Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Donnerstag, 29. Juni 2017

RENTENBESCHISS DER BRD - ALTERSELEND. EU-WEITE "PRIVATE ALTERSVORSORGE" GEPLANT. (HELIODA1)


EU-Skandal: TOTALE ENTEIGNUNG für ALLE!

Unfassbar. 

Die EU greift nach allem, was man ihr nicht wegnimmt. 

Währungen, nationale Souveränität. 

Und 

jetzt nach den Rentenkassen. 


Nach der deutschen Rentenlüge droht jetzt die EU-Rentenlüge.

EU plant europaweite "private Altersvorsorge"


***

Herzlich willkommen im Staat
 Samstag, Apr 29 2017 

KILEZ MORE: DrohnenMassaker Stoppen! [Live & Unzensiert in Ramstein 2016]
https://youtu.be/I5yyL6nf_Uc

KILEZ MORE - NEW WORLD ORDER [Alchemist OUT NOW]

https://youtu.be/ic4puIzth30


***


Die Faktenlage gibt diese Aussage zunächst nicht her. 

Bislang hat der Vizepräsident der EU-Kommission, V. Dombroviskis, nur einen Entwurf geschrieben. 

Hierbei geht es um die Regelung sogenannter "europäischer Vorsorgeprodukte", heißt es (https://goo.gl/DJxp8Y). 

Diese Regelung soll sich auch noch "Pepp" nennen. 

Klingt frech und schnell.


["PRODUKT ALTERSVORSORGE"]

Dabei möchte die EU regeln, welche Produkte die großen institutionellen Anbieter wie Banken, Fonds, Versicherungen oder eben Vermögensverwalter ihren Kunden vorlegen können. 

Europaweit

In der Sache geht es um die Wahl zwischen insgesamt 5 Strategien, mit denen die Finanzdienstleister das Geld und das "Produkt Altersvorsorge" anbieten können.

Dabei sollen auch die Gebühren gedeckelt werden, zudem würden die Kunden nach Ablauf von fünf Jahren Wartefrist Produkt und Anbieter auszutauschen. 


Warum das Alles? 

Damit seien diese Vorsorgemaßnahmen in ganz Europa zu übertragen.


Im Klartext aber heißt das: 

Sie schließen hier als Kunde ein Altersvorsorgeprodukt ab und können damit dann nach Jahren nach Spanien auswandern. 

Dort muss der Vertrag fortgeführt werden können. Mit allen Rechten und Pflichten.

Eine Falle.

Bedingungen sollen vereinheitlich werden

Um die spanischen, die griechischen und die italienischen Unternehmen dazu zu bringen, diese Produkte auch anbieten zu können, müssen diese wiederum Sicherungsleistungen vorlegen, viele ihrer Vertragsstandards anpassen und viele dieser Angleichungsleistungen mehr. 

Das hat schon bei der Einführung des EURO nicht funktioniert.


Aus gutem Grund: 

Die Wirtschaftsleistungen und auch die Funktionsweise der Finanzdienstleister unterscheiden sich erheblich. 

Das will die EU nivellieren und jeden mit ins Boot holen. 

Aus Sicht der deutschen privaten Altersvorsorge aber bedeutet dies, dass es am Ende auf eine - weitere - Haftungsgemeinschaft für die angeblich einfach nur übertragbaren Produkte hinausläuft.


Eine Sozialisierung der privaten Finanzwirtschaft. 

Nun mögen viele von Ihnen damit einverstanden sein. Denn die Finanzwelt ist für zahlreiche unserer Krisen verantwortlich. Sie produziert Kredite und damit Geld, wo die Geldmenge nicht mehr wachsen sollte. Damit riskiert sie eine Inflationsblase, die in der Euro-Zone bald platzen wird.

Nur: Ist die Krise tatsächlich beendet, wenn wir stattdessen eine Haftungsgemeinschaft in der Finanzwelt ausbauen, die ohnehin schon weitgehend vorangetrieben wird? 

Im Endeffekt wird die Oberaufsicht der EU übertragen. Dem mächtigen Staatenverbund, der immer mehr zum Bundesstaat wird.


Wenn die EU nicht nur unser Geld verwaltet und beherrscht, sondern auch die private Altersvorsorge an sich reißt und regelt, ist der Schritt zur gemeinsamen staatlichen Altersvorsorge nicht mehr weit. 

Denn es wäre ja ungerecht, wenn es EU-weit unterschiedliche Renten gibt. 

Warum sollte es - aus EU-Sicht - nicht eine gemeinsame Rentenkasse mit Ausgleichfunktion geben?

Den Sozialismus in seinem Lauf, so fabulierte Erich Honecker früher, hält weder Ochs noch Esel auf. 


Der EU in ihrem Lauf, so sieht es aus, geht es nicht anders. 

Bis sie zusammenbricht.

Ihre
Watergate.tv Redaktion



Wer Augen hat der möge sehen, wer Ohren hat der möge hören...

Insbesondere in D bevorzugt Obrigkeitshöriger Schlaf-Michel: Nichts sehen, nichts hören...

PS: Tja unsere Rauten-Tante MERKEL, gelernte FDJ-Lügnerin/Propaganda und Ihre LOGEN-BRÜDER in höchsten politischen Stellungen... 

Tja D-Michel & seine Hörigkeit & naive Gutgläubigkeit grenzt an Stockholm-Syndrom, nämlich bereitwillig devot sich selbst abzuschaffen...
WENIGE HALTEN JEDOCH AUFKLÄRERISCH DAGEGEN!

Schlaf Michel schlaf!

***


[NETZFUND]

Alterselend, nicht Altersarmut erwartet uns !
Von Wilmont Franta – Wien

Liebe  Leser,  heute  lasse  ich  wieder meine Gedanken etwas  unkontrolliert spielen. 

Wie  stimmig  sie  sein  könnten,  bitte  ich  selbst  zu  beurteilen,  ist  doch  gerade  auch  
dieses Thema hoch komplex.

Als ich vor einigen Monaten kurz als Tourist In Rom weilte, auch schon jahrelang im Wissen war, dass die Mieten in und um Rom sehr hoch sind, 

es auch nur ganz kurz Arbeitslosengeld gibt, 

plauderte ich auch mit Gudrun, meiner lieben Fremdenführerin, einer gebürtigen Deutschen über soziale Verhältnisse in Italien. 

Ich erfuhr nicht nur, dass die Pensionen I.d.R. sehr klein sind, so dass meist Verwandte mithelfen müssen, das  Leben  überhaupt  bestreiten  zu  können,  

sondern  auch,  dass  im  „Heiligen  Jahr  2016“ mehr als 20 Millionen Gäste Rom besuchten, diese Stadt jedoch bis zum geht nicht mehr verschuldet ist. 

