cb64b0b
Abb.: Screenshot Bilderberger Webseite
Vom 01. – 04. Juni 2017 findet die diesjährige Bilderberger-Konferenz wieder in Chantilly, Virginia, USA statt, dem Ort, wo die Schicksale US-amerikanischer Präsidenten und Re-GIER-ungs-Mitglieder entschieden wurden.
Inzwischen wurde die Bilderberger-Bagage durch Veröffentlichungen freier, investigativer Journalisten und Aktivisten ja gezwungen selbst Auskunft über ihr geheimes Treiben zu geben, hier der Link zu deren „offizieller“ Seite:
http://bilderbergmeetings.org/index.html
Dort findet sich auch die offizielle Liste der „Teilnehmer“ an dieser merkwürdigen, geheimen Sitzung, die nach Chatham-Rules diesen absolutes Schweigen über die Inhalte dieser „Besprechung“ auferlegt.
http://bilderbergmeetings.org/participants.html
[VORWEG]
Offener Brief an „Rock am Ring“-Veranstalter Marek Lieberberg
Sehr geehrter Herr Lieberberg,
mit Ihren Worten nach den Terrordrohungen gegen „Rock am Ring“ sprachen Sie Millionen Deutschen aus der Seele:
„Es muss Schluss sein mit ‚This is not my islam‘ (…). Ich möchte endlich mal Demos sehen, die sich gegen diese Gewalttäter richten. Ich habe bisher noch keine Moslems gesehen, die zu Zehntausenden auf die Straße gegangen sind und gesagt haben ‚Was macht ihr da eigentlich?‘.
Und ich möchte haben, dass in dem Land etwas geschieht. Dass Gefährder beispielsweise auch festgenommen werden (…).“
Ist es nicht bezeichnend, dass kein Politiker – außer der AfD – Sie in diesem Wutausbruch unterstützt hat?
Ist es nicht bezeichnend, dass einen Tag später der Islam-Terror, vor dem die Fans bei „Rock am Ring“ verschont wurden, in London zugeschlagen hat – mit einem Massenschlachten an friedlichen Partygängern?
Haben Sie die heuchlerischen Beileidsbekundungen von Merkel & Co. gelesen?
COMPACT-Magazin gibt der schweigenden Mehrheit eine Stimme: gegen Islamisierung und Zerstörung unseres Landes.
Ein Mann wie Sie hat es in der Hand, jetzt ein Signal zu setzen:
Organisieren Sie ein „Rock gegen Dschihad“-Konzert! Hunderttausende werden kommen! Sprechen Sie Rammstein an, die kommen, die sind eh sauer, weil ihr Auftritt am Freitag ausfallen musste. Andras Gabalier und Frei.Wild werden auch kommen!
Sprechen Sie auch den Mann an, der auf der Titelseite der aktuellen COMPACT-Ausgabe ist, Xavier Naidoo.
Natürlich:
Campino, diese tote Hose aus dem Merkel-Stall, wird nicht kommen. Aber, Hand aufs Herz, wer braucht in dieser Situation der Bedrohung einen Islam-Versteher?
Islamisierung tötet. Sie gehören zu den Mutigen, die das erkannt haben und auch öffentlich aussprechen.
Ich bitte Sie:
Helfen Sie uns, etwas gegen diese mörderische „Religion des Friedens“ zu tun. Setzen Sie ein Zeichen, das Millionen unterstützen werden!
Herzlich,
Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin
(1) http://www.focus.de/politik/deutschland/rock-am-ring-im-live-ticker-rock-am-ring-geht-weiter-terror-verdacht-nicht-erhaertet_id_7211863.html
***
Man darf sich fragen wieso offiziell gewählte Volksvertreter dort hinfahren können und das auf Steuerzahlerkosten und keine Rechenschaft darüber ablegen wollen:
Wie zuvor bereits häufig an Bilderberger-Versammlungen ist der amtierende Bundesrats-Vorsitzende der Schweiz Schneider-Ammann, Johann N. wieder dabei:
Im Reigen von Königen, Grosskapitalisten,Bankstern, Unternehmern, Globalisten-Vertretern erscheint das schon absurd.
