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BESCHWERDE AN DOBRINDTBrandbrief aus Kopenhagen: „Schleswig-Holstein gefährdet Fehmarnbeltquerung“
Dänemarks Transportminister hat Zweifel an der Fähigkeit der Behörden in SH. Daniel Günther fordert personelle Konsequenzen.
Beschwerde an Dobrindt: Brandbrief aus Kopenhagen: „Schleswig-Holstein gefährdet Fehmarnbeltquerung“ | shz.de
http://www.shz.de/regionales/brandbrief-aus-kopenhagen-schleswig-holstein-gefaehrdet-fehmarnbeltquerung-id16238376.html?r=crSo geht Sanierung in SH: Schleswig-Holstein Stück für Stück an die Dänen verschenken | shz.de
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/schleswig-holstein-stueck-fuer-stueck-an-die-daenen-verschenken-id13792081.htmlBahn will mit Trasse zum Ostseetunnel näher an A1 heranrücken
http://www.shz.de/regionales/luebeck/bahn-will-mit-trasse-zum-ostseetunnel-naeher-an-a1-heranruecken-id16222236.htmlLeitartikel
Augen zu und durch
Im Brandbrief steckt allgemeiner Frust
Bahnarbeiten und keine Fähre: Sylt wird wieder zur Insel
20 Stunden lang fahren keine Züge – hartes Wochenende für Urlauber und Pendler
Sehr geehrter Herr Timm, |
ich hätte mir nie vorstellen können, dass das Verschieben einer Weiche solche Auswirkungen haben könnte: Bahnarbeiten in Keitum erschweren das Erreichen der Insel Sylt am kommenden Wochenende. Unser Tipp im gestrigen Newsletter, dann die Fähre von Dänemark nach List zu nehmen, war leider komplett falsch, denn die fährt auch nicht. |
Kommentar von Michael Stitz: Der ganz normale Bahnsinn
Das Sylter Bahnchaos bedroht nicht nur das Image der Insel
Wenn man auf Sylt eines hasst, dann sind das schlechte Nachrichten. Denn sie schaden dem Image der Insel – also dem Tourismus.
Und weil die Bahn seit Monaten viel dafür tut, dass es schlechte Nachrichten nur so hagelt, sind die Insulaner denkbar übel gelaunt, wenn man auf die DB zu sprechen kommt.
Dabei wird gern übersehen, dass es bei dieser Wut der Bürger nicht nur um Zugausfälle und Unpünktlichkeit geht.
Auch nicht um die verständliche Notwendigkeit von Gleisbauarbeiten,
es geht um Grundsätzliches. Um Weitsicht, Umsicht und Verantwortung.
Die Bahnverbindung über den Damm ist (bei aller Wertschätzung der aus Dänemark fahrenden Fähre und den Flugangeboten) als Versorgungs- und Zubringerweg für Insulaner, Pendler und Gäste alternativlos.
Täglich sind etliche Tausend Arbeitnehmer darauf angewiesen, die Insel beziehungsweise ihre Wohnorte auf dem Festland mit der Bahn zu erreichen.
Sylt ist ein bedeutender Arbeitgeber in Nordfriesland.
Einer, der für Arbeitsplätze und Umsätze sorgt, die sehr wesentlich für den Wirtschaftsstandort Westküste sind.
Den Sylt-Pendlern die Wege zu ihren Arbeitsplätzen durch Zugausfälle und desolate Zustände in den Zügen zu erschweren, zermürbt auf Dauer nicht nur die betroffenen Bahnnutzer,
sondern die wirtschaftliche Grundstruktur, da es weder für Betriebe noch für Mitarbeiter zumutbar ist, sich den damit verbundenen täglichen Belastungen auszusetzen.
In Großstädten müssen die U- und S- Bahnen auch funktionieren, damit die Menschen aus allen Teilen einer Metropole sich dorthin bewegen können, wo sie arbeiten beziehungsweise wohnen.
Eine funktionierende Infrastruktur ist keine überzogene Forderung, nur weil sie von einer Ferieninsel gefordert wird.