Und dies obwohl ich selbst für so manches Glas Bier mit 0,2  L  Inhalt  €  6.- bezahlen  musste.  
      
Somit € 30.- für einen Liter (oder in  Schilling 410.-/Liter).  
Ohne  Trinkgeld,  versteht  sich.  


Wo  bleibt  nur  all  das  Geld  ?
  Wir hartgeld.com-Leser wissen es !

Und  als  ich  vor  einigen  Tagen  die  Goldene Stadt  Pragund  meine  dort  lebende  Enkeltochter Jennifer besuchte,   berichtete   mir   meine   dortige Fremdenführerin Patrizia, dass sie mit 72 Jahren und zwei abgeschlossenen Studien, als alleinstehende Pensionistin  noch  immer  nebenbei  tätig  sein  muss,  da  sie  nur  €  450.-  Pension erhalte, jedoch eine  Wohnung  am  Stadtrand  mit  ca.  65  m2  heutzutage  auch  nicht  mehr  unter  €  350.-  zu  bekommen  sei.  

Ihre  37  m2  große  Wohnung  ist  jedoch  noch  relativ günstig. Günstig ist das Leben in Prag auch nicht gerade. 

Im  Zuge  dieser Erzählungen fiel  mir  ein,  dass  ich  schon  vor  einigen  Jahren  das  
„beklemmende“Buch „Die    Vorsorge-Lüge – 

Wie    Politik    und    private Rentenversicherungen uns in die Altersarmut treiben“
 (Econ-Verlag) gelesen habe. 

Und so führten mich all diese Geschichten zu einem Gedankenkonstrukt, dass davon 
ausgeht, dass es zu einem „Alterselend“ und nicht nur zu einer Altersarmut kommen 
wird müssen, 

was ich nunmehr skizieren möchte

Die  vom internationalen Großkapital  über  Jahrzehnte  absichtlich  herbeigeführten Verschuldungsgrade   vieler   Staaten,   Bundesländer   und   Kommunen und   der   
Wirtschaft,  wurden  –  nicht  unbekannt –  auch  so  angelegt,  dass  eine  Tilgung  gar  nicht  mehr  möglich  war  und  ist.  


Wichtig  war,  dass  die  vereinbarten  Zinsen als „Perpetuum  mobile“  ad  infinitum  sprudelten.  

Und  

auch  viele  Private  fanden  als  Schuld-Sklaven  Eingang  in  Buchhaltungs-Zeilen  bei div.
Banken,  welche  Kredite  – jedoch  ohne  die  dafür  notwendigen  Zinsen –  einfach  aus  dem  Nichts  schöpften.  


Bingo

Hiermit war das Zins-Sklaventum unumkehrbar implementiert. 

Österreicher  erinnern  sich  noch  an  die  Post-Bank-Werbung  vor  Jahrzehnten  „Anna  
den  Kredit  hamma“.  

Vermutlich  haben  sie  ihn  heute  noch und  bisher  wohl nur  die  Zinsen bedient ?


Da  jedoch  jeder  Schuld  auch  ein  Guthaben  in  gleicher  Höhe  gegenübersteht,  

die  Bereitschaft  des  Großkapitals  jedoch  nach  Schuldenerlässen  so  gut  wie  kaum  gegeben ist 

(denken wir nur an den Mord an dem Vorstandssprecher der Deutschen Bank  Alfred  Herrhausen vom 30.  Nov.  1989,  

dessen  Ideen,  hoch  verschuldeten  Ländern  einen  Schuldenerlass  zukommen  zu  lassen,  auf  „tödlichen“  Widerstand  des  internationalen  Kapitals,  stieß.  

Offiziell  wurde  die  RAF  als  Tätergruppe  ausgemacht,  

der  Mord  selbst  wurde  jedoch  nie  aufgeklärt),  


bedeutet  dies,  dass das Malochen zu Gunsten der Raubritter munter weiter festgeschrieben wurde.  


Doch plötzlich musste  sich eine  Null-Zins-Politik und  ein  QE  in  Billionenhöhe breit machen

um den unabwendbaren Finanz-Crash deutlich hinauszuzögern, 

was jedoch bedeutet,  dass  Neu-Schulden  so  gut  wie  fast  keine Zinslasten  kennen  

–  Guthaben jedoch  Teils  mit  „Verhaltens-Straf-Zinsen“  belegt  sind -   

und  

sich  auch  Staaten  und  andere hierdurch sogar noch weiter verschulden können, 

was sie auch tun. 

Und 

auch tun  müssen,  sonst  .......................!!!    


Altverträge  sind  jedoch  mit  den  vereinbarten Zinsen (Pacta  sunt  servanda)  natürlich  weiter  zu  bedienen,  

und  

das  bringt den genannten  Raubritter-Eliten Unsummen  ohne  einen  Finger  krumm  machen zu müssen.


 Wir kennen dieses Abzocke-Spiel.

Somit  wachsen  und  wuchsen  die  Staats-  und  sonstigen  Verschuldungen  sogar  extrem, 

was uns zur Frage führt, wie werden sich die Staaten am Ende refinanzieren. 


Die  Banken  borgen sich Geld  bei  der  EZB,  

leihen  dies  u.a.  auch  den  Staaten  gegen Anleihen  als  Pfand 

und  

spielen  dieses  Spiel  so  lange  es noch  möglich  ist  weiter.  


Österreich stockt in wenigen Tagen gerade wieder eine Anleihe auf. 

Eines  Tage  wird  es  wohl  eng  und  enden  wollend.  

Jedoch  für  die  Bürger –  nicht  für die Eliten - da eine Refinanzierung nur mit Hilfe des Volksvermögens, besser gesagt durch Abschöpfung deren Arbeits-Leistungsvermögens  erst  möglich ist. 


Wir erinnern uns diesbezüglich an so manchen IWF-Vorschlag für Vermögensabschlagszahlungen, 

auch Vorschläge betreffend Zwangshypotheken – wie  es  sie  schon  mal  gab – sowie diverse erhöhte Grundsteuer-  bzw.  Flächensteuern  wie  bereits  in  anderen  Ländern eingeführt. 

Hier stechen Griechenland und Frankreich hervor. 

Viel wird hierzu jedoch nicht berichtet. 

Wenn es jedoch Fakt ist, dass Refinanzierungen nur aus dem Volksvermögen heraus möglich  sind (wie  denn sonst,  außer  im  Zuge  eines  exorbitanten  Wirtschaftsbooms)

dann  kommen  jetzt  mehrere  Dinge  zeitgleich  ins  Spiel,  

die  gerade  vorbereitet,  teils  sogar    bereits    erfüllt    wurden    und    Gesetzeskraft genießen, 

die    da    sind:    

Registrierkassenpflicht,    

Bargeldverbot    

und    

die Einrichtung eines Zentralen Kontoregisters  (teils einiges  schon  auch in  Österreich inkl.  kontrolliertem  Valuten Ankauf eingeführt.  

