Michael Landau freut sich über den offenen Geldhahn genauso wie über offene Grenzen.
(Bild: Landau/Wikimedia, SPÖ Presse und Kommunikation, CC BY-SA 2.0; Hintergrund/FS Media; Geldhahn/Fotolia, K.-U. Häßler, Bildkomposition "Wochenblick")
[BEZUG DEUTSCHLAND]
Caritas verdient über 300 Millionen Euro
Ein Kommentar von Kornelia Kirchweger
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer.
Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung zahlen.
Bis zu 95 Euro Taggeld für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
2016 wurde jeder zweite (!) Asylwerber – insgesamt 44.461 Personen – von der Caritas betreut.
952 davon waren der Jackpot für Quartiergeber: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMFs) mit bis zu 95 Euro Taggeld für die Unterbringung.
Aufs Jahr – zu den damals gültigen Tagsätzen gerechnet – erhielt die Caritas somit über 332,4 Millionen Euro, insbesondere für Unterbringung.
Nur wenig davon ging als Essensgeld an die Asylwerber weiter.
Wie gut meint es Amnesty International mit Migranten wirklich?
Das Budget von Amnesty International Österreich ist dagegen zwar fast mickrig:
Die Hälfte der Ausgaben von 2015 entfielen aber allein auf (Spenden-)Werbung und Verwaltung.
Wie gut es AI mit Migranten meint, die bekanntlich vor allem unser Sozialsystem schätzen, zeigen jüngste Aussagen:
Das neue Fremdenrechtspaket sei „populistisch“, das Verschleierungsverbot verstoße gegen die Meinungs- und Religionsfreiheit, Migranten sollten humanitäre oder Studien-Visa bekommen
und es sollten regelmäßig besonders „schutzbedürftige“ Menschen bei uns angesiedelt werden.
++++
300 Millionen Euro, Caritas größter Nutzniesser des Menschenhandels — Indexexpurgatorius’s Blogvon haunebu7 |
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer.
Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung […]
über 300 Millionen Euro, Caritas größter Nutzniesser des Menschenhandels — Indexexpurgatorius's Blog
Sie machen Kleinkinder zu Satanisten ! Satan im Kinderzimmer !!! — Wissenschaft3000 ~ science3000von haunebu7 |
Veröffentlicht am 22.04.2017
über Sie machen Kleinkinder zu Satanisten ! Satan im Kinderzimmer !!! — Wissenschaft3000 ~ science3000
Sie machen Kleinkinder zu Satanisten ! Satan im Kinderzimmer !!!
Foto Nicole di Bernardo: "Wochenblick" / Hintergrund Tatort Vergewaltigung: Privat / Eisenschenk: MESSE TULLN GmbH/APA-Fotoservice/Preiss / OTS / Bildkomposition "Wochenblick"
Asyl-Vergewaltigung in Tulln: Herr Eisenschenk, treten Sie zurück!
Ein Kommentar von Nicole Di Bernardo
Der Alptraum einer jeden Frau wurde für eine 15-Jährige im niederösterreichischen Tulln grausame Wirklichkeit. Sie wurde von drei Männern brutal vergewaltigt. Nun füllt diese Tat, die mutmaßlich von drei Asylwerbern begangen wurde, wieder die Medien.
Und während die Bevölkerung vor Wut schäumt, versuchen so manche Politiker ihre Hände in Unschuld zu waschen. Nun wurde auch noch bekannt, dass dieses Verbrechen angeblich vertuscht und vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden sollte („Wochenblick“ deckte auf).
Welche Vergewaltigungen werden noch verschwiegen?
Da stellt sich einem doch die Frage wie viele solcher ,,Einzelfälle’’ bisher unter den Teppich gekehrt wurden, um mögliche Wähler nicht zu beunruhigen. Werden uns Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe bewusst verschwiegen, um Fehlentscheidungen in der Flüchtlingsproblematik zu vertuschen?
Es gibt in unserem Land immer noch Menschen, die versuchen jede Verantwortung von sich zu weisen, indem sie behaupten eine solche Tat sei nicht vorhersehbar, obwohl die Statistiken etwas anderes beweisen.
Scheinheiliger Bürgermeister
Denn immer wieder gibt es männliche Asylwerber, die in Österreich angeblich unseren Schutz und Heimat suchen, und dabei jedoch zu vergessen scheinen, dass Frauen nicht als Freiwild gelten. Und auch wenn nun scheinheilig vom ÖVP-Bürgermeister Peter Eisenschenk ein Aufnahmestopp für weitere Flüchtlinge in Tulln verhängt wird, so bleibt doch eine traurige Tatsache bestehen:
Irgendwo in dieser niederösterreichischen Gemeinde sitzt gerade ein junges Mädchen, deren seelische Wunden wohl so schnell nicht verheilen werden.
