Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.
Freitag, 17. März 2017
"ISLAMISTISCHES NEO-SULTANAT": SO WILL ERDOGAN, AKP, EUROPA EROBERN.
(HELIODA1)
[„islamistisches Neo-Sultanat“]
17. März 2017:
So will Erdogan Europa erobern
ERDOGAN UND DAS GEFÄHRLICHE ZEICHEN DER MUSLIMBRÜDER
Die demokratische Maske des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan fällt.
Kurz vor seinem großen Ziel, eine islamfaschistische Ein-Mann-Diktatur nach dem Vorbild des Propheten in der Türkei zu installieren, kommt seine ursprüngliche Gesinnung zum Vorschein.
So zeigt er beispielsweise immer wieder die “R4bia”, das Zeichen der Muslimbrüder.
Die ausgestreckten vier Finger symbolisieren:
“Der Koran ist unsere Verfassung. Der Prophet unser Führer. Der Dschihad unser Weg. Der Tod für Allah unser nobelster Wunsch.”
Die Medien berichten zwar über dieses Zeichen, verschweigen aber seine gefährliche Bedeutung.
Mehr Infos über den Sultan vom Bosporus, dessen Vergangenheit sein heutiges Verhalten bestätigt, bei PI: https://www.pi-news.net/2017/03/erdogan-und-der-gruss-der-muslimbrueder/
***
ERDOGAN-MINISTER DROHT:
„Heilige Kriege werden
bald in Europa beginnen!“
Erdogan-Minister droht: - „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!“ - Politik Ausland - Bild.de
Der vermeintlich heilige Faschismus namens Islamismus hat mit dessen Migration nach Westeuropa begonnen.
Nun kommt es laut Ansage des türkischen Ministers also schon bald zu den durchaus erwartbaren Konsequenzen dieses historischen Irrtums der westlichen Regierungen, ernsthaft zu gehofft zu haben, man könne den Islamismus und Nationalismus Muslime Kulturen ansatzweise in jüdisch-christliche Kulturen integrieren oder ihn gar assimilieren.
Das hat noch niemals funktioniert und wird wird es im Islam niemals geben.
Es ist eine Verdrängungsideologie mit absolutem, bereits im Koran offiziel verankerten Hegemonial Anspruch.
Der Ruf Allah Akbar lautet nicht ohne Grund "Allah ist der Größte".
Diesen irrationalen Größenwahn nun, nach zusätzlichem Import von Hunderttausenden jungen kräftigen, bewaffneten Gotteskriegern auf Abruf, nun erfolgreich zu bekämpfen, wird keine leichte Aufgabe und eventuell Millionen Opfer fordern,
aber um Mutti [Merkel] müssen wir uns nicht sorgen, denn Merkel wird von ihren islamistischen Fans sicher als erste ins Exil ausgeflogen werden...
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von Volker Hahn
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan von der regierenden AKP
will nicht nur die Türkei zu einer islamistischen Diktatur umformen,
er will auch Europa erobern –
und die ganze Welt.
Klingt verrückt?
Ist es aber nicht!
Das ist reale Planung eines vielleicht größenwahnsinnigen, aber deshalb nicht minder gefährlichen Autokraten.
Und in Deutschland spielen diesem neuen
Alleinherrscher gleich mehrere Faktoren und Prozesse in die Hände.
Eins davon ist die Debatte in NRW um ein kommunales Ausländerwahlrecht, am Freitag im Landtag auf der Tagesordnung und auch zur Abstimmung als Reform des Wahlrechts.
Kommunalwahlrecht: Einladung für Extremisten?
Der Ärger im bevölkerungsreichen Nordrhein-Westfalen ist groß.
Im Vorfeld der parlamentarischen Debatte und Abstimmung äußerte sich besonders die Union extrem verärgert über den Vorstoß. Denn die linke NRW-Landesregierung möchte Nicht-EU-Ausländer an Kommunalwahlen beteiligen und die CDU sieht darin die Gefahr, dass ausländische Machthaber gezielt deutsche Unterstützer-Parteien gründen könnten, um dies für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Erdogan lässt die AKP via deutscher Ableger gezielt in alle deutschen Kommunalparlamente einmarschieren, um seine Machtposition auch hier in unserem Land zu festigen.
Denn Deutschland gilt national denkenden Türken schon länger als halb türkisch. Warum dann also nicht gleich alles versuchen und diese feindliche Übernahme mit den Kommunen starten.
