Update 10. Mai 2017
Wenn man das Logo dieser geheimen Organisation studiert sieht man einen Adler, der die Vereinigten Staaten repräsentiert, und einen Löwen für das Vereinigte Königreich.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: The Pilgrims Society - der Ursprung der Weltregierung http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/05/the-pilgrims-society-der-ursprung-der.html#ixzz4giBbJdKR
Frankreich: Macron – Lohengrin oder manchurischer Kandidat?
7. Mai 2017 von Niki Vogt
07. Mai 2017 (Kommentar von Niki Vogt, Artikelbild: Wikipedia, Lizenz: Creative Commons, Copyleft)Noch vor etwa drei Wochen zeichnete sich Umfragen zufolge ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Kandidaten der Linken (parti gauche), Jean-Luc Mélenchon, und der Kandidatin des patriotischen Front National ab, Marine le Pen.Der konservative Kandidat, François Fillon, war durch Skandälchen desavouiert und lag abgeschlagen in den hinteren Rängen.Das Problem, das die Systemparteien hatten, hieß schlicht und einfach:Beide Spitzenkandidaten, Le Pen und Mélenchon, propagierten in ihren Wahlkämpfen das Verlassen des Euro und eine Abstimmung über einen Austritt Frankreich aus der EU.Das wäre also in jedem Fall das Ende der EU geworden. Das durfte auf keinen Fall passieren.
Fillon war verbrannt, das sozialistische Lager um Hollande litt unter Hollandes massiver Unbeliebtheit im Volk – und das Erbe des ebenso ungeliebten Sarkozys wollte und konnte auch niemand antreten. Es mußte etwas passieren.
Insofern und aus diesem Grunde überraschte es überhaupt nicht, daß ein neuer Kandidat, eine neue Partei mit dem Slogan „en Marche!“, der wie ein Zitat aus der Nationalhymne klingt, plötzlich aus dem Nebel auftauchte.
Und – ebensowenig erstaunlich – auch gleich mit üppigen Finanzmitteln von 400.000 Euro und Empfehlungen von höchster Stelle ausgestattet, ein jugendschöner Elitesproß aus der Umgebung des Rothschild-Bankhauses, auf einem Schwanenboot, Lohengrin gleich, in schimmernder Rüstung den Fluß heraufgefahren kam.
Frankreich: Macron – Lohengrin oder manchurischer Kandidat?
von haunebu7
Vorwürfe von Waffenhandel bis Millionenkonten: Panik und verzweifelte Zensur in Frankreich wegen #MacronLeaks
von haunebu7
Die Panik in den hohen Häusern in- und außerhalb Frankreichs muß groß gewesen sein. Das Jahrhundertprojekt EU in Gefahr, der ganze, seit vielen Jahrzehnten zäh durchgesetzte Plan in Gefahr, die Herde der Schäflein kurz vor dem kollektiven Ausscheren.
Und doch auch wiederum der beste Zeitpunkt. Denn die Zeit reichte nicht, um den hübschen Lohengrin zu hinterfragen.
Der Retter kam so gut getimed, daß noch alles für ihn möglich war, aber niemand so recht wußte, wer Lohengrin eigentlich ist. Nur des jugendlichen Helden dramatische Liebesgeschichte zu seiner deutlich älteren Ehefrau Brigitte, die seine Lehrerin gewesen war, wurde medienwirksam als „amour fou“ inszeniert. Das kommt bei den Franzosen immer gut.
Und nie sollst Du ihn befragen. Das tat aber im allerletzten Moment doch noch jemand.
Ein Hackerangriff am Freitagabend auf das Wahlkampfteam Lohengrins förderte Erschreckendes zutage. Von illegalem Waffenhandel, Steuervermeidung, Drogen bis zu Offshore-Konten in Millionenhöhe und Aufrufe zu Gewalt gegen Le Pen war so ziemlich alles dabei.
Die sehr umfangreichen Dokumente (die ab dem Jahr 2000 datieren) dazu wurden anonym als „Torrent-Datei“ ins Netz gestellt. Im Wahlkampflager des des Ex-Rothschild-Bankers, in den Systemparteien und den Medienzentren Frankreichs brach sofort Panik aus.
Diese hoch belastenden Dokumente (Emails, Fotobeweise, Verträge, Rechnungen usw.) wurden sofort als Fälschungen dementiert. Sollte nämlich auch nur ein Teil davon echt sein, würde das reichen, Emanuel Macron hinter Gitter zu bringen.
