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US-Pressesprecher Sean Spicer: Niemand sollte über den “Tiefen Staat“ überrascht sein | N8Waechter.infovon haunebu7 |
Hass, politisch korrekter Satanismus und schwarzmagische Gutmenschen (Video) | Maria Lourdes Blog |
Die wachen, bewussten Menschen und dazugehörigen alternativen Medien sind ja einiges gewohnt.
Die Angriffe der Mainstreammedien und der “Gutmenschen” reichen von “Rechtspopulisten…
Quelle: Hass, politisch korrekter Satanismus und schwarzmagische Gutmenschen (Video) | Maria Lourdes Blog
Die wachen, bewussten Menschen und dazugehörigen alternativen Medien sind ja einiges gewohnt.
Die Angriffe der Mainstreammedien und der “Gutmenschen” reichen von “Rechtspopulisten” über “billigen Antiamerikanismus” bishin zu “Esoterikspinner”.
Medien und aufgeklärte Gutmenschdemokraten wähnen sich grundsätzlich über solche “dumpfe” und “krude” Verhaltensweisen erhaben, tolerant und fortschrittlich, wie sie sich selbst einstufen.
Umso verblüffter registrieren wir seit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten, daß der Mann – schon vor seinem Amtsantritt – zur völligen Unperson, zur Lachnummer, “Abrißbirne”, Karikatur, zum globalen Schurken, Rassist, Trumpeltier, zum gefährlichen Idioten erklärt wurde.
Die Toleranten, Aufgeklärten, Weltoffenen mutierten schlagartig über Nacht zu wut- und haßkreischenden Wüterichen.
Auf einmal ist ein geifernder Antiamerikanismus ein moralisches MUSS. Wir wachen und kritischen Selbstdenker haben die US-Außenpolitik heftig kritisiert, deren Verwüstungen und unerklärte Kriege, Regimechanges und endlosen Todesopfer in allen möglichen Ländern angeprangert.
Aber weder gossen wir Kübel von Haß und Verachtung über die amerikanischen Bürger aus, die diese Leute bis letztes Jahr wählten, noch forderten wir, diese US-Politik-Eliten zu töten, ins Irrenhaus zu stecken oder zu köpfen oder riefen zur Gewalt auf. So etwas verbietet sich einfach von selbst.
Wir wissen seit vielen Jahren, wie es sich anfühlt, wenn schon wieder das Establishment mit seiner verhängnisvollen Agenda seine Macht via Wahlen behaupten konnte.
Demokratie, wenn man sie ernst meint, bedeutet aber, daß man auch ein Wahlergebnis akzeptiert, das einem nicht paßt.
Nicht so bei denen, die sich stolz “Demokraten” nennen. Weder hier in Europa noch in den USA sind die linken und demokratischen Parteien bereit, den rechtmäßig gewählten Präsidenten Donald Trump zu akzeptieren.
Um keinen Preis.
Für sie ist Demokratie, wenn SIE gewinnen.
Die Haßkampagne, die seit der Wahl von Trump ins Rollen kam, wird immer aggressiver und brutaler und treibt mittlerweile die unglaublichsten Blüten.
Der Spiegel glänzte mit einem Titelbild, das an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist:
Trump in der Pose einen IS-Schlächters hält den abgehackten Kopf der Freiheitsstatue hoch.
Auf einem Karnevalswagen liegt Trump auf der Guillotine, sein Kopf ist abgetrennt und Blut und Gewebefetzen hängen aus dem Torso.
Eine Pappmachée-Orgie in Haß, Gewaltphantasien und mittelalterlicher Brutalität.
Es kommt noch besser.
Die Mainstreammedien berichten, daß Magier und Hexen gemeinsam Trump verfluchen.
Ein sarkastischer oder belustigter Unterton fehlt vollkommen.
Mehr noch:
Man zählt die nötigen Accessoires zum Verfluchen auf und gibt auch noch eine Gebrauchsanleitung, zu welcher Stunde der Fluch ausgesprochen werden muß, den genauen Wortlaut und welchen Ablauf man exakt einzuhalten hat.
