Mystic Musings
Mystic Musings - Christuslicht - Iris Kaufmann
Aloha ~ liebe Grüße
Einst erlöst aus irdischer Gebundenheit werden `Mann´ und `Weib´ in der vollkommensten Erhaltung individueller Eigenart, in ausgeprägter polarer Verschiedenheit als zwei in sich geschlossene Geisteswesen, dennoch in einem einzigen `Ich´ vereinigt sein, da sich im neugeborenen Geistesmenschen dann beide restlos decken und jedes `Einzel-Ich´ zugleich das `Ich´ des Gegenpols in sich empfindet wie sich selbst. Was Zwei war wird so in einem Dritten, als ein neugeeintes Geisteswesen, das aus `Mann´ und `Weib´ besteht, durch alle Ewigkeit verbunden bleiben. (Bô Yin Râ)
Kleine Einleitung
Dieses poetische Zitat drückt unsere tiefe Sehnsucht nach Ganzwerdung, nach der Einung (heiraten) mit allen Aspekten Gottes aus. So viele Namen wie es für diese mystische Vereinigung von Mensch und innerer Spirit gibt, so viele Illusionen ranken sich um dieses höchste Ziel wahrer Menschwerdung. Dieser sublime Bewusstseinszustand verwirklicht sich, wenn der Mensch die Erkenntnis-Stufe der Intuition errungen hat. Die Intuition ist nicht mit einer Ahnung von etwas Ungewissem, oder einem Bauchgefühl zu verwechseln. Sie ist das höchste spirituelle Bewusstsein das sich jeder Ahnung entzieht.
In dieser Erkenntniskraft stehend, können wir alle Geschehnisse im Universum direkt miterleben. In jeder Begegnung fühlen, schauen und erkennen wir direkt aus dem anderen heraus, als wären wir mit ihm eins, tatsächlich sind wir mit ihm eins. Trotz dieser Einheit erleben wir uns weiterhin als Individualität. Für mich spiegelt dieser Satz von Jesus dieses Bewusstsein wieder, „nicht ich, sondern der Vater in mir, oder Meister Eckhardt sagt…."Das Auge, durch das ich Gott sehe, das ist das gleiche Auge, mit dem Gott mich sieht. Mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge, ein Sehen, ein Erkennen und ein Empfinden."
Ein Zyklus geht zu Ende
Was sich in unserem Wandlungsprozess an höherem Geist vor 2012 „nur“ mit unserem Energiefeld (Aura) und lose mit unserem physischen Körper verbinden konnte, begann sich Ende 2012 bei einigen in den Leib hinein zu senken (Hochzeit). Die hochschwingende Unbegrenztheit und Unsterblichkeit unserer spirituellen Seele, senkte sich langsam hinein in ein niedrigschwingendes, sterbliches, begrenztes Gefäß, allein nur der Gedanke ist schon schmerzhaft.
Damit wir diese Einung von Körper und Geist, dieses verkörperte Selbst-Bewusstsein erreichen konnten, mussten wir zuerst Selbst-los werden und das geht nur durch die spirituelle Kreuzigung. Das war unter anderem der Grund warum wir die letzten 3 Jahre noch einmal zu 90 % ans Haus und Bett gefesselt waren. Niemand wusste zuvor was dies wirklich bedeutet, weil es zuvor noch niemand auf diese Weise erlebt hat. Erst durch das Hindurchgehen, überwinden und blinde vertrauen (Hingabe), konnten wir das verborgene Wunder der Auferstehungskraft unseres physischen Körpers kennenlernen.
Diese letzten 3 Jahre sind mit den 3 letzten Wandlungsjahren zu vergleichen, als sich der Christus ganz in den physischen Körper von Jesus hineinsenkte bis zu seinem Kreuz Tod, dem vollständigen Auslöschen der Persönlichkeit. „Ich und der Vater sind eins“. Gefühlt war dieser 3 jährige Zyklus als äußerst unangenehmes, schmerzhaftes hineinpressen und hineinquetschen von Überseele in den Leib. „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. Ab hier wird alles zu 100% von der Seele geführt. Für das Ego war dies mehr als qualvoll, da es auf dieser Stufe keinen Einfluss mehr auf irgendetwas hat. Es muss sich höheren Kräften unterstellen und sich integrieren, ob es will oder nicht.
3 ist die Zahl der Transzendenz, die Überwindung der Gegensätze (2), die Verschmelzung von Mensch und Gott in der neugeborenen Erscheinung des Urmenschen (Adam Kadmon). Der 11.11. 8 markiert diese heilige Synthese auf kosmischer, galaktischer und auf persönlicher Ebene (nicht vergessen, es ist immer ein Prozess über Wochen und ein Datum ist nur ein Anhaltspunkt). Auch wenn nicht alle Menschen diesen Ausdruck der Vereinigung von Gott und Mensch zu diesem Zeitpunkt verwirklicht haben, wird dieses universelle Ereignis ein umfassenderes Verständnis, erwachen und vor allem erinnern ermöglichen, über das Geheimnis der Unsterblichkeit, Auferstehung und Himmelfahrt.
„Durch die heilige Hochzeit mit allen Aspekten Gottes kommt Christus durch uns zurück, der höchste Ausdruck und die höchste Verwirklichungskraft im menschlichen Körper ist der kosmische Christus“.