Die französische Wahlkommission griff in höchster Not zur knallharten Zensur.
Das sei alles nichts als Lüge, hieß es, und daher mache sich auch jeder strafbar, der diese bösartigen „Enthüllungen“ veröffentliche. Es heißt, Journalisten, die dennoch recherchieren und veröffentlichen wollten, sollen bedroht worden sein. Gleichzeitig setzte eine überfallartige Zensur des Internets ein.
Verschiedene Internetplattformen, auf denen die beim Hackerangriff erbeuteten Dokumente gespeichert und einsehbar waren, haben diese sofort gelöscht. Auch die sonst sturmfeste Seite „archive.org“. Die Seite 4Chan, auf der man anonym Fotos und Texte einstellen kann, wurde von der französischen Regierung sogar gesperrt. Auf Twitter wurde alles getan, um die Veröffentlichung des Belastungsmaterials zu verhindern. Mittlerweile sind die Dokumente auf diesen Seiten zum Teil wieder online.
Auf Archive.org ist die Diskussion Interessierter, die sich der Dokumente angenommen haben, einzusehen. „anon“ (anonymous) kommentierte das Konvolut mit „holy christ!“.
Die Plattform disobedientmedia.com berichtet: „Files from the release are reported to have been sent to members at Chicago Hacking Conference THOTCON, who have verified their authenticity. Analysts who examined portions of the release say that the owners of the email accounts were practicing very poor security and appeared to have been targeted by a number of hacking methods, including spearphishing and bruteforce attacks.
Staff members whose emails are contained in the leak include Quentin Lafay, Alain Torret and Pierre Person, among others. The cache of documents appears to be incredibly large and contains emails spanning back to over a decade ago in addition to financial data.
The original leaker of the emails is currently unknown.“
Übersetzung: Es wird berichtet, daß Dateien dieser Veröffentlichung an Mitglieder bei der Hacker-Konferenz THOTCON in Chicago gesendet worden sind, die die Authenzität bestätigt haben.
Analysten, die Teile der veröffentlichten Daten untersucht haben sagen, daß die Eigentümer der E-Mail Accounts nur sehr schlechte Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatten und – wie es scheint – mit mehreren Hacking-Methoden angegriffen wurden, einschließlich „Spear-phishing“ und „brute force“ (rohe Gewalt) Attacken.
Unter den Angestellten, deren E-Mails in dem Leak enthalten sind, sind neben anderen auch Quentin Lafay, Alain Torret, und Pierre Person dabei. Der Umfang an Dokumenten scheint unglaublich groß zu sein und enthält E-Mails die sich auf mehr als zehn Jahre zurück erstrecken, zusätzlich zu Finanzdaten. Der ursprüngliche Leaker ist bis jetzt unbekannt.
Wikileaks beschäftigt sich zur Zeit ebenfalls mit der Prüfung der Daten und gibt auf seiner isländischen Seite bekannt, daß es sich um neun Gigabyte an Datenmaterial mit zehntausenden an Fotos, E-Mails und Anhängen handelt, das hier zur Debatte steht, und daß das letzte Dokument darin vom 24. April stammt.
Nach dem Dafürhalten von Wikileaks scheint es sich um echte Dokumente zu handeln, und anscheinend nicht um – wie von der Wahlkommission behauptet – Fakes.
Außerdem sei – Wikileaks zufolge – eine solche Masse an Leaks zu fälschen ökonomisch undurchführbar:
Eine Mitarbeiterin im Team Emanuel Macrons, Corinne Erhel, starb, nachdem sie als letzte Rednerin am Freitagabend auf einer Wahlkampfveranstaltung auf der Bühne zusammenbrach.
Aufdeckerin von Macrons „Tätigkeiten“ stirbt plötzlich an Herzversagen……!
von haunebu7An Emmanuel Macron aide who died after collapsing on stage during a campaign rally is suspected to be the whistleblower who leaked details about Macron’s financial misdeeds.
Es konnte nur noch der Tod durch Herzinfarkt festgestellt werden.
Interessanterweise soll der Verdacht bestehen, daß Frau Erhel diejenige sei, die die Dokumente geleakt habe.