Keinesfalls abwegig findet das offenbar CDU-Landeschef Armin Laschet, der von einer Situation sprach, „in der Erdogan und seine Gefolgsleute versuchen, unser Land zu spalten“.
Türkei: Plattform für Islamismus
Der Türkei wird seit Jahren ein – freundlich formuliert – zwiespältiges Verhältnis zum Islamismus vorgeworfen.
Einerseits galt sie lange als eine zentrale Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen (wie haben darüber berichtet), andererseits gab es da den Putschversuch und seither den öffentlich demonstrierten Kampf gegen die terroristischen Feinde einer demokratisch legitimierten Regierung.
Doch man fragt sich zunehmend:
Wie demokratisch ist das Land unter der Führung Erdogans noch und was bedeutet das für die Zukunft?
Eine zunehmend rhetorische Frage, denn Erdogan macht gerade mit Wonne aus der Demokratie eine Autokratie.
Manche bezeichnen es auch als „islamistisches Neo-Sultanat“. Und wenn man ein wenig recherchiert, dann fällt einem in der Tat auf, dass der historische Rückgriff auf das osmanische Reich sorgfältig gepflegt wird. Ein Vorbild für die Zukunft wird da bemüht.
Grundlagen für die Eroberung Europas
Erdogan gibt sich gerne demokratisch und wirft in seiner Sorge, das Referendum zur Einführung seines Präsidialsystems doch verlieren zu können, mit allem um sich, was er hat.
Dazu gehören gerne auch Vorwürfe gegen europäische Staaten, wir seien undemokratisch oder faschistisch oder terroristisch.
Kanzlerin Merkel wird persönlich angegriffen, die Rhetorik Erdogans ist ebenso drastisch wie durchschaubar und höchst nervend.
Wer nicht für ihn ist, der ist ein Terrorist.
Die Verfassungsreform aber, über die die Türken am 16. April abstimmen sollen, die wäre in der Tat der letzte Sargnagel für die demokratische Hülle Türkei, denn mit dem Präsidialsystem würden die Machtbefugnisse von Erdogan nochmals massiv ausgeweitet.
Dann bräuchte er auch keine Notstandsgesetzgebung mehr. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen alle Türken mobilisiert werden, um mit Ja zu stimmen – auch die gut 1,4 Millionen wahlberechtigen Türken in Deutschland.
Ein Ja, so Erdogan, sei die beste Antwort für „die Feinde der Türkei“.
Der Sieg der Osmanen
Und Feinde muss man besiegen, so oder so. Demokratie ist in diesem Sinne nur ein Mittel zu Zweck.
Wenn dieses Mittel ausgedient hat, dann hat es seinen Zweck eben erfüllt.
Das Ziel aber ist ein neues großtürkisches Reich, das von der AKP regiert wird und nur einen Herrscher kennt: Erdogan, der neue Führer der Türken. Dann hätte er mit seinen massiven Verhaftungswellen, der Einschüchterung, dem Verschwinden von Gegnern und dem Zerschlagen der freien Presse sein Ziel erreicht.
Seine Anhänger feiern derweil schon mal den Sieg der islamischen Osmanen über die Christen des heutigen Istanbuls: die Eroberung Konstantinopels. Auch im letzten Jahr wieder ein rauschendes Fest.
Europa im Visier
Aber der Eroberer Erdogan hat noch viel mehr im Sinn als die gesicherte eigene Machtposition in der Türkei, inklusive Personenkult und Verehrung, und die große Wiedererweckung der strahlenden osmanischen Vergangenheit.
Es geht auch um islamisches Sendungsbewusstsein und die Einteilung der Welt in Gut und Böse, in Gläubige und Ungläubige.
Und
die Ungläubigen muss man bekehren, ihnen die eigene Flagge bringen – oder besser gesagt aufzwingen.
Der Eroberungsfeldzug, so scheint es, ist bereits im vollen Gange,
während wir uns noch fragen, ob der Autokrat vielleicht zum Arzt muss.
Der aber plant ganz genau, was er als nächstes erobern will. Visafreiheit und kommunale Parlamente könnten zu ein und demselben Schachzug gehören.
Fazit:
Es ist an der Zeit, Erdogan seine Grenzen aufzuzeigen. Klug, aber deutlich: Unsere Demokratie steht nicht zur Disposition und unsere Freiheit auch nicht!