Aber, es geht ja darum, eine Clique mega-reicher Familien steuert die Welt über das Schuldgeldsystem und braucht diese Vertreter um ihre Interessen gegenüber den Massen in allen Regionen umzusetzen
und
die dort Anwesenden profitieren von ihrem Tun, erhalten sie doch jeweils Macht, Einfluss, Schuldgeld und persönlichen Wohlstand um diese Pläne zu unterstützen.
Die Ziele dieser „ELITE“ (selbsternannt)
sind uns seit langem klar, es geht um unsere Beherrschung, Kontrolle, Ausbeutung/Versklavung
und
um deren eigene Sicherheit, wozu die Armeen, POLIZEI-/Sicherheitskräfte allein da sind –
um deren strategischen Wünsche umzusetzen und die Massen in Schach zu halten.
Abb.: Internet, Susanne Ruoff, Schweizer Post
Alles wurde/wird privatisiert, also den eigentlichen Souveränen entzogen,
so darf es nicht verwundern, dass diesmal auch die Chefin der Schweizer Post, Susanne Ruoff anwesend ist, die Verwaltung der Bürgerdaten, die Kontrolle über den freien (?) Briefverkehr. Die Schweizer Post ist die letzte Instanz, die noch über Bargeldzahlungen am Tresen gewisse Bürgerfreiheiten lässt, diese sollen ja genommen werden,
vermutlich steht das oben auf der Agenda, der Plan wie man diesen eigentlich unerwünschten Bargeldverkehr unterbinden kann.
Auch sonst tummeln sich wie immer einflussreiche Leute aus dem Finanzbereich auf diesen Meetings,
das Schuldgeld
ist das Hauptinstrument für unsere Unterdrückung und die Kontrolle über uns.
Der Vorsitzende der Bilderberger-Meetings ist daher auch ein Finanzaal:
Abb.: Internet Henri de Castries, Chef vom AXA Konzern, Frankreich
Aus dem Bund [BRD] stösst erstmals ein Gewerkschaftler hinzu,
der vermutlich die kommende Unruhe unter den Arbeitern/Angestellten, den Widerstand gegen kommende Massenentlassungen (?) im Keim ersticken soll,
der Verdi-Vorstand und Grünen-Partei-Mitglied Frank Bsirske
Abb.: Internet
http://www.verdi.de/++co++ae277ff8-b128-11e0-7d3a-00093d114afd
Er soll die Globalistenpläne den Gewerkschaftsmitgliedern überstülpen!
Auch sonst scheint das Programm anzudeuten, was den Globalisten Sorgen bereitet und welche Massnahmen sie demnächst umsetzen wollen:
The Trump Administration: A progress report = hier geht es darum wie man in den USA weiter vorgehen will, ob Trump abgesetzt wird, ob er zurechtgestutzt werden soll (alles ist möglich, weil Trump, seine Familie erpressbar ist)
Can globalisation be slowed down? = Offenbar gibt es erheblichen Widerstand gegen die Globalisierung und es soll überlegt werden, ob man da vorsichtiger vorgehen sollte um das Gesamtziel dennoch zu erreichen
The war on information = die zahlreichen freien Medien, die Wahrheitssuchenden haben einen unvorstellbaren Zulauf und Erfolg erhalten, geheime Infos werden geleakt und stellen eine ernste Gefahr für den Machterhalt der DIMs dar.
Hier ist die komplette Liste der Gesprächspunkte zu finden:
http://bilderbergmeetings.org/press-release.html
Abb.: https://mywakenews.wordpress.com/2015/06/09/satans-bilderberger-2015-banquet-wake-news-radiotv/
Es hat sich immer nach den Bilderberger-Versammlungen gleich etwas ergeben, was spürbar unser Leben beeinträchtigt hat,
so wurde nach dem Bilderberger-Treffen in Telfs, Tirol (Österreich) in 2015 die Lawine der Massen-Migration richtig losgetreten, die heute millionenfach ganz Europa und die USA beinträchtigen und in Turbulenzen gebracht haben.
Abb.: Internet
Es bleibt abzuwarten, was diesmal konkret geschieht, aber in jedem Fall werden Repressionen gegen die Pressfreiheit, Meinungsfreiheit zu erwarten sein wie sie sich ja bereits überall ankündigen.
