EU-Skandal: TOTALE ENTEIGNUNG für ALLE!
Unfassbar.EU plant europaweite "private Altersvorsorge"
Herzlich willkommen im Staat Samstag, Apr 29 2017
UNCATEGORIZED 14:19
KILEZ MORE - NEW WORLD ORDER [Alchemist OUT NOW]
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Die Faktenlage gibt diese Aussage zunächst nicht her.
Bislang hat der Vizepräsident der EU-Kommission, V. Dombroviskis, nur einen Entwurf geschrieben.
Hierbei geht es um die Regelung sogenannter "europäischer Vorsorgeprodukte", heißt es (https://goo.gl/DJxp8Y).
Diese Regelung soll sich auch noch "Pepp" nennen.
Klingt frech und schnell.
["PRODUKT ALTERSVORSORGE"]
Dabei möchte die EU regeln, welche Produkte die großen institutionellen Anbieter wie Banken, Fonds, Versicherungen oder eben Vermögensverwalter ihren Kunden vorlegen können.
Europaweit.
In der Sache geht es um die Wahl zwischen insgesamt 5 Strategien, mit denen die Finanzdienstleister das Geld und das "Produkt Altersvorsorge" anbieten können.
Dabei sollen auch die Gebühren gedeckelt werden, zudem würden die Kunden nach Ablauf von fünf Jahren Wartefrist Produkt und Anbieter auszutauschen.
Warum das Alles?
Damit seien diese Vorsorgemaßnahmen in ganz Europa zu übertragen.
Im Klartext aber heißt das:
Sie schließen hier als Kunde ein Altersvorsorgeprodukt ab und können damit dann nach Jahren nach Spanien auswandern.
Dort muss der Vertrag fortgeführt werden können. Mit allen Rechten und Pflichten.
Eine Falle.
Bedingungen sollen vereinheitlich werden
Um die spanischen, die griechischen und die italienischen Unternehmen dazu zu bringen, diese Produkte auch anbieten zu können, müssen diese wiederum Sicherungsleistungen vorlegen, viele ihrer Vertragsstandards anpassen und viele dieser Angleichungsleistungen mehr.
Das hat schon bei der Einführung des EURO nicht funktioniert.
Aus gutem Grund:
Die Wirtschaftsleistungen und auch die Funktionsweise der Finanzdienstleister unterscheiden sich erheblich.
Das will die EU nivellieren und jeden mit ins Boot holen.
Aus Sicht der deutschen privaten Altersvorsorge aber bedeutet dies, dass es am Ende auf eine - weitere - Haftungsgemeinschaft für die angeblich einfach nur übertragbaren Produkte hinausläuft.
Eine Sozialisierung der privaten Finanzwirtschaft.
Nun mögen viele von Ihnen damit einverstanden sein. Denn die Finanzwelt ist für zahlreiche unserer Krisen verantwortlich. Sie produziert Kredite und damit Geld, wo die Geldmenge nicht mehr wachsen sollte. Damit riskiert sie eine Inflationsblase, die in der Euro-Zone bald platzen wird.
Nur: Ist die Krise tatsächlich beendet, wenn wir stattdessen eine Haftungsgemeinschaft in der Finanzwelt ausbauen, die ohnehin schon weitgehend vorangetrieben wird?
Im Endeffekt wird die Oberaufsicht der EU übertragen. Dem mächtigen Staatenverbund, der immer mehr zum Bundesstaat wird.
Wenn die EU nicht nur unser Geld verwaltet und beherrscht, sondern auch die private Altersvorsorge an sich reißt und regelt, ist der Schritt zur gemeinsamen staatlichen Altersvorsorge nicht mehr weit.
Denn es wäre ja ungerecht, wenn es EU-weit unterschiedliche Renten gibt.
Warum sollte es - aus EU-Sicht - nicht eine gemeinsame Rentenkasse mit Ausgleichfunktion geben?
Den Sozialismus in seinem Lauf, so fabulierte Erich Honecker früher, hält weder Ochs noch Esel auf.
Der EU in ihrem Lauf, so sieht es aus, geht es nicht anders.
Bis sie zusammenbricht.