In Österreich ist das die linksstehende, große Kronenzeitung, in Deutschland zum Beispiel der Stern.
Das ist ganz unverhohlen ein schwarzmagisches Ritual, das den Menschen hier zur Nachahmung anempfohlen wird, finsterster Handel mit Dämonen und dunkler Geisterwelt – von denselben Medien, die ätzende Häme über die Spiritualität bewußter Menschen ausschütten.
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“Insider“-Bericht (2): CIA, #Vault7, »Judas-Technologie«, #Pädogate | N8Waechter.infovon haunebu7 |
Das US-Portal Victurus Libertas (VL) scheint offenbar über “Insider“ in verschiedenen maßgeblichen Positionen zu verfügen. Neben Berichten von angeblichen Quellen innerhalb von CNN und …
Quelle: “Insider“-Bericht (2): CIA, #Vault7, »Judas-Technologie«, #Pädogate | N8Waechter.info
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Schwarzmagische Riten in der Popmusik,
Anrufung der Dämonen und dunklen Gottheiten,
satanistische Darstellungen bei der Sankt-Gotthardtstunnel-Eröffnung,
Schwarze Messen auf Showbühnen,
Baalsrituale und Baaltore,
schwarzmagische Verfluchungen politischer Gegner …
alles Dinge, die man noch vor zehn Jahren als grauslichsten Hokuspokus primitiven Aberglaubens verlacht hätte –
heute haben wir uns daran gewöhnt.
Genauer:
Wir sind daran gewöhnt worden.
Wir stören uns schon gar nicht mehr daran. Auch nicht an den zunehmenden, massenhaften Grausamkeiten.
Was wäre noch vor zehn, fünfzehn Jahren passiert, wenn ein Karnevalszug einen Wagen mit geköpftem US-Präsidenten mit heraushängenden Halsadern und einem See an Blut durch die Straßen gefahren hätte?
Wer Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören,
der begreift,
daß eine sehr finstere Macht am Werke ist, um die Menschheit wieder in eine Art Mittelalter von Leibeigenschaft, Angst, Unterwerfung, grausamer Härte und Dunkelheit zurück zu katapultieren.
Den Kräften, die hinter den bisher herrschenden Marionetten wirken, scheinen die Felle davonzuschwimmen.
Es geht um ihre Macht über uns.
In diesem Endspiel müssen sie gewinnen, oder sie werden untergehen.
Deshalb zeigen sie sich immer offener und arbeiten ganz sichtbar mit schwarzer Magie.
Die Menschen wachen aber überall auf und fangen an, zu sehen und zu verstehen.
Ihr höheres Bewußtsein erwacht, sie verstehen, daß sie zu ihrer gottgegebenen, lichten Kraft finden können.
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US-Pressesprecher Sean Spicer: Niemand sollte über den “Tiefen Staat“ überrascht sein
Am vergangenen Freitag, dem 10. März 2017, hielt der Pressesprecher der Trump-Administration, Sean Spicer, sein tägliches “White House Press Briefing“.
Die Frage-/Antwort-Runde mit den anwesenden Pressevertretern berührte eine ganze Reihe von Themen. Besprochen wurden die regulären “Talking-Points“, wie die aktuellen Aktivitäten der US-Streitkräfte in Syrien, bisher noch nicht öffentlich gemachte Belege der Trump-Administration über die Abhörvorwürfe gegen Trumps Amtsvorgänger Barack Obama, die aktuellen Entwicklungen in Sachen “ObamaCare“ und das »kaputte Einwanderungssystem«.
Weiter wurde mehrfach versucht Spicer mit juristischen Fragen hinsichtlich der Entlassung des ehemaligen Sicherheitsberaters Lt. Gen. Michael Flynn zu irgendeiner kompromittierenden Aussage zu verleiten, was dieser jedoch klar und wortgewandt zu verhindern wusste.
Einer der Höhepunkte der Pressekonferenz war die Aussage, dass sich die Administration eindeutig im Klaren über die schwierige finanzielle Situation ist – hinsichtlich der am 15. März auslaufenden “Schuldendecke“.
