Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Montag, 22. Mai 2017

ÖSTERREICH: CARITAS VERDIENT ÜBER 300 MILLIONEN EURO AN MIGRANTEN. KINDER & SATANISMUS. (HELIODA1)

[LESEWARNUNG: REALITÄTSSCHOCK - insbesondere komatösen D-Michel, GUTMENSCHEN, Naivlinge, SCHEINHEILIGE POLITIKER, etc.]



Michael Landau freut sich über den offenen Geldhahn genauso wie über offene Grenzen

(Bild: Landau/Wikimedia, SPÖ Presse und Kommunikation, CC BY-SA 2.0; Hintergrund/FS Media; Geldhahn/Fotolia, K.-U. Häßler, Bildkomposition "Wochenblick")


[BEZUG DEUTSCHLAND]


Caritas verdient über 300 Millionen Euro

11.04.2017 


Ein Kommentar von Kornelia Kirchweger

Weibliche Verstärkung beim Wochenblick 1

Kornelia Kirchweger

Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer.

Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung zahlen.


Bis zu 95 Euro Taggeld für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

2016 wurde jeder zweite (!) Asylwerber – insgesamt 44.461 Personen – von der Caritas betreut. 

952 davon waren der Jackpot für Quartiergeber: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) mit bis zu 95 Euro Taggeld für die Unterbringung.

Aufs Jahr – zu den damals gültigen Tagsätzen gerechnet – erhielt die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro, insbesondere für Unterbringung. 

Nur wenig davon ging als Essensgeld an die Asylwerber weiter.


Wie gut meint es Amnesty International mit Migranten wirklich?

Das Budget von Amnesty International Österreich ist dagegen zwar fast mickrig: 

Die Hälfte der Ausgaben von 2015 entfielen aber allein auf (Spenden-)Werbung und Verwaltung. 

Wie gut es AI mit Migranten meint, die bekanntlich vor allem unser Sozialsystem schätzen, zeigen jüngste Aussagen: 

Das neue Fremdenrechtspaket sei „populistisch“, das Verschleierungsverbot verstoße gegen die Meinungs- und Religionsfreiheit, Migranten sollten humanitäre oder Studien-Visa bekommen 

und es sollten regelmäßig besonders „schutzbedürftige“ Menschen bei uns angesiedelt werden.

++++


300 Millionen Euro, Caritas größter Nutzniesser des Menschenhandels — Indexexpurgatorius’s Blog

von haunebu7

Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer. 

Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung […]

über 300 Millionen Euro, Caritas größter Nutzniesser des Menschenhandels — Indexexpurgatorius's Blog



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Sie machen Kleinkinder zu Satanisten ! Satan im Kinderzimmer !!!

Veröffentlicht am 22.04.2017





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Foto Nicole di Bernardo: "Wochenblick" / Hintergrund Tatort Vergewaltigung: Privat / Eisenschenk: MESSE TULLN GmbH/APA-Fotoservice/Preiss / OTS / Bildkomposition "Wochenblick"

Asyl-Vergewaltigung in Tulln: Herr Eisenschenk, treten Sie zurück!

21.05.2017 


Ein Kommentar von Nicole Di Bernardo


Der Alptraum einer jeden Frau wurde für eine 15-Jährige im niederösterreichischen Tulln grausame Wirklichkeit. Sie wurde von drei Männern brutal vergewaltigt. Nun füllt diese Tat, die mutmaßlich von drei Asylwerbern begangen wurde, wieder die Medien.

Und während die Bevölkerung vor Wut schäumt, versuchen so manche Politiker ihre Hände in Unschuld zu waschen. Nun wurde auch noch bekannt, dass dieses Verbrechen angeblich vertuscht und vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden sollte („Wochenblick“ deckte auf).


Welche Vergewaltigungen werden noch verschwiegen?

Da stellt sich einem doch die Frage wie viele solcher ,,Einzelfälle’’ bisher unter den Teppich gekehrt wurden, um mögliche Wähler nicht zu beunruhigen. Werden uns Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe bewusst verschwiegen, um Fehlentscheidungen in der Flüchtlingsproblematik zu vertuschen?