Hierzu   gibt   es   nur   mehr   ganz   kleine,   recht   unbekannte, Schlupflöcher). 


Die  Registrierkassenpflicht,  wie  auch  das  Zentrale  Kontoregister  sind in  Österreich
abgesegnet und in Kraft. 

Das Bargeldverbot wird folgen, bzw. sogar unbedingt folgen müssen –  wie  es  ja  zum  Teil  auch  bereits  in  diversen  Ausformungen in  Teilen  Europas gibt –  

ansonsten  die  Dinge  sinnlos  wären,  um  an  weitere –  vermutlich  an  alle - Vermögensteile der  Bevölkerung  zu  kommen.  

Garniert  mit  Negativzinsen entkommt in der Folge kein Bürger (Bürge) diesem Raubrittertum, zumal er sein Geld auch nicht mehr unter seinem Kopfpolster in Zukunft wird bunkern können.
 
Niemand kann dann dem  Wesen  nach  sich noch im  Bereich  der  Schattenwirtschaft,  sprich in 
der    Schwarzarbeit/Pfusch, bewegen.    

Nicht    zuletzt    wurden    umfangreiche Überwachungsmaßnahmen  hierzu und auch  zu  anderen  Überwachungszwecken bereits eingeführt.  

Wenn  dem  jedoch  so  ist,  dann  kann  auch  Gudrun,  meine  Römische    Fremdenführerin,    wie    auch    Patrizia    meine    genannte    Prager  Fremdenführerin nur mehr zusehen, wie ihr überwachtes 
Schmal-Konto im Sinne der notwendig  werdenden  Refinanzierung  gemolken  wird,  

zumal unter  Umständenunübliche  Überweisungen  (Geldzugänge)  nicht  nur  elektronisch untersucht werden  könnte

sondern auch sogleich mit einer Gebühr bzw. Steuer und vermutlich auch mit einer Sozialabgaben (vielleicht  ein  Willkommensgäste-Solibelegt  werden,  

was  andererseits  wieder  Teuerungen  zur  Folge  haben  könnte,  

was  wiederum  eine  Ausweitung des Prekariats, 

somit weitere Verelendung  bedeutet. 


Somit sind wohl in letzter  Konsequenz  vermutlich  wieder  50% oder  sogar  mehr vom  Zusatzplus  weg.  

Aber  auch  alle  anderen  Dinge  sind  überprüfbar.  

Nehmen  wir  an,  jemand  fährt plötzlich   extrem   viel   mit   seinem   Auto,   was   nicht   nur   an   den  übermittelten Tankrechnungen,  sondern  auch  via  elektronischer  Autobahngebühr –  sie  so
ll  ja  als  „Zuckerl“  Kilometerabhängig auch  auf  allen  (Bundes-)Straßen  und  nicht  nur  auf  
Autobahnen gestaltet  werden  (wohl  extra)  –  zusätzlich so  manches  vielleicht  erkennen  lässt konspirative  Treffen  außer  Orts  ?)  .  


Mit  allen  anderen bereits perfekten Überwachungs-Daten  zusammengeführt,  könnte  vielleicht
auch  politische  Unzuverlässigkeit abgelesen, 

und  

zu  diversen  Überprüfungen  führen können.  

Nicht  zuletzt mittels Hausdurchsuchung 

und 
Aufrollung der gesamten privaten Finanzgebarung aller im Haushalt.

 
Schon derzeit wird so gegen „Gesinnungsgegner“ vorgegangen. 


Derzeit  konfiguriert  sich  speziell  in  Deutschland  ein  „Repressions-Staat“  ungeahnten  Ausmaßes,  
der  auch  Führerscheinentzüge  einführen  möchte,  die  gar nichts mehr mit dem Verkehr zu tun haben, jedoch für so manches, was uns im Detail noch unbekannt ist, ausgesprochen werden könntse.    


Einsperren  war  gestern,  was  noch  Geld  kostete,  

heute  ist  Lebens-Elend  in  Freiheit  angesagt,  was  den  Staat  nicht kostet, da dann auch diverse Unterstützungen strafweise wegfallen. 

Und 

so könnte es kommen, dass – ähnlich wie in Griechenland 

und 

auch in  anderen Ländern 

–  infolge  gerade  des  obig  beschriebenen,  eine  Verelendung  auch  deshalb erfolgen könnte
 (bin vorsichtig)

zumal ja gerade auch die Renten und Pensionen in keine wie  immer  gearteten  
Weise  (siehe  obig  zitiertes  Buch) gesichert  sind;  

stehen sie doch auch in Korrelation zu den Umlageeinnahmen. 


Nicht zuletzt benötigt ja der Staat  bereits  jetzt  schon  Unsummen,  

um  unsere  bisherigen, sowie  die auch  noch  weiter zu  Millionen  ankommenden Willkommensgäste 

auch durch  Beschlagnahmen und  Zwangseinquartierungen  zufrieden stellen zu  können. 

Beides  schon  erfolgt  und gesetzlich gedeckt.


Wer jedoch   meint,   dass   es   Schlupflöcher   geben   könnte,   der   hat   unter   Normalbetrachtung trotzdem nur wenige Chancen. 

Denken wir – wird kommen – nur an einstige Goldverbote (auch Silbermünzenverbote werden daher erstmalig kommen müssen)

und  

aktuell  auch  daran,  dass  erst  vor  einigen  Tagen  der  Goldbesitz  in Indien  besteuert  wird  und  auch  in  manchen  europäischen  Ländern  der  Ankauf  von  Gold  und  Silber  bereits  begrenzt  bzw.  umfänglich  registriert  wird.  

Lediglich  ein Leistungstausch  bzw.  gebunkerte  Sachwerte  könnten  Erleichterung  schaffen.  

Auch Auslandszweitwohnsitze  wären  wohl  hilfreich.  


Auch  im  Sinne  unserer  bekannten  Rettungsboote Gold und Silber. 


Gudrun und Patrizia werden jedoch vermutlich ihrem bisherigen Elend weiter und  wohl  auch noch verstärkt zum  Opfer  fallen.  

Wir alle  werden folgen. 

Wien, am 29. Juni 2017 

Ing.   Wilmont   Frantawar   bis   zu   seiner   Pensionierung   praktizierender   Bauingenieur,   ist 
Sicherheitspädagoge,  Mediator,  Sicherheitsfachkraft  nach  ASchG,  wie auch Krisenfachmann und  lebt in  seiner Wiener  Heimatstadt.  Er  ist  u.a.  auch  Fachmann  zum  Thema „Ökonomischer
Selbstschutz“ und Waffenrecht. 

Als berechtigter und mehrfach ausgebildeter Waffenträger beschäftigt er sich auch mit Kriminalprävention, schreibt Artikel und hält auch Vorträge. 

