Manchester: Tragödie mit optimalem Timing - Krisenvorsorge
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Manchester: Tragödie mit optimalem Timing
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Manchester: Tragödie mit optimalem Timing
Man kann es kaum noch zählen: der wievielte große Terrorangriff in Europa war das Ereignis in Manchester mittlerweile?
Trotz gewisser Gewöhnungseffekte sind diese Tragödien immer wieder schockierend.
Fast genauso schlimm wie das Ereignis selbst finden Viele mittlerweile auch die immer gleichen Plattitüden von Politikern und Medien. Auch die Spekulationen um False-Flag-Inszenierungen und mögliche Profiteure im Hintergrund schaffen kaum Klarheit und zeigen gewisse Abnutzungserscheinungen.
Doch neben diesem üblichen medialen Strohfeuer gibt es zu dem Manchester-Anschlag natürlich auch sehr gewichtige Hintergründe und Konsequenzen.
Zunächst noch einmal kurz zum medialen Geplänkel:
diesmal finden sich unter all den „Prominenten“, die in Fällen wie diesen ihren Senf beigeben müssen, auch klare und erhellende Statements.
So schrieb der aus Manchester stammende Sänger Morrissey auf seiner Facebookseite:
„Politiker sagen uns, dass sie furchtlos sind, aber sie sind nie die Opfer. Es ist einfach, unerschrocken zu sein, wenn man vor der Feuerlinie geschützt ist. Die Leute haben keinen solchen Schutz.“
Konkret wandte er sich an Premierministerin Theresa May:
„‚Es wird uns nicht brechen‘ bedeutet, dass die Tragödie sie und ihre Einwanderungspolitik nicht brechen wird. Die jungen Leute von Manchester sind schon gebrochen – danke trotzdem, Theresa.“
Danke Morrissey, damit ist zu den unzähligen opportunistischen und scheinheiligen Statements alles gesagt.
In der Täterfrage herrscht bislang weitgehende Übereinstimmung, dass es sich um einen „islamistischen Hintergrund“ handelt (wobei natürlich kaum noch jemand weiß, was damit genau gemeint ist).
Der Einzeltäter soll Sohn libyscher Auswanderer mit britischem Pass sein.
Zweifel an dieser Version gibt es – wie immer – einige, vor allem deshalb weil Behörden und die Terrororganisation IS unterschiedlich lautende Täterschaften verbreiten.
Wer sich dazu stets aktualisiert auf dem laufenden halten will, kann das beispielsweise im Bachheimer Blog unter der Kategorie Terror und Attentate tun.
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Cui bono? Nur 17 Tage vor wichtigen Wahlen findet ein Terroranschlag in Großbritannien statt — www.konjunktion.infovon haunebu7 |
Nur 17 Tage vor wichtigen und richtungsweisenden Neuwahlen in Großbritannien findet ein Selbstmordanschlag in Manchester statt.
Die Verantwortung übernimmt der Daesh aka Islamische Staat, der in Person des 22-jährigen Salman Abedi, Brite, für den Tod von 22 Menschen verantwortlich sein will.
Die britische Premierministerin Therese May setzt daraufhin umgehend die Gefahrenwarnung von „ernst (severe)“ auf…
Interessant im Hinblick auf die „Cui bono“-Frage nach der Nutznießerschaft ist der Beitrag von Alexander Benesch.
Benesch stellt zurecht fest, dass der Zeitpunkt des Anschlags für das konservative britische Establishment auffallend vorteilhaft ist,
während er den IS-Islamisten, die ja die Täterschaft für sich reklamieren, alles andere als dienlich ist:
„Premierministerin Theresa May überraschte die Welt mit den vorgezogenen Neuwahlen und ging damit ein erhebliches Risiko ein.
Jetzt geschah kurz vor der Wahl ein schreckliches Ereignis, dass ihren Sieg beflügeln könnte.