Die innere Balance herstellen
Wenn wir uns auf dem Pfad der heiligen Vereinigung mit „Gott in uns“ befinden, werden wir zuerst liebevoll angestupst die Balance und Harmonie in unseren Körpern, Beziehungen und unseren Lebensumständen wieder herzustellen. Der energetische Druck, der sich mit der Zeit aufbaut wenn wir die liebevollen Zeichen ignorieren, kann sich mehr oder weniger in einem Kollaps von alten Strukturen und Gewohnheiten in unserem Leben bemerkbar machen.
Als spirituelle Seele sind wir sowohl männlich als auch weiblich und diese Energien wollen sich energetisch in unseren menschlichen Körpern ausgleichen, ob wir uns dessen bewusst sind, oder nicht. Diese innere Balance von Sonne und Mond, von Bewusstheit und Unbewusstheit, von Körper und Geist wieder herzustellen, ist der eigentliche Sinn unserer Aufstiegsreise.
LINK:
Kilez More || Alchemist [02.06.17]
http://alchemist.kilezmore.de/[Immortality and exponential expansion into the universe will come after final cabal defeat]
Alchemistische Verbindungen und der Zwillingsseelenmythos
Auf diesem Weg zurück zur inneren Balance werden uns oftmals, ganz unerwartet, spirituelle Verwandte, oder Geliebte geschickt, die als Vorbereitung für die angestrebte wahre Verschmelzung und Vereinigung mit dem inneren Gott dienen. Ich erlebte diese Verbindung 2008. Oftmals werden diese intensiv gefühlten alchemistischen Verbindungen verwechselt mit der Zwillingsseele. Auch wenn wir dabei auf höherer Ebene von nicht verkörperten, heiligen Partnern durchdrungen werden, was uns eine noch nie auf Erden zuvor erlebte Liebe und Anziehung fühlen lässt, dienen die Verbindungen auf physischer Ebene dazu, ein intensives Ausbalancieren von Macht Ungleichgewicht herzustellen.
Radikale Vergebung und bedingungslose Liebe in dieser Begegnung sind die effektivsten Wandlungskräfte für unsere spirituellen Verwirklichungen. Diese Verbindungen, auch wenn sie nicht immer in einer physischen Begegnung und Vereinigung münden müssen, es gibt viele Ebenen der Verbindung, können durch die übergeordnete Herzensliebe und der schöpferischen Lebenskraft (sexuelle Energie) überwältigend sein. Der hohe Magnetismus aktiviert eine machtvolle Alchemie und Seelenverschmelzung bei der Erfahrungen und Erkenntnisse ausgetauscht werden, was der höhere Zweck dieser Verbindung ist.
Wenn es uns gelingt, uns dem Strom mystischer Erneuerung hinzugeben, kann dies einen radikalen Wandel, Ausgleich und tiefe Heilung bewirken. Oft wird diese auch als schmerzhafte Heilkrise wahrgenommen, je nach dem vor was für Lektionen wir gestellt werden. Gleichzeitig geschehen intensive Herzöffnungen die uns unserem inneren Geliebten/Geliebte näherbringen, was das eigentliche Ziel ist. Manchmal eröffnen sich auch Kanäle unseres verborgenen Potenzials (bei mir waren es die Öle). So sind alchemistische Verbindungen immer eine Chance für die eigene Entwicklung und Ganzwerdung, wenn wir uns nicht in Illusionen von Prinz und Prinzessin verlieren.
Verlieren wir uns in emotionalen, astralen Illusionen, was leicht passieren kann da wir noch nicht ganz gereinigt sind, werden die Prüfungen und Chancen zur inneren Freiheit oft nicht erkannt und es findet kein Wachstum statt. Der Sinn ist, sich in bedingungsloser Liebe den aufsteigenden Themen gemeinsam zu stellen und dem Feuer der Transformation zu erlauben diese Schlacken in höheres Licht zu wandeln, um aufsteigen zu können. Sobald wir fühlen, dass der alchemistische Prozess abgeschlossen ist, es energetisch vollzogen ist, werden wir intuitiv geführt die Beziehung friedvoll zu beenden, um uns der inneren Verschmelzung und Wandlung weiter hingeben zu können.
Auch wenn diese innere Aufforderung, der nötigen Ablösung, meist über ein intensives inneres Gefühl von „es ist vollbracht“ wahrgenommen wird, ist der Trennungsschmerz enorm. Für mich als Wasser/Feuermensch war es emotional unerträglich. Spiegelt uns diese Trennung doch die noch nicht erlangte wahre Hochzeit mit unserer inneren Göttlichkeit wieder.
Das bedeutet, die tiefe Sehnsucht, die wir meistens nach außen projizieren, in der Hoffnung, dass sie von unserem Geliebten gestillt wird, ist in Wahrheit die Sehnsucht nach der Verschmelzung mit dem inneren Spirit. Wenn wir das erkennen, haben wir die Chance all unsere ungeklärten emotionalen Ängste, Anhaftungen, Erwartungen urteilsfrei anzunehmen und zu heilen. Magisches Zauberwort „Looooooslassen“, einfacher gesagt als getan.
Solange wir nach dem perfekten Gegenstück, Zwilling, Dual außerhalb von uns suchen, entfernen wir uns von uns selbst und unserem wahren Ziel. Alchemistische Verbindungen dienen dem gegenseitigen Wachstum, dem reifen von bedingungsloser Liebe und dem urteilsfreien Verzeihen. Wir müssen sie nicht suchen, sie werden uns gebracht, zugeführt, wenn die Zeit reif ist.
Wenn wir durch Selbstmeisterung unsere innere Balance und Freiheit erlangt haben, mit unserem inneren Zwilling vereint sind, dann können wir eine liebevolle, spirituelle, heilige Zwillingsseelenbeziehung auch im Außen manifestieren, ja wir ziehen diese förmlich an, denn wie Innen, so Außen. Dennoch, es treffen sich immer zwei Seelen, nicht zwei Egos.