Es gibt in unserem Land immer noch Menschen, die versuchen jede Verantwortung von sich zu weisen, indem sie behaupten eine solche Tat sei nicht vorhersehbar, obwohl die Statistiken etwas anderes beweisen.


Scheinheiliger Bürgermeister

Denn immer wieder gibt es männliche Asylwerber, die in Österreich angeblich unseren Schutz und Heimat suchen, und dabei jedoch zu vergessen scheinen, dass Frauen nicht als Freiwild gelten. Und auch wenn nun scheinheilig vom ÖVP-Bürgermeister Peter Eisenschenk ein Aufnahmestopp für weitere Flüchtlinge in Tulln verhängt wird, so bleibt doch eine traurige Tatsache bestehen:

Irgendwo in dieser niederösterreichischen Gemeinde sitzt gerade ein junges Mädchen, deren seelische Wunden wohl so schnell nicht verheilen werden.


Rücktritt!

Der Vorwurf bleibt im Raum, dass diese Tat hätte verhindert werden können, wenn die Politik nicht die Augen vor bestehenden Problemen verschlossen hätte. Herr Eisenschenk, es gibt nur eine Konsequenz: Treten Sie endlich zurück!






Foto Sirene: Fotolia, Bildgigant / Vergewaltigung: Fotolia, Antonioguillem / Bildkomposition "Wochenblick"

Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen! Sex-Somalier gefasst

18.05.2017 


Die abscheuliche Tat schockierte ganz Österreich: Drei mutmaßliche Asylwerber hatten Ende April ein 15-jähriges Mädchen mehrfach in Tulln vergewaltigt („Wochenblick“ berichtete). Nachdem bereits ein Afghane in Gewahrsam genommen wurde, hat sich jetzt ein Weiterer der Sex-Bestien gestellt. Es handelt sich um einen Somalier!

Dem Somalier wurde der Fahndungsdruck offenbar zu groß. Er stellte sich in der Polizeiinspektion Tulln.

DNA-Probe überführte Afghanen

Der Afghane wurde bereits mittels DNA-Test als mutmaßlicher Täter überführt. Nach dem dritten Täter wird noch gefahndet.

Das traumatisierte Mädchen wurde mitten im Stadtgebiet Tulln von den drei Männern verfolgt. Sie packten die hilflose 15-Jährige und begannen sie brutal zu vergewaltigen.

Horror-Vergewaltigung

Zwei der Täter hielten das Mädchen fest, der Dritte hielt ihr den Mund zu und verging sich an ihr. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten, nachdem sie von zwei Tätern vergewaltigt wurde. Die Sex-Bestien verfolgten sie, holten sie ein, vergingen sich erneut an dem verzweifelten Mädchen.

Aufgrund der massiven Bedenken verhängte Tulln inzwischen ein Aufnahmestopp für Asylwerber.

Fall sollte vertuscht werden

+++EILT+++ Die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen durch Asylwerber in Tulln sollte systematisch vertuscht werden! Der Bürgermeister, begeisterter VdB-Unterstützer, ist in den Skandal verwickelt. +++

Mehr Infos im VIDEO:



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Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde — BEWUSSTscout – Wege zu Deinem neuen BEWUSSTsein

von haunebu7

Dieses Interview mit einem Whistleblower aus der Finanzwelt sorgt derzeit im Internet für Aufsehen: Der Ex-Banker Ronald Bernard berichtet im Gespräch mit dem niederländischen Sender „De Vrije Media TV“ über die Machenschaften von Finanzeliten, Regierungen, Geheimdiensten und das Tabu-Thema satanistische Kindermorde. von Rosemarie Frühauf 39 Minuten, denen man gebannt zuhört, wenn man das Video geklickt […]

über Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde — BEWUSSTscout - Wege zu Deinem neuen BEWUSSTsein



Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde

Dieses Interview mit einem Whistleblower aus der Finanzwelt sorgt derzeit im Internet für Aufsehen: Der Ex-Banker Ronald Bernard berichtet im Gespräch mit dem niederländischen Sender „De Vrije Media TV“ über die Machenschaften von Finanzeliten, Regierungen, Geheimdiensten und das Tabu-Thema satanistische Kindermorde.

von Rosemarie Frühauf

39 Minuten, denen man gebannt zuhört, wenn man das Video geklickt hat: Ende April erschien ein Interview mit Ronald Bernard, einem niederländischen Ex-Trader, der seine persönliche Lebensgeschichte und die dunklen Machenschaften einer satanistischen Elite schildert. Er sah das Polit- und Finanzsystem von innen und machte Karriere bis zu einem Punkt, an dem er nicht mehr mitmachen konnte. Jetzt gibt es eine deutsche Synchronisierung des Insider-Interviews.

„Wenn die Leute nur wüssten, wie die Welt wirklich ist … Geheimdienste schrecken vor nichts zurück. Nichts. Aber auch sie haben ihre Geldströme, denn wenn sie mit Drogen oder Waffen handeln, oder mit Menschen – muss all das Geld irgendwo hinfließen. Alles muss finanziert werden.“ (Ronald Bernard)


Seine Geschichte

In dem Interview erzählt Bernard, dass er aus einer Familie mit einem brutalen Vater kam und deshalb gelernt hatte, seine Gefühle zu unterdrücken. 

Er wurde Unternehmer und interessierte sich für die Finanzwelt, wo er Währungshandel so erfolgreich wurde, dass er es schaffte, Einblicke in die Hochfinanz zu bekommen. 

Eine Top-Elite von nur 8.000 bis 8.500 Leuten würde die Strippen auf der ganzen Welt ziehen und wissen, was wirklich abläuft, sagt Bernard. 

Und 

anfangs war er gewarnt worden: 

Falls er in dieses Business einsteige, müsse er sein Gewissen „im Gefrierschrank“ ablegen bei „Minus 100 Grad“ und es nie wieder herausholen. 

Er lachte darüber, weil er gelernt hatte, sich durchs Leben zu schlagen und nicht ahnte, wie weit dieser Test der Gewissenlosigkeit gehen sollte.

Bernard war talentiert und wurde schnell zum Spezialist für Steuervermeidung und Geldwäsche großer Akteure, darunter Banken, Regierungen, multinationale Konzerne, Geheimdienste und terroristischer Gruppierungen. 

Seine Aufgabe war, ihre Interessen unter einen Hut zu bringen.

Durch seine Arbeit lernte er sie alle kennen und sah die Geldflüsse und Verbindungspunkte, die weltweit bestehen. 

Er bekam Einblick in die Finanzierung von Kriegen, Drogen und Waffenhandel. Er genoss das Spiel mit dem Geld, in dem er sehr gut war und immer weiter aufstieg. 

Und er sagt: 

Alle Geheimdienste sind kriminelle Vereinigungen.


Der Wendepunkt

Doch dann kam die ultimative Prüfung seines Gewissens – der Wendepunkt, an dem er nicht mehr weitermachen konnte – sie hatte mit satanistischen Ritualen zu tun. 

Er wurde gebeten, im Rahmen einer schwarzen Messe an der Opferung von Kindern teilzunehmen.

Ob er Kinder sterben sah, erzählt er nicht in dem Interview, doch seine Stimme bricht ab und ihm kommen die Tränen, als er versucht, das Erlebte in Worte zu fassen.


Für ihn war klar, dass er da nicht mitmachen konnte. Und von da an, begann er ein Problem mit „seinem Job“ zu haben. 

Sein Gewissen war wieder erwacht.

Mein Gefrierschrank hatte einen Ausfall. Ich war darauf trainiert worden ein Psychopath zu sein – und ich versagte.“

Buchtipp zum Thema: Whistleblower von Stefan Erdmann und Jan van Helsing

Im Nachhinein sieht er es so, dass er durch das Töten von Kindern erpressbar gemacht werden sollte. 

