Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Samstag, 10. Juni 2017

"MAMA DEUTSCHLAND" - "OMMA", "OPPA" & MIGRANTEN-SEX. (HELIODA1)


MAMA DEUTSCHLAND - DER KLEINE AKIF

http://der-kleine-akif.de/2017/06/07/mama-deutschland/

Ist die Christliche Kultur am Ende? – Wake News Radio/TV 20170608

 












[PRELUDE]
Wer Augen hat der möge sehen, wer Ohren hat der möge hören...
Insbesondere in D bevorzugt Obrigkeitshöriger Schlaf-Michel: Nichts sehen, nichts hören...
PS: Tja unsere Rauten-Tante MERKEL, gelernte FDJ-Lügnerin/Propaganda und Ihre LOGEN-BRÜDER in höchsten politischen Stellungen... Schlaf Michel schlaf!


Religion gehört nicht zu meinem Land


LINKs


Deutschland – Deine Gutmenschen

Asylpolitik : Die Gutmensch Matrix .. | volksbetrug.net

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2017/06/09/asylpolitik-die-gutmensch-matrix/

Asylpolitik : Die Gutmensch Matrix ..

 

Der Begriff Gutmenschen polarisiert.

Dieses Video beschäftigt sich mit Folgen aus
der Gutmenschen Mentalität und meiner Meinung dazu.





Religion gehört nicht zu meinem Land

von haunebu7

Es wird immer mal von der christlichen Leitkultur geredet und dem schönen christlichem Abendland und das der Islam eine Religion des Friedens sei. 

Nun ich bin Atheist für mich gehört Religion überhaupt nicht zu einem Land, weder zu Deutschland noch zu irgendein anderes Land und schon gar nicht in die Verfassung oder in die Politik, […]




"OMMA", "OPPA" & MIGRANTEN-SEX

Akif Pirinçci: „Mama Deutschland“

73














[NETZFUND]

Netzfund - mit Dank an Andre


Ich bin es echt Leid zu hören, daß es 

heutzutage noch Menschen gibt, die noch nicht erwacht sind, die noch immer nicht wüßten was hier abgeht.

"Man sollte ihnen noch Zeit geben"...so ein 

Schwachsinn.


Mir kann niemand erzählen,daß die meißten 

noch nie davon gehört haben,das Israel die 

Palästinenser traktieren,deren Land okkupiert 

haben,das es TTIP gibt,das es Alternativen zur 

Pharmaindustrie gibt,das die Politiker 

lügen,das unser Klima nicht durch uns in 

Gefahr gerät,das offene Grenzen ein 

Willkommensgruß an alle zwielichtigen 

Gestalten sind,das die Rente so sicher ist wie 

ne offene Hose und der Euro nichts verteuern 

würde,das soziale Gerechtigkeit nur auf dem 

Papier existiert,das Menschenrechte mit 

Füßen getreten werden,das Chemie aus 

Flugzeugen ausgebracht wird,das die Banken 

bestenfalls große Mafiavereinigungen sind 

und und und...also davon haben nur die 

wenigsten etwas mitbekommen?


Alles ist zu recherchieren,aber das macht ja 

Mühe...da ist es besser,sich von Klaus Kleber 

sagen zu lassen,wie die Welt funktioniert und 

was die Wahrheit ist.


Wer im Zeitalter des Internets noch immer auf 

dumm macht und von diesen Dingen noch nie 

gehört haben will oder ignoriert,ist für mich 

einfach nur unterster Dreck.


JEDER hat davon gehört,aber die meißten 

ignorieren es,weil das Leben sonst 

unkomfortabel wird.


Und genau deswegen werden sie untergehen.


***


"OMMA", "OPPA" & MIGRANTEN-SEX

Akif Pirinçci: „Mama Deutschland

MAMA DEUTSCHLAND

Irgendwo in der Mitte des Filmes sagt Akin, die Europäer wollten immer die große Liebe, die Afrikaner aber nur ihren Spaß. Dabei weiß der Mann gar nicht, wie recht er hat – im Sinne der menschlichen Evolution. 