Das was wir auf Seelenebene für den anderen fühlen, muss nicht mit dem äußeren Erscheinungsbild übereinstimmen, es kann sogar völlig von dem inneren gefühlten abweichen, haben wir doch alle unsere Vorlieben was den physischen Körper betrifft. Die überirdische Seelenliebe und Anziehungskraft wird dies aber schnell unbedeutend machen.
Ich möchte noch erwähnen, dass es ebenso möglich ist, diese alchemistischen Verbindungen mit gleichgeschlechtlichen Partnern zu erleben, auch wenn wir in unserem wahren Leben das gegensätzliche Geschlecht vorziehen. Auch ist es möglich eine alchemistische Verbindung einzugehen wenn wir in einer festen Beziehung, oder gar Ehe sind. Diese Verabredungen sind auf hoher Ebene geführt. Alle Beteiligten sind eingeweiht und haben irgendwann ihr Einverständnis gegeben, wenn auch nicht immer bewusst.
Auch ist es nicht gesagt, dass beide Persönlichkeiten die spirituell verbunden wurden, um Alchemie ihrer Energien zu erfahren, auf der gleichen Entwicklungsstufe stehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir uns sehr viel Schmerz ersparen können, wenn wir uns von allen Vorstellungen, Wünschen, Prägungen und Konditionierungen über eine heilige Partnerschaft, alchemistische Verbindung und Zwillingsseelenbegegnung frei machen.
Ich wünsche Euch in dieser besonderen Zeitqualität von wahrer spiritueller Hochzeitsmystik viele Momente, wo ihr die Kraft der bedingungslose Liebe für euch selbst und mit euren Lieben erfahren und entdecken dürft. Tief gelebte bedingungslose Liebe und radikale Vergebung zu uns selbst und anderen, schenkt Frieden und wandelt alles Unerwünschte in Erwünschtes.
bleiben wir weit, weich und warm im Herzen
Iris ♡
Mystic Musings
Mystic Musings - Christuslicht - Iris Kaufmann
Aloha ~ liebe Grüße
...und es zog das Hemdlein ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag….. Sterntaler Gebrüder Grimm ~
Ich hoffe ihr habt nicht verpasst noch vor der letzten Mondfinsternis euer letztes Hemd auszuziehen und nackt (gereinigt) durch das Himmeltor über die Schwelle zu treten, um das neue Sternenkleid in Empfang zu nehmen. Das Tor zur Einheit stand offen für alle die wie das kleine Mädchen aus die Sterntaler im tiefen Vertrauen ihr letztes Hemdchen hingaben. Es wird weitere Möglichkeiten geben und es ist nur eine Frage der Zeit, nicht des nicht wert oder falsch sein.
Nach einem „anfänglich“ beflügelnden Monat August, gefolgt von einem stillen gebärenden September (9. Monat) und einer abschließenden intensiven Mondfinsternis als Entbindungshilfe, konnten wir endlich die Geburt unserer inneren schöpferischen Sonne erleben. Unter Mein Himmel habe ich ein paar persönlichen Erfahrungen mit bildhafter Seelensprache gepostet.
Wie immer ist auch die innere Lichtgeburt nicht gleich an einem Tag vollbracht, sondern ein sich aufbauender Prozess. Dieser Prozess wird so wie ich es empfangen habe, am 11.11 seinen Höhepunkt erreichen durch die Vereinigung verschiedenster, komplementär wirkender Gegensatzpaare in uns (chymische Hochzeit). Die Zahl 11 steht dazu in tiefer Resonanz, da sie unter anderem die Zahl der Synthese, die Verbindung von Anfang und Ende und somit der Vollendung ist, dazu beim nächsten Mal mehr.
Umso tiefer wir uns jetzt in die Einheit hineinbewegen, umso mehr werden wir die Losgelöstheit aus der unteren Welt der Begrenzung spüren können. Durch das Anwachsen der inneren Sonne, welche unsere Körper und unser Leben mit neuem Bewusstseinslicht durchdringt, wird es uns immer leichter fallen, die unerschöpflichen Möglichkeiten der feinstofflichen Welt durch uns sichtbar und verfügbar zu machen. Vielleicht spürt ihr schon eine angenehme Neutralität und Friedfertigkeit Dingen gegenüber die Euch sonst aus der Ruhe gebracht haben.
Auch wenn die Geburtswehen noch durch unsere Körper pulsieren, dieser Moment war lang ersehnt. Der Himmel steht uns offen und die Sterne werden uns helfen, uns zu erheben aus der fruchtbaren Asche unserer Vergangenheit. Wir sind alle aus der Einheit geboren, doch nur durch die Erfahrung der Trennung konnten wir bereichert zu ihr zurückkehren und alles Einheitliche erst wertschätzen lernen. Nur durch Krisen und Schmerz konnte das unerfahrene Samenkorn zu einer Blüte der Erkenntnis und Weisheit anwachsen. Die Früchte des Lichtes wären nicht gereift ohne den Weg des Leidens, ohne die Erfahrung der Finsternis.
War das ganze Jahr aus gutem Grund und einer höheren, kosmischen Gesetzmäßigkeit heraus alles andere als fließend, sondern ein hingebungsvolles leer werden in dem dunklen Schoß der Mutter und ein sich überschneiden von Abschluss und Neubeginn, bekommen wir jetzt die Möglichkeit in einen ganz neuen schöpferischen Fluss einzutreten auf einer höheren Ebene der Existenz. Hier können wir beginnen wortwörtlich nach den Sternen zu greifen, ja sogar mit ihnen zu kommunizieren auf unterschiedlichste Weise.