Abb.: https://www.berlinjournal.biz/eu-kommission-bargeld-abschaffen/
Bargeld-Abschaffung – Staat strebt totale Geldfluss-Kontrolle an
http://www.sachwert-magazin.de/gastbeitraege/1238-1238
Als nächstes wird die Abschaffung des Bargeldes ein wichtiges Thema sein, also das Abschneiden jeglicher restlichen Handlungsfreiheit im Umgang mit dem eigenen Vermögen.
Der Finanz-/Wirtschaftscrash
könnte ein Thema sein um uns alle in die Knie zu zwingen, damit wir freiwillig uns ins Sklaven-Joch der absoluten Kontrolle bewegen.
Abb.: http://www.foxnews.com/world/2017/04/12/venezuela-protesters-throw-eggs-objects-at-president-during-rally-as-unrest-grows.html
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-04/venezuela-proteste-caracas-unruhen-nacht-tote
Und auch
kommende Unruhen, Aufstände, Bürgerkriege werden ein Thema.
Interessant ist auch die Teilnahme von Gianotti, Fabiola (ITA), Director General, CERN
Abb.: http://www.italiangoodnews.com/fabiola-gianotti-chosen-next-head-cern/
Eine italienische Wissenschaftlerin mit jüdischer Herkunft.
http://myhero.com/hero.asp?hero=Fabiola_Gianotti_2013
http://www.timesofisrael.com/how-to-make-an-exciting-film-about-an-improbable-collision/
Abb.: http://www.wakenews.tv/watch.php?vid=eb953fbc9
Dann natürlich die weitere Entwicklung der EU, der geplante grosse Krieg, wobei China und Russland hier die wichtigsten Mit-Teilnehmer sind.
Über das und vieles mehr immer in der LIVE-Sendung!
Bitte, immer alle einschalten!
http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html
Im US-Bundesstaat Virginia tagt die Bilderberg-Konferenz. Seit Jahren gibt es um das Treffen wilde Verschwörungstheorien.
Ein Grund ist Intransparenz rund um die Konferenz, die einstmals als "vornehmer Debattierklub" galt.
Von Silvia Stöber, tagesschau.de
Sie scheint für Theorien über eine Weltverschwörung wie gemacht:
Die jährlich stattfindende Bilderberg-Konferenz, bei der sich Unternehmensführer, Politiker, Experten und Journalisten unter Ausschluss der Öffentlichkeit zusammenfinden, um sich über die Weltlage auszutauschen.
An diesem Wochenende findet das Treffen in Chantilly im US-Bundesstaat Virginia statt.
Es ist bereits das 63. Treffen. 1954 fand es erstmals im "Hotel de Bilderberg" in den Niederlanden statt.
Wer was sagt, bleibt geheim
Die Konferenz gilt als geheimnisumwittert, geschuldet ist dies der Intransparenz: Eine Teilnahme ist nur auf Einladung möglich. Journalisten können sich nicht akkreditieren, um von den Gesprächen zu berichten. Für die Teilnehmer gilt die Chatham House Rule: Sie dürfen zwar über die besprochenen Inhalte reden, aber nicht, wer was gesagt hat.
Dies soll es den Gästen ermöglichen, ungestört ihre Gedanken, Erfahrungen und Einschätzungen auszutauschen, so die Begründung der Organisatoren. Aus dem gleichen Grund gilt die Chatham House Rule auch bei zahlreichen anderen Veranstaltungen und Konferenzen mit Experten, Regierungsvertretern und Journalisten.
Wenn jedoch Staatenlenker und Unternehmensführer unter Ausschluss der Öffentlichkeit zusammenkommen, entsteht schnell der Verdacht, dass hinter verschlossenen Türen über das Schicksal der Bürger entschieden wird, ohne dass sie ein Mitspracherecht hätten.
Insofern ist es aber interessant, dass in diesem Jahr der Chef der deutschen Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, zu den Gästen zählt. Auch gewählte Volksvertreter wie der Bundestagsabgeordnete Jens Spahn und US-Senatoren sind dabei.