Rücktritt!
Der Vorwurf bleibt im Raum, dass diese Tat hätte verhindert werden können, wenn die Politik nicht die Augen vor bestehenden Problemen verschlossen hätte. Herr Eisenschenk, es gibt nur eine Konsequenz: Treten Sie endlich zurück!
Foto Sirene: Fotolia, Bildgigant / Vergewaltigung: Fotolia, Antonioguillem / Bildkomposition "Wochenblick"
Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen! Sex-Somalier gefasst
Die abscheuliche Tat schockierte ganz Österreich: Drei mutmaßliche Asylwerber hatten Ende April ein 15-jähriges Mädchen mehrfach in Tulln vergewaltigt („Wochenblick“ berichtete). Nachdem bereits ein Afghane in Gewahrsam genommen wurde, hat sich jetzt ein Weiterer der Sex-Bestien gestellt. Es handelt sich um einen Somalier!
Dem Somalier wurde der Fahndungsdruck offenbar zu groß. Er stellte sich in der Polizeiinspektion Tulln.
DNA-Probe überführte Afghanen
Der Afghane wurde bereits mittels DNA-Test als mutmaßlicher Täter überführt. Nach dem dritten Täter wird noch gefahndet.
Das traumatisierte Mädchen wurde mitten im Stadtgebiet Tulln von den drei Männern verfolgt. Sie packten die hilflose 15-Jährige und begannen sie brutal zu vergewaltigen.
Horror-Vergewaltigung
Zwei der Täter hielten das Mädchen fest, der Dritte hielt ihr den Mund zu und verging sich an ihr. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten, nachdem sie von zwei Tätern vergewaltigt wurde. Die Sex-Bestien verfolgten sie, holten sie ein, vergingen sich erneut an dem verzweifelten Mädchen.
Aufgrund der massiven Bedenken verhängte Tulln inzwischen ein Aufnahmestopp für Asylwerber.
Fall sollte vertuscht werden
+++EILT+++ Die Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen durch Asylwerber in Tulln sollte systematisch vertuscht werden! Der Bürgermeister, begeisterter VdB-Unterstützer, ist in den Skandal verwickelt. +++
Mehr Infos im VIDEO:
Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde — BEWUSSTscout – Wege zu Deinem neuen BEWUSSTseinvon haunebu7 |
Dieses Interview mit einem Whistleblower aus der Finanzwelt sorgt derzeit im Internet für Aufsehen: Der Ex-Banker Ronald Bernard berichtet im Gespräch mit dem niederländischen Sender „De Vrije Media TV“ über die Machenschaften von Finanzeliten, Regierungen, Geheimdiensten und das Tabu-Thema satanistische Kindermorde. von Rosemarie Frühauf 39 Minuten, denen man gebannt zuhört, wenn man das Video geklickt […]
Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde
Dieses Interview mit einem Whistleblower aus der Finanzwelt sorgt derzeit im Internet für Aufsehen: Der Ex-Banker Ronald Bernard berichtet im Gespräch mit dem niederländischen Sender „De Vrije Media TV“ über die Machenschaften von Finanzeliten, Regierungen, Geheimdiensten und das Tabu-Thema satanistische Kindermorde.
39 Minuten, denen man gebannt zuhört, wenn man das Video geklickt hat: Ende April erschien ein Interview mit Ronald Bernard, einem niederländischen Ex-Trader, der seine persönliche Lebensgeschichte und die dunklen Machenschaften einer satanistischen Elite schildert. Er sah das Polit- und Finanzsystem von innen und machte Karriere bis zu einem Punkt, an dem er nicht mehr mitmachen konnte. Jetzt gibt es eine deutsche Synchronisierung des Insider-Interviews.
„Wenn die Leute nur wüssten, wie die Welt wirklich ist … Geheimdienste schrecken vor nichts zurück. Nichts. Aber auch sie haben ihre Geldströme, denn wenn sie mit Drogen oder Waffen handeln, oder mit Menschen – muss all das Geld irgendwo hinfließen. Alles muss finanziert werden.“ (Ronald Bernard)
Seine Geschichte
In dem Interview erzählt Bernard, dass er aus einer Familie mit einem brutalen Vater kam und deshalb gelernt hatte, seine Gefühle zu unterdrücken.
Er wurde Unternehmer und interessierte sich für die Finanzwelt, wo er Währungshandel so erfolgreich wurde, dass er es schaffte, Einblicke in die Hochfinanz zu bekommen.
Eine Top-Elite von nur 8.000 bis 8.500 Leuten würde die Strippen auf der ganzen Welt ziehen und wissen, was wirklich abläuft, sagt Bernard.
Und
anfangs war er gewarnt worden:
Falls er in dieses Business einsteige, müsse er sein Gewissen „im Gefrierschrank“ ablegen bei „Minus 100 Grad“ und es nie wieder herausholen.