Das Jahr der 8 (2015)
Damit wir uns in unserer Wesensmitte, dem Ort der Geburt, fest verankern und zentrieren konnten, war es wichtig über eine so lange Zeit in dieser Leere zu verweilen. In der Geschäftigkeit der Welt wäre dieser Balanceakt und Evolutionssprung nicht möglich gewesen. Das Jahr der 8 (Quersumme von 2015) symbolisiert einmal die ausgleichende Bewegung der Gegensätze und gleichzeitig eine bis zur Unendlichkeit (8), nach Harmonie strebende gesteigerte Spannung aller Gegensätze im Universum und in UNS. Der 8.8.8, dreifache 8, war der Zenit dieser polaren Spannkraft.
Eine echte Zerreißprobe für die initiierte Seele, denn nur in der Mitte der 8, im Herzen, war es uns möglich unsere niedere Natur und unsere höhere Natur zu integrieren, auszugleichen und miteinander zu verschmelzen, um dann durch das Herztor zu schreiten. In diesem hoch explosiven Spannungsfeld, welches ebenso erschöpfend und ermüdend für den Körper war/ist, kamen einige von uns auch in Berührung mit dem Potenzial der Wundergaben unserer höchsten Weisheit. Gleichzeitig berührten wir noch einmal den Abgrund unserer tiefsten Schwächen.
Auf diesen Stufen ist alles eine Frage der Ethik des Herzens. Jesus zeigte mir in einer Meditation, dass die einzige Wunderkraft die wir begehren sollten, die bedingungslose Liebe ist. Für viele war das nicht nur eine Frage des Bewusstseins, sondern ein sich durchdringen lassen bis in jedes Atom und jede Zelle. Dies war sicher kein gemütliches Kaffeekränzchen bei Apfelkuchen und Sahne wie wir wissen. Dennoch, wir dürfen nicht vergessen, umso größer unser Schmerz und unser Verzicht, desto größer unser Liebes und Kraftpotenzial welches uns zur Verfügung steht.
Die letzten Prüfungen der Meisterschaft
Meisterschaft bedeutet die vollständige Überwindung unserer niederen Natur durch die Hingabe an den Wandel. Der Durchgang der Acht forderte uns auf zur Achtsamkeit und wir mussten schauen, wo noch unerlöste Ohnmacht schlummert, oder auch Dominanz aktiv ist. Solange wir Macht nicht der Liebe unterstellen, sind wir nicht frei. Solange wir unseren Selbstwert und unser Wohlbefinden von dem Zuspruch anderer abhängig machen, sind wir nicht frei. Solange wir unseren verborgenen Ängsten mehr Raum geben als der Liebe, sind wir nicht frei. Solange wir unsere Wahrheit verleugnen aus Angst allein damit zu sein, sind wir nicht frei.
Für mich immer wieder erstaunlich, wie die geistige Welt und unser höheres Selbst, scheinbar aus dem Nichts Situationen kreiert, an denen wir unsere Souveränität, Integrität und Lauterkeit noch einmal testen dürfen. Diese letzten Prüfungen waren für die, die ganz nach oben wollten, nur durch die göttliche Kraft zu überstehen. Falls ihr noch etwas traumatisiert seid von den Auswirkungen dieser himmlischen Tests, keine Sorge, die aufgehende Sonne und Liebe in unserem Herzen werden die Erinnerungen schnell dahin schmelzen lassen.
Frieden
Ein Thema in diesen Zeiten ist sicherlich Frieden. Als Lichtarbeiter sind wir immer darauf bedacht dem Leben friedvoll zu begegnen, indem wir bemüht sind die Liebe und den Frieden zu leben und das scheinbar Böse zu ignorieren. Manchmal fühlen wir uns aufgerufen anderen zu vermitteln, sie sollen in der Liebe bleiben und nicht in die Unruhen der Welt und die Unvollkommenheit anderer Menschen hineingehen. Allein nur dadurch befinden wir uns aber schon mittendrin von dem was wir eigentlich vermeiden wollen.
Widerstand resultiert aus Angst und wo Angst ist kann Liebe und Frieden nicht sein. Es ist der Versuch aus der Polarität heraus Frieden zu schaffen, was uns niemals gelingen wird. Denn wenn ich das Unerwünschte ausgrenze und nur das Erwünschte für gut heiße, dann bleibe ich in der Welt der Gegensätzlichkeit, der Trennung und somit in einem subtilen Zustand von Krieg und Konflikt unter dem Deckmäntelchen der Liebe. Oftmals sind das noch restliche Projektionen aus den eigenen, unerlösten Tiefen. Wir sind alle einmal in diese Falle getappt.
Solange wir aus der Polarität heraus auf die Dinge schauen, schauen wir aus der Froschperspektive und sind meist nicht in der Lage zu erkennen was wirklich gut und nicht gut ist. Ohne Judas z. B hätte es keine Kreuzigung gegeben und ohne die Kreuzigung keine Auferstehung und glorreiche Himmelfahrt. Unser scheinbar größter Feind auf Erden, ist im Himmel oft unser größter Verbündeter. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das, was ich aus der Begrenzung meiner Persönlichkeit heraus für nicht gut geheißen habe, aus der Sicht einer höheren göttlichen Perspektive oft erwünscht war und auch umgekehrt.