Im Internet wird diskutiert, daß Corinne Erhels Tod Erinnerungen an den plötzlichen Tod von Seth Rich erinnert, der ebenfalls direkt nach der Enthüllung von Beweisen für Wahlbetrug bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei im Jahr 2016 vollkommen unerwartet starb.
Quellen und weitere Informationen:
http://1nselpresse.blogspot.ro/2017/05/geruchtekuche-musste-die-enthullerin.html
http://www.blick.ch/news/ausland/schwaecheanfall-politikerin-stirbt-nach-wahlkampfrede-fuer-macron-id6635135.html
https://www.unzensuriert.at/content/0023940-Vorwuerfe-von-Waffenhandel-bis-Millionenkonten-Panik-und-verzweifelte-Zensur
http://archive.is/eQtrm
http://archive.4plebs.org/pol/thread/124234624/#124234624
Nachdem sie nacheinander erst einen CIA-Agenten dann einen Angestellten der Emire vom Golf zum Präsidenten der Republik gewählt hatten, lassen sich die Franzosen ein weiteres mal begaunern, dieses mal von einem Produkt Israels.
Sie glauben das Gespenst des Faschismus entfernt zu haben indem sie für einen Kandidaten gestimmt haben, der unterstützt wird von der NATO, den Rothschilds, sämtlichen vierzig führenden Unternehmen des französischen Börsen-Indexes CAC40 und der Ein-stimmigen Presse.
Weit ab davon, ihren Irrtum ermessen zu können, sind sie noch alle in Hypnose und dürften nicht vor Ende der Wahlen zum Parlament daraus wieder aufwachen.
von Thierry Meyssan
In Frankreich regiert jetzt ein multikultureller Rothschild-Banker mit Atomwaffen — anonymousnews.ruvon haunebu7 |
Nachdem sie nacheinander erst einen CIA-Agenten dann einen Angestellten der Emire vom Golf zum Präsidenten der Republik gewählt hatten, lassen sich die Franzosen ein weiteres mal begaunern, dieses mal von einem Produkt Israels. Sie glauben das Gespenst des Faschismus entfernt zu haben indem sie für einen Kandidaten gestimmt haben, der unterstützt wird von der NATO,…
über In Frankreich regiert jetzt ein multikultureller Rothschild-Banker mit Atomwaffen — anonymousnews.ru
Der Mannschaft des gewählten französischen Präsidenten, Emmanuel Macron, ist es gelungen die Franzosen in Hypnose zu versetzen.
Sie hat ihr Hengstfohlen mit zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen kören lassen; ein junger Mann von 39 Jahren nur, dessen Partei vor knapp einem Jahr per Internet gegründet wurde, und der sich bis dahin noch nie auch nur der geringsten Wahl gestellt hatte.
Steele & Holt
Dieser Gewaltakt wurde umgesetzt von der Mannschaft von Steele & Holt, eine geheimnisumwobene Firma, deren Name an den US-TV-Serie Remington Steele erinnert, eine Krimiserie, wo die Direktorin einer Detektiv-Agentur einen Dieb (Pierce Brosnan) bittet die Rolle des Chefs zu spielen und ihr auf diese Weise als Tarnung zu dienen.
Versuchen sie nicht herauszufinden, was sich hinter dieser Agentur versteckt. Sie werden nichts finden. Es sei denn ihre beiden Hauptkunden AXA und die Familie Rothschild. Dass Emmanuel Macron für die Rothschilds gearbeitet hat, weiß jeder, dass sie ihm seine Partei aufgebaut haben ist ein gut gehütetes Geheimnis. Was den Versicherer AXA betrifft, er wird regiert von Henri La Croix dem 5.ten Graf von Castries, ansonsten Präsident des NATO-Think-Tank (die Bilderberger), des Institut des Bosporus (Think-Tank der Türkei) und in Frankreich des Institut Montaigne (einem Think-Tank der Rechten)
Darüber hinaus hatte Henry Kissinger Macron 2014 zur jährlichen Versammlung der Bilderberger eingeladen, an den Seiten von Francois Baroin und Christine Lagarde. Das Institut des Bosporus hat es ermöglicht diverse Persönlichkeiten der Rechten, wie der Linken, die Macron ihre Unterstützung beigesteuert haben, erst zu identifizieren und anschließend zu korrumpieren. In den Räumen des Institut Montaigne, als dessen Hauptsitz die Privatanschrift seines Direktors deklariert ist, wurden dann die ersten Versammlungen der neuen Partei abgehalten,
Kadima!