Spicer stellte dazu fest, dass die »Situation unter Kontrolle« bekommen werden müsse und führte weiter aus:
»Wir nähern uns $ 20 Billionen an Schulden und ich denke, wir müssen die Ausgaben unter Kontrolle bekommen. Die Finanzierung der Regierung geht also Hand in Hand mit der Beobachtung, wofür wir unser Geld ausgeben und was die Prioritäten sind.«
Zunächst müsse ein Budget für das kommende Fiskaljahr herausgegeben werden, danach werde man sehen, wie die Zahlen von 2017 zu beurteilen seien.
Bezüglich der im Zusammenhang mit den Enthüllungen von WikiLeaks über die CIA-Überwachungsmethoden jüngst an die Öffentlichkeit gedrungene augenscheinliche Existenz eines “Schattenstaates“, wurde Spicer die Frage gestellt:
»Glaubt das Weiße Haus, dass so etwas wie den “Tiefen Staat“ gibt, welcher aktiv daran arbeitet, den Präsidenten zu unterlaufen?«
Seine Antwort:
»Nun, ich denke, dass es außer Frage steht, wenn man acht Jahre lang eine Partei im Amt hat, dass es Leute gibt, welche in der Regierung verbleiben und weiterhin für die Agenda der ehemaligen Administration eintreten. Ich denke also nicht, dass es irgendeine Überraschung ist, dass es Leute gibt, welche acht Jahre lang in der letzten Administration verborgen waren und an deren Agenda geglaubt haben und diese gerne weiterführen wollen. Dies sollte niemanden überraschen.«
Dies lässt eindeutig den Schluss zu, dass man sich nicht nur im Klaren über das Ausmaß der im Hintergrund ablaufenden Maßnahmen zur Störung der Administration ist, sondern auch, dass man hochoffiziell mit legalen Mitteln aktiv dagegen vorgeht.
Die an 46 bereits unter dem ehemaligen Präsidenten Obama amtierenden Bundesanwälten gegangene Aufforderung zur Niederlegung ihres Amtes ist gewiss Teil dieser Aufräumarbeiten.
Weiter betonte Spicer ausdrücklich, dass es »unter keinen Umständen Teil des Mandates der CIA ist«, die entsprechenden Mitarbeiter zu entfernen.
Ein weiteres Thema war der am vergangenen Freitag veröffentlichte aktuelle Arbeitsmarktbericht.
In den vergangenen Jahren gab es in aller Regelmäßigkeit substantielle Kritik an den von der US-Regierung veröffentlichten Beschäftigungszahlen, auch von Donald Trump selbst, und auf die Frage, ob sich dies nun geändert habe, zitiert Sean Spicer, zur allgemeinen Erheiterung der Anwesenden Pressevertreter, den Präsidenten mit den Worten:
»Sie mögen in der Vergangenheit verlogen gewesen sein, aber jetzt sind sie sehr real.«
Bezeichnenderweise ist die bisher übliche Kritik an den Zahlen des von der Administration veröffentlichten Arbeitsmarktberichts selbst von libertärer und konservativer Seite ausgeblieben.
Zum Abschluss eine Kleinigkeit am Rande:
Zu Beginn der Pressekonferenz hatte Spicer seine Anstecknadel am Revers mit der Abbildung der US-Flagge kopfüber angesteckt und wurde von einigen Anwesenden darauf hingewiesen, worauf er die Anstecknadel mit einem verschmitzten »Nein, es gibt keine Probleme« umdrehte.