Ihr Volker Hahn
***
Die WELT (16.03.2017)
„Türkischer Außenminister Cavusoglu warnt vor "Religionskriegen" in Europa“
Das ist im Übrigen im Gesamtkontext seiner bisherigen Äußerungen (Kein-Unterschied-zwischen-Rutte-und-Faschist-Wilders / Aggression in der Rede und mit "Wolfsgruß" in Hamburg usw.) als eine weitere Steigerung von Hass und aktuell als eine versteckte Kriegsdrohung erster Güte von diesem türkischen Außenminister anzusehen!
Der türkische Minister baut hier in einem vorausschauenden strategischen Muster bereits voraus, was und davon sollte man nach den bisherigen Parametern ausgehen, bereits im Hintergrund der türkischen Stäbe und vor allem einem Diktator Erdogan, wirklich geplant wird und abläuft?
Gleichwohl verschafft sich dieser türkische Außenminister und damit die Türkei, eben über diese verbalen Momente der wissentlich eingesetzten Formulierungen, bereits im Vorfeld auch schon ein Alibi für Kommendes!
So, um dann von türkischer Seite später (ob bei kleinen Rangeleien oder im größeren Stil) zudem am wirkungsvollsten aus deren Sicht und naheliegend religionsgelagert (Islam -Christentum) sagen zu können: „Wir haben es gewusst und vorhergesagt und ihr (Deutschland, Niederlande und EU) seid schuld daran, denn ihr wolltet ja nicht auf uns hören"
Ihr seid die Bösen und wir, wie immer die Guten!
Doch diese Muster zeigen einzig und immer wieder den gleichen Haltungs- Handlungs- und Aktionsstil der türkischen Seite! Gleich ob im großen politischen Spiel, wie aber auch im ganz kleinen Spiel auf der Straße.
Eine beliebte und präferierte Argumentations- und Vorgehensweise der Türken insgesamt, welche auf deren psychosozialen, kulturellen und historischen Grundlagen und deren spezieller Deffinitionen von Recht und Unrecht basieren!
Die deutsche Regierung und allen voran Ihre Berater, täten nun gut daran, zu realisieren, dass die Negativspirale mit den Türken / Diktator Erdogan bereits in der Rotation nach unten auf dem Weg zum Endstadium ist!
Warum lernt man nicht aus der türkischen Geschichte bis in die Neuzeit hienein, deren Soziologie und deren Psychologie (Kleiner Finger - ganze Hand), sowie deren Islamfanatismus und vor allem deren Rede- Darstellungs- und Handlungsmuster?
Und was für einen Sinn sollten hierbei dann immer noch die gesamten politischen Ideologien und Sprüche auf hypothetischen Grundlagen, über eine falsch interpretierte und vor allem im Weiteren dann Eigenschädigung der eigenen Demokratie über eine Diskussion zum Art. 5 GG (Meinungsfreiheit) darstellen?
Wenn davon auszugehen ist, dass ein Diktator Erdogan im April tatsächlich sein Präsidialsystem durch bekommt und zudem auf der Basis des bereits heute vollzogenen Gesichts- und Respektsverlusts eines Deutschlands, einer EU,
dann wird ein dann sehr gestärkter Diktator Erdogan, erst recht im Anschluss daran, den endgültigen Eklat zwischen den Türken und der EU und in deren Mitgliedsländern strategisch provozieren, heraufbeschwören, forcieren und vor allem nicht scheuen.
Denn im Vorfeld wurde es insgesamt massiv versäumt, die nötige Distanz / Position / Standing durch politische Fehleinschätzen in einer Vielzahl von Varianten und unter der Vernachlässigung relevanter Komponenten aufzubauen, so dass dies die wahren Auslöser für das finale Konfrontationsmoment mit den Türken auslösen werden wird.
Ein Zurückrudern an dieser Stelle, wird dann wieder nicht mehr ohne einen erneuten politischen Gesichtsverlust (aus Sicht der Türken) nicht gehen!
(Wirkungen und Wechselwirkungen) und dies verstärkt dann zudem wieder die innerstrukturellen Probleme zwischen den Erdogantreuen Türken - Deutschen /- Niederländer / - Dänen / - Franzosen usw. gegen und in den jeweiligen Ländern der EU.
Wehret den Anfängen, wurde buchstäblich versemmelt und jetzt wird die Zeit regelrecht davon laufen!