Es geht nicht darum, dass Sylt als selbstvergessenes Eiland einen Sonderstatus in puncto Anbindung will. Es geht auch nicht darum, eine Bahnlinie zum Transport für Luxuskarossen möglichst störungsfrei laufen zu sehen.
Es geht schlicht und einfach darum, diesen (zum Glück) begehrten Ort gut erreichbar zu machen.
Sonst droht der Stillstand.
Quelle: Sylter Rundschau.
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Westküste aktuell
Leserbrief
ENERGIEWENDE AUF DER SCHIENEWie aus drei Zugstrecken eine wird
„Kuppeln und Flügeln“ – ein Konzept, das der Bayerischen Oberlandbahn mehr Fahrgäste beschert hat. Ein Modell für die Westküste?
Husum ist Bayrischzell, St. Peter-Ording liegt am Tegernsee und Büsum wird zu Lenggries. Nein, sie steht mitnichten vor einer weiß-blauen Übernahme, die schleswig-holsteinische Westküste. Die „Ortswechsel“ dienen nur zur Illustration: Heino Seeger übertrug damit jetzt in Tönning auf dem Reißbrett das Streckennetz der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) auf den hohen Norden.
„Kuppeln und Flügeln“ heißt das Konzept, mit dem die Anbindung der drei eingangs genannten Kommunen an die Metropole München deutlich verbessert wurde. Seeger, ehemaliger BOB-Chef, war als Geschäftsführer der Tegernsee-Bahn Betriebsgesellschaft GmbH ins Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum gekommen – auf Einladung der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft Schleswig-Holstein und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Flensburg. Die Veranstalter der Reihe „Energiewende auf der Schiene“ lenkten den Fokus diesmal auf touristische Orte an der Westküste. Das Motto der fünften Folge hieß denn auch „Nordsee-Bäder kommen zum Zug“.
Mit dem von Seeger vorgestellten System kämen sie es, ohne dass die Reisenden umsteigen müssten. Das Fahrplan-Konzept der BOB beinhaltet ein zweimaliges Flügeln beziehungsweise Kuppeln. Bei den in München startenden Zügen wird eine erste Einheit in Holzkirchen abgetrennt und fährt nach Bayrischzell. Zwei Stationen später – in Schaftlach – löst man ein zweites Wagen-Kontingent ab, um es nach Tegernsee zu schicken. Der dritte Zugabschnitt rollt nach Lenggries. „Damit haben wir aus drei Strecken eine gemacht“, fasste Seeger zusammen.
„Die Bayern machen es uns vor, wie man Infrastruktur planen sollte“, hatte der Geschäftsführer der Norddeutschen Eisenbahngesellschaft Niebüll GmbH (NEG), Ingo Dewald, bereits in seiner Begrüßung deutlich gemacht. Welche positiven ökologischen Effekte ein Ausbau des Zugbetriebs in Nordfriesland hätte, sei schon vor vier Jahren vom damaligen Klimaschutz-Beauftragten des Kreises, Gunnar Thöle, abgeschätzt worden: 60 bis 70 Prozent weniger Treibhausgas-Emissionen (CO2-Ausstoß) seien möglich.
Vor diesem Hintergrund den Schienenverkehr in Schleswig-Holstein innovativ voranzutreiben, bedeutet natürlich auch, sich verstärkt alternativen Antrieben auf der Grundlage regional produzierten Windstroms zuzuwenden. In einem Land, das zwar große Strommengen aus regenerativen Quellen liefert, ist das dafür zu bohrende Brett allerdings ganz schön dick – denn gleichzeitig ist hier ein Streckenanteil von 70 Prozent auf Dieselbetrieb ausgelegt und die Elektrifizierung der Westküste weitgehend unwirtschaftlich.
„Ich bin der Meinung, dass die Bahn durchaus bis Flensburg elektrifiziert fahren kann“, sagte Eisenbahn-Betriebsleiter Seeger. „Ich weiß, das birgt Sprengstoff, aber darüber muss nachgedacht werden dürfen.“ Es gelte, immer wieder Druck auf die Politik auszuüben, damit alternative Verkehrsprojekte auf die Zukunft ausgelegt werden.