Ob dies Absicht war oder einfach nur ein Versehen, ist eine eher spekulative Frage. Dennoch sollte sich jeder darüber im Klaren sein,
dass eine auf den Kopf gedrehte Flagge eine Bedeutung hat, in diesem Fall:
»Amercia is in Distress« – »Amerika ist in (einer) Not(lage)«
Ein Schelm…
Alles läuft nach Plan…
DIW-Ökonomin will Haushaltsüberschuss verschleudern | ||||||||
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Liebe Leser, folgend möchte ich mit ein paar Mythen aufräumen, die tagtäglich in den Mainstream-Medien zu lesen und zu hören sind. Sie können sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie wenig die meisten Ökonomen von Wirtschaft verstehen. Dies liegt daran, dass an den Hochschulen staatsnahe Ideologien als Volkswirtschaftslehre verkauft und den armen Studenten eingepflanzt werden. Nur wenigen gelingt es später noch, aus dieser Gedankenwelt auszubrechen. Daher versteht heute die Mehrheit der Ökonomen in Deutschland die einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht. So sagte die „Ökonomin“ Kristina van Deuverden des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) gegenüber n-tv, dass Wachstum wichtiger sei als das Sparen. Hintergrund dieser Aussage ist der Überschuss der öffentlichen Haushalte in Höhe von 24 Mrd. Euro im letzten Jahr in Deutschland. Diesen solle man dazu nutzen, um zu investieren anstatt Schulden zu tilgen. Dieser Forderung liegt die falsche Vorstellung zugrunde, der Staat könne Wirtschaftswachstum erzeugen.
Der Staat sollte dieses Geld lieber den Menschen und der Wirtschaft überlassen, die wesentlich besser damit umgehen könne.
Auf Pump zu leben ist kein guter Ratschlag Damit eine Wirtschaft wachsen kann, muss in neue Technologien und Produktionsstätten erst einmal investiert werden. Unternehmen und Haushalte können jedoch nur das investieren, was zuvor jemand angespart hat. Wenn Sie beispielsweise in eine neue effizientere Heizungsanlage und Gebäudedämmung investieren wollen, damit später weniger Kosten für Energie anfallen, dann müssen Sie zuvor sparen. Die Alternative wäre, gegen Zinsen das Geld von jemandem zu leihen, der bereits gespart hat. In diesem Fall müssten Sie jedoch später über längere Zeit ihren Konsum einschränken, um den Kredit plus Zinsen zurückzubezahlen. Im Goldstandard konnte der Staat nur das ausgeben, was er an Steuern eingenommen hatte. Eine Ausweitung der Geldmenge über die Druckerpresse war nicht möglich, da für jede Banknote eine gewisse Menge an Gold hinterlegt hätte werden müssen. Deshalb konnte sich der Staat damals nicht wie heute unbegrenzt verschulden. Die Zinsen wären sonst in den Himmel geschossen wären. Der Goldstandard zwang die Regierungen zur Haushaltsdisziplin und schützte so die Vermögen und den Wohlstand der Bürger. Da das heutige Geldsystem nicht mehr gedeckt ist, können die Staaten ihr Geld indirekt über immer höhere Schulden einfach drucken. Dieses neu gedruckte Geld hat jedoch die gleiche Auswirkung wie Steuern. Das Geld, das der Staat druckt und ausgibt, führt zu gestiegenen Preisen, so kann die Privatwirtschaft weniger investieren. Dies ist schlecht und macht die Menschen nur noch ärmer. Trump bringt die USA auf den richtigen Weg Die freiheitsliebenden Amerikaner haben das ganz genau verstanden. Deshalb haben sie Donald Trump zum Präsidenten gewählt, US-Präsident der bereits im Wahlkampf dem Sozialisten Barack Hussein Obama und seinen Anhängern den Kampf angesagt hat. Kaum an der Macht, schreitet Trump in großen Schritten voran, um den sozialistischen Staat zu zerlegen und zu zerstören. Nebst den Plänen zur massiven Senkung der Unternehmenssteuern von 35% auf 15%, hat Trumps Chefstratege Stephen Bannon kürzlich weitere Ziele bekanntgegeben. Er will die „Dekonstruktion des Verwaltungsstaates“, denn die amerikanischen Konservativen glauben an die Freiheit der Menschen, dass der Staat beschränkt sein sollte, während die Steuern niedrig zu sein haben. Die einzige Aufgabe des Staates dürfe es sein, die Freiheit der Menschen und deren Recht auf Eigentum zu schützen. Mit einer Staatsquote von 70% ist die Bundesrepublik das krasse Gegenteil dieser Vorstellung. Nur aufgrund der stark gestiegenen Produktivität in der Restmarktwirtschaft ist eine so hohe Staatsquote heute möglich. Vor 70 Jahren wäre dies noch undenkbar gewesen. Im Vergleich zur BRD war das deutsche Kaiserreich mit einer mickrigen Staatsquote von 12% ein freiheitliches Traumland! Das Kaiserreich war zwar keine Demokratie. Doch wie wir es heute in der Bundesrepublik leidlich erleben, kann eine gewählte Legislative weitaus mehr die Freiheit der Menschen mit den Füßen treten, als dies die meisten Monarchen in der Geschichte Europas taten.