Ihre
Watergate.tv Redaktion
Wir bringen Licht ins Dunkel der so genannten No-Go-Areas, Gebiete, in die man nicht gehen sollte, weil der Staat dort vermeintlich keine Kontrolle mehr besitzt. Eine eindeutige Definition des Begriffs No-Go-Area gibt es noch nicht. Mal werden darunter rechtsfreie Räume verstanden, mal nur Kriminalitätsbrennpunkte, an denen sich slebst die angestammte Bevölkerung tagsüber auf der Straße unsicher fühlt. Der NRW-Chef der Polizeigewerkschaft GdP, Arnold Plickerl definierte den Begriff als: „…Angsträume, in denen normale Bürger sich unwohl fühlen.“ Hier achtet die Polizei darauf, Einsätze in diesen Gebieten „möglichst nicht wie sonst mit einem, sondern besser mit zwei oder drei Streifenwagen“ zu fahren. Auch die CDU warnte immer wieder vor einer Ausbreitung der No-Go-Areas; die ehemals von der SPD regierte NRW Landesregierung bestritt diese jedoch bis zur Wahlniederlage 2017.
Aber machen Sie sich doch besser selber ein Bild über die folgende Liste der gefährlichsten Orte und Plätze in Deutschland und prüfen Sie die Quellen.
Städte in Deutschland + chronologisch nach Alphabet + Liste wird ständig aktualisiert:
Berlin, Alexanderplatz U-Bahnhof
- Der Berliner Alexanderplatz ist ein Kriminalitätsschwerpunkt, es passieren immer wieder brutale Überfälle und Schlägereien
- faz.net/Alexanderplatz-fuenf-junge-maenner-schlagen-paar-zusammen
Berlin, Charlottenburg Wilmersdorf, Joachimsthaler Straße
- „Hier häufen sich neben Drogendelikten auch Diebstähle. Auch Fälle von Prostitution und Körperverletzungen nehmen seit Jahren nicht ab.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
Berlin, Friedrichshain-Kreuzberg, Lausitzer Platz
- Ist auch als Lauseplatz oder Lausi bekannt und vor allem nachts ein Drogenhandelsplatz. Es kommt auch zu Körperverletzungen. Die Dealer stammen aus Afrika und Südeuropa. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
Berlin, Friedrichshain, Revalerstraße, RAW-Gelände
http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/das-party-areal-auf-dem-die-gewalt-regiert
Berlin, U Kottbusser Tor
- VIDEO Kriminalität am Kotti – Versteckte Kamera – ARD Kontraste
- Die Berliner Zeitung schreibt:„….Das Kottbusser Tor war immer schon ein rauer, schwieriger Ort, aber seit ein paar Monaten hat man den Eindruck, dies hier sei eine Art Krisengebiet. Von einem „Angstraum“ ist die Rede, einer „No-Go-Area“, in der Leute ausgeraubt und mit Messern bedroht werden. Der gefährlichste Platz Berlins sei das Kottbusser Tor geworden, heißt es. Die Zahlen der Berliner Polizei scheinen diese Einschätzung zu bestätigen. Es gibt einen Anstieg der Kriminalität in der Gegend. Die erfassten Drogendelikte haben sich 2015 mit rund 340 Fällen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt…“. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23862986 ©2017″
Berlin-Neukölln, insbesonders Hermannstraße,
- Ein Kriminalitätsschwerpunkt aufgrund der Zahl der Überfällen auf Passante und Geschäfte, Körperverletzungen, illegalen Glücksspiels sowie rivalisierender Clans.