Teilnehmerlisten im Netz
So viel Transparenz gibt es: Auf der Webseite der Konferenz ist die Teilnehmerliste einzusehen. Demnach nehmen in diesem Jahr 131 Personen aus Nordamerika, westeuropäischen Staaten, Skandinavien und der Türkei teil.
Zu ihnen zählen der Nationale Sicherheitsberater der US-Regierung, Herbert Raymond McMaster, US-Handelsminister Wilbur Ross und IWF-Chefin Christine Lagarde.
Außer Bsirske und Spahn sind aus Deutschland Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, und mehrere Unternehmensführer wie der Chef der Bayer AG, Werner Baumann, und Airbus-Chef Thomas Enders als Teilnehmer aufgeführt.
Bis 2012 lässt sich auf der Webseite nachvollziehen, wer offiziell teilnahm. Der Presseservice der Konferenz verfügt nach eigenen Angaben nicht über Teilnehmerstatistiken, die weiter zurückreichen. Aufgeführt sind aber die Themen jeder Konferenz bis 1954 - ein kleines Archiv europäischer und transatlantischer Geschichte.
Europäer und Nordamerikaner unter sich
In einem Artikel des russischen Senders Russia Today wird beklagt, dass sich die Konferenz mit dem "russischen Informationskrieg", wie es in der Überschrift heißt, befasse, dass aber keine russischen Gäste geladen seien.
In der Tat zählen zu den 13 genannten Themenbereichen unter Punkt 7 "Informationskrieg" und unter Punkt 9 "Russland in der internationalen Ordnung". Aber aus Russland ist niemand dabei.
Dabei nahmen in den vergangenen Jahren durchaus Vertreter von dort teil: 2012 waren es der Unternehmer und Politiker Anatoli Tschubais, der Oppositionspolitiker Garry Kasparow und Ex-Außenminister Igor Iwanow. 2015 war der Wirtschaftsprofessor Sergej Guriew dabei.
Doch auch China und der Nahe Osten stehen in diesem Jahr auf dem Programm, ohne dass auf der Liste Teilnehmer aus diesen Ländern genannt sind.
Auffällig ist auch, dass zwar aus dem NATO-Staat Türkei Vertreter kommen, dass aus den osteuropäischen EU- und NATO-Staaten aber lediglich der ehemalige polnische Verteidigungsminister Radoslaw Sikorski zu Gast ist, der derzeit in Harvard lehrt.
Der Presseservice der Bilderberg-Konferenz teilt dazu mit, dass es sich um ein Forum handele, bei dem der Dialog zwischen Europa und Nordamerika gefördert werden solle.
Seit dem ersten Treffen 1954 stammen traditionell zwei Drittel der Gäste aus Westeuropa und ein Drittel aus Nordamerika.
Ex-Bundespräsident an der Spitze
Die Teilnehmer werden dem Presseservice zufolge von einer Kommission ausgewählt, die Einladungen vom Vorsitzenden der Konferenz ausgesprochen. Das ist seit 2010 Henri de Castries, Vorstandsvorsitzender des französischen Versicherungskonzerns AXA.
Einziger Vorsitzender aus Deutschland war bislang von 1980 bis 1985 der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel.
Damals galt die Konferenz, wie der "Spiegel" 1987 schrieb, als "angeblich 'vornehmster Debattierklub der Welt'".
Die Initiative für eine solche Konferenz ging nach dem Zweiten Weltkrieg vom Politikberater Jozef Retinger aus. Sein Ziel war eine Verständigung der europäischen Staaten untereinander sowie mit den USA.
Gespräche zu Vertrauensbildung
Diplomaten betonen immer wieder, wie wichtig es sei, dass gerade in angespannten Situationen Staatsvertreter regelmäßig zusammenkommen.
So betonte die deutsche EU-Diplomatin Helga Schmid, dass die Atomverhandlungen mit dem Iran vor allem deshalb erfolgreich waren, weil in monatelang hinter verschlossenen Türen Vertrauen zwischen den Verhandlungsteilnehmern aufgebaut werden konnte.