Der Name der neuen Partei, En Marche !, wurde gewählt, damit sie dieselben Initialen hat, wie ihr Kandidat. Ansonsten hätte sie sich En Avant !. genannt. Auf Hebräisch: Kadima!. Als man dem alten General Ariel Sharon gegenüber erwähnte, dass der Name seiner neuen Partei der von Mussolini entspreche (Avanti !), antwortete dieser: Aber überhaupt nicht! En Avant ! war der Befehl, welchen er jeder einzelnen seiner Kampfgruppen gab, zum Beispiel, als er gegen die Meinung seines Generalstabs, Beirut besetzte.
Kadima ! und En Marche ! sind Zentrum-Parteien, welche Persönlichkeiten der Rechten wie der Linken vereinen – es ist wohl bekannt, Ariel Sharon war ein „Mann des Zentrum“ -. Er hatte seine Partei gegründet um mit Benjamin Netanjahu zu brechen: Sharon war ein Kolonialist, der auf dem Modell der Süd-Afrikanischen Bantu-Stämme einen palästinensischen Staat schaffen wollte. Die Apartheid war, seiner Meinung nach, die einzige Möglichkeit Israel zu bewahren. Netanjahu, ganz im Gegenteil, ist ein Anhänger des Talmud. Er verweigert sich der Idee Palästina mit den Gojim (Nichtjuden) zu teilen. Für ihn müssen sie vertrieben, im Zweifel ausgerottet werden können.
Man wird im Weiteren sicherlich noch erfahren, warum Macron mit dem sozialistischen Premierminister, Manuel Valls gebrochen hat. Es genügt im Augenblick den Nachdruck zu beobachten, mit welchem jener versucht sich En Marche ! anzuschließen und die Ungeniertheit, mit welcher Macron ihn zurückstößt, um bemerken zu können, dass zwischen ihnen ein tiefgreifender Konflikt schwelt.
Faschismus im Anmarsch
Um Macron zu promoten, haben Steele & Holt – d.h. die NATO und Rothschild – sich auf die alten Netzwerke der pro-US Stiftung Saint-Simon gestützt. Zusammen haben diese „die Gefahr Le Pen“ inszeniert, der Gestalt, dass viele Wähler die im innersten gegen Macron waren, dann doch für ihn gestimmt haben, aus Angst vor einem möglichen Sieg des „Ekelhaften wilden Tieres“. Obwohl sie gegen Marine Le Pen nicht viel in der Hand hatten, haben sie sie trotzdem der Verbrechen ihres Vaters und noch einiger anderer beschuldigt.
Diese Manipulation belegt, dass in einer „Show-Gesellschaft“ die Form immer wichtiger ist als der Inhalt.
Doch was sind sind eigentlich die Charakteristiken des Faschismus?
- Das Ende des Klassenkampfes durch den corporativen Zusammenschluss von Arbeitern und Chefs in den gleichen Organisationen,
- das Ende jeglicher Rechts – Links Dialektik dank einer Einheitspartei und in Konsequenz,
- das Ende jeder Opposition durch den Einsatz von Gewalt.
Während also die Erste dieser Charakteristiken noch für die Vision von Jean-Marie Le Pen zugetroffen hätte, so gilt dies für keine einzige bei der seiner Tochter, wo hingegen die Beiden Ersten für die Vision Emmanuel Macrons sehr wohl zutreffen.
Er wird unterstützt von allen großen Leitern des CAC40, genauso wie von der CGT. Er stellt nicht die Fähigkeiten der Rechten und Linken Parteien in Frage, die Werte zu verteidigen für welche sie eintreten, sondern ruft ihre Führer dazu auf, sich in seiner zusammen zu finden, um Ihre gemeinsamen Interessen zu verteidigen.
Es besteht kein Zweifel daran, dass, wenn die Wahlen zum Parlament so ablaufen werden, wie Macron sich das erhofft, so wird die Vernichtung der Opposition beginnen. Aktuell gibt die Einhelligkeit der Zeitungs-Presse an den Seiten des Kandidaten Macron wie auch die Kampagne gegen rebellierende Internetsites einen Vorgeschmack auf das, was sich vorbereitet.