- tagesspiegel.de/politik/organisierte-kriminalitaet-in-berlin-tatort-neukoelln-was-tun-politik-und-polizei
- Ein Kommentator schreibt, es „ist DER Kiez, der am meisten von allen Kiezen in Berlin kippt. Schußwaffen ausprobieren ist etwas, für das die Polizei nicht mal mehr reinfährt, wer was dagegen hat mit 130 km/h in einer 30er Zone platt gefahren zu werden, von der lokalen Koks Mafia, kriegt die Knarre an den Kopf gehalten. Einbrüche über die Hausdächer, Drogenlieferungen nachts in die Häuser, ABER: Der Hubschrauber in schwarz fliegt fast immer nächtens über die Dächer, dafür ist Kohle da. Fahr mal am Tag die Hermannstraße mit dem Rad entlang, das ist für Lebensmüde; mache das 5 Mal und man hat ein „Event“ mit dem lokalen Spezialistentum.“
Berlin-Neukölln, Volkspark Hasenheide
- „Die Büsche hinter dem Denkmal gehören den Dealern, jungen Schwarzafrikanern, die dort Haschisch verkaufen. Sie lehnen an Bäumen, spähen nervös in alle Richtungen und sprechen dann Vorübergehende an: „Wie viel brauchst du“, „guter Stoff“, „die Polizei ist weg“. Vor ihnen, auf dem Hauptweg, drehen Jogger ihre Runden, Mütter schieben Kinderwagen, Frauen führen ihre Hunde spazieren. Alltag in der Hasenheide, einem Ort, den die Polizei als „gefährlich“ eingestuft hat. Weil im Park und drum herum mehr Straftaten begangen werden als an anderen Orten. Es ist vor allem der Drogenhandel, weshalb die Hasenheide als gefährlich gilt. Die meisten Straftaten, die dort registriert werden, haben mit Drogenhandel oder Drogenbesitz zu tun. Die Dealer sind den ganzen Tag über da. Schwarzafrikaner und Araber haben das Terrain unter sich aufgeteilt. Die Schwarzen sind Asylbewerber, die mit dem Haschisch-Verkauf ein bisschen Geld verdienen. Das große Geschäft mit den Drogen machen andere. Zu Prügeleien unter ihnen kommt es besonders zu den Maien-Tagen, einem Rummel mit Riesenrad. Dann drängen fremde Händler in ihre Reviere und alle gehen mit Latten und Stangen aufeinander los. Außenstehende sind davon nicht betroffen.Die Polizei ist oft in der Nähe. Vom Frühjahr bis zum Spätherbst finden ein- bis mehrmals täglich Razzien statt, im Winter weniger. Dann durchkämmt ein Dutzend Beamte das Gelände und greift die Händler, die sie fassen können. Es sind nicht viele.“ – gekürzter Text aus Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/15443546 ©2017
Berlin, Rigaer Straße
Der Kiez um die Rigaer Straße ist Hochburg der Linksautonomen, immer wieder werden Autos angezündet oder demoliert und Brände gelegt, um Zuzügler abzuschrecken. „Polizeiintern gilt der Kiez daher als „gefährlicher Ort“, an dem Beamte ohne Anlass Personen kontrollieren können. Bei einer Kontrolle wurde zuletzt am Mittwoch ein Beamter verprügelt – was einen großen Polizeieinsatz bis zum Abend nach sich zog. „– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
Berlin, Schönleinstraße U-Bahn Station
Berlin, Stuttgarter Platz (Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Dieser Bereich entlang der S-Bahn-Trasse ein Umschlagplatz von harten Drogen. Es kreuzen sich S-Bahn und die U7. Ein idealer An-und Abreisepunkt für Dealer und Junkies. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
Berlin, U-Bahn-Linie 8 zwischen den Bahnhöfen Heinrich-Heine-Straße und Osloer Straße
- Hier bieten Rauschgifthändler ihren Stoff an. Bis zum Berufsverkehr am Nachmittag gibt es alle gängigen Drogensorten zu kaufen. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052 ©2017
Berlin, Wedding Leopoldplatz
- Vor allem Drogenhandel und -missbrauch sowie Schlägereien werden hier von der Polizei registriert. Zudem gibt es dort immer wieder Überfälle und auch Taschendiebstähle. Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23459052©2017
Bielefeld, Stadtteile Baumheide und Stieghorst.
Neue Westfälische bericht:„…eine der hässlichsten Ecken Bielefelds. Das Viertel um die Straßen Roggenkamp, Osterkamp und Gerstenkamp (Stadtteil Stieghorst) gleicht an schlechten Tagen einem riesigen Müllhaufen, an besseren zumindest noch einer Sammelstelle für Einkaufswagen. Ob die Netto-Filiale nebenan überhaupt noch Wagen vorhalten kann? Mindestens 50 standen und lagen am Montag jedenfalls im Schatten der Hochhäuser in der Gegend. Daneben Teppiche, vor sich hin gammelndes Mobiliar, Matratzen, Dreck. Die so genannte Conti-Bronx ist bekannt für Sperrmüllhaufen und Dreck.“