Unabhängig davon ist bereits heute davon auszugehen, dass die bisherigen soziologischen Negativspiralen in den Köpfen der Menschen innerhalb der Gesellschaften und in den bisherigen Abläufen bereits eingelagert sind und aktuell bereits ein unkalkulierbares Konfrontationsmoment in den Ländern der EU selbst und damit in den jeweiligen eigenen sozialen Strukturen vorhanden ist.
(Thema: Psychosozialer Flächenbrand über einen Domino Effekt)
Wer agiert gewinnt, wer reagiert wird in der Defensive immer verlieren!
Außer….. man wird endlich politisch als Staat in der EU sowie die EU in der Geschlossenheit klar definiert führen, geradlinig, freundlich lächelnd und konsequent reagieren und direkt auf der national politischen wie aber auch der geopolitischen Ebenen agieren und handeln.
Dass jetzt die Türken eine wichtige Rolle beim Krieg des Islams gegen uns spielen werden, macht
eine Neubewertung der Situation erforderlich.
Die türkische Hetze gegen den Westen geht
unverändert weiter, wie dieser Artikel zeigt
– Watson:
„«Nazi
-Hunde»: Türken schäumen vor Wut auf
Holland und einer lacht sich ins Fäustchen“:
Das türkische Fernsehen zeigt die Szenen immer wieder, kaum eine Zeitung verzichtet am
Montag darauf, Bilder davon auf die Titelseite zu nehmen:
Bei Protesten gegen das Auftrittsverbot für türkische Minister in den Niederlanden beisst sich in Rotterdam ein Polizei-Schäferhund im Bein eines am Boden liegenden türkischen Demonstranten fest.
Die Auftrittsverbote sind Wasser auf die Mühlen Erdogans, der Europa regelmässig vorwirft,
mit zweierlei Mass zu messen:
Während die EU immer wieder Einschränkungen der Meinungsfreiheit in der Türkei anprangert, lässt sie demokratisch gewählte Minister nicht zu Türken in der EU sprechen
– so die Anschuldigung.
Das ist pure Kriegshetze bei den Türken in Europa.
Dazu sind auch diese vielen Wahlkampfauftritte türkischer Politiker, von denen unsere Behörden erst im letzten Moment erfahren und sie dann aus Sicherheitsgründen verbieten müssen. Es geht dabei nicht um Wahlkampf, sondern Aufhetzung der Türken zum Krieg gegen uns.
Auch der Tourismus, vielleicht der wichtigeste Devisenbringer der Türkei wird dafür geopfert – ET:
„„Der Tourismus in Antalya ist am Boden“: Weit weg vom türkischen Traumurlaub“:
Eine Umfrage unter Deutschen spricht Bände: Die wenigsten geben an, dass sie die Türkei für
ein sehr sicheres Reiseland halten.
Jeder dritte Befragte sagt sogar:
Die Türkei sei „sehr gefährlich“.
Der Tourismus in die Türkei bricht ein, viele Hotels machen gar nicht erst auf.
Die Wirtschaftslage in der Türkei ist ohnehin schon schlecht, durch die fehlenden Deviseneinnahmen
aus dem Tourismus ist auch die Währung stark gefährdet und kann jetzt jederzeit kollabieren
– wie
2001.
Also kommt der Krieg bald.
Leser berichten, dass es kaum mehr Direktflüge aus deutschen Städten nach Antalya gibt, so stark ist der Einbruch.
Es fehlt nur noch, dass die Türkei Urlauber an der Ausreise hindert. Verhaftungen von Österreicher
n und Deutschen türkischer Herkunft gibt es ohnehin schon
– wegen angeblichem „Terrorismus“.
Reisen in die Türkei sollte man unbedingt vermeiden.
Es wird grauslich:
Man kann jetzt annehmen, dass Sultan Erdogan vermutlich nach dem US-Vergeltungsschlägen den
Angriffsbefehl sowohl an seine Auslandstürken, wie die islamischen Terroristen, die als Flüchtlinge
kamen, gibt.
Die „militärische Qualität“ der Araber, die von den Türken abschätzig „Kameltreiber“ genannt werden, ist nicht besonders hoch.
Die der Türken ist besser, man kann auch annehmen, dass viele der Türken in Europa illegale Waffen besitzen.
Ausserdem
ist jeder Türke in der Türkei wehrdienstpflichtig,
hat also militärische Grundkenntnisse.