Seine E-Mail-Adresse lautet: 
w.franta@sicherheit-mediation.com



ANLAGE 

Wir bringen Licht ins Dunkel der so genannten No-Go-Areas, Gebiete, in die man nicht gehen sollte, weil der Staat dort vermeintlich keine Kontrolle mehr besitzt. Eine eindeutige Definition des Begriffs No-Go-Area gibt es noch nicht. Mal werden darunter rechtsfreie Räume verstanden, mal nur Kriminalitätsbrennpunkte, an denen sich slebst die angestammte Bevölkerung tagsüber auf der Straße unsicher fühlt. Der NRW-Chef der Polizeigewerkschaft GdP, Arnold Plickerl definierte den Begriff als: „…Angsträume, in denen normale Bürger sich unwohl fühlen.“ Hier achtet die Polizei darauf, Einsätze in diesen Gebieten „möglichst nicht wie sonst mit einem, sondern besser mit zwei oder drei Streifenwagen“ zu fahren. Auch die CDU warnte immer wieder vor einer Ausbreitung der No-Go-Areas; die ehemals von der SPD regierte NRW Landesregierung bestritt diese jedoch bis zur Wahlniederlage 2017.

Aber machen Sie sich doch besser selber ein Bild über die folgende Liste der gefährlichsten Orte und Plätze in Deutschland und prüfen Sie die Quellen.

Städte in Deutschland + chronologisch nach Alphabet +  Liste wird ständig aktualisiert:

  • Berlin, Alexanderplatz U-Bahnhof

  • Der Berliner Alexanderplatz ist ein Kriminalitätsschwerpunkt, es passieren immer wieder brutale Überfälle und Schlägereien
  • faz.net/Alexanderplatz-fuenf-junge-maenner-schlagen-paar-zusammen

  • Berlin, Charlottenburg Wilmersdorf, Joachimsthaler Straße

  • „Hier häufen sich neben Drogendelikten auch Diebstähle. Auch Fälle von Prostitution und Körperverletzungen nehmen seit Jahren nicht ab.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017

  •  Berlin, Friedrichshain-Kreuzberg, Lausitzer Platz

  • Ist auch als Lauseplatz oder Lausi bekannt und vor allem nachts ein Drogenhandelsplatz. Es kommt auch zu Körperverletzungen. Die Dealer stammen aus Afrika und Südeuropa. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017

  • Berlin, Friedrichshain, Revalerstraße, RAW-Gelände

    http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/das-party-areal-auf-dem-die-gewalt-regiert


  • Berlin, U Kottbusser Tor 

  • VIDEO Kriminalität am Kotti – Versteckte Kamera – ARD Kontraste
  • Die Berliner Zeitung schreibt:„….Das Kottbusser Tor war immer schon ein rauer, schwieriger Ort, aber seit ein paar Monaten hat man den Eindruck, dies hier sei eine Art Krisengebiet. Von einem „Angstraum“ ist die Rede, einer „No-Go-Area“, in der Leute ausgeraubt und mit Messern bedroht werden. Der gefährlichste Platz Berlins sei das Kottbusser Tor geworden, heißt es. Die Zahlen der Berliner Polizei scheinen diese Einschätzung zu bestätigen. Es gibt einen Anstieg der Kriminalität in der Gegend. Die erfassten Drogendelikte haben sich 2015 mit rund 340 Fällen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt…“. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23862986 ©2017″

  • Berlin-Neukölln, insbesonders Hermannstraße,

  • Ein Kriminalitätsschwerpunkt aufgrund der Zahl der Überfällen auf Passante und Geschäfte, Körperverletzungen, illegalen Glücksspiels sowie rivalisierender Clans. 
  • tagesspiegel.de/politik/organisierte-kriminalitaet-in-berlin-tatort-neukoelln-was-tun-politik-und-polizei
  • Ein Kommentator schreibt, es „ist DER Kiez, der am meisten von allen Kiezen in Berlin kippt. Schußwaffen ausprobieren ist etwas,  für das die Polizei nicht mal mehr reinfährt, wer was dagegen hat mit 130 km/h in einer 30er Zone platt gefahren zu werden, von der lokalen Koks Mafia, kriegt die Knarre an den Kopf gehalten. Einbrüche über die Hausdächer, Drogenlieferungen nachts in die Häuser, ABER: Der Hubschrauber in schwarz fliegt fast immer nächtens über die Dächer, dafür ist Kohle da. Fahr mal am Tag die Hermannstraße mit dem Rad entlang, das ist für Lebensmüde; mache das 5 Mal und man hat ein „Event“ mit dem lokalen Spezialistentum.“

  • Berlin-Neukölln, Volkspark Hasenheide

  • „Die Büsche hinter dem Denkmal gehören den Dealern, jungen Schwarzafrikanern, die dort Haschisch verkaufen. Sie lehnen an Bäumen, spähen nervös in alle Richtungen und sprechen dann Vorübergehende an: „Wie viel brauchst du“, „guter Stoff“, „die Polizei ist weg“. Vor ihnen, auf dem Hauptweg, drehen Jogger ihre Runden, Mütter schieben Kinderwagen, Frauen führen ihre Hunde spazieren. Alltag in der Hasenheide, einem Ort, den die Polizei als „gefährlich“ eingestuft hat. Weil im Park und drum herum mehr Straftaten begangen werden als an anderen Orten. Es ist vor allem der Drogenhandel, weshalb die Hasenheide als gefährlich gilt. Die meisten Straftaten, die dort registriert werden, haben mit Drogenhandel oder Drogenbesitz zu tun. Die Dealer sind den ganzen Tag über da. Schwarzafrikaner und Araber haben das Terrain unter sich aufgeteilt. Die Schwarzen sind Asylbewerber, die mit dem Haschisch-Verkauf ein bisschen Geld verdienen. Das große Geschäft mit den Drogen machen andere. Zu Prügeleien unter ihnen kommt es besonders zu den Maien-Tagen, einem Rummel mit Riesenrad. Dann drängen fremde Händler in ihre Reviere und alle gehen mit Latten und Stangen aufeinander los. Außenstehende sind davon nicht betroffen.Die Polizei ist oft in der Nähe. Vom Frühjahr bis zum Spätherbst finden ein- bis mehrmals täglich Razzien statt, im Winter weniger. Dann durchkämmt ein Dutzend Beamte das Gelände und greift die Händler, die sie fassen können. Es sind nicht viele.“ – gekürzter Text aus Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/15443546 ©2017

  • Berlin, Rigaer Straße

  • Der Kiez um die Rigaer Straße ist Hochburg der Linksautonomen, immer wieder werden Autos angezündet oder demoliert und Brände gelegt, um Zuzügler abzuschrecken. „Polizeiintern gilt der Kiez daher als „gefährlicher Ort“, an dem Beamte ohne Anlass Personen kontrollieren können. Bei einer Kontrolle wurde zuletzt am Mittwoch ein Beamter verprügelt – was einen großen Polizeieinsatz bis zum Abend nach sich zog. „– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017