Welcher EU-Bürokrat traut sich nach dem Anschlag noch, Großbritannien weiterhin in den Schengenraum zu zwingen und Drohungen zu machen?“
Mehr als einen losen Verdachtsmoment bietet der Artikel zwar nicht, doch es wird wohl nicht lange dauern, bis sich die Hinweise, Indizien oder auch nur Verschwörungstheorien zu behördlichen und geheimdienstlichen Verwicklungen in den Anschlag häufen.
Sollte sich das eine oder andere davon erhärten, dürfte dieser Aspekt an Sprengkraft zulegen.
Wie jeder Anschlag stiftet also auch dieser wieder viel Verwirrung
und
wirft viele neue-alte Fragen auf.
Offene Fragen, auf die „unsere“ politischen Führer(innen) keine Antworten haben.
Zumindest keine ehrlichen.
Was gedenkt man z.B. zu tun hinsichtlich der nach wie vor unkontrollierten Einreise immer neuer potentieller Attentäter?
Was ist mit den „Interventionen“ in diversen Nah- und Mittelost-Ländern, die immer neue traumatisierte und fanatisierte Ausreisewillige erzeugen?
Eine Angela Merkel beruft sich auf christliche Werte ihrer Partei, wenn sie öffentlichkeitswirksam die Arme für Flüchtlingsströme jeder Couleur ausbreitet.
Und
dabei verschweigt, dass sie im Falle Syrien eine mehrjährige, zerstörerische Sanktionspolitik mitgetragen hat, die ein Volk in Mangel und Armut hielt, um es gegen einen angeblichen Diktator aufzubringen und das Land sturmreif zu machen (genaueres dazu lesen Sie in diesem Artikel von Bernd Duschner, einem deutschen Friedensaktivisten, der in Ländern wie Syrien Hilfsprojekte für die Menschen vor Ort aufbaut).
Auch eine Theresa May trug als Befürworterin aller NATO-Kriege der letzten Jahrzehnte diese Neocon-Ausbeutungs-und-Angriffspolitik mit.
Wenigstens stellt sie sich nicht auf Kosten ihrer eigenen Landsleute als „Mutti“ unterdrückter Menschen dar.
Hier ist ganz klar,
dass „unsere“ politischen Führer eher Teil des Problems als Teil der Lösung sind
und
wir dementsprechend nicht viel zu erwarten haben – abgesehen von verschärfter Überwachung und mehr Eingriffen in unser Privatleben.
Die nächste Frage lautet, was man selbst tun kann und wie man sich und die seinen schützen kann.
Für einen halbwegs erwachsenen und informierten Menschen ist das kein großes Problem – als regelmäßige Leser unserer Seiten kennen Sie die Maßnahmen, die neben einem gesunden Grundmaß an Wachheit, Umsicht und Vorsicht notwendig sind.
Doch was tun, wenn die Kinder unbedingt zum nächsten Großkonzert ihres Teeniestars wollen?
Dann kann die Sache knifflig werden und letztendlich wird man nicht jedes Risiko ausschalten können.
Es sei denn, man sperrt sich selbst und andere gleich präventiv in einen Käfig ein. Doch dann kann man sich auch gleich mit unseren kontrollfixierten (Un)Sicherheitspolitikern zusammentun.
Letztendlich kommt man wohl um eine Prise Vertrauen in das Leben nicht herum. Das dürfte wohl die einzig wirklich nützliche Lektion aus all den Terroranschlägen sein.
2 Kommentare bei “Cui bono? Nur 17 Tage vor wichtigen Wahlen findet ein Terroranschlag in Großbritannien statt”
Cui bono? Nur 17 Tage vor wichtigen Wahlen findet ein Terroranschlag in Großbritannien statt
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Kommentar zu Experte: Jemand anderes fernzündete Salman Abedis Bombe von admin — Kommentare für Recentrvon haunebu7 |
Ich habe in meinem Buch „Russlands Dauerkrieg“ die ganze Rede auseinandergenommen.
Die Bombe, mit der Salman Abedi ins Foyer der Konzerthalle ging, könnte laut Experten von jemand anderem Ferngezündet worden sein.