Letztendlich ist wohl die einzige effektive Friedensbewegung der wir unsere volle Aufmerksamkeit widmen sollten, und die uns aus meiner eigenen Erfahrung alle Kraft und Aufmerksamkeit kosten wird, sich immer wieder selbst zu hinterfragen, wieviel Licht bin ich bereit in meinen Zellen in dieser scheinbar nicht lichtvollen Welt zu halten. Wieviel Licht bin ich bereit in meinen Zellen, in der Begegnung mit scheinbar ungerechten Menschen zu halten. Wieviel Liebe bin ich in der Lage in meinem Herzen zu halten, in einer Welt scheinbar ohne Liebe.
Das ist sicher eine größere Herausforderung als von Liebe zu reden. Es ist eine Frage der inneren Bereitschaft und immer wieder neue Ausrichtung auf die Quelle in mir und das Zulassen der Sichtweise, die die Quelle durch mich auf diese Situation, die Welt und die Menschen um mich herum hat. Da die göttliche Quelle reine Liebe ist, wird sie alles wertfrei durch die Augen der bedingungslosen Liebe betrachten, selbst das, was uns als falsch und ungerecht erscheint. Die Quelle ist sich bewusst, dass unsere Welt sowohl Erfreuliches und Unerfreuliches offenbart. Durch die Kraft der Unterscheidung ruft sie dennoch niemals dazu auf, das Unerwünschte auszuschließen (Ur-Teilen).
Liebe trennt nicht, sie eint und harmonisiert alles Gegensätzliche in der Mitte. Bei uns ist die Mitte das Herz. Schaffen wir es alles Dunkle aus unseren eigenen Tiefen und alles Lichtvolle aus den Ebenen unserer höheren Natur in der Mitte unseres Herzen zu verschmelzen, überwinden und übersteigen (Selbsttranszendenz) wir die Welt der Gegensätze, des Kampfes, der Konflikte. Nicht die Welt da draußen ist das Übel, sie ist nur ein Spiegel unserer inneren Unausgewogenheit. Der eigentliche Konflikt ist die unbewusste Verneinung von dem was wir in Wahrheit sind, das fehlende zulassen frei fließender Liebe ungehindert der Umstände denen wir ausgesetzt sind.
Iris ♡♡♡
Mystic Musings
Mystic Musings - Christuslicht - Iris Kaufmann
http://www.christuslicht.net/artikel-lesen/items/stella-maris-report-162.htmlganz herzliche Grüße aus dem Norden
was für ein Segen, der Monat Juli liegt hinter uns. Wenn ich ihm einen Namen geben würde, dann diesen…
~ Entsündige mich, dass ich rein werde, wasche mich, das ich weiß werde wie Schnee Psalm 51,9 ~
Die Aktivierung zur Sommersonnenwende verwandelte sich ein paar Tage später in ein schmerzhaftes Aufbrechen unseres Kokons, puh! und damit, wie sollte es anders sein, eine abschließende Reinigung und vor allem, noch einmal eindringliche Bewusstwerdung unserer tiefsten Wurzelthemen und Ängste. Auch wenn die Aktivierung Ende Juni uns zum Fliegen animieren wollte, reagierte der Schmerzkörper des Egos, der sich so an die verfluchte, aber dennoch vertraute Enge des Kokons gewöhnt hat, mit Widerstand. Der August verspricht viel mehr Leichtigkeit, Aufschwung und Magie, aber wir wissen es wie immer erst genau, wenn er hinter uns liegt.
Wer die edlen Perlen finden will, muss tief tauchen
Viele von uns mussten wieder einmal feststellen das der Schatz aus Gold, in der Dunkelheit der tiefsten Tiefsee unserer trüben Gewässer verborgen liegt. Wer diesen Schatz für sich erobern möchte, muss graben, graben, graben und sich seinen selbsterschaffenen Monstern in dieser Tiefe stellen. Wir sind bisher immer wieder viele kleine und große Tode gestorben, aber der Tod im Juli war der Tod aller Tode, begleitet von einem Gefühl menschlicher Verzweiflung und Überforderung. Dieser große, für andere auch nur kleine Tod, der uns aus alten Lebensgewohnheiten, oder auch vollständig aus dem alten Leben entbunden hat, kann sich in allen Bereichen unserer Existenz gezeigt haben, je nachdem was für Themen und Lernaufgaben wir mitgebracht haben.
Vielleicht habt ihr dieses endgültige Sterben im Bereich der Beziehungen, die dringend nach Auflösung oder Klärung verlangen erfahren. Andere wiederum hatten mit echten Überlebens und Existenzängsten zu tun. Auch Angst vor der eigenen Wahrheit und den damit einhergehenden Verantwortlichkeiten und Aufgaben standen ganz oben auf der Liste. Angst vor dem Tod, Angst vor Krankheit, Kontrollverlust, Einsamkeit, soziale Ängste usw. Alles das, was unsere Persönlichkeit sich in ihrer Begrenzung als Dramaturgie kreiert hat, wollte aufsteigen, erlöst und bereinigt werden.
Erinnert Euch, immer wenn Dunkelheit aus den Tiefen unseres Seins emporsteigt, resultiert es einzig und allein aus der herabsteigenden Gnade des göttlichen Lichtes und deshalb gibt es niemals wirklich etwas zu befürchten, es fühlt sich nur scheußlich an. Es ist ein jungfräuliches reinwaschen, ein himmlischer Segen wenn wir es zulassen können. In diesen dunklen Stunden sind wir immer eingehüllt in das weiße reine Licht, auch wenn wir es nicht wahrnehmen. Wir kehren zurück zur Unschuld, zu unserem wahren Wesen das da ist …Liebe, Licht und ewige Freude. Warum zuvor dieser Tod und die vollständige Ablösung des Alten so von Bedeutung ist, wurde mir sehr deutlich in einem biblischen Gleichnis gezeigt.