Die Schweizer Diplomatin Heidi Tagliavini, die unter anderem die Minsker Friedenverhandlungen für die Ukraine geleitet hat, plädiert abseits von Routine-Dialogen von Außenministern für einen regelmäßigen Dialog zwischen Entscheidungsvertretern auf höchster Ebene, auch wenn es nur um den Austausch von Höflichkeiten gehe.
Tagliavini stellt die Frage, ob die schlechten Beziehungen zu Russland nicht auch darauf zurückzuführen sind, dass der Dialog mit der Führung in Moskau vernachlässigt und eine Entfremdung zugelassen wurde.
Die Frage ist jedoch, ob ein nach dem Zweiten Weltkrieg begründeter "vornehmer Debattierklub" von Unternehmern, Politikern, Experten und Journalisten hauptsächlich aus Nordamerika und Europa mit seiner Intransparenz heute noch ein passendes Format ist.
Immerhin gibt es rund um das Jahr zahlreiche Gipfeltreffen und internationale Konferenzen. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz zum Beispiel spielen bilaterale Treffen abseits der Öffentlichkeit eine ebenso große Rolle wie die Reden vor Publikum.
Zwischenzeitlich fand die Bilderberg-Konferenz offenbar so wenig Interesse, dass zu im Vorfeld organisierten Pressekonferenzen kaum Journalisten erschienen - so jedenfalls heißt es auf der Seite der Bilderberg-Konferenz.
Dass die "Bilderberger" in den vergangenen Jahren wachsende Aufmerksamkeit erhielten, ist auch darauf zurückzuführen, dass sich solch exklusive Treffen hervorragend für Verschwörungstheorien eignen, diese sich im Internet schnell verbreiten und hartnäckig halten.
Aber auch der Anspruch der Bürger auf Transparenz wuchs in den vergangenen Jahren, ebenso wie das Misstrauen gegenüber Unternehmen, Banken, Regierungen und Medien. Die Finanzkrisen oder die Lügen vor dem Irakkrieg sind nur zwei Gründe dafür.
Elitärer Kreis unter sich
Den Organisatoren scheint die Notwendigkeit zu Transparenz mehr und mehr bewusst zu sein. Zumindest antwortet ein Presseservice auf Anfragen. Auf der Webseite der Konferenz finden sich inzwischen viele Angaben.
So wird dort betont, dass es für die Konferenz-Organisation lediglich ein kleines Sekretariat gebe. Die Mitglieder des Komitees für die Auswahl von Themen und Teilnehmern würden für vier Jahre gewählt. Die Kosten für das Sekretariat werden demnach durch private Beiträge bestritten.
Dieses Jahr findet die Bilderberg-Konferenz in Chantilly im US-Bundesstaat Virginia statt.
Für die Ausgaben jedes Treffen seien diejenigen Mitglieder des Auswahlkomitees verantwortlich, in deren Land die Konferenz jeweils stattfindet - in diesem Jahr also die Komiteemitglieder aus den USA. Dies entspricht dem privaten Charakter des Treffens, doch schließt dies eine staatliche Finanzierung nicht aus.
Außerdem gibt es international Transparenzregeln zum Beispiel für Think Tanks und Lobbyorganisationen, die detailliertere Angaben zur Finanzierung fordern.
Um die Mythen von einer "Geheimzentrale der Weltregierung" zu entkräften, würde mehr Offenheit helfen, so die Möglichkeit zur Berichterstattung für Medien.
Fraglich ist zudem, wie viele Erkenntnisse innerhalb eines elitären Kreises von Nordamerikanern und Nordeuropäern möglich sind, wenn es nicht auch einen Input von Vertretern aus anderen Gesellschaftsbereichen und Regionen gibt.
Bei einigen internationalen Veranstaltungen wie der Sicherheitskonferenz GLOBSEC in Bratislava werden zudem öffentliche Gesprächsrunden angeboten, bei denen sich Konferenzteilnehmer mit Bürgern aus der Gastgeberstadt austauschen.
Unbestreitbar ist, dass es mehr denn je Bedarf zum Austausch zwischen Nordamerika und Europa gibt. So steh auf der Tagesordnung auch ein "Fortschrittsbericht" über die Regierung Donald Trumps.
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