Geht Österreich mit Sebastian Kurz auf Soros-Kurs?
Er gibt sich verbal als knallhart, wenn es um illegale Migration geht, doch das ist wohl alles Scharade. Denn die Soros-Connections sind evident und werden sich auch auf seinen politischen Kurs auswirken.
Von Michael Steiner
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KURZ und KERN -Freimaurer unter sichvon haunebu7 |
O.Ö.Nachrichten Titelbild
“HÄNDESCHÜTTELN KERN u. KURZ”
Herr Kurz tut das in alter “Freimaurerkultur” mit dem Druck des Daumens auf die Hand seines Gegenübers
und wieviele Leute werden dies nicht sehen oder kennen !!!!!!!!
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Wenn man den Worten von Sebastian Kurz nur oberflächlich zuhört, könnte man meinen, der Außenminister wäre eigentlich bei der FPÖ und nicht bei der ÖVP. Denn mit der Forderung nach Flüchtlingslagern außerhalb Europas und der Etablierung des australischen Einwanderungsmodells liegt er eigentlich genau auf der blauen Welle.
Doch hinter den aalglatten Formulierungen versteckt sich ein anderer Sebastian Kurz. Denn er weiß, dass die harten Worte bei den Österreichern gut ankommen.
In Wirklichkeit jedoch fordert er Flüchtlingskontingente für die EU zur Ansiedlung von Migranten. Alleine für Österreich seien 10.000-15.000 Menschen pro Jahr kein Problem, so der Jungpolitiker zum ORF.
Dabei verglich er seine Position im Juni 2016 mit jener der Grünen, denen er näher stehen würde als der FPÖ.
Wie gesagt:
Auf den ersten Blick mag man das gar nicht glauben, doch bei genauerem Hinsehen sieht das schon wieder anders aus.
So ist Kurz (neben anderen Leuten aus dem Umfeld der ÖVP und der SPÖ) Mitglied des European Council on Foreign Relations, wie auch die offizielle Liste (siehe Bild unten) zeigt.
Auch hier spielt George Soros eine große Rolle – neben vielen Politikern und Politik-nahen Personen aus dem Umfeld der konservativen, sozialdemokratischen, liberalen und grünen Parteien.
Immerhin gelten die Open Society Foundations des Milliardärs und er selbst als finanzielle Hauptunterstützer.
Der ÖVP-Politiker ist zudem ein glühender Eurokrat und ein Verfechter der EU-Armee (auch wenn dies der in der Verfassung festgeschriebenen Neutralität widerspricht).
Etwas, was die Mehrheit der Österreicher ablehnt und offenbar trotzdem nicht dazu führt, dass die Beliebtheit des Politikers, der nun die ÖVP wieder auf die Siegerstraße bringen soll, darunter leidet.
Geht Österreich mit Sebastian Kurz auf Soros-Kurs?von haunebu7 |
Er gibt sich verbal als knallhart, wenn es um illegale Migration geht, doch das ist wohl alles Scharade. Denn die Soros-Connections sind evident und werden sich auch auf seinen politischen Kurs auswirken.
Quelle: Geht Österreich mit Sebastian Kurz auf Soros-Kurs? – Contra Magazin
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