Bei den nächsten Ausschreibungen im Personennahverkehr auf der Schiene bevorzugt das Land bereits innovative Antriebstechnik. Auf der Internetseite des Nahverkehrsverbunds Schleswig-Holstein (Nah.SH) heißt es dazu, dass zur Vergabe der nicht elektrifizierten Netze Nord und Ost moderne und emissionsarme Fahrzeuge bereitstehen sollen. Angesichts der als Herausforderung erkannten Tatsache, dass Ost einen hohen Anteil dieselbetriebener Linien aufweist und Nord ausschließlich dieselbetrieben ist, sollen Züge dort künftig nachhaltiger und umweltschonender unterwegs sein. Ziel ist eine deutliche CO2-Minderung im Vergleich zu den aktuellen Schienenfahrzeugen. „Das Land möchte deshalb für beide Netze eine große Flotte von etwa 50 Fahrzeugen auswählen, zuzüglich weiterer Optionen für Angebotsausweitungen, die bis zu 30 Jahre auf den Strecken im Einsatz sein sollen“, heißt es.
Doch zurück zur BOB-Blaupause, die – sollte sie einmal adaptiert werden – dem Norden „plötzlich zwölf bis 14 Direktverbindungen“ (Dewald) von Hamburg nach Büsum und St. Peter-Ording bescheren könnte. Ein Blick in die Liste mit all den Vorteilen, die sich laut Seeger aus dem Konzept „Kuppeln und Flügeln“ in Oberbayern ergeben haben: Stundentakt mit Taktverdichtern in der Hauptverkehrszeit, umsteigefreie Verbindungen (hier: von München nach Bayrischzell, Tegernsee und Lenggries), bedarfsgerechte Betriebszeiten, kurze Reisezeiten, gute Anschlüsse an die wichtigsten Fernverkehrsverbindungen (hier: in München, Hauptbahnhof), Vernetzung mit regionalen Buslinien, moderne und attraktive Fahrzeug-Generation sowie ein hohes Maß an Service und Komfort. Resultat unterm Strich: drei bis vier Mal so viele Fahrgäste wie zuvor. „Ein riesiges Potenzial“, stellte Dewald in seinem Schlusswort fest. „Das sollte unser Thema sein.“
Tourismus: Meyer schwärmt, Opposition will Verkehrsqualität
BERLIN/KOPENHAGEN | Der dänische Transportminister Ole Birk Olesen von der Liberalen Allianz hat sich in einem Brief an seinen deutschen Kollegen Alexander Dobrindt (CSU) über die zu langsame Behandlung der Klagen zur Fehmarn-Verbindung durch das Land Schleswig-Holstein beschwert.
In dem Brief, der dem „Nordschleswiger“vorliegt, schreibt der Minister sogar, Schleswig-Holstein gefährde dadurch das gesamte Projekt.
Der Fehmarnbelt-Tunnel ist auf deutscher Seite umstritten. Er steht nicht nur wegen seiner hohen Kosten in der Kritik. Naturschützer halten ihn für überflüssig. Eine Studie belegt die Gefahr für Arbeitsplätze durch den Wegfall von Fährverbindungen. Befürworter träumen von einer zusätzlichen und schnellen Verbindung von Hamburg nach Kopenhagen.
Olesen bittet deshalb Dobrindt zugleich um ein baldiges Treffen.
Hintergrund der Beschwerde des dänischen Ministers ist das Genehmigungsverfahren der schleswig-holsteinischen Behörden in Verbindung mit den insgesamt 12.600 Einwendungen, die nach der öffentlichen Anhörung im Februar 2016 gegen das Projekt eingereicht worden sind.