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Anastasiavon haunebu7 |
Die fünf willkürlich aus den Zusammenhängen gerissenen Texte mögen als Appetitanreger wirken. Sie sind entnommen dem zweiten von zehn Bänden der Bücher Wladimir Megres über Anastasia, erschienen im Govinda-Verlag: Anastasia – Tochter der Taiga Anastasia – Die klingenden Zedern Russlands Anastasia – Raum der Liebe Anastasia – Schöpfung Anastasia – Wer sind wir? Anastasia – Das […]
TAKIYA=DIE HEILIGE LÜGE…Lügen im Islam: Gegenüber Moslems eine Sünde. Gegegnüber “Ungläubigen” eine Pflicht
Posted by deutschelobby - 13/03/2017
Biographie Amandus Kupfer - Part 3Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 2Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 Medical-Manager Wolfgang TimmBiographie Amandus Kupfer - Part 1Biografie zum 50. Todestag von Amandus Kupfer. 20. März 2002.© 2002-2017 W. Timm
Juni 1941 Letzte Ausgabe von „DgM“ 101 by Amandus Kupfer. Nürnberg.
Juni 1991 Akademische Publikation zur Selbstverantwortung by Wolfgang Timm. Heidelberg.
Rettung jedoch über die Schweiz.
Quelle DgM Nr. 51. An den großen, charaktervollen, idealen Frauennaturen sind die großen Männer und Völker emporgewachsen, an den charakterlosen, lieblosen, sittenlosen zugrunde gegangen. |
Geprägte Kindheit auf Sylt 60er Jahre in einem Reetdach-Haus von 1761 - davor Sohn Jorge aus Madrid, Sommer 2004. |
Der Sämlingvon bmh |
Ohhhh ja, es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als man glauben sollte.
Wer sich mit altem vedischen Wissen beschäftigt hat, der weiss dass sowas wie Levitieren durchaus drin ist.
Auch wenn bei der TM das sogenannte „Fliegen“ beim transzendentalen Flugprogramm eher ein Froschhüpfen ist, kann ich nur bestätigen, dass ein Schweben möglich ist, und bei dementsprechender Übung sogar ein Fliegen.
Es ist der Geist der dieses auf den Weg bringt, der Körper folgt nur.
Und, ein wichtiger Punkt, sobald der Geist von Schwere beeinträchtigt ist, nicht nur körperlich sind die Ursachen dafür zu sehen, sondern vor allem mentale Schlacken halten uns am Boden fest…..dann bekommt der Geist eine so grosse Leichtigkeit, dass alles möglich ist.
Damit wir aber unsere Bodenhaftung im Jetzt haben, nicht abheben und vor der Wirklichkeit davonschweben, bleiben wir eher wie ein grosser Stein am Boden sitzen.
Anastasias Geist ist weiter fortgeschritten und ich denke es gäbe noch mehr an Menschen die ähnlich gelagert sind, nur trauen die sich nicht an die Öffentlichkeit, weil sie für verrückt erklärt werden.
Dabei ist Teresa von Avila vor Verzückung oft levitiert, da sie so leicht und voller Glückseligkeit war, so dass ihre MItschwestern sie festhalten mussten.
Es gibt einige Berichte von Menschen bei denen das möglich ist oder war.
Hatte sie mal abgespeichert.
Sollte ich sie noch finden, dann gebe ich sie gerne hier rein.
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