Zu Beginn des Löwentors am 8.8.8, eröffnete sich mir im Inneren ein Initiationstor. Es war eine Einweihung in einem Sarkophag. Mir wurde klar, warum Isis und die Pyramiden sich in diesem Zeitraum zeigten. Isis überbrachte mir eine kurze, klare Botschaft. „ Nutze deine Kraft mit Liebe, lass Angst gehen“. Es ist tatsächlich so, viele von uns haben Angst vor der eigenen Kraft, vor dem inneren Licht und der eigenen Wahrheit, nicht vor der Finsternis, die ist uns inzwischen sehr vertraut geworden. Diese Einweihung zwang mich noch einmal ganz in meine Abgründe zu tauchen. Es war wirklich düster, so dass ich Mühe hatte mich aus dieser Schwärze wieder zu erheben.
Trotz noch anhaltender innerer Lähmung und viel Regen, entschloss ich mich zwei Tage später zu einem Spaziergang um ein paar Kirschen zu pflücken. Wenn etwas auf mich heilsam wirkt, dann ist es die Natur. Als ich die Wiese mit dem Kirschbaum erreichte, schien plötzlich die Sonne. Nachdem mein Säckchen voller Kirschen war, wollte ich langsam wieder umkehren, spürte aber, dass mein Blick auf einen Apfelbaum gelenkt wurde (biblisches Symbol).
Ich folgte einfach meiner inneren Führung und sah gleich hinter dem Apfelbaum zwei Rehe im Gras liegen. Rehe symbolisieren Unschuld und Reinheit. Diese sonst so scheuen Tiere blieben einfach dort liegen, es fühlte sich sehr vertraut an, ursprünglich und wahr. Diese Art der Nähe und Berührung mit scheuen Tieren ist eigentlich etwas ganz natürliches. Sobald wir selbst frei von Angst sind, mit allem eins sind, werden wir mit wilden Tieren leben wie mit Menschen, ja sogar noch friedlicher. Die Tiere spiegeln uns nur unser Inneres. Sie sind große Lehrer wenn wir ihre Zeichen verstehen.
Ich lies mich weiter führen und kam an ein anderes Feld mit vielen Schmetterlingen vorbei. Am Ende des Feldes sah ich wieder zwei Rehe. Ich ging auf die Rehe zu und das Weibchen verschwand im Weizenfeld, das andere nicht, es war ein wunderschöner Rehbock. Ich setzte mich einige Meter von ihm entfernt unter einen Baum. Ich blieb dort mit ihm 30 Minuten sitzen und wir sahen uns an, so als würden wir nie etwas anderes tun. Erst als ich mich erhob, verließ auch der Rehbock die Wiese und verschwand leise im Weizenfeld.
Ich spürte intuitiv die tiefe Bedeutung von allem und erkannte darin eine Botschaft von Jesus aus dem Johannes Evangelium die ich mit Euch teilen soll.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein, wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“
Das Weizenkorn sind wir. Wir müssen unser altes Leben hinter uns lassen für einen fruchtbaren Neubeginn. Solange das Alte nicht vollständig abgelöst ist, bedeutet es Stillstand. Der Tod ist nicht das Ende, er ist ein neuer Anfang. Wir erleben gerade beides, Tod und Auferstehung. Ohne den Tod, kann es keine Auferstehung geben. Diese Fruchtbarkeit und Auferstehungskraft wurde mir gezeigt durch die vielen Hasen und Kaninchen die in den letzten Tagen auch auf sehr vertraute und scheulose Weise meinen Weg kreuzten. Auch Isis ist die Göttin der Fruchtbarkeit. Viele Kulturepochen verschmelzen gerade miteinander.
Die Maskuline Kraft kehrt zurück
Der Rehbock kündet ebenso von der Rückkehr der maskulinen Kraft die uns jetzt wieder in seiner Ursprünglichkeit und Reinheit zur Verfügung steht. Haben wir die ganzen langen Jahre uns der weiblichen Seite zugewendet, ihre Gotteskraft auf Erden verankert, unsere verletzte Weiblichkeit in der Hingabe geheilt (auch die Herren der Schöpfung), kehrt jetzt die maskuline Kraft zurück. Der Rehbock strahlte eine tiefe Ruhe, Furchtlosigkeit, Standfestigkeit und Güte aus. Diese Aspekte stehen uns wieder zur Verfügung.
In dieser Ausgewogenheit der Gegensätze, können wir unsere innere Weisheit angstfrei fließen lassen und eine machtvolle, stille Präsenz von Bewusstheit zur Entfaltung bringen, in einer Welt der Unbewusstheit und Begrenzung. Wir sind nicht frei wenn wir Strukturen, Menschen und Orte meiden, die wir am liebsten meiden würden, wir sind frei, wenn wir uns tief in sie hineinbegeben und von ihnen unberührt bleiben.
Das ist unsere nächste Herausforderung, die materielle Welt um uns herum zu vergeistigen mit reinem Bewusstseinslicht. Wir können die Umstände, die Gesetzmäßigkeiten in denen wir leben oft nicht ändern, aber wir können unser Bewusstsein erheben und das ist es, was uns diese neue Zeitqualität bietet, nämlich unser Bewusstsein auszudehnen über alle Begrenzungen der Welt. Alles Neue braucht dennoch seine Zeit zur Entfaltung. Wenn ihr neue Projekte plant, dann ist es gut nichts zu überstürzen, ein Schritt nach dem anderen. Ich auf jeden Fall brauche diese Zeit und bin dankbar für den Raum und die Stille die mir gewährt wird.