Die Geschichte wiederholt sich: 1940 unterstützten die Franzosen Philippe Petain um sich vor dem Nazis zu schützen, aber es war Petain, der den Faschismus installierte. 2017 haben sie für Macron gestimmt um sich vor dem Faschismus zu schützen und es wird ER sein, der den Faschismus installieren wird.
Eine parasitäre Kampagne
Es ist richtig, dass manche Wähler verwirrt waren einerseits von den ungewohnten Persönlichkeiten der Kandidaten, andererseits vom gleichzeitigen Einsatz eines ganzen Arsenals von Propagandamethoden, die seit dem Zweiten Weltkrieg nie mehr eingesetzt worden waren.
Im Alter von 15 Jahren hatte Emmanuel Macron eine sexuelle Beziehung mit seiner 23-jährigen älteren Theaterlehrerin, hat nicht gezögert mit ihr zusammen zu leben und hat sie 15 Jahre später geheiratet.
Marine Le Pen hat von ihrem Vater den Vorsitz seiner Partei geerbt, welche sie zunächst gesäubert und aus der sie ihn dann ausgeschlossen hat.
Psychoanalytisch betrachtet hat der erste seine Mutter geheiratet, während die Zweite ihren Vater getötet hat.
Vor allem aber hat die Mannschaft von Emmanuel Macron nicht gezögert seine Rivalen des aller schlimmsten Verrates anzuklagen, ohne jegliche Logik und absolut sicher, dass die regionalen und landesweiten Tageszeitungen – welche sie in ihrer Gesamtheit bereits kontrollierte – es nicht wagen würden auch nur die geringste Kritik zu äußern. Der Kandidat der Rechten, Francois Fillon gilt inzwischen als Dieb, obwohl keine einzige der gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen bewiesen wurde. Marine Le Pen wird als die Inkarnation des Faschismus eingestuft, obwohl sie nie die Positionen vertreten hat, welche ihr angelastet werden.
Sieg eines Einzelgängers
Mit der Verkündung seines Wahlsieges hat Präsident Macron von Seinem Wahlkampfzentrum aus eine kurze Ansprache gehalten. Banalitäten, vorgebracht mit dem Anschein des Ernstes eines Mannes, der plötzlich das Gewicht der Verantwortungen schwer auf seinen zarten Schultern fühlt. Anschließend hat er sich mit seinen Anhängern im Hof des Louvre ein ganz neues Theater spendiert. Er hat Paris in einer Autokolonne mit getönten Scheiben durchquert. Er hat lange, allein, unnahbar den Hof des Louvre durchschritten um das ihm zu Ehren errichtete Podium zu besteigen. Am Fuß der Pyramide, welch ein Bonaparte, hat er eine weitere Rede vom Stapel gelassen, ebenfalls nur aus Banalitäten, aber dieses Mal mit flammenden Worten, er der niemals mit Waffen gekämpft hat. Schließlich hat er sich von seiner Familie und einigen Aktivisten umringen lassen um die Marseillaise zu singen.
Ganz im Gegensatz von Allen seinen Vorgängern, hat er nie, während des ganzen Abends, auch nur eine Hand geschüttelt. Niemandem wurde es gestattet sich ihm zu nähern. Er hat nicht eine der politischen Persönlichkeiten, welche ihn unterstützt hat auftreten lassen um seinen Sieg mit ihm zu teilen. Sie werden den Lohn des Verrats ihrer jeweiligen Parteien erst erhalten, wenn sie diese erneut verraten und IHN bei den Parlamentswahlen unterstützen werden.
Erst wenn Präsident Macron alle Fäden der Macht in seinen Händen halten wird, wird er die Franzosen wieder aufwachen lassen. Dann wird es zu spät sein.
Vorwärts, Marsch
Aufgedeckt: Frankreich hat ausgemerkelt!
Watergate.TV war vor Ort. Mitten in Paris. Direkt auf der Ésplanade du Louvre, vor der Glaspyramide, der Kulisse für die beeindruckenden Jubelbilder,die weltweit den Sieg von Präsidentschaftskandidat Macron zeigten.Der Morgen in Paris
Paris gibt sich in Volksfeststimmung, alle Geschäfte sind geöffnet, die Franzosen sind gut gelaunt am heutigen Wahlsonntag. Man geht frühstücken, einkaufen und genießt den freien Tag. In der Stadt und vor dem Élysée-Palast die Ruhe vor dem Sturm. Großräumig abgesperrt, überall schwerbewaffnete Polizei und Militär. Nur wenige Touristen und ein, zwei Fernsehteams verirren sich hierher. Keine Franzosen. Man geht in seinem Quartier wählen - wenn überhaupt. Die Franzosen sind mehrheitlich uninteressiert. Eine Wahl zwischen Pest und Cholera oder um Schlimmeres zu verhindern, wie sich später beim Stimmenfang unter den Parisern herausgestellte.
