Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Dienstag, 27. Juni 2017

DER ANSCHLAG AUF DIE DEMOKRATIE HEISST "S.P.D." (HELIODA1)


Der Anschlag auf die Demokratie heisst „S.P.D.“

Die Firma unter dem Label „Sozialdemokratische Partei Deutschlands“ greift zur Taktik der vorgetäuschten Schizophrenie: 

„Wählt uns, damit wir nicht sind wie wir“.


Am Ende ihrer „Systemrelevanz“ angelangt 

und 

vor einer Existenzkrise stehend, 

flüchtet sich die unter der ehedem gutgehenden Marke „Sozialdemokratische Partei“ agierende Firma auf ihrem Parteitag in Dortmund mit „Kanzlerkandidat“ Martin Schulz (einer skurrilen Mischung zwischen Bauernopfer und Sandsack) in die Taktik der vorgetäuschten Schizophrenie. 

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27. Juni 2017 

Sinnloseste Partei Deutschlands (SPD)Wenn der einzig verbliebene Daseinszweck die Postensicherung bleibt

Eine Partei als Schmiedl unter Schmieden

Artikelbild
Bildquelle: Campus Symposium GmbH (CC BY-SA 3.0)/Wikimedia CommonsLöst bei manchen Genossen nostalgische Gefühle aus: Gerhard Schröder

Dass die SPD auf ihrem Parteitag vom Wochenende ausgerechnet auf Gerhard Schröder als Einpeitscher zurückgegriffen hat, war eigentlich eine positive Überraschung. 

Nach zwölf Jahren Merkel gibt es bestimmt nicht wenige, die sogar auf seine durchwachsene Amtszeit als eine Form der „guten alten Zeit“ zurückblicken – und insbesondere was die irre Konfrontationspolitik ...

über Sinnloseste Partei Deutschlands (SPD): Wenn der einzig verbliebene Daseinszweck die Postensicherung bleibt – Christian Rogler – eigentümlich frei — deutschland-luege

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Es gilt, um jeden Preis Aufmerksamkeit zu erhaschen

sei es durch bizarre Lobudelei und ein „Wird schon!“ der Meinungsmanager aus der kontrollierten Presse, 

oder die von der Firma bereits Angeekelten irgendwie noch weiter zu emotionalisieren.


Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit! Irgendwie….

Dabei ist die Schizophrenie der Parteikader und „Berater“, die sich in Dortmund wieder den ehemaligen Firmeninhaber Gerhard Schröder aus dem Führerbunker im Exil als Senkblei für die Alte Mitte (das ist die Spitze der Pyramide) obendrauf luden, schlicht kalkuliert. 

Die Vorgabe lautet:

Diese Regierung, der wir mit Unterbrechung von 2009 – 2013 bereits seit fast zwanzig Jahren angehören, muss weg, wir müssen ran!

Dabei agiert die „S.P.D.“ im „guten“ Glauben, dass das Wahlvolk schlicht nicht merkt wie verrückt zwar diese Aussage ist, aber keineswegs diejenigen die sie taktisch streuen.


Der neue Versuch, diese vorgetäuschte Schizophenie auf irgendeine Spitze, irgendeine Spitze zu treiben – 

Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit! – ist die in den „Spiegel“ gesagte Formel, 

die Regierungsparteien C.D.U. und C.S.U. vollzögen einen „Anschlag auf die Demokratie“. 

Wohlgemerkt: 

weil die das Nichtwählen befördere. Das Nichtwählen durch Menschen, die geradezu Abscheu vor den Spezialdemokraten der „S.P.D.“ entwickelt haben.


Der Anschlag auf die Demokratie heisst „S.P.D.“. 

Bürgerrechtler kommen mit der Aufzählung der ganzen „sozialdemokratischen“ Zersetzungen 

und 

Zerstörungen der Demokratie schon nicht einmal mehr hinterher.


Ihren Anteil an dieser Politik der Verbrannten Demokratie seitens der auf dem Rückzug befindlichen Nomenklatura tragen auch die Politikunfähigen, 

die immer noch an Alternativen glauben wie „Bündnis 90/Die Grünen“ (bereits in mehreren Landesregierungen Richtung „C.D.U.“ abgesprungen, auf Bundesebene eventuell und verdientermaßen unter der Fünf-Prozent-Hürde landend) 

oder 

„Die Linke“ (der nichts anderes einfällt, als sich während dieser Politik der Verbrannten Demokratie an den Rockschoß der „S.P.D.“ zu hängen 

und 

aus dem Windschatten bei Rückenwind nach vorne zu keifen „Vorwärts, Vorwärts, Hüh oder Hott, Schulz, völlig egal!“).


Keine der drei Parteien, 

egal ob „S.P.D.“, „Bündnis 90/Die Grünen“ oder „Die Linke“, 

taugt irgendetwas, sondern verrät gerade in Kombination miteinander alles und jeden nur noch schneller. 

Wechselweise dürfen dann mal die Bundestagsfraktionen über irgendwas ganz besonders laut klagen oder dagegenstimmen, was anschließend die Landesregierungen unter Beteiligung der gleichen Parteien im Bundesrat durchwinken. 

Und 

gleichzeitig tun alle Beteiligten dann so, als hätten sie miteinander gar nichts zu tun.

Die Legende von „Rot-Rot-Grün“ ist effektik die gleiche Taktik der vorgetäuschten Schizophrenie, die auch die „S.P.D.“ fährt: „Wählt uns, damit wir nicht sind wie wir“.

Oder andere Versionen: 

„Wählt uns, weil Krieg ist!“. 

Oder: 

„Wählt uns, weil Kapitalismus ist! Denn wir sagen Ja zum Euro!„.

Oder: 

„Wir sagen Ja zu Europa! Und deswegen muss es weg wie es ist, vorneweg die souveränen europäischen Demokratien!“

Und so weiter.


Es ist lediglich die Frage, 

wie lange dieser Haufen von tatsächlichen Sozialdemokrat/innen, Gewerkschaftlern, Linksdemokraten und Pazifisten weiter passiv bleibt 

und 

so faktisch bei der Zerstörung und Plünderung dieser und aller anderen Demokratien und Gesellschaften im Einflussbereich sowohl dieser Regierung, als auch aller paneuropäisch-transatlantisch geführten Parteien kollaboriert.

Das ist die einzig interessante Frage bis, bei und nach der Bundestagswahl im September und dem Beginn der nächsten vier Jahre der Ewigen Kanzlerin Angela Merkel.

(…)

Artikel zum Thema:
05.02.2017 „S.P.D.“: Mit Schulz in die kleinere Koalition
Wer auch bei der nächsten Bundestagswahl immer noch „S.P.D.“ wählt, wählt wieder die Ewige Kanzlerin Angela Merkel. Das ist eben keine Frage der Fähigkeit zur Selbsthypnose, sondern der politischen Realität und der sich daraus ergebenen Mathematik.

11.10.2006 Merkel / Müntefering planen Anschlag auf die Demokratie
Eines aber ist mit rationalen Denkmustern nicht nachzuvollziehen, ja nicht einmal ansatzweise erklärbar – das absolute, das bräsige, das dümmliche Glotzen der Intellektuellen und der sozialen Engagierten zu diesen Vorgängen im Lande.
Man fragt sich: ist es wirklich schön ein Karnickel zu sein? Macht das Spaß?
Am Besten weiter Maulwaffen feil halten und weiter machen. Schließlich hat man ja den Faschismus schon mal überwintert, gut, hinterher gibt´s ein paar weniger, aber was soll`s, gibt ja eh zu viele auf der Welt



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