  • Berlin, Schönleinstraße U-Bahn Station


  • Berlin, Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf)

  • Dieser Bereich entlang der S-Bahn-Trasse ein Umschlagplatz von harten Drogen. Es kreuzen sich S-Bahn und die U7. Ein idealer An-und Abreisepunkt für Dealer und Junkies. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017

  • Berlin, U-Bahn-Linie 8 zwischen den Bahnhöfen Heinrich-Heine-Straße und Osloer Straße

  • Hier bieten Rauschgifthändler ihren Stoff an. Bis zum Berufsverkehr am Nachmittag gibt es alle gängigen Drogensorten zu kaufen. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017

  • Berlin, Wedding Leopoldplatz

  • Vor allem Drogenhandel und -missbrauch sowie Schlägereien werden hier von der Polizei registriert. Zudem gibt es dort immer wieder Überfälle und auch Taschendiebstähle. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052©2017


  • Bielefeld, Stadtteile Baumheide und Stieghorst.

  • Neue Westfälische bericht:„…eine der hässlichsten Ecken Bielefelds. Das Viertel um die Straßen Roggenkamp, Osterkamp und Gerstenkamp (Stadtteil Stieghorst) gleicht an schlechten Tagen einem riesigen Müllhaufen, an besseren zumindest noch einer Sammelstelle für Einkaufswagen. Ob die Netto-Filiale nebenan überhaupt noch Wagen vorhalten kann? Mindestens 50 standen und lagen am Montag jedenfalls im Schatten der Hochhäuser in der Gegend. Daneben Teppiche, vor sich hin gammelndes Mobiliar, Matratzen, Dreck. Die so genannte Conti-Bronx ist bekannt für Sperrmüllhaufen und Dreck.“


  • Bonn Bad Godesberg, Parks

  • VIDEO Bonn Bad Godesberg,„Bad Go“-Doku HD – Gewalt liegt in der Luft – WDR
  • Kommentator 1: „Ja, ich komme aus BG (liebevoll auch „Bad Go“ genannt). BG ist von einem Dualismus aus Akademikern/ dem Mittelstand und sogenannten „Muchels“ (unsere Bezeichnung für agressive junge Männer mit Migationshintergrund), die erste permanent belästigen, geprägt. Erst als ich in eine andere Stadt gezogen bin, habe ich gemerkt, dass das keinesfalls die Lebensrealität in Deutschland abbildet. Ich habe keine Affinität zu nationaler Abschottung und Xenophobie – aber wer die kulturelle Dimension negiert, (be-)greift die Probleme in BG nicht.“
  • Kommentator 2 schreibt: „Kein neues Phänomen, das Ganze hat schon in den 1990ern angefangen in Bonn. Etwa nach 1995/96.“
  • deutschlandfunk.de/bad-godesberg-zwischen-wohlstand-und-sozialem-brennpunkt
  • general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/In-Bad-Godesberg-wird-ohnehin-alles-immer-schlimmer

  • Bonn, Tannenbusch Mitte 

  • VIDEO Bonn Tannenbusch | Parallelwelt mit großer Salafistenszene u. radikalen Anwerbern 


  • Bonn, Beuel-Ost


  • Bonn, Auerberg-Ost


  • Bremen-Blumenthal, George-Albrecht-Straße

  • Der Bremer Stadtteil ist wegen anhaltender Probleme unter den Bewohnern in den Fokus der Politik gerückt. Raubüberfalle, Einbrüche und jugendlichen Intensivtäter- Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus Blumenthal schlagen Alarm. In der „Blumenthaler Erklärung“, unterzeichnet von der Bockhorn-Gemeinde und weiteren evangelische Gemeinden aus Blumenthal – sowie Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) und Vertreter aus der örtlichen Bildungs- und Sozialarbeit sowie Privatpersonen heißt es: „Es geht nicht an, dass Teile von Blumenthal zum rechtsfreien Raum verkommen.“ Der Verfasser der Erklärung, Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) sagt, jugendliche Intensivtäter dächten, sie könnten in Blumenthal machen, was sie wollten. Er nimmt insbesondere die deutsch-arabische Jugendbande „Los Arabs“ ins Visier: „Die lachen über uns, weil sie keine harten Strafen spüren“, so Nowack. Es könne nicht sein, dass Leute aus anderen Stadtteilen und Nicht-Bremer nach Blumenthal kämen, um dort gewalttätig zu werden. 
  • www.weser-kurier.de/bremen-stadt_artikel,-Blumenthaler-schlagen-Alarm

    Brühl, Rhein-Erft-Kreis in NRW, Nord-Süd-Weg u. Balthasar-Neumann Platz

  • Tipp einer Bewohnerin: „Der Nord-Süd-Weg von Brühl Nord nach Brühl Mitte ist bei Dunkelheit nicht zu empfehlen!“  
  • Bewohnerin zwei:“ Den Balthasar-Neumann Platz Abends meide ich auch und wie schon geschrieben den Nord Süd Weg.“

  • Cottbus Puschkinpark

  • https://www.welt.de/politik/deutschland/article164965802/Unbefristetes-Alkoholverbot-in-Cottbus.html

  • Dietzenbach, Laufacher Straße


  • Dortmund, Innenstadt-Nord


  • Dortmund, Dietrich-Keuning-Park

  • Der auch als „Angst-Raum“ bezeichnete „Keuningpark“ ist nachts gefährlich.

  • Dortmund Malingrodt/ Münsterstr.


  • Dortmund Neuscharnhorst


  • Duisburg-Hochheide, Duisburg-Homberg, Duisburg-Hochfeld, Duisburg-Bruckhausen

  • VIDEO Duisburg: Der Zuzug von Roma aus Rumänien und Bulgarien zerstört den sozialen Frieden ARD
  • Kommentator: Dies „sind definitiv failed Areas“. Hier könnte nur noch eine Armee etwas ausrichten.“

  • Duisburg, Marxloh

  • Als Problemstadtteil ist Duisburg-Marxloh überregional bekannt geworden, seit vor 1,5 Jahren die Polizeigewerkschaft von einem rechtsfreien Raum sprach. Am Image der No-go-Area hat auch der anschließende Besuch Merkels nichts geändert. 
  • Quelle: deutschlandfunk.de/leben-in-duisburg-marxloh-abgestempelt-als-no-go-area
  • focus.de/blutige-konflikteskalation-polizist-ueber-marxloh-einsatz-von-schusswaffen-ist-neue-gewaltdimension
  • inside duisburg marxloh
    • Kann der Problembezirk im Ruhrgebiet für andere Städte mit ähnlichen Problemen Lösungen aufzeigen? Und vor allem: Was kann man tun?
  • Inside Duisburg-Marxloh: Ein Stadtteil zwischen Alltag und Angst HIER AUF AMAZON BESTELLEN
  • Franz Voll vom »Team Wallraff« war monatelang in Marxloh unterwegs. Er hat mit langjährigen Einwohnern und neuen Zuwanderern gesprochen, hat Prominente, Politiker und Polizisten interviewt. Sein Fazit: Von Marxloh lernen heißt anderswo die gleichen Fehler zu vermeiden. Dieses Buch ist das Porträt eines besonderen Stadtteils und seiner Menschen – investigativer Journalismus, professionell recherchiert, mit schockierenden Wahrheiten und verblüffenden Einsichten.