Die Rede ist von „Cool Mama“, einer Langzeit-Dokumentation, die bei 3Sat am 29. Mai abends ausgestrahlt wurde:

„Eigentlich waren es die bunten Stoffe, die sie an Afrika faszinierten. Doch dann verliebte sich die attraktive 50-jährige Modemacherin Ann aus München in den jungen Nigerianer Akin – Beginn einer unkonventionellen Beziehung.“

Was sich anhört wie ein zum Losprusten anregendes Klischee über schwarzschwanzverliebte weiße Schabracken oder wie eine Tragödie über die weibliche Altersverzweiflung ist jedoch viel mehr als das. 

Zum einen ist der Film raffiniert rassistisch, weil entgegen des Bestrebens des Filmemachers beim gedanklich stets immer einen Schritt vorauseilenden Zuschauer doch nur das Bild des „doofen Bimbos“ hängenbleibt, der außer besinnungslos und wahllos ficken sonst nix kann und will. 

Zum anderen zeigt die Doku, auch wenn sie vorgibt, eine „unkonventionelle Beziehung“ zu beleuchten, woran Afrika krankt. Nämlich an schwarzen Männern, die, wie man im Laufe des Filmes sieht, ständig auf ihren schmutzigen Straßen tanzen, anstatt in die Hände zu spucken, und an schwarzen Frauen, deren einziger Lebenssinn offenkundig nur darin besteht, so viel zu kalben wie es nur geht.

Mehr jedoch ist „Cool Mama“ ein Dokument, das spiegelbildlich das heutige bürgerliche Verständnis, welches selbstredend ein vergrünisiertes ist, von der Migration auslotet. 

Obwohl das Stück als eine kuriose One-World-Love-Story nach der Menopause anmutet und vordergründig nichts mit dem gegenwärtigen Invasionsirrsinn gemein zu haben scheint, so ist das dahinter steckende und bis zum staatlichen Handeln greifende Konzept dasselbe. 

Bloß daß es sich hier im Kleinen bzw. im Privaten vollzieht – anerkennend muß man sagen: 

Respekt!, weil (anfangs) aus der eigenen Tasche gelöhnt –, und dort im Großen als staatlich oktroyiertes Dogma. 


Es ist die Umkehrung des Begriffs der Migration in allen Punkten:

  1. Nicht ein einheimischer älterer reicher Mann holt sich eine sexuell attraktive, arme junge Fremde ins Land und Bett, sondern umgekehrt (das Merkel-Prinzip).
  2. Nicht der Migrant ist es, der sich, endlich im gelobten Land angekommen, nach Leibeskräften anstrengt, um das Wohlstandsniveau der Indigenen zu erreichen, sondern die Indigenen lassen ihn freundlicherweise diese Mühsal überspringen. Der Migrant braucht nicht anderes zu tun, als Migrant zu sein, um an westlichen Wohlstand zu gelangen.
  3. Nicht der Migrant ist es, der seine in der Regel archaische Lebensweise, insbesondere seine karnickelhafte Fortpflanzungsstrategie, zugunsten eines vorausschauenden westlichen Lebens aufzugeben braucht. Im Gegenteil, der Einheimische bettelt geradezu darum, daß er seinen Waka-Waka-This-Time-For-Africa-Style weiterhin beibehält.
  4. Nicht für das große Ganze, also für die Bewältigung der üblichen Probleme einer zig Millionen Einwohner umfassenden Gesellschaft werden sämtliche Energien des Landes verwendet, sondern hauptsächlich für die Migration. Und zwar nicht, weil sie dem Land Vorteile bringt, im Gegenteil, weil sie zu seinem Nachteil gereicht.


Aber der Reihe nach, schließlich geht es hier um Liebe – zu Beginn jedenfalls. 

Ann nennt sich Modedesignerin mit eigenem Geschäft. Allerdings scheint ihr Modegeschmack in den 80ern festgefahren zu sein, denn von dem, was man im Film von ihrer Kollektion zu sehen bekommt, läßt sich heutzutage nur noch die sehr alte Frau anlocken, die ihren einstigen Modestil von anno dunnemals inzwischen in weiter, weiter Größe in die Gegenwart gerettet haben möchte. Folgerichtig eine kleine Marktlücke, die für den Mainstream der Modeindustrie vernachlässigbar ist. Und gerade deshalb ein voller Erfolg für die tüchtige Ann!