Amerikanische Sicherheitsbeamte leakten Fotos der Überreste des Sprengsatzes, die nun von Fachleuten kommentiert wurden.
Es ist wahrscheinlich, dass zwei Zünder existierten und dies Abedi vielleicht gar nicht bekannt war.
Eine Terrorzelle könnte damit vorgebeugt haben, für den Fall das Abedi kalte Füße bekommt.
Wenn aber kein eindeutiges Bekennervideo auftaucht, ist unklar, ob Abedi überhaupt bereit war zu sterben und ob ihm überhaupt bewusst war, dass er eine funktionstüchtige Bombe transportierte.
Die Überwachungskameras der Manchester Arena werden wohl nur unscharfe Bilder liefern. Wer weiß, wer tatsächlich letztendlich die Detonation auslöste.
Hatte Abedi am Ende gar nicht vor, zu sterben und wurde von jemandem mit einem heimlichen Zündmechanismus hereingelegt?
Hatte er nur gedacht, einen Koffer an jemand anderen zu übergeben?
Nahm er an einer verdeckten „Übung“ der Sicherheitsdienste teil und wurde ausgetrickst?
Eine ominöse und detaillierte al-Kaida-Terror-Anleitung zirkuliert seit dem Jahr 2000 in Manchester.
Selbst in Bibliotheken wird sie gelesen und die Bibliothekare sind aufgefordert, den jungen Lesern nicht in die Quere zu kommen. Die UK Daily Mail ist die einzige Zeitung, die hier wirklich nachbohrt.
Außerdem wurden keine Spuren von Sprengstoff oder Bomben-Utensilien gefunden in dem Haus von Salman Abedi.
Deswegen glaubt man jetzt, dass der eigentliche Bombenbastler noch frei herumläuft oder inzwischen verhaftet wurde.
Es kann aber auch bedeuten, dass Abedi hereingelegt wurde.
Sein Kumpel soll Abdalraouf Abdallah gewesen sein, der neun Jahre Haft kassierte wegen seinen radikalen Aktivitäten.
Der Vater von Salman Abedi soll Salafist sein und in den 1990er Jahren noch einer libyschen Kampftruppe angehört haben.
Da sich die britischen Dienste für so etwas brennend interessieren, könnte der Vater auch ein V-Mann oder Ähnliches sein.
Feuerwehr in Manchester musste 90 Minuten warten und durfte nicht Opfern helfen
Feuerwehr in Manchester musste 90 Minuten warten und durfte nicht Opfern helfen – Recentr
http://recentr.com/2017/05/26/feuerwehr-in-manchester-musste-90-minuten-warten-und-durfte-nicht-opfern-helfen/Feuerwehrleute in Manchester durften auf Befehl ihrer Vorgesetzten 90 Minuten lang nicht den Opfern des Bombenanschlags helfen.
Nur eine halbe Meile entfernt von dem Tatort waren sie gezwungen zu warten und die Sache im Fernsehen zu verfolgen – und das ohne ausreichende Erklärung.
Einer der Feuerwehrleute wird mit klaren Worten über seine Vorgesetzten zitiert:
„Ihr Fehlen von Führungsstärke zeigte sich in den verzweifelten Bitten der Rettungshelfer vom North West Ambulance Service. Die schrien sogar, dass Feuerwehrleute am Tatort gebraucht werden.“
Die Feuerwehrleute bei Manchester Central bekamen zweimal einen „Voralarm“, durften aber nicht ausrücken sondern mussten zur Station am Philips Park.
Dort ließ man sie eine Stunde lang warten, worauf man ihnen erklärte, dass erst noch „Spezialisten“ mit bombensicheren Anzügen anrücken müssten.
Man schickte sie zurück nach Manchester Central und erst dann durften sie ausrücken.
Der Bürgermeister von Greater Manchester Mayor, Andy Burnham, der die Verantwortung trägt, soll jetzt eine „unabhängige“ Untersuchung anordnen.