Was wir nicht wissen:
Hat Erdogan in Europa miltitärische Strukturen, wie Befehlsstrukturen und Stäbe aufbauen lassen?
Falls ja,
wird es wegen der grossen Zahl an fanatIsierten Türken wirklich grauslich.
Ausserdem
haben die schon lange hier lebenden Türken Ortskenntnisse.
Wie es derzeit aussieht, werden uns wirklich die Russische und andere Armeen aus Osteuropa retten müssen.
Wie die Zahlenspiele der türkischen Medien am Beispiel Niederlande zeigen, glauben die Türken, uns mit Hilfe der anderen Moslems in Europa leicht erobern zu können.
Was noch eine Rolle spielen wird: die Infiltratrion unserer Sicherheitskräfte sowie der Politik und des
Staatsdienstes durch Moslems und besonders Türken.
Für die ergibt sich dann die Möglichkeit, an die Waffenbestände unserer Sicherheitskräfte ranzukommen, falls man dem Feind im Inneren nicht gleich ausschaltet.
Das ist eine enorme Gefahr.
20 Jahre nach dem 3. Weltkrieg
Hier eine interessante
Leserzuschrift:
Weihnachten 2037. Ein Großvater erzählt seinen Enkeln -
wie es war damals vor 20 Jahren:
Nun wir hatten damals Alles.
Ihr könnt euch das nicht vorstellen, aber der Reichtum war so groß, daß viele meinten, wir müssen und können den Armen der ganzen Welt helfen.
Nicht nur helfen
sondern sie wollten auch,
daß diese Fremden in unser Land kommen sollten -
ohne
Berechtigung.
Dies war nur mit ihrer damals unglaublichen Verwirrtheit zu erklären.
Die Gutmenschen
- wie viele sie nannten -
empfingen die Moslems damals mit Stofftieren am Bahnhof.
Welch ein Irrglaube, wie sich herausstellte -
sie kannten den Islam nicht und fühlten sich schuldig deutsch zu sein.
So dumm waren die Deutschen damals.
Am Schlimmsten jedoch war die Chefin. Man nannte sie Bundeskanzlerin -
Kaiser gab es schon seit 100 Jahren nicht mehr und die Kanzlerin damals hieß Ferkel, zumindest nannten sie alle so.
Alle, jedoch erst nach dem Tag als alles Geld verschwand.
Der Tag von dem ihr ja heute in der Schule lernt, als den Tag aus dem beinahe der dritte
Weltkrieg wurden. Zuerst ließen Sie ein zweites Flugzeug in New York explodieren.
Diesmal nicht so wie 20 Jahre vorher in 2 Hochhäusern, diesmal war es schlimmer.
Sie brachten eine
Atombombe über der Stadt zur Explosion und zerstörten damit Alles.
Als Tags darauf in Japan die Börse und die Währung zusammenbrach, nahm alles seinen Lauf.
Es ging so schnell, daß die Menschen nicht mehr wussten, wo ihnen der Kopf stand.
Gestern noch im Reichtum. Alles gab es zu kaufen und plötzlich kein Geld mehr -
plötzlich war alles anders.
Der Fernseher hörte gar nicht mehr auf "Breaking News" zu senden und als die Menschen
den Fernseher abdrehten, weil die Nachrichten nicht besser wurden, war die Welt, die sie
kannten, verschwunden.
Die Ersten die versuchten die Situation zu ihrem Vorteil zu nutzen waren, die bis dahin als so Bemitleidenswert betrachteten Muslime im unserem eigenen Land.
Nicht nur, daß sie bis dahin ohnedies von uns lebten, nein jetzt sahen sie ihre Zeit als
gekommen und griffen uns an.
Das brachte das Fass zum Überlaufen.
Die Menschen hatten in Stunden ihr Geld verloren,
dann ihre Arbeit
und jetzt diese Heimtücke.
Das in New York ebenfalls Muslime am Werk waren, wollten die Regierungen ja unbedingt verschweigen.
Aber auf einmal kam alles auf und wiedereinmal hieß es:
"Den Deutschen hast du entweder zu deinen Füßen oder an deinem Hals"
Ja, plötzlich brach die ganze Scheinoberfläche auf und vorbei war ein für alle
mal das ganze Multikultigeschwafel.
Jetzt hieß es die Moselm gegen uns.
Das war die schlimme Zeit und als alle Moslems vertrieben und viele von uns getötet waren,
erinnerte sich plötzlich einer an die Verursacher der ganzen Mieserie, nämlich unsere
Politiker.