20 Uhr - das Wahlergebnis steht fest
Watergate.TV ist am altehrwürdigen Louvre, der Ésplanade du Louvre, dem Platz an der Glaspyramide, die Präsident ("Le Roi") Mitterrand 1989 hatte erbauen lassen.
Der Platz, an dem Dan Browns "Da Vinci Code" gedreht wurde. Tausende Franzosen strömen mit Frankreich Fahnen auf den Platz.
Polizeihundertschaften, mit Rüstungen gepanzert und Maschinengewehren bewaffnet regeln den Verkehr und sichern den Platz mit zahlreichen massiven Kontrollen großräumig ab - der Platz, der noch am Nachmittag aufgrund eines Sicherheitsalarms evakuiert worden war und nun Schauplatz einer großen Frankreich-EU-Inszenierung, vor allem für die Auslandsmedien geworden ist.
Ein Fahnenmeer: Die Täuschung der Medien
Wir standen drin im Meer aus französischen Fahnen. Die konnte jeder umsonst für die Jubelfeier haben und damit das bunte Bild noch etwas verschönern. Es sei allen gegönnt, die sich vor Ort wirklich gefreut haben.
Nur: Unsere Schätzungen ergaben, dass von 1.000 Fahnen maximal 1 einzige EU-Fahne gewesen ist.Watergate.TV wechselte den Standort. Hielt sich hinten auf. Vorne, an der Seite links, an der Seite rechts.
Überall dasselbe Bild. Kostenfreie Frankreich-Fahnen und keine EU-Bilder. Sehr, sehr wenige angemalte Gesichter in Landesfarben.
Italien, Frankreich, Deutschland ... und die EU. Eine Gruppe von drei(!) Männern wurde zum dankbaren Objekt der Medien. Ein Einziger schwenkte die EU-Flagge. Ein Anderer, mit Deutschland-Farben im Gesicht, ließ sich interviewen -ausgerechnet von der ARD. Die genau dieses Bild "von den feiernden Menschen" suchte.
Der junge Mann freute sich - möglicherweise tatsächlich - über diese "Wahl gegen den Hass" und schwadronierte von Europa und Freiheit. Stimmen, die im Staatsfernsehen Deutschlands natürlich gerne aufgenommen werden. Watergate.TV folgte dem "Originalton-Team" - minutenlang kam kein weiteres Interview zustande.
Lagebesprechung:
Zurück zur Gruppe von drei (!) jungen Männern, die schon lange andere Interviewpartner gefunden hatten und in bester Kirchentagsstimmung ihre Parolen abgeben konnten. Die Gruppe tanzte und schwenkte. Ihre einzige(!) Europa-Flagge. Zugegeben, im Laufe des Abends fanden sich sehr wenige weitere EU-Flaggen.
Dennoch: Die Gruppe blieb für viele der suchenden Fernseh- und Radioteams eine der wenigen Interview-Anlaufstellen.
Wahl, um Schlimmeres zu verhindern
Watergate.TV hörte sich um. Tatsächlich waren die Menschen vor Ort ohne Frage erleichtert. Erleichtert, weil Le Pen in Frankreich als die denkbar schlechteste Wahl galt. Natürlich fanden sich bei der Feier vor dem Louvre in erster Linie Macron-Fans, dennoch verhieß auch die Stimmung in Kneipen und Restaurants dasselbe - keine Wahl für Macron, sondern gegen Le Pen.
Le Pen ist bei der Mehrheit der Franzosen unbeliebter als Macron.
Aber ist Macron beliebt?
Vor Ort fanden sich die Wenigsten, die in ihm "ihren" neuen Präsidenten sahen. In den Kneipen und Restaurants blieb der Jubel verhalten.
Im Intellektuellen- und Künstlerviertel Montmartre überwog das Desinteresse.
Wer auf die Bildschirme starrte, lachte abfällig.