Das Problem des Systems war wohl gewesen, dass es schwierig war, ihn zu erpressen, obwohl er bereits soviel wusste.


Satanismus hatte er für einen Witz gehalten

Den Satanismus und die bizarren Rituale (an denen er auf Einladung teilgenommen hatte, weil es in diesen Kreisen üblich war), hatte er bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht ernst genommen: 

Er hatte darüber gelacht und sich gedacht, dass all die nackten Frauen und anderen Absonderlichkeiten zum dekadenten Lebensstil der Elite dazugehörten.


In der Liga, in der er spielte, war Aussteigen aber ein echtes Problem. 

Zuerst begann er, Aufträge zu verweigern. Später wurde er sogar körperlich gefoltert, berichtet er: 

Man wollte ihn davon abhalten, Namen von Firmen, Gruppen und Einzelpersonen zu enthüllen.


Er wusste nicht, wie er den Ausstieg aus dem System schaffen sollte, was schließlich zum radikalen Bruch führte: 

Er brach körperlich zusammen und landete auf der Intensivstation. 

Währenddessen hatte er eine Nahtoderfahrung, bei der er sich von außen sah und wie Ärzte ihn zu retten versuchten. Ein Jahr lang brauchte er, um sich wieder zu erholen.

Heute ist er froh, dass er überlebt hat, denn es hätte anders laufen können. 

„Viele meiner Kollegen von damals sind in Drogen und Alkohol abgerutscht. 

Viele von ihnen leben nicht mehr“, sagt Bernard, 

der sich mittlerweile mit den spirituellen Hintergründen des Lebens eingehend beschäftigt hat. Für ihn ist heute klar, dass ihm sein Gewissen das Leben gerettet hat.

Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“

Quelle: Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde – anonymousnews.ru




Fox: Ermordeter Clinton-Mitarbeiter gab 44.000 Emails an Wikileaks — Der Honigmann sagt…

von haunebu7

44.000 Emails aus Hillary Clintons Kreis soll ein junger Mann an Wikileaks weitergegeben haben, bevor er im Juli 2016 in Washington erschossen wurde. 

Das berichtet Fox News dieser Tage unter Berufung auf einen Privatdetektiv, der seine Aussage Stunden später zurückzog. Seth Rich soll der Whistleblower sein, der 44.000 Emails aus Hillary Clintons Kreis an Wikileaks […]

über Fox: Ermordeter Clinton-Mitarbeiter gab 44.000 Emails an Wikileaks — Der Honigmann sagt...



Fox: Ermordeter Clinton-Mitarbeiter gab 44.000 Emails an Wikileaks

44.000 Emails aus Hillary Clintons Kreis soll ein junger Mann an Wikileaks weitergegeben haben, bevor er im Juli 2016 in Washington erschossen wurde. 

Das berichtet Fox News dieser Tage unter Berufung auf einen Privatdetektiv, der seine Aussage Stunden später zurückzog.

Sonderbare Nachrichten aus USA: Laut einem neuen Bericht von Fox News am Montag übergab der ermordete Demokraten-Mitarbeiter Seth Rich im vergangenen Jahr 44.000 E-Mails aus dem Kreis von Hillary Clinton an WikiLeaks, bevor er erschossen wurde. Dies sei von FBI-Insidern bestätigt, meinte ein Privatdetektiv, der den Fall „Seth Rich“ untersucht. Doch wenig später revidierte der Detektiv diese Aussage.


Andere große US-Medien schweigen dazu.

Gegenüber Fox 5 DC sagte Rod Wheeler, ein ehemaliger Mord-Ermittler, am Montag über die Wikileaks-Verbindung von Rich: 

„Absolut. Ja. Das ist bestätigt.“ 


Auch warf der Polizei Vertuschung vor:

Ich habe eine Quelle in der Polizeibehörde, die mir geradewegs in die Augen sah und sagte: ‚Rod, uns wurde gesagt, dass wir diesen Fall klein halten sollen und ich kann keine weiteren Informationen mit Ihnen teilen.‘ Das ist in der Tat sehr ungewöhnlich für eine Mordermittlung, speziell von einer Polizeibehörde. Ich glaube allerdings nicht, dass dies eine Anordnung des Chefs ist, aber ich glaube, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Bürgermeisteramt und dem Nationalen Komitee der Demokraten gibt und das ist die Information, die herauskommen wird [am Dienstag].“ (Privatdetekiv Rod Wheeler zu Fox)

Innerhalb von 48 Stunden zog Wheeler seine Aussage jedoch zurück. Er habe seine Infos nicht von FBI-Quellen und es habe „Falschkommunikation“ stattgefunden.