Bonn Bad Godesberg, Parks
- VIDEO Bonn Bad Godesberg,„Bad Go“-Doku HD – Gewalt liegt in der Luft – WDR
- Kommentator 1: „Ja, ich komme aus BG (liebevoll auch „Bad Go“ genannt). BG ist von einem Dualismus aus Akademikern/ dem Mittelstand und sogenannten „Muchels“ (unsere Bezeichnung für agressive junge Männer mit Migationshintergrund), die erste permanent belästigen, geprägt. Erst als ich in eine andere Stadt gezogen bin, habe ich gemerkt, dass das keinesfalls die Lebensrealität in Deutschland abbildet. Ich habe keine Affinität zu nationaler Abschottung und Xenophobie – aber wer die kulturelle Dimension negiert, (be-)greift die Probleme in BG nicht.“
- Kommentator 2 schreibt: „Kein neues Phänomen, das Ganze hat schon in den 1990ern angefangen in Bonn. Etwa nach 1995/96.“
- deutschlandfunk.de/bad-godesberg-zwischen-wohlstand-und-sozialem-brennpunkt
- general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/In-Bad-Godesberg-wird-ohnehin-alles-immer-schlimmer
Bonn, Tannenbusch Mitte
- VIDEO Bonn Tannenbusch | Parallelwelt mit großer Salafistenszene u. radikalen Anwerbern
Bonn, Beuel-Ost
Bonn, Auerberg-Ost
Bremen-Blumenthal, George-Albrecht-Straße
- Der Bremer Stadtteil ist wegen anhaltender Probleme unter den Bewohnern in den Fokus der Politik gerückt. Raubüberfalle, Einbrüche und jugendlichen Intensivtäter- Pastoren, Politiker und Sozialarbeiter aus Blumenthal schlagen Alarm. In der „Blumenthaler Erklärung“, unterzeichnet von der Bockhorn-Gemeinde und weiteren evangelische Gemeinden aus Blumenthal – sowie Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) und Vertreter aus der örtlichen Bildungs- und Sozialarbeit sowie Privatpersonen heißt es: „Es geht nicht an, dass Teile von Blumenthal zum rechtsfreien Raum verkommen.“ Der Verfasser der Erklärung, Ortsamtsleiter Peter Nowack (SPD) sagt, jugendliche Intensivtäter dächten, sie könnten in Blumenthal machen, was sie wollten. Er nimmt insbesondere die deutsch-arabische Jugendbande „Los Arabs“ ins Visier: „Die lachen über uns, weil sie keine harten Strafen spüren“, so Nowack. Es könne nicht sein, dass Leute aus anderen Stadtteilen und Nicht-Bremer nach Blumenthal kämen, um dort gewalttätig zu werden.
- www.weser-kurier.de/bremen-stadt_artikel,-Blumenthaler-schlagen-Alarm
Brühl, Rhein-Erft-Kreis in NRW, Nord-Süd-Weg u. Balthasar-Neumann Platz
- Tipp einer Bewohnerin: „Der Nord-Süd-Weg von Brühl Nord nach Brühl Mitte ist bei Dunkelheit nicht zu empfehlen!“
- Bewohnerin zwei:“ Den Balthasar-Neumann Platz Abends meide ich auch und wie schon geschrieben den Nord Süd Weg.“
Cottbus Puschkinpark
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article164965802/Unbefristetes-Alkoholverbot-in-Cottbus.html
Dietzenbach, Laufacher Straße
Dortmund, Innenstadt-Nord
Dortmund, Dietrich-Keuning-Park
- Der auch als „Angst-Raum“ bezeichnete „Keuningpark“ ist nachts gefährlich.
Dortmund Malingrodt/ Münsterstr.
Dortmund Neuscharnhorst
Duisburg-Hochheide, Duisburg-Homberg, Duisburg-Hochfeld, Duisburg-Bruckhausen
- VIDEO Duisburg: Der Zuzug von Roma aus Rumänien und Bulgarien zerstört den sozialen Frieden ARD
- Kommentator: Dies „sind definitiv failed Areas“. Hier könnte nur noch eine Armee etwas ausrichten.“
Duisburg, Marxloh
- Als Problemstadtteil ist Duisburg-Marxloh überregional bekannt geworden, seit vor 1,5 Jahren die Polizeigewerkschaft von einem rechtsfreien Raum sprach. Am Image der No-go-Area hat auch der anschließende Besuch Merkels nichts geändert.
- Quelle: deutschlandfunk.de/leben-in-duisburg-marxloh-abgestempelt-als-no-go-area
- focus.de/blutige-konflikteskalation-polizist-ueber-marxloh-einsatz-von-schusswaffen-ist-neue-gewaltdimension
- Kann der Problembezirk im Ruhrgebiet für andere Städte mit ähnlichen Problemen Lösungen aufzeigen? Und vor allem: Was kann man tun?