Ann reist schon vor 40 Jahren nach Afrika und ist erstmal geschockt von dem ganzen Elend. 

Aber auch auf einer Unkrautwiese wachsen hübsche Blumen. 

In dem Fall haben diese Blumen Top-Bodys und ganz lange und dicke Schwänze. 

Mit den weißen Männern hat Ann nämlich so ihre Probleme seit sie alt geworden ist. Diejenigen, die sich für sie interessieren könnten, sind auch so alt wie sie, wenn nicht schon richtige Opas. 

Ihre Einstellung in dieser Sache mag man wie sie es immer gern betont „unkonventionell“ nennen, doch in Wirklichkeit ist es Realitätsverleugnung und im höchsten Maße narzißtisch. 

Es ist das Drama einer Frau, die nicht akzeptieren will, daß ihre besten Jahre in der Abteilung „Liebe und Unterleibsgymnastik“ schon längst vorbei sind 

und 

nur noch die Herren mit den weißen Haaren und in der Strickjacke für sie in Frage kommen (ironischerweise ist es am Filmende exakt solch eine Strickjacke, die sie vor dem kostspieligen „Neger“ rettet). 

Ohne ihr Geld würde nicht einmal ein verhungernder Eritreer sie anfassen.

So lernt sie dort den um Dekaden jüngeren Akin kennen und nimmt ihn gleich zu sich nach Hause nach München mit. 

Aber „ich wollte nicht, daß er Taxifahrer oder Tellerwäscher wird“ sagt die damals Frischverliebte, was ein Licht auf die berufliche Qualifikation ihres Geliebten wirft. 

Deshalb eröffnet sie für ihn extra das „AFRICA & HOUSE“, eine Begegnungsstätte für schwarz-weiße Partnerschaften, wo auch afrikanischer Touristenkram verkauft wird und Lesungen mit Multikulti-Prominenten stattfinden. 

Was Akin dort genau treibt, kommt in dem ganzen Film nicht heraus, denn außer „er kann gut kochen“ ist über seine Fähigkeiten nix zu erfahren. 

Auch beherrscht Akin im Wunderland selbst nach über zwanzig Jahren kaum Deutsch und wechselt um sich ausdrücken zu können ständig in ein afrikanisches Pidgin-Englisch. 

Überhaupt macht er in jeder Momentaufnahme einen schwerst angenervten Eindruck, geradeso als verfluche er sein Schicksal, von dieser redseligen Oma finanziell abhängig zu sein. 

Auf die Idee, durch Arbeit sich selber etwas aufzubauen, kommt der schicke Ebony anscheinend nicht. 

Vielleicht macht ihm aber auch der kontinuierlich angeforderte Sexdienst am welken Fleisch arg zu schaffen. 

Einmal fragt ihn der Filmemacher, ob er Ann genauso lieben würde, wenn sie eine „arme Maus“ wäre. Da muß Akin erst einmal schlucken und eine Schockpause einlegen. Dann bringt er etwas kleinlaut ein „Ja“ hervor, und der Zuschauer muß sich vor Lachen beömmeln ob dieses artistischen Kabinettstückchens.

Nun heiraten hierzulande auch gewitzte, weiße junge Männer „reich“ nach oben. 

Allerdings rücken sie dann nicht ein paar Jahre später mit der sensationellen Meldung heraus, daß sie eigentlich schon verheiratet wären und schon fünf Kinder hätten. Wie bitte? Ja, richtig gehört, der Akin hat nämlich während all der Jahre bei Oma Ann nicht nur gut gekocht, sondern im wahrsten Sinne des Wortes Familienurlaube bei Mama Afrika gemacht

Dabei scheint er vielleicht unter Voodoo-Einfluß geheiratet und fünf kleine Leben gezeugt zu haben. 