Minister Olesen verweist gegenüber dem „lieben Kollegen“ Dobrindt darauf, dass die Projektgesellschaft Femern A/S alle Fragen beantwortet hat – „mit hoher Qualität“, wie er versichert, wobei er ausdrücklich die insgesamt 150 internationalen Experten erwähnt, die Femern A/S bei der Ausarbeitung der Antworten eingesetzt hat.
Nach Angaben von Olesen hat der schleswig-holsteinische Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) ihn im Dezember 2016 darüber informiert, dass die schleswig-holsteinischen Behörden bisher keinen Zeitplan für das Projekt ausgearbeitet haben und dass dies erst im Laufe des Monats März zu erwarten sei.
Der Fehmarn-Vertrag zwischen Dänemark und Deutschland sei 2008 unterzeichnet worden und dabei haben sich die beide Staaten darauf verständigt, „in Zusammenarbeit die Genehmigungen auf nationaler und internationaler Ebene so schnell wie möglich zu erreichen“.
„Weitere Verzögerungen im Genehmigungsverfahren lassen aber nach meiner Auffassung ernste Zweifel an der Fähigkeit der schleswig-holsteinischen Behörden zur Verwirklichung der Ziele des Staatsvertrages aufkommen“, heißt es.
„Dies enthält ein Potenzial, die gesamte Fehmarn-Verbindung aufgrund der ständigen Unsicherheit durch das deutschen Planungsverfahren zu gefährden“, betonte Minister Olesen, der sich am 27. März in Kopenhagen mit seinem Kieler Kollegen Reinhard Meyer treffen wird.
So reagierten die Politiker in SH
Der Kieler CDU-Fraktionschef Daniel Günther forderte Ministerpräsident Torsten Albig am Mittwoch auf, Verkehrsminister Reinhard Meyer (beide SPD) sofort von den Planungen zu entbinden und diese der Bundesplanungs- und Baugesellschaft Deges zu übergeben.
Ebenfalls harte Töne sendete der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt aus:
„Es ist absolut nachvollziehbar und vollkommen verständlich, dass die dänische Regierung mittlerweile auch öffentlich ungehalten wird, wenn sie auf das Planungschaos in Schleswig-Holstein blickt.
Der schlafmützige Ministerpräsident und sein Duo Infernale Meyer/Habeck haben es innerhalb von fünf Jahren sehr zielstrebig geschafft, unser Bundesland bei allen großen Verkehrsprojekten bestmöglich zu blamieren“.
Der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms, verteidigte die Sachbearbeitung, man lege größten Wert auf die Rechtssicherheit, Gründlichkeit gehe vor Schnelligkeit: „Jeder Einzelfall muss detailliert geprüft und beantwortet werden. Wer meint, man könne das eben mal im 'copy-paste-Verfahren' erledigen, wird die Konsequenzen seiner Nachlässigkeit vor Gericht zu spüren bekommen. Und spätestens dann dürfte sich jeder bisherige Zeitplan erübrigen“.
erstellt am 01.Mär.2017 | 13:44 Uhr
Ungewisse Zukunft: Elbefähren fahren nicht mehr
Schiffsverträge mit Eigentümern ausgelaufen / 52 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs
Nach Klimaschutzgesetz-Beschluss ist Marschbahn-Elektrifizierung überfällig
Der Listen- und Direktkandidat der Freien Demokraten zur Wahl des Schleswig-Holsteinischen Landtags im Wahlkreis Nordfriesland-Süd, Rüdiger Kohls fordert angesichts des durch die Küstenkoalition beschlossenen Klimaschutzgesetzes zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis 2020 um 40 Prozent des Wertes von 1990 eine sofortige politische Entscheidung und Bekenntnis der Landesregierung zur Elektrifizierung der Marschbahn und der Verbindungen von Husum nach St.Peter-Ording und Schleswig sowie von Niebüll nach Dagebüll:
„Wenn es der Küstenkoalition tatsächlich ernst wäre mit der Reduktion des Kohlendioxid-Ausstoßes, hätte es einer unmittelbaren politischen Entscheidung darüber bedurft, die von der Westküste seit Jahren geforderte Elektrifizierung der Marschbahn in die Wege zu leiten. Das SPD, Grüne und SSW zu einer solchen politischen Willensbildung nicht in der Lage sind, belegt die Unglaubwürdigkeit der Koalition und das falsche Spiel, das mit Nordfriesland und Dithmarschen gespielt wird.