  • Düren, Breslauer Straße

  • Insiderbericht von Dürener:“…Von Schießereien, über körperliche Angriffe auf Beamte, leider normaler Alltag. Und wir sind keine Großstadt.“
  • http://www.ksta.de/region/rudelbildung-personenkontrolle-in-dueren-eskaliert—vier-polizisten-verletzt-27855916
  • http://www.focus.de/panorama/welt/aerger-ueber-ein-knoellchen-gewaltexzess-in-dueren-polizist-wurde-mit-radmutternschluessel-ins-gesicht-geschlagen_id_6201766.html

  • Düsseldorf, „Maghreb“-Viertel

  • VIDEO: SOKO „Casablanca“ – Nordafrikanische Diebesbanden in Düsseldorf – ZDF heute journal

  • Erkrath, Hochdahl


  • Essen-Altenessen, nördliche Innenstadt und Kaiserpark

  • VIDEO Essen: Live aus der No-Go Area Essen-Nord: Hier haben Libanesen-Clans das Sagen WDR Lokalzeit Ruhr

  • Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel 

  • http://hessenschau.de/panorama/video-Hilferufe aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel.html Pendler, Anwohner und Geschäfteinhaber fühlen sich im Frankfurter Bahnhofsviertel unsicherer als noch vor 15 Jahren. Denn Junkies und Drogen-Dealer gehen hier offenkundig ihren Drogengeschäften nach. Selbst Heroinsüchtige spritzen sich ihren Stoff mitten am Tag auf der Straße, wie das Video der Hessenschau erschreckend dokumentiert.


  • Freiburg, Stühlinger Kirchplatz (hinter dem Bahnhof)

  • Freiburg Insider: „Freiburg hat mehrere absolute No Go Areas. Ständig läuft man bewaffneten Polizisten über den Weg. Das ist sehr traurig, aber die Realität ist noch viel schlimmer bei uns im 3 Länder Eck.“

  • Gelsenkirchen, hinter dem Hauptbahnhof und die Stadtteile Rotthausen, Ückendorf, Bismarck, Neustadt

  • Ein Bereich der Gelsenkirchener Innenstadt rund um die Bochumer Straße

  • www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/das-sind-gelsenkirchens-schlimmste-ecken
  • Die badische Zeitung schreibt: „Wie von Geisterhand dirigiert rotten sich dort mitunter 50 bis 60 Libanesen zusammen, um Führerschein- und Personenkontrollen zu boykottieren.„Da wird auf den Streifenwagen gespuckt. Die ganze Frontscheibe ist berotzt. Die sind aggressiv bis zum Gehtnichtmehr“, berichtet Ralf Feldmann, Leiter der Polizeiwache im Gelsenkirchener Süden. Häufig bekämen seine Leute zu hören: „Haut hier ab! Die Straße gehört uns, ihr habt hier nichts zu melden.“ Oder: „Ich fick Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“
    Extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit und Schrottimmobilien, Leerstand, Tristesse – viele Deutsche haben längst die Flucht ergriffen. Immer mehr Internet-Cafés, Wettbüros und Shisha-Bars siedeln sich hier an. Die Jugendarbeitslosigkeit ist exorbitant hoch. 90 Prozent der libanesischen Jugendlichen sind laut Polizei ohne Schulabschluss und Ausbildung. Aggression und Respektlosigkeit gehören für Feldmann zum Polizeialltag. Mitunter würden die Beamten mit illegalen Böllern beworfen. Der 56-jährige Wachleiter hat sich im Laufe der Jahre ein dickes Fell zugelegt. Das Wort „Bulle“ hat er oft genug gehört, beleidigend findet er das nicht mehr.“


  • Gelsenkirchen-Schalke, Leipziger Straße 

  • „An der Leipziger Straße in Schalke sehen Bürger den sozialen Frieden in ihrem Viertel in Gefahr, sie berichten von Bedrohungen und Drogenhandel. Anwohner des Viertels sind beunruhigt, haben Angst, fühlen sich oft bedroht, belästigt und beleidigt. Grund sind Mitglieder dreier Familienclans– Mhallami-Kurden, auch libanesische Kurden genannt. Es sind ihre Nachbarn. Nach Angaben von Anwohnern sollen an der Leipziger Straße Drogen gehandelt werden. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Grundschule. Was die Anwohner erzählen, klingt beunruhigend, dramatischer, als es Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) sehen. Sie berichten zunächst von Gängeleien durch Kinderscharen, die vorgeschickt würden, „um Sturm zu schellen oder um vor Türen und Fenster zu schlagen bis die Nerven blank liegen“. Dann von „benutztem Klopapier, das über den Zaun fliegt“ bis hin zu sexistischen Beleidigungen vulgärster Sorte. „Freut euch über jeden Tag, wo wir euch leben lassen. Bald seid ihr dran“, zitiert ein Anwohner Drohungen der Männer. Auch Kinder beteiligten sich an den Beschimpfungen wie beispielsweise „Schnauze, mein Vater hat eine Pistole.“ Die Anwohner, Berufstätige wie Rentner, sind eingeschüchtert. An den KOD wenden sie sich „kaum noch“, an die Polizei gar nicht. …“

    Quelle: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/libanesen-clans-anwohner-in-gelsenkirchen-schalke-fuehlen-sich-bedroht-id12128829.html