Ann ist ihm aber nicht gram, weil sie ja in dieser Beziehung „unkonventionell“ denkt, und außerdem hätte ja Akin auch hier, also während er mit ihr zusammen gewesen war, öfter mal seine Rute in Fremdgewässer ausgeworfen. 

Wahrlich, wer solch einen Permanentdruck in der Leitung hat, den müßte der Amtsarzt schon wegen akuter Überlastung arbeitsunfähig schreiben. „Da ist immer etwas, das mich ihm vertrauen läßt – ich kann es mir aber nicht erklären“, interpretiert Ann das Malheur. Ich schon, behalte jedoch meine Meinung höflichkeitshalber für mich.

Wat nu? Ann und Akin reisen nach Afrika zu der Ehefrau und zu den Kindern. 

Schon da ändert sich das Verhältnis ein wenig. Sie gerät sukzessive in die Rolle der Großmutter, die sich ein bißchen um die Familienverhältnisse des Sohnes kümmert. Die Kinder sollen sie auch „Oma“ zu ihr sagen. 

Seinen sexuellen Frondienst in ihrem Bett muß der schwarze Sohn trotzdem ableisten, denn das war ja ursprüngliche der Zweck der Übung. 

Oft würde er in einer Nacht mehrmals die Betten wechseln, wie Ann, anscheinend inzwischen völlig plemplem, ganz stolz kundtut.


Dann kommt das neue Projekt an die Reihe: 

Die afrikanische Akin-Familie muß nach Deutschland zu Papa. 

Selbstverständlich wird für diese gleich eine Eigentumswohnung in München gekauft, wobei jedoch Papa Ann weiterhin zu Sexualdiensten sein muß. Ist vielleicht auch besser so, denn wie gesagt, Akin frühstückt zwischendurch gern auswärts, und bei so viel Nähe zu der Ehefrau wäre Ärger vorprogrammiert. 

Der unkonventionellen Oma Ann macht das ja wie erwähnt nichts aus.


Der letzte Akt der Tragödie ist etwas mau. 

Zwischen Ann und Akin läuft es nicht mehr ganz rund. 

Ob es daran liegt, daß selbst ein Sperma-Herkules wie Akin beim besten Willen keine Greisin mehr ficken kann und will, bleibt Spekulation. 

Viel eher scheint die Vermutung zu greifen, daß Akin inzwischen seine Schäfchen im Trockenen hat und sehr gut weiß, wie der Migrationshase hierzulande läuft. 

Denn mal ehrlich, bei der hammermäßigen Staatstütze für eine ungebildete Ehefrau, fünf Kinder und ihn im vorgerückten Alter muß er da noch die trockene Pflaume von …?


Folgerichtig sagt auch Ann: 

Es ist nicht mehr mein Problem.“ Sie hat schon eine neue Bekanntschaft gemacht – eine Strickjacke namens Max. Nun besucht sie mit ihm Museen und ist dort gelandet, wo sie nie hinwollte, nämlich in der Greisenzweisamkeit mit einem weißen alten Mann. 

Positiv gedacht hat sie durch ihre Tüchtigkeit und die Absage an die Konvention aus ihrem Frauenleben das Allerbeste an Sex, Eitelkeit und Selbstbewußtsein bis zum letzten Tropfen herausgewrungen – außer Liebe. 

Das Negative an der Geschichte interessiert sie nicht, weil es ja nicht mehr ihr Problem ist. Dafür ist ab nun die deutsche Gesellschaft zuständig.

Am Anfang sagte ich, daß diese komische Love Story sinnbildlich für die heutige Migrationskatastrophe steht, sozusagen en miniature. 

Die Handelnden selbst sind pathetisch ausgedrückt dabei völlig unschuldig. 

Jede/r verfolgt ihr/sein Ziel zu einem besseren Leben, und wo gehobelt wird, fallen Späne. 

Schuldig aber sind Gesetzesmacher, Medien, Staat, die Migrationsindustrie 

und 

ein gänzlich verblödetes Gutmenschen-Bürgertum, 

denen bei der romantischen Vorstellung von Vielfalt und Buntheit gewaltig einer abgeht 

und 

die nach dem erfolgreichen Abspritzen das Aufwischen dem Volk überlassen. 