Man wollte mit der Wahl 'für' Macron Schlimmeres verhindern - verhindern, dass Frankreich mit Le Pen in einer 'Katastrophe endet', so der O-Ton unter den Franzosen.
Macron: ehemaliger Rothschild-Bankmanager - der Aufstieg des "Unbekannten"
Die Wahlbeteiligung lag dieses Jahr sogar noch deutlicher unter der Wahl von 2012.
Mit 65 % Wahlbeteiligung zeigten die Franzosen, dass keiner der beiden Kandidaten wählbar ist.
Zudem machten viele Bürger ihrem Unmut Luft, in dem sie nicht ausgefüllte oder ungültig gemachte Stimmzettel abgaben und so ihrem Protest Ausdruck zu verliehen.
Hier hatte man sich einen anderen Kandidaten gewünscht als Macron, den ehemaligen Rothschild-Bankmanager.
Einen Mann, den eigentlich niemand richtig kennt und die Franzosen sind selbst ein wenig erstaunt über den kometenhaften Aufstieg dieses Unbekannten.
Erstaunt auch darüber, dass die großen Volksparteien keine Mehrheit erlangen konnten.
Ein Gesichtsloser und wie auch der "Spiegel" bemerkte, sprach er nach seiner Wahl im Fernsehen "wie ein Roboter". Er las ab - wie von einem vorgefertigten Script.
"In jedem Fall wird eine Frau die Wahl gewinnen"
So sagte Le Pen noch am Vorabend. "Entweder gewinne ich oder Merkel". Denn Macron steht wie Merkel für die EU.
Mit seiner Bewegung "En Marche" hatte Macron damit geworben, die Europäische Union zu stärken, die Euro-Zone zu einem Kerneuropa aufzubauen und die Zusammenarbeit mit Deutschland noch deutlich zu intensivieren.
Er kündigte zudem an, deutlich mehr Investitionen von Deutschland in Frankreich und für die EU zu erwarten.
"Vive la France"
So die Ausrufe auf der Ésplanade du Louvre. Die Franzosen feierten mehrheitlich sich selbst und "La Grande Nation". Die Marseillaise wurde gesungen, Frankreich Fahnen geschwenkt - Frankreich will La Grande Nation bleiben und sucht zwischen Rechtsradikalismus und Pro-EU Meinungsmache seine Identität und will an die großen Erfolge der Vergangenheit anknüpfen, die in diesen Zeiten verloren gegangen zu sein scheinen.
Fazit:
Die Stimmung in Frankreich war nur "erleichtert", aber nicht ausgelassen.
Die große Mehrheit ist seit Jahrzehnten längst an den Zuzug aus den ehemaligen arabischen und afrikanischen Kolonien gewöhnt. Deshalb hatte Le Pen hier tatsächlich nicht ausreichend Zugkraft.
Die große Wahlverweigerung (mit vielen ungültigen Stimmzetteln, die niemand zählt), zeigt aber, dass die Franzosen der EU misstrauen. Sie wissen, dass sie sich vermerkelt haben.
Der Ausverkauf an die EU hat begonnen.
Rothschild sei Dank.
Ihre
Watergate.tv Redaktion
Die „historische Aufgabe der Muslime in Europa“ — abseits vom mainstream – heplevvon haunebu7Die „historische Aufgabe der Muslime in Europa“gefunden auf Facebook: |
gefunden auf Facebook:
über Die „historische Aufgabe der Muslime in Europa“ — abseits vom mainstream - heplev
„Wir werden in Europa einen G’ttesstaat errichten!“
Diese Leute kommen zuspät!!
G’tt ist BEREITS in Europa. – Allerdings nicht der „G’tt“ der Mohammedaner, aber der G’tt Abrahams, Isaaks und Jakobs – der Schöpfer des Himmels und der Erde!!
Der „G’tt“ der Mohammedaner ist KEIN „G’tt“ – es ist ein Götze aus der Zeit von Mohammed!!
Mohammed hatte in der Kaaba mit den Götzen aufgeräumt – bis auf einen mit einer Mondsichel und einem Stern. Diesen hat er „allah“ genannt!!
„allah ist der Grösste“ kommt daher, dass dieser Götze allein in der Kaaba bleiben konnte.
Alles Andere vom Islam ist haltlose Fantasie und eine miserable Übersetzung der RICHTIGEN Bibel!!
Mit dem ersten und dem zweiten Bund, die beide in Jesus Christus gipfeln werden!