  • Halle-Neustadt, Hochhaussiedlungen

  • mz-web.de/kriminalitaet-in-halle-neustadt-erneut-werden-keller-aufgebrochen

  • Hamburg, Jungfernstieg

  • YOUTOUBE VIDEO: Hamburg Jungfernstieg | Abends Angstraum? Veränderung vor Ort | Mehr Polizeieinsätze 
  • Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena. Es gibt eine Gruppe Inline-Fahrer, die „Free-Skater“, die sich fast jeden Nachmittag durch bunte Hütchen schlängeln. Nach Einbruch der Dunkelheit verändert sich dann die Stimmung. Viele verlassen dann den Platz meist fluchtartig, sie sagen, die Stimmung sei ihnen einfach zu aggressiv. Denn dann bevölkern Gruppen junger Männer jetzt die Steintreppen; eine Sprachmischung aus Arabisch und Farsi legt sich über den Platz. Es ist, so schreibt die Welt „das größte Jugendzentrum Hamburgs, ohne Betreuer. …. Aus der Bühne wird immer öfter eine Kampfarena, mit Messerstechereien, Kopfnüssen und abgebrochenen Bierflaschen; mit Jungs auf der Suche nach dem Adrenalinkick und erschrockenen Passanten, die die Straßenseite wechseln. … Auf Twitter schreiben Nutzer jetzt Sätze wie diesen: Muss mir wohl bald mal nen neuen Heimweg suchen. Den Jungfernstieg bekommen die nicht mehr hin. Vor zwei Jahren sei die Stimmung gekippt und habe sich seitdem nicht wieder erholt, sagt einer der Barkassen-kapitäne. Er, der es aus der täglichen Anschauung wissen muss, sagt: „Es wird immer schlimmer.“ Regelmäßig würden die Penner auf den steinernen Stufen verhauen, wenn sich diese nicht rechtzeitig aus dem Staub machten. Jeden Abend gebe es Schlägereien. Doch es sind nicht nur die harten Statistiken, es ist dieses Gefühl, dass hier ständig etwas explodieren könnte. Er vermisse die Polizei, die hier entlang der Stufen nicht sichtbar sei. Die, erst wenn es dringend werde, mit Blaulicht und Sirene den Ballindamm hinunter rase. Doch in der einen Minute, die die Wagen vom Steindamm bis zum Jungfernstieg benötigen, seien die meisten Schläger längst verschwunden. „Der Reporter Philipp Woldin berichtet in seinem Video von schockierenden Szenen: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article157852289/Vom-Wohnzimmer-Hamburgs-zur-gefaehrlichen-Kampfarena.html

  • abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/13-Jaehrige-am-Jungfernstieg-vergewaltigt-Urteil-gefaellt


  • Harsewinkel (Kreis Gütersloh), Nordstraße

  • Eine Anwohnerin: „Ausländische Arbeitslose und Flüchtlinge sind dort in hässlichen Hochhäusern, die rein gar nicht ins Städchen passen, untergebracht.
    Als Frau meide ich abends diesen Bereich, gerade auch weil das schlecht beleuchtet ist. Dazu kommt noch das dort kaum Menschen sind (kleiner Fuß- und Fahrradweg durch die Wohnblöcke).“


  • Hanau Innenstadt – Freiheitsplatz und Marktplatz

  • ab Abends 

  • Hannover Raschplatz (hinter dem Hauptbahnhof)

  • Insidertipps und Erfahrungsberichte aus Hannovers Schmelztiegel: 
  • Hannoverin 1 schreibt: „Ab 19 Uhr No go Area – Früher ein Drogenmoloch, heute viele Asylbewerber. Als Frau braucht man da nicht mehr langgehen.
  • Hannoverin 2: „Jetzt hat sich das auf jeden Fall geändert, früher war das gar nicht so.“
  • Clubchef Kasi Hashemi vom Monkey´s am Raschplatz erzählt dem Reporter es sei „alles wesentlich penetranter geworden.“ 
  • Sein Türsteher berichtet, dass er mit Steinen und Flaschen beworfen wird, es herrsche eine aggressive Grundstimmung. Jedoch wird vom Personal sowie Chef geäußert, selbst bei der versuchten Vergewaltigung einer Discogängerin von 6 Ausländern vor dem eigenen Club geschwiegen zu haben. Man spricht im Video von Denkverboten und der Sorge, selbst als Perser mit deutschem Pass als rechtsradikal abgestempelt zu werden. Hier zur Spurensuche in Hannover:
  • VIDEO: Persischer Clubbesitzer des Monkey’s aus Hannover am Raschplatz: „Die Stimmung kippt“

  • Kassel, Bereich um den „Stern“

  • Bewohner berichtet: „…dort geht man selbst bei Tag nur ungern lang.“

  • Koblenz – Asterstein

  • Koblenzer berichtet: „Als hier Geborener kann ich aufklären: In Koblenz – „Asterstein“ leben NUR Zigeuner! Da gibt es KEINEN der kein Zigeuner ist, Punkt. Da hat die Stadt Koblenz eine eigene Betonsiedlung aus dem Boden gestampft…“
  • focus.de/regional/koblenz/polizeipraesidium-koblenz-polizeikontrollen-im-stadtgebiet-nach-schlaegerei-auf-dem-asterstein_id_7282092.html

  • Köln, Bahnhofsvorplatz Kölner Domplatte


  • Köln Chorweiler


  • Köln, große Parks

    ab Eintritt der Dämmerung besser vorsichtig sein


  • GRAFIK Kriminalität in Kölner Stadtteilen 

    ZU ARTIKEL

    Was ist besser: Pfefferspray, Pfeffergel, Pfefferschaum oder Pfefferspray-Pistole

    Armband mit integrierter Alarmfunktion. Designed wie eine Sportuhr, perfekte Bewachung


  • Köln, Ebertplatz


  • Köln, Eigelstein


  • Köln Kalk


  • Köln-Meschenisch, Kölnberg Hochhaussiedlung

  • VIDEO Polizeiwache – Brennpunkt Kölnberg [Doku 2016] ZDF INFO
  • VIDEO Am Kölnberg in Meschenich: Film über das Leben in Kölns schlimmsten Ghetto

  • Köln, Porz-Finkenberg:

    Der Wahnsinn ist Alltag. Sperrmüllberge liegen vor den Hauseingängen, zerbrochene Gehwegplatten, Moos verstopft die Wasserdüsen der Springbrunnen. Vor der Rutsche auf dem Kinderspielplatz liegen Scherben und Jägermeisterflaschen. Auf dem Fußweg neben dem Spielplatz, in einem armbreiten Spalt zwischen zwei Gehwegplatten, klemmt eine tote Ratte und überall liegt Taubendreck. – Schon lange gilt Porz-Finkenberg als schwieriger Stadtteil. In dem Kölner Viertel nahe dem Flughafen lebt jeder dritte Einwohner von Sozialhilfe. – 41 Prozent der arbeitsfähigen Bewohner sind arbeitslos. „Die Gewalt in den Familien können wir ganz gut bei uns im Kindergarten beobachten“, berichtet die Erzieherin Natascha M. „Viele der Kinder wachsen ohne Väter auf, weil die im Knast sitzen. Auch sind die Kinder wegen traumatischer Erlebnisse in der Familie unterentwickelt. Sie benötigen Bewegungs- und Sprachtherapien, um auf dem Niveau der Gleichaltrigen zu sein.“ – Quelle: http://www.express.de/1151624 ©2017 http://www.express.de/koeln/ard-film-ueber-finkenberg-hier-ist-der-wahnsinn-alltag-1151624    Kölner Stadt-Anzeiger Horror im „Folterkeller“ 

  • Köln Vingst


  • Köln, Wiener Platz


  • Leipzig Connewitz, Eisenbahnstr. 