Kommt gut durch diese intensive Zeit und erinnern wir uns immer wieder, da wo Liebe ist, kann Angst nicht existieren!
Iris
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Mystic Musings - Christuslicht - Iris Kaufmann
Liebe Grüße nach einer längeren Pause,
auch wenn die inneren Räder ganz langsam wieder vorwärts drehen, ist die vorherrschende Energie immer noch Kontemplation, Loslösung und Gebären. Ein Prozess der zeitgleich Bestehendes auslöscht und Neues entstehen läßt, verlangt unsere volle Aufmerksamkeit. Diese noch eine Weile andauernde tiefgreifende Wandlung wurde zu einem Meilenstein in unserem Leben.
Die umfassenden Veränderungen werden zunehmend sichtbar, das Innere kehrt sich nach außen. Unser Sein, fühlen und wahrnehmen, nimmt nie zuvor erfahrene Dimensionen an. Das was zuvor nicht sichtbar war, wird sichtbar, erwünscht, oder unerwünscht. Zu mächtig war der Gang durch das Nadelöhr der Vesica Piscis. Viele von uns fühlen sich wahrscheinlich wie Schneewittchen im Glassarg, wachgeküsst vom Prinzen nach einem langen Todesschlaf. Der Mensch der war, ist nicht mehr, er ist Neu!
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[NB W. Timm / Helioda1 / CHZA: Carl Huter "CAUTION HYPNOSIS!"]
Rückblick
Viele von uns wurden Anfang Februar in das „Nichts“ des erneuernden Schoßes der großen Mutter katapultiert, in die große Leere vor der Manifestation. Es war nicht die Leere die uns vertraut ist, in die wir immer mal wieder eintauchten, wenn wir uns mit neuen Frequenzen verbunden haben. Dieses war das Ende vom Ende und für jene, die die große Mutter verkörpern, der Exitus, der Tod und die Wiedergeburt. Wir mussten leerer als leer werden.
Diese Leere, in die wir regelrecht eingesogen wurden, kam so wie alle großen und bedeutenden Einweihungen unerwartet. Initiiert wurde sie durch die reine Goldfrequenz die im Inneren ein elektrisches, reinigendes Feuer entfachte. Die Unwissenheit über das was geschieht war wesentlich. Nur in dem nicht Wissen, über das was mit uns geschieht, sind wir in der Lage wahre Hingabe zu leben. Nur Hingabe, in ihrer Totalität, ist die Kraft die wahre Heilung und Erneuerung geschehen lässt.
In diesem Nichts ihres erneuernden Schoßes, wurden alle übriggebliebenen Restbestände des Alten regelrecht absorbiert. Wir standen über Monate wortwörtlich wie der Phönix in Flammen. Löse und binde, aus Blei mach Gold, aus Fleisch mach Geist. Das Neue ist so rein und unbefleckt, dass es uns nicht gestattet wurde, noch versteckte kleine Andenken und Talismane aus der alten Welt mit hinüberzunehmen.
Die mystische Stille und Leere, die die Vesica Piscis verbreitete, war einerseits durch die archaische Urkraft die ihr innewohnt auf einer tiefen Ebene sehr vertraut und doch nicht leicht anzunehmen. Für einige war es die letzte vollständige Hingabe des Egos an das höhere Selbst. Bei anderen musste zumindest viel Altes aus diesem Speicher entlassen werden, dies könnte sich als akute, saftige Blasenentzündung und anderen physischen Entsorgungsprozessen ausgedrückt haben.
Jedes Mal wenn ich aktiv werden wollte, wurde mir die Stille regelrecht aufgezwungen. Auch wenn ihr beruflich eingebunden ward, werdet ihr sicherlich eine seltsame, befremdliche Atmosphäre um euch herum wahrgenommen haben, wie ein energetischer Umzug, ohne den Platz zu wechseln. Als ich selbst zur Leere wurde, fing ich an diese Stille zu genießen, ja sogar alle Formen der Unterhaltung, Radio, Fernsehen, oder Gespräche empfand ich als extrem störend.
Dieser Nullpunkt, den die große Mutter mit ihrer stillen Macht initiierte, ist deshalb so bedeutend, weil nur in dieser Absolutheit von Bewegungslosigkeit und Zentrierung ein Ausgleich der Gegensätze geschehen kann. Die Mutter ist es, die die polaren Kräfte in uns und um uns herum ausbalanciert. Nur durch das werden zu „Nichts“, konnten wir wieder werden „Neu“ auf einer viel höheren Ebene des Bewusstseins und diese neue Luft ist jetzt mit jedem Atemzug zu spüren.
Evolutionssprung
Wenn wir so wie jetzt einen Evolutionssprung erfahren ist es nicht so, dass das Ende der Alten Welt direkt an die neue Welt anknüpft. Bei einem Evolutionssprung ringelt das Alte sich ein, wie eine Spirale. Das Neue geht dann wie eine zweite Spirale daraus hervor, indem sie von Innen nach Außen weitergeht. Die neue Evolution schließt nicht direkt an die alte Spirale an. Zwischen dem Ende der alten und dem Beginn der neuen ist eine Art Sprung. Dieser Sprung ist die momentane Leere und Stille. Das Sternbild des Krebses ist eine Analogie dafür.