- Inside Duisburg-Marxloh: Ein Stadtteil zwischen Alltag und Angst HIER AUF AMAZON BESTELLEN
- Franz Voll vom »Team Wallraff« war monatelang in Marxloh unterwegs. Er hat mit langjährigen Einwohnern und neuen Zuwanderern gesprochen, hat Prominente, Politiker und Polizisten interviewt. Sein Fazit: Von Marxloh lernen heißt anderswo die gleichen Fehler zu vermeiden. Dieses Buch ist das Porträt eines besonderen Stadtteils und seiner Menschen – investigativer Journalismus, professionell recherchiert, mit schockierenden Wahrheiten und verblüffenden Einsichten.
Düren, Breslauer Straße
- Insiderbericht von Dürener:“…Von Schießereien, über körperliche Angriffe auf Beamte, leider normaler Alltag. Und wir sind keine Großstadt.“
- http://www.ksta.de/region/rudelbildung-personenkontrolle-in-dueren-eskaliert—vier-polizisten-verletzt-27855916
- http://www.focus.de/panorama/welt/aerger-ueber-ein-knoellchen-gewaltexzess-in-dueren-polizist-wurde-mit-radmutternschluessel-ins-gesicht-geschlagen_id_6201766.html
Düsseldorf, „Maghreb“-Viertel
- VIDEO: SOKO „Casablanca“ – Nordafrikanische Diebesbanden in Düsseldorf – ZDF heute journal
Erkrath, Hochdahl
Essen-Altenessen, nördliche Innenstadt und Kaiserpark
- VIDEO Essen: Live aus der No-Go Area Essen-Nord: Hier haben Libanesen-Clans das Sagen WDR Lokalzeit Ruhr
Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel
- http://hessenschau.de/panorama/video-Hilferufe aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel.html Pendler, Anwohner und Geschäfteinhaber fühlen sich im Frankfurter Bahnhofsviertel unsicherer als noch vor 15 Jahren. Denn Junkies und Drogen-Dealer gehen hier offenkundig ihren Drogengeschäften nach. Selbst Heroinsüchtige spritzen sich ihren Stoff mitten am Tag auf der Straße, wie das Video der Hessenschau erschreckend dokumentiert.
Freiburg, Stühlinger Kirchplatz (hinter dem Bahnhof)
- Freiburg Insider: „Freiburg hat mehrere absolute No Go Areas. Ständig läuft man bewaffneten Polizisten über den Weg. Das ist sehr traurig, aber die Realität ist noch viel schlimmer bei uns im 3 Länder Eck.“
Gelsenkirchen, hinter dem Hauptbahnhof und die Stadtteile Rotthausen, Ückendorf, Bismarck, Neustadt
Ein Bereich der Gelsenkirchener Innenstadt rund um die Bochumer Straße
- www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/das-sind-gelsenkirchens-schlimmste-ecken
- Die badische Zeitung schreibt: „Wie von Geisterhand dirigiert rotten sich dort mitunter 50 bis 60 Libanesen zusammen, um Führerschein- und Personenkontrollen zu boykottieren.„Da wird auf den Streifenwagen gespuckt. Die ganze Frontscheibe ist berotzt. Die sind aggressiv bis zum Gehtnichtmehr“, berichtet Ralf Feldmann, Leiter der Polizeiwache im Gelsenkirchener Süden. Häufig bekämen seine Leute zu hören: „Haut hier ab! Die Straße gehört uns, ihr habt hier nichts zu melden.“ Oder: „Ich fick Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“
Extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit und Schrottimmobilien, Leerstand, Tristesse – viele Deutsche haben längst die Flucht ergriffen. Immer mehr Internet-Cafés, Wettbüros und Shisha-Bars siedeln sich hier an. Die Jugendarbeitslosigkeit ist exorbitant hoch. 90 Prozent der libanesischen Jugendlichen sind laut Polizei ohne Schulabschluss und Ausbildung. Aggression und Respektlosigkeit gehören für Feldmann zum Polizeialltag. Mitunter würden die Beamten mit illegalen Böllern beworfen. Der 56-jährige Wachleiter hat sich im Laufe der Jahre ein dickes Fell zugelegt. Das Wort „Bulle“ hat er oft genug gehört, beleidigend findet er das nicht mehr.“ Gelsenkirchen-Schalke, Leipziger Straße