So wie Ann bestimmt ein paar heiße afrikanische Nächte hatte 

und 

den nun anbrechenden Tag dem deutschen Steuertrottel überläßt.

***


Ist die Christliche Kultur am Ende? – Wake News Radio/TV

Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News

Im Roman „Im Westen nichts neues“ von Erich Maria Remarques 

berichtet ein deutscher Frontsoldat über die Schrecken des Ersten Weltkrieges, 

dem Krieg, der den Untergang des Westens einläutete:

Abb.: http://herzpotenzial.com/erich-m-remarque-im-westen-nichts-neues/
https://www.inhaltsangabe.de/remarque/im-westen-nichts-neues/

Aber heutzutage heisst es: 

Im Westen gibt es viel Neues!

Langsam wird uns deutlich – auch, wenn es viele schon kommen haben sehen – 

unsere westliche christliche Kultur, 

die uns rund zwei Jahrtausende geprägt hat, vor allem in den meisten Teilen Europas, 

scheint nun am Ende zu sein!

Abb.: Ist Kanzlerin Angela Merkel mitschuldig am Terror? © GEOLITICO
http://www.geolitico.de/2017/06/08/der-westen-beseitigt-sich-selbst/


Abb.: Internet
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/die-eine-welt-religion-wird-kommen-papst-franziskus-begruesst-fuehrenden-islamischen-geistlichen-he.html


Die christlichen Kirchenvertreter, die ja eigentlich das Christentum hochhalten sollten, haben längst die Seiten gewechselt. 


Die letzten Päpste, nun der Jesuiten-Papst Franziskus,

sie streben die NWO – Eine Welt Religion an, 

die regionalen Kirchenfürsten bereiteten schon sehr lange die Ökumene vor (katholisch/evangelisch), 

nun haben sie den Islam ins Boot geholt, eine Verschmelzung ist geplant als nächster Schritt hin zu der totalen Auflösung zu Gunsten dieser Eine Welt Religion, 

die manipuliert über uns gestülpt wird, 

unter williger Akzeptanz vieler „Gutmenschen“ 

und 

Mitläufer dieser Equippe.

Abb.: Internet
https://mywakenews.wordpress.com/2016/03/27/nwo-christliche-geschaftsfuhrungs-riege-fuhrt-23-mio-bundes-christen-in-die-irre/

Sicher, es handelt sich um Religion. 

Um an Gott zu glauben und diesen zu verehren braucht man eigentlich keine Religion, 

aber die Religionen wurden geschaffen um Geist und Seele der Menschenmassen den Mächtigen zuzuführen, 

sie also gefügig zu machen für diese – Selbstdenken und Gottesverehrung ohne die Religion war immer schon ein Frevel aus Sicht dieser Religions-Vertreter.

Abb.: https://mywakenews.wordpress.com/2015/11/10/die-absteigende-kaste-kirche-konzerne-re-gier-ungen/

Wir wissen inzwischen, dass die Kirchen, auch der Islam kaufmännisch organisiert sind. 

So kann man dies leicht selbst recherchieren, indem man sich z.B. bei Dun & Bradstreet die Firmenregister-Auszüge dieser Organisationen beschafft: http://upik.de

Es geht wie bei allem in dieser Matrix-Welt um Macht und Einfluss und sehr viel Schuldgeld. Beherrschten schon früher die Kirchen, die Religionen weite Teile des materiellen Wohlstands, so ist das heute genauso, aber viel raffinierter und verdeckter. Offensichtlich ist das vor allem beim Vatikan mit seinen Vatikan-Bank-Machenschaften.

Abb.: http://gbs-berlin.org/der-reichtum-der-kirche-ist-blutgeld/
http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html

Nun kollaborieren die westlichen Kirchen immer schon mit den politischen Machthabern, wir kennen das jüngst aus dem NS-Reich, wo die Kirchenfürsten bereitwillig A.H. huldigten.