Durch diese Leere mussten wir tauchen, um in einer völlig neuen Realität anzukommen die wir jetzt erst einmal erforschen müssen. Wir sind bereits am Ende dieser großen Sprunglücke und spüren in zarten Wellen eine aufsteigende, erfrischende Energie durch unser Körpersystem fließen, auch starken Druck in den Ohren, wie beim Abheben im Flugzeug. Dennoch müssen wir die letzten Schritte in die endgültige Freiheit zu Ende gehen.
Im Moment tragen wir noch den Mantel der Unsichtbarkeit. Für eine Weile werden wir uns selbst weiter geborgen in den Armen halten müssen, den Staub der Asche der alten Welt sich legen lassen, bevor die wahren Herzensmenschen durch den Nebel sichtbar werden und wir uns verbinden können. Menschen die uns in unseren Bestimmungen und Unternehmungen unterstützen. Für einige sind die neuen Projekte größer, mit spirituellen Führungspositionen und somit dauern die Vorbereitungen auch dementsprechend länger.
Wir sollten aber schon beginnen „bewusst“ neue Samenkörner in die fruchtbare Erde zu legen. Wenn unsere Samen (Absichten) rein sind, bekommen wir große Unterstützung aus dem Licht für große und kleine Projekte. Das heißt nicht, dass das Leben frei von Herausforderungen sein wird, wäre ja auch langweilig, aber die Herausforderungen beginnen Spaß zu machen, weil unsere Magie und Schöpferkraft jetzt Funken sprüht, ich erlebe bereits erstaunliche Dinge.
So ganz langsam wird die lang ersehnte Synergie der femininen und maskulinen Kraft spürbar. Es ist tiefe Heilung geschehen zwischen den Gegensätzen. Wenn es bisher um unser eigenes Überleben ging in diesem anscheinend niemals enden wollenden vereinigenden Prozess, breitet sich ganz langsam ein tiefer Frieden aus und ein Gefühl von angekommen Sein. Durch die heilige Konvergenz beginnen zwei sich früher bekämpfende Aspekte gegenseitig zu fördern, so wie es gedacht war, daraus entsteht eine völlig neue Realität.
Ich wünsche Euch wärmende Lichtstrahlen der neuen aufgehenden Sonne für euren individuellen Seelengarten.
♡ Iris
vielen Dank für die Anerkennung und deinen Besuch, sieht schön aus.
Ich hoffe es geht Dir gut, wie du siehst sind die inneren Wandlungsprozesse
tiefer und länger als der Mensch in seiner Begrenzung vermuten läßt, Ausdauer ist angesagt.
Wir werden uns sehen, was ist schon Zeit!?
Dir das prachtvollste aus der Unendlichkeit
sei geborgen
Iris
Ps... ich habe dich bei mir verlinkt mit deinem liebenswürdigen Satz, ich hoffe es ist ok!
http://www.christuslicht.net/anerkennung.html
Iris Kaufmann
Möhlenredder 31
22885 Barsbüttel/Hamburg
T: 040/4015455
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-----Ursprüngliche Nachricht----- From: Wolfgang Timm
Sent: Wednesday, May 03, 2017 10:51 PM
To: Iris Kaufmann
Subject: CHZA1: CHRISTUSLICHT. (HELIODA1)]
Anerkennung ~ Freundlichkeiten ~ Ölerleben
heute weilte ich wieder auf Deiner seelentiefen schönen Web-Seite Wolfgang Timm Carl Huter Zentral Archiv
Deine Öle tragen die höchste Form der Gesundung in sich von dem was mir je begegnete, jedes einzelne ist ein Meisterwerk. S.K. PTA Tätigkeit für Naturheilmittel
“ich bin begeistert von der Kraft deiner Öle. Allein die Anwesenheit der Flaschen in meiner Nähe lässt mein Hals-Chakra bereits arbeiten. Die Lichtcoachin
Iris....You indeed know greater intimacy and depth Jay Atkinson UK
Deine durchlebte Wachheit und daß Du sie uns übereignest das ist ein großes Geschenk, nicht so viele Menschen riskieren sich SELBST. Dies hat mich immer angerührt und ich verehre es, es ist eben heilige Kommunikation. Deine Öle, ich liebe sie. Sr. Maria (katholische Ordensschwester)
Just wanted to let you know that the grounding oil is just magical. Last night I was in extraordinary grounding pain, mostly in my spine/lower back, so I had my partner rub the informations all over my back and within minutes the pain dissapated…went from aching, to subtle vibrations and flutters. I am so grateful for this oil and the timing couldn't be better…thank you for being beautiful. Lauren C. Gorgo
It is amazing how many angels you have with you Iris, thank you for creating such wonderful oils!Angeldolphin
Ich spüre in allem eine Ur-Weiblichkeit, Kraft und totale Liebe und darum zieht es mich immer wieder hin.Keep up your wonderful work, you are a bright light in this world Andrea Muhr Lomi Lomi
Die Anwendung deiner Öle erfreuen mein Herz, mein Da- SEIN! Die Verbindung und Stärkung zu spüren von allem was ist, für mich reines Glück! Pascale Schwedenpause.ch
Deine Öle sind für mich nur in einer stillen Herzenszeremonie anzuwenden, ihre durch dich in sie hineingelegten Licht und Heilimpulse sind jedesmal klar spürbar. Heilpraxis Charen
Wenn ich ein Öl von Iris anwende, fühle ich mich energetisch angezogen, geborgen und geschützt. Es ist wie eine energetische Hülle, die an die Mutter/Vaterliebe erinnert. Katerina Berthel Facial Harmony
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