Es waren die vom Volk gewählten Politiker.
Das war die zweite Welle des Grauens
welche über das Land fegte und erst dann kam der Kaiser.
Aber die Geschichte kennt ihr ja.
Und glaubt mir, alle waren froh, daß der Kaiser wieder für Ordnung sorgte, denn sonst hätten
es die Russen getan, die schon an der Grenze standen um uns, wie sie es nannten zu Hilfe
zu kommen.
Viele warnten davor, weil die Osteuropäer diese Propaganda schon vom zweiten
Weltkrieg her kannten.
Also so groß der Schrecken auch war, so war es doch ein Ende mit Schrecken und vielen weitaus lieber als der zuvor herrschende Schrecken ohne Ende.
So ungefähr kann man es sehen.
Allerdings wird der Kaiser etwas früher kommen, um uns zu retten.
Man wird sich in 20 Jahren allgemein fragen, wie wir diese Infiltration Europas durch uns
feindliche Moslems überhaupt zulassen konnten.
Die Staatsform Demokratie wird dann für ewige Zeiten genau deswegen total diskreditiert sein, denn diese hat das zugelassen und auch noch gefördert.
Deshalb kommt jetzt der 3. Weltkrieg – der mit dem Islam
HARTGELD:COM!
***
VERFASSUNGSREFERENDUM IN DER TÜRKEI
Von robin : fermann, 11.03.2017
Ich habe mich bis jetzt bewusst wegen des am 16. April angesetzten Verfassungsreferendum in der Türkei zurück gehalten, weil, um ehrlich zu sein, interessiert es mich nicht mehr, ob eine Verfassung in der Türkei oder woanders reformiert wird oder nicht. Aber ich wurde von meinen Freunden in Österreich und Deutschland gebeten, eine Stellungnahme abzugeben.
Unsere Anliegen ist, dass das Unrechtssystem komplett zusammenfällt, damit die Völker endlich zur Ruhe kommen können. Mit Reformen wird das Unrechtssystem aber aufpoliert und die Grausamkeiten noch ein wenig am Leben gehalten.
Ich möchte in diesem Zusammenhang aus meiner Sicht Klarheit schaffen, sodass sich jeder ein Bild machen kann.
Ein besonderes türkisches Problem ist, dass seit Jahrzehnten niemand die türkische Politik in Bezug auf Menschenrechte und Kurdenproblematik kritisieren darf. Wer sich dem widersetzt, wird sofort als Feind der Türken und oder der Türkei diffamiert. Diese Politik ist ohne Ausnahme in den Köpfen der Türken regelrecht eingraviert worden.
Die Türken, die die Politik Erdogans kritisieren, werden von den Medien und den Politikern in der Türkei als Verräter abgestempelt.
Das ist eine beispiellose Dekadenz.
Wortspiel
Staatspräsident Erdogan und seine Riege führen die Menschen mit Wortspielen in die Irre.
Es wird zum Beispiel behauptet, „Wir ändern nicht das Regime in der Türkei, sondern verändern das System“. Das ist blanker Unsinn. Regime und System sind dasselbe. Es wird nur nach eigenen Gutdünken ausgebaut.
Ist Erdogan ein Diktator?
Die Antwort lautet, Erdogan ist, was die Kurdenproblematik anbelangt, wie alle seine Vorgänger von 1923 bis 2003, ein Diktator. Der verstorbene Ex-Staatspräsident der Türkei Özal hat 1986 sogar offiziell die Derogation der Menschenrechte beim Europarat beantragt.
Mit anderen Worten, die Türkei wollte damit sagen, wir haben bis dahin inoffiziell gefoltert, jetzt foltern wir offiziell. Unter der Regierung von Özal wurden durch Militärangehörige in Kurdistan Menschen gezwungen, Kot zu essen. Darüber gibt es unzählige Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. In den Neunzigerjahren sind unter der Regierung von Tansu Ciler ca. 20 000 Menschen spurlos verschwunden.
Für diese Verbrechen ist unter anderem die Fethullah Gülen-Sekte verantwortlich. Sie ist ein treuer Zuträger der CIA.
Die Gülen-Sekte ist eine Nachfolgeorganisation der Gladio in der Türkei. Gülen hat im Dienste der CIA jahrzehntelang gute Arbeit geleistet. Seine Sekte ist mitverantwortlich an der Beseitigung von ca. 20 000 Menschen, die bestialisch ermordet wurden.