Er lachte darüber, weil er gelernt hatte, sich durchs Leben zu schlagen und nicht ahnte, wie weit dieser Test der Gewissenlosigkeit gehen sollte.
Bernard war talentiert und wurde schnell zum Spezialist für Steuervermeidung und Geldwäsche großer Akteure, darunter Banken, Regierungen, multinationale Konzerne, Geheimdienste und terroristischer Gruppierungen.
Seine Aufgabe war, ihre Interessen unter einen Hut zu bringen.
Durch seine Arbeit lernte er sie alle kennen und sah die Geldflüsse und Verbindungspunkte, die weltweit bestehen.
Er bekam Einblick in die Finanzierung von Kriegen, Drogen und Waffenhandel. Er genoss das Spiel mit dem Geld, in dem er sehr gut war und immer weiter aufstieg.
Und er sagt:
Alle Geheimdienste sind kriminelle Vereinigungen.
Der Wendepunkt
Doch dann kam die ultimative Prüfung seines Gewissens – der Wendepunkt, an dem er nicht mehr weitermachen konnte – sie hatte mit satanistischen Ritualen zu tun.
Er wurde gebeten, im Rahmen einer schwarzen Messe an der Opferung von Kindern teilzunehmen.
Ob er Kinder sterben sah, erzählt er nicht in dem Interview, doch seine Stimme bricht ab und ihm kommen die Tränen, als er versucht, das Erlebte in Worte zu fassen.
Für ihn war klar, dass er da nicht mitmachen konnte. Und von da an, begann er ein Problem mit „seinem Job“ zu haben.
Sein Gewissen war wieder erwacht.
„Mein Gefrierschrank hatte einen Ausfall. Ich war darauf trainiert worden ein Psychopath zu sein – und ich versagte.“
Im Nachhinein sieht er es so, dass er durch das Töten von Kindern erpressbar gemacht werden sollte.
Das Problem des Systems war wohl gewesen, dass es schwierig war, ihn zu erpressen, obwohl er bereits soviel wusste.
Satanismus hatte er für einen Witz gehalten
Den Satanismus und die bizarren Rituale (an denen er auf Einladung teilgenommen hatte, weil es in diesen Kreisen üblich war), hatte er bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht ernst genommen:
Er hatte darüber gelacht und sich gedacht, dass all die nackten Frauen und anderen Absonderlichkeiten zum dekadenten Lebensstil der Elite dazugehörten.
In der Liga, in der er spielte, war Aussteigen aber ein echtes Problem.
Zuerst begann er, Aufträge zu verweigern. Später wurde er sogar körperlich gefoltert, berichtet er:
Man wollte ihn davon abhalten, Namen von Firmen, Gruppen und Einzelpersonen zu enthüllen.
Er wusste nicht, wie er den Ausstieg aus dem System schaffen sollte, was schließlich zum radikalen Bruch führte:
Er brach körperlich zusammen und landete auf der Intensivstation.
Währenddessen hatte er eine Nahtoderfahrung, bei der er sich von außen sah und wie Ärzte ihn zu retten versuchten. Ein Jahr lang brauchte er, um sich wieder zu erholen.
Heute ist er froh, dass er überlebt hat, denn es hätte anders laufen können.
„Viele meiner Kollegen von damals sind in Drogen und Alkohol abgerutscht.
Viele von ihnen leben nicht mehr“, sagt Bernard,
der sich mittlerweile mit den spirituellen Hintergründen des Lebens eingehend beschäftigt hat. Für ihn ist heute klar, dass ihm sein Gewissen das Leben gerettet hat.
Belgisches Pädophilen-Opfer packt aus – „Ich traf Politiker, VIPs und Staatsoberhäupter“
Quelle: Ex-Banker packt aus über Geheimdienste, Hochfinanz und satanistische Kindermorde – anonymousnews.ru
Fox: Ermordeter Clinton-Mitarbeiter gab 44.000 Emails an Wikileaks — Der Honigmann sagt…von haunebu7 |
44.000 Emails aus Hillary Clintons Kreis soll ein junger Mann an Wikileaks weitergegeben haben, bevor er im Juli 2016 in Washington erschossen wurde.
Das berichtet Fox News dieser Tage unter Berufung auf einen Privatdetektiv, der seine Aussage Stunden später zurückzog. Seth Rich soll der Whistleblower sein, der 44.000 Emails aus Hillary Clintons Kreis an Wikileaks […]
über Fox: Ermordeter Clinton-Mitarbeiter gab 44.000 Emails an Wikileaks — Der Honigmann sagt...
Fox: Ermordeter Clinton-Mitarbeiter gab 44.000 Emails an Wikileaks
22. Mai 2017 von beim Honigmann zu lesen
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