  • No go area für die Polizei, Eisenbahnstraße – No go area für die Bevölkerung! Ein Bewohner berichtet: „In Connewitz sind die linken Autonome…, darum eine No go area für die Polizei und in der Eisenbahnstraße sind sehr viele Migranten…wenn es dunkel wird, will man da nicht sein (Drogen, Gewalt, Raub,….) ….ich lebte 7 Jahre in der Eisenbahnstrasse, die Schlimmsten meines lebens!“ Hier ein Bericht zur Lage von sachsen-fernsehen.de

  • Ludwigshafen am Rhein, Berliner Platz: 

  • Ludwigshafen, unfreundlichste Stadt für Frauen: „Besonders schlecht schneidet Ludwigshafen in puncto Kriminalität ab. 203 Frauen pro 10 000 Einwohnerinnen wurden im Jahr 2014 Opfer einer kriminellen Straftat – damit ist die Stadt Schlusslicht in Deutschland. Auch zeigten im Verhältnis zur Stadtgröße nirgendwo mehr Frauen eine Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung an.“ Textquelle entnommen von Focus

  • Luebeck, Aegidienstr.


  • Mannheim-Neckarstadt


  • Neuried, Brücke nach Frankreich (Pierre-Pflimlin-Brücke)

  • Insider berichtet: „Mittlerweile patrolieren französische Soldaten den Grenzübergang. Das war früher immer ein ruhiger Ort ohne Probleme .“

  • Schifferstadt Süd-Bahnhof

  • Insider warnt vor diesem Ort wegen Diebstahl und Drogenhandel mit Crack

  • Stadtallendorf (Hessen) ab Niederkleinerstrasse, Richtung Niederklein

  • Bewohner berichtet: „Laut Polizei eine No Go Area, unser Haus ist umzingelt, wir werden laufend durch Vandalismus und Körperverletzung, Übergriffe von Türken gemobbt. (siehe Anzeige Polizei Wache)“

  • Solingen, Konrad Adenauer Str. 

  • No go area Tipp: „Vom Schlagbaum bis zum Graf Wilhelm Platz“

  • Velbert Nordpark


  • Wanne-Eickel,  Innenstadt 

    Ab abends


  • Wiesbaden, Bergkirchenvirtel & Nerostrasse, Innenstadt rund um Landtag und Staatskanzlei.

  • Insiderhinweis: „Verbrechen durch V-Leute und Polizei durch KO Tropfen in Bars, Restaurants und Hotels.“

  • Worms Bahnhof, Innenstadt, Stadteile Neuhausen, Pfiffligheim, Herrnsheim


 

Im Gespräch mit dem Sat1-Magazin „Akte“ mahnte Joachim Lenders (Stellv. Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft) im Interview:“Schon in ein paar Jahren werde es in vielen Städten „polizeifreie Zonen“ geben.Besonders in der Fläche und auf dem Land überlasse die Polizei die Sicherheit anderen – darunter Rocker-Banden, kriminellen Großfamilien und der Mafia.“Lenders appeliert an die Richter in Deutschland das Strafgesetz doch vollständig auszuloten und härtere Urteile zu fällen.


tatort unterwelt.jpg„Tatort Unterwelt“ist durch authentische Interviews sowie gründliche Recherchen ganz nah dran an den kriminellen Parallelgesellschaften und beschreibt, was man über sie wissen muss und wie man die Probleme lösen kann.

Angefangen von Drogenhändlern, Zuhältern und Einbrechern über Geldeintreiber, Heiratsschwindler, Rocker sowie Flüchtlingsschleuser, Cyberkriminelle bis hin zu arabischen Familienclans – hier erhält der Leser unzensierte Einblicke in Sphären, die den Menschen sonst verschlossen bleiben.

Tatort Unterwelt: Ein Strafverteidiger gibt unzensierte Einblicke in kriminelle Parallelgesellschaften HIER AUF AMAZON BESTELLEN




Buchbeschreibunng:“ 

Nichts bewegt die Medien derzeit mehr als das Thema Kriminalität. Viele Menschen haben große Ängste und sind verunsichert. 

Von Ohnmacht der Polizei ist die Rede, von einer Unterwanderung der Gesellschaft durch kriminelle Strukturen, die sich immer weiter ausbreiten. 

Aber gibt es diese Parallelwelten wirklich und wie sieht es in ihnen aus?

Burkhard Benecken ist einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands. Zu seinen Mandanten gehören die Größen der Unterwelt, aber auch mit der alltäglichen Kriminalität hat er zu tun. Dieses Buch richtet seinen Blick auf die dunkle Seite dieser Republik. ….“


Hier zum Vergleich von Pfefferspray und Pfefferpistole zum Schutz

https://deutschesweb.wordpress.com/2017/06/26/liste-der-no-go-areas-in-deutschland/


MODUL KRO Huter Licht vs? Schwarz-Magie


Licht in unseren Zellen Teil 2
Helioda und Biophotonen
 
Licht in unseren Zellen Part 1
Wissenschaftlicher Beweis

CONTACT: INNEN UND AUSSEN - KÖRPER, GEIST UND SEELE - Part 2
Bearbeitung: Medical-Manager W. Timm
 
CONTACT: INNEN UND AUSSEN - KÖRPER, GEIST UND SEELE - Part 1
Bearbeitung: Medical-Manager W. Timm

Das Geheimnis von Washington D.C. - Schwarz-Magische Kräfte - Part 3
Vereinigte Staaten von Amerika - Geheimnis              Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Das Geheimnis von Washington D.C. - Schwarz-Magische Kräfte - Part 2
Vereinigte Staaten von Amerika - Geheimnis             Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Das Geheimnis von Washington D.C. - Schwarz-Magische Kräfte - Part 1
Vereinigte Staaten von Amerika - Geheimnis              Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Washington D.C. and Masonic / Luciferic Symbology - Part 2
Vereinigte Staaten von Amerika - Secret                    Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Washington D.C. and Masonic / Luciferic Symbology - Part 1
Vereinigte Staaten von Amerika - Secret                    Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 9
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 8
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 7
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 6
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 5
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 4
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 3
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 2
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Kraftrichtungsordnung: „Helioda“/Liebe = Wirklichkeit - Part 1
Die größte Entdeckung des 19. Jahrhunderts        Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

Materie - Gedächtniskraft / Memory 8
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 7
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 6
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 5
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 4
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 3
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 2
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm

 
Materie - Gedächtniskraft / Memory 1
Das Empfindungsvermögen der Materie                 Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm



Nikola Tesla Erfinder und Visionär German - YouTube

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=aMAEflC1LZI

Alex über Ätherphysik und Nikola Tesla


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