„An der Leipziger Straße in Schalke sehen Bürger den sozialen Frieden in ihrem Viertel in Gefahr, sie berichten von Bedrohungen und Drogenhandel. Anwohner des Viertels sind beunruhigt, haben Angst, fühlen sich oft bedroht, belästigt und beleidigt. Grund sind Mitglieder dreier Familienclans– Mhallami-Kurden, auch libanesische Kurden genannt. Es sind ihre Nachbarn. Nach Angaben von Anwohnern sollen an der Leipziger Straße Drogen gehandelt werden. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Grundschule. Was die Anwohner erzählen, klingt beunruhigend, dramatischer, als es Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) sehen. Sie berichten zunächst von Gängeleien durch Kinderscharen, die vorgeschickt würden, „um Sturm zu schellen oder um vor Türen und Fenster zu schlagen bis die Nerven blank liegen“. Dann von „benutztem Klopapier, das über den Zaun fliegt“ bis hin zu sexistischen Beleidigungen vulgärster Sorte. „Freut euch über jeden Tag, wo wir euch leben lassen. Bald seid ihr dran“, zitiert ein Anwohner Drohungen der Männer. Auch Kinder beteiligten sich an den Beschimpfungen wie beispielsweise „Schnauze, mein Vater hat eine Pistole.“ Die Anwohner, Berufstätige wie Rentner, sind eingeschüchtert. An den KOD wenden sie sich „kaum noch“, an die Polizei gar nicht. …“
Halle-Neustadt, Hochhaussiedlungen
- mz-web.de/kriminalitaet-in-halle-neustadt-erneut-werden-keller-aufgebrochen
Hamburg, Jungfernstieg
- YOUTOUBE VIDEO: Hamburg Jungfernstieg | Abends Angstraum? Veränderung vor Ort | Mehr Polizeieinsätze
Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena. Es gibt eine Gruppe Inline-Fahrer, die „Free-Skater“, die sich fast jeden Nachmittag durch bunte Hütchen schlängeln. Nach Einbruch der Dunkelheit verändert sich dann die Stimmung. Viele verlassen dann den Platz meist fluchtartig, sie sagen, die Stimmung sei ihnen einfach zu aggressiv. Denn dann bevölkern Gruppen junger Männer jetzt die Steintreppen; eine Sprachmischung aus Arabisch und Farsi legt sich über den Platz. Es ist, so schreibt die Welt „das größte Jugendzentrum Hamburgs, ohne Betreuer. …. Aus der Bühne wird immer öfter eine Kampfarena, mit Messerstechereien, Kopfnüssen und abgebrochenen Bierflaschen; mit Jungs auf der Suche nach dem Adrenalinkick und erschrockenen Passanten, die die Straßenseite wechseln. … Auf Twitter schreiben Nutzer jetzt Sätze wie diesen: Muss mir wohl bald mal nen neuen Heimweg suchen. Den Jungfernstieg bekommen die nicht mehr hin. Vor zwei Jahren sei die Stimmung gekippt und habe sich seitdem nicht wieder erholt, sagt einer der Barkassen-kapitäne. Er, der es aus der täglichen Anschauung wissen muss, sagt: „Es wird immer schlimmer.“ Regelmäßig würden die Penner auf den steinernen Stufen verhauen, wenn sich diese nicht rechtzeitig aus dem Staub machten. Jeden Abend gebe es Schlägereien. Doch es sind nicht nur die harten Statistiken, es ist dieses Gefühl, dass hier ständig etwas explodieren könnte. Er vermisse die Polizei, die hier entlang der Stufen nicht sichtbar sei. Die, erst wenn es dringend werde, mit Blaulicht und Sirene den Ballindamm hinunter rase. Doch in der einen Minute, die die Wagen vom Steindamm bis zum Jungfernstieg benötigen, seien die meisten Schläger längst verschwunden. „Der Reporter Philipp Woldin berichtet in seinem Video von schockierenden Szenen: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article157852289/Vom-Wohnzimmer-Hamburgs-zur-gefaehrlichen-Kampfarena.html
abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/13-Jaehrige-am-Jungfernstieg-vergewaltigt-Urteil-gefaellt
Harsewinkel (Kreis Gütersloh), Nordstraße
- Eine Anwohnerin: „Ausländische Arbeitslose und Flüchtlinge sind dort in hässlichen Hochhäusern, die rein gar nicht ins Städchen passen, untergebracht.
Als Frau meide ich abends diesen Bereich, gerade auch weil das schlecht beleuchtet ist. Dazu kommt noch das dort kaum Menschen sind (kleiner Fuß- und Fahrradweg durch die Wohnblöcke).“ Hanau Innenstadt – Freiheitsplatz und Marktplatz
- ab Abends
Hannover Raschplatz (hinter dem Hauptbahnhof)
- Insidertipps und Erfahrungsberichte aus Hannovers Schmelztiegel:
- Hannoverin 1 schreibt: „Ab 19 Uhr No go Area – Früher ein Drogenmoloch, heute viele Asylbewerber. Als Frau braucht man da nicht mehr langgehen.