Eine Sekte arbeitet mit verbrecherischen Methoden. Inspiriert wird die Gülen-Sekte von Mussolini und Hitler. Jeder, der in der Führung der Sekte eine Aufgabe übernimmt, ist verpflichtet, einen Eid auf den sogenannten Imam des Universums zu schwören. Somit bleibt er für immer und ewig dem Imam verhaftet.
Wo war damals das Geschrei der europäischen Politiker? Die Heuchler von damals sind auf einmal Maulhelden von heute geworden.
Warum wird Erdogan seitens der westlichen Politik und Medien angegriffen?
Weil Erdogan ein Querdenker ist, weil er nicht mehr wie alle seine Vorgänger das macht, was ihm von der westlichen Politik auferlegt wird. Er macht seine Politik und möchte, was den Westen anbelangt, nicht mehr zu allem Ja und Amen sagen. Deshalb steht er in der politischen Abschusslinie der westlichen Finanzbarone.
Erdogan bezieht sich, sicherlich zu Recht, immer wieder auf seine wirtschaftlichen Erfolge. Aber das reicht auf Dauer nicht. Adolf Hitler war auch zu Beginn im Bereich einer prosperierenden Wirtschaft erfolgreich. Wenn ein Staatsmann im Laufe der Zeit das Bewusstsein für die Realität verliert, wird er wie Nicolae Ceausescu enden.
Erdogans Verfall
kann noch schlimmer werden, denn er bewaffnet seit dem 15. Juli 2016 das türkische Volk. Das ist kein Witz. Derweil hat fast jeder Türke eine Flinte zu Hause. Das wird von seiner Partei AKP aktiv befördert.
Die europäische Politik ist schwerfällig. Sie kann für nichts mehr Lösungen finden. Der Plan von Rothschild und Co stürzt in sich zusammen. Dollar und Euro sind bald null und nichtig.
Wenn Erdogan heute ein Diktator geworden ist, tragen alle Oppositionsparteien in der Türkei eine Mitschuld, insbesondere die PKK-Führung sowie die gesamte westliche Politik.
Während Erdogan schon einiges hinsichtlich Menschenrechte und der friedlichen Lösung der kurdischen Frage in Bewegung gesetzt hat, ist er von niemand ernsthaft unterstützt worden, sondern seine positiven Schritte wurden im Gegenteil vehement mit Widerstand begegnet. Erdogan wurde buchstäblich in die Arme der türkischen Nationalisten MHP getrieben.
Wenn Erdogan heute die Firma BRD GmbH und dessen Politikscharlatane mit Hitler vergleicht, hat er nicht ganz Unrecht. Denn das Grundgesetz Artikel 116 Abs. 1 sagt, dass derjenige „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist (…) in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat“.
Hier ist meines Wissens ein perfider Trick der Zionisten im Gange.
Das Einbürgerungsgesetz ist im Grundgesetz so installiert worden, damit die Nachfolgergenerationen in Deutschland für immer und ewig fein säuberlich als Nazi abgestempelt werden können und gemäß Artikel 120 für die Besatzunkosten endlos aufkommen müssen.
Es ist paradox, dass das Grundgesetz der Firma BRD sich auf Strukturen aus der Hitlerzeit beruft.
Kann es sein, dass Erdogan nicht mehr der loyale Logenbruder von „Harthor Pentalpha“ ist, der Ur-Loge der internationalen Freimaurerei? Wird er deshalb angegriffen?
Über die Abtrünnigen der Freimaurer gibt uns Erich Ludendorff in seinem Buch „Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse“ viele detaillierte und aufschlussreiche Informationen darüber, wie die Abweichler zum Teufel gejagt werden. Ludendorff war schließlich auch selbst einer von ihnen gewesen.
Erdogan hat auch Recht, wenn er sagt, dass die PKK-Vertreter vom Kandil-Berg live telefonisch nach Deutschland zu geplanten Veranstaltungen ihre Botschaften übermitteln können, er aber als Staatspräsident der Türkei nicht.
Wobei hier gesagt werden muss, dass die PKK seit 1993 offiziell in Deutschland und in vielen anderen Ländern als eine kriminelle und terroristische Vereinigung angesehen wird und somit verboten wurde.
Seit 53 Jahren lullt die Europäische Union mit Lug und Trug die Türkei ein, um sie angeblich in die EU aufzunehmen.