Vielmehr nährt es den Verdacht, dass die Küstenkoalition die Elektrifizierung auf Geheiß der Deutschen Bahn verhindert, die seit mehreren Jahrzehnten mit altersschwachen, rußigen Nebel absondernden Dieselloks im Autozug- und Fernverkehr auf Kosten der Luftreinheit hohe Gewinne auf der Strecke erzielt.
Die gesamte Westküste wird im geplanten, ausschließlich elektrifizierten Fernverkehrsnetz zum Schaden des Tourismus keine Rolle mehr spielen, wenn Nordfriesland sich nicht Gehör verschafft.
Seit Jahren trägt die DB-Konzernbevollmächtigte der Politik vor, dass es lediglich des klaren politischen Willensbildungsbeschlusses von Land und Bund bedürfe, die Elektrifizierung Realität werden zu lassen.
Wie in Sachen Pendler-Chaos versagt die Albig-geführte Landesregierung auch an dieser Stelle und stellt die vom Schienenverkehr abhängige Tourismus-Region weiter ins wirtschaftliche Abseits – So viele Bahnübergänge wird der Ministerpräsident Albig im Wahlkampf symbolträchtig gar nicht eröffnen können, um darüber hinwegzutäuschen.
Das Beste für Schleswig-Holstein ist eine neue Regierung, die die Elektrifizierung endlich durchsetzt – Die Menschen in Nordfriesland wissen, dass es dazu endlich eine bessere Interessenvertretung in Kiel braucht.“
Kopenhagen wirft Kiel Versagen vor
Fehmarnbelttunnel: Dänischer Minister beklagt sich scharf über Verzögerungen
Dänemark will Brücke von Rømø nach List auf Sylt bauen
Auf der Insel Rømø hat heute ein Konsortium deutsch-dänischer Bauunternehmen im Beisein des Bürgermeisters von Havneby, die Pläne für den Bau einer Brücke von Rømø nach List vorgestellt.
Eric Sørensen, Bauamtsleiter des Bauamtbezirkes Südjütland in Tondern (Ny bydel Tønder Jylland) erläuterte den Pressevertretern seinen Plan: „Mit dieser Brücke werden wir nicht nur einen jahrzehntelangen Traum der Bürger der Insel Rømø verwirklichen, sondern auch die prekäre Verkehrssituation zur Insel Sylt auf deutscher Seite ein für alle mal beseitigen. Die schlechten Verbindungen auf deutscher Seite werden wohl immer bestehen und so werden diese Brücke neben den skandinavischen Sylt-Gästen vor allen Dingen deutsche Touristen nutzen.“
Weiter meine Sørensen: „Zugegeben ein Umweg, aber die günstige Mautgebühr von 25 Euro für eine Überquerung wird viele Menschen dazu verleiten, die Brücke zu nutzen. Zumal es auch an der Mautstelle in Havneby keinerlei Staus geben wird, da die Fahrzeuge abgescannt werden und die Mautgebühr automatisch abgebucht wird.“
Die Kosten der 12 Meter hohen und etwa 6 km langen Brücke von etwa 150 Millionen Euro inkl. einer Klappbrücke für größere Schiffe wird sich spätestens nach 10-12 Jahren amortisiert haben.
Die Fähre bleibt übrigens für Notfälle erhalten. Im Sommer fährt sie außerdem im Vierstunden-Rhythmus auf Erlebnisfahrt, inklusive der bei Kindern beliebten Seehundfangfahrt, mit anschließendem Seehund-Buffet an Bord.
Foto: pixabay.com / pexels
PM: (CIS)
Biographie Amandus Kupfer - Part 3Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 2Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 1Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 W. Timm
Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.
Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.
Rettung jedoch über die Schweiz.
Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen. |
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004. |
Der Sämlingvon bmh |
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