- Hannoverin 2: „Jetzt hat sich das auf jeden Fall geändert, früher war das gar nicht so.“
- Clubchef Kasi Hashemi vom Monkey´s am Raschplatz erzählt dem Reporter es sei „alles wesentlich penetranter geworden.“
- Sein Türsteher berichtet, dass er mit Steinen und Flaschen beworfen wird, es herrsche eine aggressive Grundstimmung. Jedoch wird vom Personal sowie Chef geäußert, selbst bei der versuchten Vergewaltigung einer Discogängerin von 6 Ausländern vor dem eigenen Club geschwiegen zu haben. Man spricht im Video von Denkverboten und der Sorge, selbst als Perser mit deutschem Pass als rechtsradikal abgestempelt zu werden. Hier zur Spurensuche in Hannover:
- VIDEO: Persischer Clubbesitzer des Monkey’s aus Hannover am Raschplatz: „Die Stimmung kippt“
Kassel, Bereich um den „Stern“
- Bewohner berichtet: „…dort geht man selbst bei Tag nur ungern lang.“
Koblenz – Asterstein
- Koblenzer berichtet: „Als hier Geborener kann ich aufklären: In Koblenz – „Asterstein“ leben NUR Zigeuner! Da gibt es KEINEN der kein Zigeuner ist, Punkt. Da hat die Stadt Koblenz eine eigene Betonsiedlung aus dem Boden gestampft…“
- focus.de/regional/koblenz/polizeipraesidium-koblenz-polizeikontrollen-im-stadtgebiet-nach-schlaegerei-auf-dem-asterstein_id_7282092.html
Köln, Bahnhofsvorplatz Kölner Domplatte
Köln Chorweiler
Köln, große Parks
ab Eintritt der Dämmerung besser vorsichtig sein
- GRAFIK Kriminalität in Kölner Stadtteilen
ZU ARTIKEL
Was ist besser: Pfefferspray, Pfeffergel, Pfefferschaum oder Pfefferspray-Pistole
Armband mit integrierter Alarmfunktion. Designed wie eine Sportuhr, perfekte Bewachung
Köln, Ebertplatz
Köln, Eigelstein
Köln Kalk
Köln-Meschenisch, Kölnberg Hochhaussiedlung
- VIDEO Polizeiwache – Brennpunkt Kölnberg [Doku 2016] ZDF INFO
- VIDEO Am Kölnberg in Meschenich: Film über das Leben in Kölns schlimmsten Ghetto
Köln, Porz-Finkenberg:
Der Wahnsinn ist Alltag. Sperrmüllberge liegen vor den Hauseingängen, zerbrochene Gehwegplatten, Moos verstopft die Wasserdüsen der Springbrunnen. Vor der Rutsche auf dem Kinderspielplatz liegen Scherben und Jägermeisterflaschen. Auf dem Fußweg neben dem Spielplatz, in einem armbreiten Spalt zwischen zwei Gehwegplatten, klemmt eine tote Ratte und überall liegt Taubendreck. – Schon lange gilt Porz-Finkenberg als schwieriger Stadtteil. In dem Kölner Viertel nahe dem Flughafen lebt jeder dritte Einwohner von Sozialhilfe. – 41 Prozent der arbeitsfähigen Bewohner sind arbeitslos. „Die Gewalt in den Familien können wir ganz gut bei uns im Kindergarten beobachten“, berichtet die Erzieherin Natascha M. „Viele der Kinder wachsen ohne Väter auf, weil die im Knast sitzen. Auch sind die Kinder wegen traumatischer Erlebnisse in der Familie unterentwickelt. Sie benötigen Bewegungs- und Sprachtherapien, um auf dem Niveau der Gleichaltrigen zu sein.“ – Quelle: http://www.express.de/1151624 ©2017 http://www.express.de/koeln/ard-film-ueber-finkenberg-hier-ist-der-wahnsinn-alltag-1151624 Kölner Stadt-Anzeiger Horror im „Folterkeller“Köln Vingst
Köln, Wiener Platz
Leipzig Connewitz, Eisenbahnstr.