Vorgänger-Regierungen in der Türkei wussten auch, dass die Türkei niemals in die EU aufgenommen wird. Dies wurde aber innenpolitisch benutzt, um die Menschen permanent zu täuschen.
Erdogan hat dies gestoppt und somit die EU auf den Kopf gestellt. Darum passt er nicht ins Konzept der Herrschenden des Westens. Deshalb ist er als vogelfrei erklärt worden.
Unterdessen hat Holland dem türkischen Außenminister ein Einreiseverbot erteilt. Das ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr zu erklären. Wahrscheinlich ist der Druck von oben so groß geworden, dass Holland diese Entscheidung treffen musste.
Erdogan erklärte prompt, es werde Gegenmaßnahmen geben.
Außerdem ist diese Anti-Erdogan Kampagne im Grunde nichts anders als Ablenkung von innenpolitischen Problemen Europas.
Und wenn Erdogan nicht wäre, hätte man längst von Geheimdiensten einen installierten Terrorismusfall in irgendeiner europäischen Hauptstadt erlebt.
Serdar Somuncu macht für Neinsager Propaganda.
Ich empfinde die Satire von Serdar Somuncu als Beleidigung mittlerer Intelligenz.
Dieser Mann unterhält im Grunde nur sich selbst, die Menschen die ihn zuschauen und zuhören sind ahnungslos, dennoch bekommt er für seine unseligen, dummen Sprüche Beifall. Er beleidigt in Türkisch und sagt, „Sikerim Vallahi, sikerim yani“ (dt. Bei Gott, ich ficke, jedenfalls ficke ich.)
Darüber hinaus sagt er auf Türkisch weiter: „Seit 50 Jahren seid ihr nach Deutschland gekommen, trotzdem mögt ihr dieses Land nicht. Wenn sie dieses Land nicht mögen, dann fickt euch, haut hier ab“.
Anschließend interpretiert Somuncu seine eigene Aussage anders, als er sie in Türkisch ausgesprochen hat. Serdar Sumuncu behauptet in der Sendung, es gebe Demokratie und Menschenrechte in Deutschland. Mit Anbiederungsversuchen will er anscheinend päpstlicher als der Papst sein.
https://www.youtube.com/watch?v=GrZQii_kVTQ
Die ARD gehört zu den Neinsagern
Seit wann macht ein vermeintlich öffentlich-rechtlicher Sender, wie die ARD, für Auslandswahlen Propaganda? Geht's noch?
https://www.youtube.com/watch?v=hc3vfoFqvOU
Dann muss die ARD in Zukunft das Problem von 194 Ländern nach Deutschland tragen und entsprechend als Stimmungsmacher in allen Sprachen für die Politikmafia des Westens werben.
Nun komme ich zu den eigentlichen Neinsagern des Verfassungsreferendums in der Türkei.
Wer sind die Neinsager? Das sind vor allem die Betonkemalisten, die das Land von 1923 bis 2003 ins Elend gestürzt haben.
Die Neinsager in der Türkei sagen nicht deshalb Nein, weil sie wirklich eine bessere Politik fordern, sondern weil sie todunglücklich sind, nicht mehr regieren zu können und weil sie von der westliche Politik diesbezüglich unterstützt und ermutigt werden. Es dreht sich im Grunde alles um Erdogan.
Und außerdem sagen die PKK und deren legale Partei HDP und das türkische, kemalistische linke Spektrum Nein.
Die Türkei hat nur eine friedliche und gesunde Zukunft, wenn sie die größte Terrorfirma NATO verlässt und eine ehrliche Lösung mit den Kurden sucht. Andernfalls wird sie keine Ruhe finden und ausländische böse Kräfte werden weiterhin zu Unruhestiften. Und wenn die türkische Politik endlich zur Liebe findet, anstatt ständig in der Aggression zu bleiben.
Die Liebe zu den Menschen sowie Wahrheit und Klarheit sind das wertvollste Kapital des Universums.
Carl Huter: Heilwissenschaft der Zukunft - Part IV.7
Die psycho-physiologische Naturheilkunde Bearbeitung: Medical-Manager Wolfgang Timm
Fortsetzung
Naturheilbewegung
Ein Mann, ein Wort.
Die falschen und die wahren Freunde und die eigenen Fehler und Feinde in der Naturheilbewegung, welche der wahren Heilwissenschaft der Zukunft
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