Abb.: https://rottweil.wordpress.com/2016/02/18/dekan-martin-stoeffelmaier-geht-gegen-afd-auch-mit-kommunisten-ins-bett/hitlergruss-bischoefe/

Auch heute ist es so. 

Die sog. „christlichen“ Parteien sind längst keine mehr, sondern propagieren massiv die Zuwanderung/Migration von muslimischen, kulturfremden Menschen aus Afrika, dem Nahen Osten uvm. hierher nach Europa um die hiesige christliche Kultur auszumerzen, 

man könnte von einem Krieg gegen Christen durch die eigenen Re-GIER-ungs-Organe 

und sogar die Kirchen sprechen.

Es geht bei diesem Spiel um alles für die Massen der Christen, die alles verlieren werden, die anderen können nur gewinnen. 

Das ist genau der Plan.


Die „Gutmenschen“ in den christlichen Reihen 

sind bereits dermassen gehirngewaschen, dass ihnen die einfachsten Zusammenhänge nicht auffallen 

und 

der Blick von oben fehlt.

Abb.: Internet
http://der-dritte-weg.info/2017/05/02/neue-asylinvasion-im-anmarsch/

Nun sind durch die globalen Interessen der Bankster-Elite und der Mächte hinter der NWO sämtliche Schleusentore geöffnet worden für die endgültige Zerstörung der westlichen christlichen Kultur!

Nun darf man spekulieren, was geschehen wird. 

Viele der aufwachenden Menschen haben das erkannt und versuchen dagegen zu steuern mit Aufklärung, Protest und Widerstand in verschiedensten Ausführungen. 

Aber hinter all diesen verschiedenen Bewegungen befinden sich auch Interessen, Agenden bis hin zu kontrollierter Opposition, die diese Bewegungen gegen die Globalisierungspläne entgleisen lassen wollen.

Abb.: https://proverbsmomma.wordpress.com/2016/06/16/the-terror-attack-on-orlando-fl-from-my-perspective-as-a-christian/

Wann also werden die Millionen Christen wach und tun etwas für den Erhalt ihrer christlichen Kultur? 

Soll diese christliche Kultur etwa mit dem Einverständnis der hiesigen Christen untergehen?

Es ist schwer sich in diese Christen, die nichts unternehmen, hineinzusehen. Ist es Gleichgültigkeit, Apathie, fehlgelenktes Vertrauen in die korrupten Obrigkeiten aus Kirche und „STAAT“?

Abb.: http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/11/21/franz-joseph-i.-und-das-heilige-band-zwischen-reich-und-kirche

Abb.: Internet

Es ist alles schwer zu verstehn, aber wie so viele „REICHE“ untergegangen sind, man denke an das k.uk. Österreich, das Deutsche Reich aus jüngster Geschichte – alle sind faktisch untergegangen, weil es am Glauben [Wissen] fehlte 

und 

man die Zeichen der Zeit nicht kommen sah, ein Verfaulungsprinzip durch Dekadenz und Ignoranz.

Menschen, wollt ihr die christliche Kultur erhalten, dann müsst ihr etwas dafür tun! Entblösst eure Führung, die euch ins Unheil „führt“!

Nehmt diese christliche Kultur wieder selbst in die Hand und lebt diese. Dazu gehört es auch der Korruption, der Dekadenz Grenzen zu setzen. Ethik findet zunächst bei jedem selbst statt!

Die selbst ernannten und geschaffenen „Weltenführer“ und deren Globalisierung jedenfalls wird euch/uns am Ende zerreiben, wenn wir uns nicht wehren – friedlich, aber bestimmt!

Über das und vieles mehr immer in der LIVE-Sendung!





Licht in unseren Zellen Teil 2
Helioda und Biophotonen
 
Licht in unseren Zellen Part 1
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CONTACT: INNEN UND AUSSEN - KÖRPER, GEIST UND SEELE - Part 2
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Washington D.C. and Masonic / Luciferic Symbology - Part 2
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Materie - Gedächtniskraft / Memory 8
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Materie - Gedächtniskraft / Memory 3
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