- No go area für die Polizei, Eisenbahnstraße – No go area für die Bevölkerung! Ein Bewohner berichtet: „In Connewitz sind die linken Autonome…, darum eine No go area für die Polizei und in der Eisenbahnstraße sind sehr viele Migranten…wenn es dunkel wird, will man da nicht sein (Drogen, Gewalt, Raub,….) ….ich lebte 7 Jahre in der Eisenbahnstrasse, die Schlimmsten meines lebens!“ Hier ein Bericht zur Lage von sachsen-fernsehen.de
Ludwigshafen am Rhein, Berliner Platz:
- Ludwigshafen, unfreundlichste Stadt für Frauen: „Besonders schlecht schneidet Ludwigshafen in puncto Kriminalität ab. 203 Frauen pro 10 000 Einwohnerinnen wurden im Jahr 2014 Opfer einer kriminellen Straftat – damit ist die Stadt Schlusslicht in Deutschland. Auch zeigten im Verhältnis zur Stadtgröße nirgendwo mehr Frauen eine Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung an.“ Textquelle entnommen von Focus
Luebeck, Aegidienstr.
Mannheim-Neckarstadt
Neuried, Brücke nach Frankreich (Pierre-Pflimlin-Brücke)
- Insider berichtet: „Mittlerweile patrolieren französische Soldaten den Grenzübergang. Das war früher immer ein ruhiger Ort ohne Probleme .“
Schifferstadt Süd-Bahnhof
- Insider warnt vor diesem Ort wegen Diebstahl und Drogenhandel mit Crack
Stadtallendorf (Hessen) ab Niederkleinerstrasse, Richtung Niederklein
- Bewohner berichtet: „Laut Polizei eine No Go Area, unser Haus ist umzingelt, wir werden laufend durch Vandalismus und Körperverletzung, Übergriffe von Türken gemobbt. (siehe Anzeige Polizei Wache)“
Solingen, Konrad Adenauer Str.
- No go area Tipp: „Vom Schlagbaum bis zum Graf Wilhelm Platz“
Velbert Nordpark
Wanne-Eickel, Innenstadt
Ab abends
Wiesbaden, Bergkirchenvirtel & Nerostrasse, Innenstadt rund um Landtag und Staatskanzlei.
- Insiderhinweis: „Verbrechen durch V-Leute und Polizei durch KO Tropfen in Bars, Restaurants und Hotels.“
Worms Bahnhof, Innenstadt, Stadteile Neuhausen, Pfiffligheim, Herrnsheim
Im Gespräch mit dem Sat1-Magazin „Akte“ mahnte Joachim Lenders (Stellv. Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft) im Interview:“Schon in ein paar Jahren werde es in vielen Städten „polizeifreie Zonen“ geben.Besonders in der Fläche und auf dem Land überlasse die Polizei die Sicherheit anderen – darunter Rocker-Banden, kriminellen Großfamilien und der Mafia.“Lenders appeliert an die Richter in Deutschland das Strafgesetz doch vollständig auszuloten und härtere Urteile zu fällen.
„Tatort Unterwelt“ist durch authentische Interviews sowie gründliche Recherchen ganz nah dran an den kriminellen Parallelgesellschaften und beschreibt, was man über sie wissen muss und wie man die Probleme lösen kann.
Angefangen von Drogenhändlern, Zuhältern und Einbrechern über Geldeintreiber, Heiratsschwindler, Rocker sowie Flüchtlingsschleuser, Cyberkriminelle bis hin zu arabischen Familienclans – hier erhält der Leser unzensierte Einblicke in Sphären, die den Menschen sonst verschlossen bleiben.
Buchbeschreibunng:“
Nichts bewegt die Medien derzeit mehr als das Thema Kriminalität. Viele Menschen haben große Ängste und sind verunsichert.
Von Ohnmacht der Polizei ist die Rede, von einer Unterwanderung der Gesellschaft durch kriminelle Strukturen, die sich immer weiter ausbreiten.
Aber gibt es diese Parallelwelten wirklich und wie sieht es in ihnen aus?
Burkhard Benecken ist einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands. Zu seinen Mandanten gehören die Größen der Unterwelt, aber auch mit der alltäglichen Kriminalität hat er zu tun. Dieses Buch richtet seinen Blick auf die dunkle Seite dieser Republik. ….“
Hier zum Vergleich von Pfefferspray und Pfefferpistole zum Schutz
https://deutschesweb.wordpress.com/2017/06/26/liste-der-no-go-areas-in-deutschland/
MODUL KRO Huter Licht vs? Schwarz-Magie
Nikola Tesla Erfinder und Visionär German - YouTube
https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=aMAEflC1LZIAlex über Ätherphysik und Nikola Tesla
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