Wheeler war von der Familie Richs angeheuert worden, um den Fall zu untersuchen. Finanziert wird der Privatdetektiv von einer nicht genannten, dritten Partei.  

Für die Ergreifung des Mörders von Seth Rich haben Privatleute 130.000 Dollar Belohnung ausgelobt.


Was Fox zuerst berichtete:

Laut einem anonymen FBI-Ermittler, der von Fox News zitiert wurde, waren auf Richs Computer 44.053 E-Mails und 17.761 Anhänge, welche führende US-Demokraten zwischen Januar 2015 und Mai 2016 verschickten. Diese Mails habe Seth Rich an Wikileaks weitergeleitet.

Der 27-jährige war ein Mitarbeiter der US-Demokraten und „ein Idealist, der die Welt verändern wollte“. Rich stand in Kontakt mit Gavin MacFadyen, einem amerikanischen Investigativ-Journalisten und Redakteur von WikiLeaks in London, der mittlerweile ebenfalls tot ist. (MacFadyen starb vergangenen Oktober im Alter von 76 Jahren an Lungenkrebs.)

Rich habe die Mails an WikiLeaks gesendet, bevor er am 10. Juli erschossen wurde. Auswertungen von Richs Computer ergaben auch, dass er ein Sanders-Unterstützer war.


Rückblick 2016: Auf offener Straße erschossen

Seth Rich war am 10. Juli 2016 in Washington nahe seiner Wohnung getötet worden.

Zwei Angreifer, die Rich zweimal von hinten angeschossen haben, wurden undeutlich von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Obwohl er Handy, Schlüssel, Geldbeutel und eine Halskette im Wert von rund 2.000 Dollar trug, wurde der junge Mann nicht ausgeraubt. Er starb im Krankenhaus.

Zwei Wochen später veröffentlichte Wikileaks Emails aus dem Hauptquartier der US-Demokraten, die zeigten, wie Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders zugunsten von Hillary Clinton aus dem Rennen gekickt wurde. Das Bekanntwerden dieses Skandals führte zum Rücktritt von Debbie Wassermann Schultz, der damaligen Parteivorsitzenden der Demokraten.


Das sagte Assange über den Fall

Gerüchte, Rich könnte ein Informant von Wikileaks gewesen sein, verbreiteten sich danach im Internet und bekamen internationale Aufmerksamkeit, nachdem Wikileaks eine Belohnung von 20.000 Dollar für die Ergreifung der Mörder von Seth Rich auslobte.


Wikileaks-Gründer Assange kommentierte dann im August 2016 den Mord an Seth Rich, wollte aber nicht bestätigen, dass der junge Mann tatsächlich ein Informant der Enthüllungswebsite war. 

Assange meinte im niederländischen Fernsehen, der Tod von Seth Rich habe Informanten von Wikileaks verunsichert.


Wir müssen verstehen, wie viel da in den USA auf dem Spiel steht und dass unsere Quellen hohe Risiken auf sich nehmen“, so Assange. 

Wikileaks twitterte im Oktober 2016 auch den Ausschnitt einer Podesta-Email, in der der Clinton-Berater dafür plädiert, an mutmaßlichen Leakern „ein Exempel“ zu statuieren – „egal, ob wir dafür einen realen Beweis haben oder nicht.“

http://www.epochtimes.de/politik/welt/fox-ermordeter-clinton-mitarbeiter-gab-44-000-emails-an-wikileaks-a2124329.html

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Der Honigmann






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