Angeblich hätte es bereits genug Rettungskräfte am Ort des Geschehens gegeben.
Trotzdem sah man auf Bildern schwer bewaffnete Polizisten und Zivilisten, die verwundeten Konzertbesuchern helfen mussten, meistens ohne professionelle Tragen oder ähnliche Ausrüstung. Es wurden von Passanten Werbeschilder abgerissen und als improvisierte Tragen benutzt.
Es heißt, es seien viel zu wenige Rettungshelfer vor Ort gewesen und nicht etwa zu viele. Insgesamt gab es über 100 Verletzte und deshalb hätten so viele professionelle Retter von der Feuerwehr wie möglich eingesetzt werden müssen. Stattdessen wurden die besten Profis gezwungen, Däumchen zu drehen.
Es regt sich außerdem Unmut auf einer internen Webseite der Feuerwehrbrigade und man fordert eine Untersuchung. Wäre alles normal und Routine, gäbe es nicht diesen Unmut. Gary Keary von der Feuerwehr-Gewerkschaft äußerte ebenfalls seine Bedenken und will eine Untersuchung.
Gab es etwas zu verbergen? Etwas das nur ganz wenige am Tatort sehen durften?
3 COMMENTS ON THIS POST.
Hinsehen
26 Mai 2017 at 17:38
Sehr merkwürdig ist ausserdem die Tatsache, dass mal wieder eine Terroranchlagsübung stattfand, genau in dem Moment an dem der Anschlag geschah, das hatten wir bei allen Anschlägen der letzten Zeit.
Egal ob 11.Sept.,Oslo, U-Bahn-London, und andere, immer findet am selben Zeitpunkt eine „Übung“ der Einsatzkräfte,Polizei u. Militär statt.
Wie gesagt wenn sich schon die offiziellen Helfer wundern, sogar wütend sind, über Behinderungen,von interner Seite, lässt das tief blicken.
Einsatzkräfte und Rettungssanitäter sind ausserdem geschult, und wissen um die Gefährlichkeit oder um die Gefahr von Sprengfallen u. kalkulieren diese Möglichkeit sehr wohl bei ihren Rettungseinsätzen ein,ausserdem wird man dann die Kräfte informieren, und sie nicht doof rumstehen lassen.
Natürlcih kann die Polizei nicht alle Informationen an die Öffentlichkeit geben, aber es ist auch merkwürdig dass niemand im Foyer, wo der Anschlag stattgefunden haben soll,einen direkten Tatort sehen konnte.
Es passieren natürlich auch immer wieder grosse Fehler in der Polizeiarbeit und Ermittlungen bei solchen Ereignissen, aber es gibt eben einige Seltsamkeiten bei allen Anschlägen, da verwundert es nicht dass Spekulationen entstehen.
Fazit,
wir wissen dass es sehr wohl auch bei diesen Anschlägen politische oder sonstige Auftraggeber gibt, dass der Terror von den Regierungen genutzt wird, um diverse Gesetze oder Massnahmen durchzusetzen.
Nur Blinde und Naive nehmen die Ereignisse hin, und glauben alles was uns von den Behörden erzählt wird.
miekug
26 Mai 2017 at 16:03
Das die Feuerwehr nicht sofort dort hin darf liegt daran dass bei solchen Attentaten oft ein zweiter Attentäter darauf wartet bis die Rettungskräfte kommen und sich dann sprengt um noch mehr Menschen zu töten.
Gab auch mal einen Spielfilm darüber wo zwei Brüder als Attentäter das machen sollen. So tötet man nicht nur Zivilisten sondern auch noch Polizisten, Notärzte und Feuerwehrleute. Ist zwar schlimm für die Verletzten in dem Moment, aber ich würde es als Einsatzleiter genau so machen anstatt noch mehr Opfer zu riskieren und schön Funkstille drüber halten warum ich das so mache weil sonst irgendein Reporter der Polizeifunk abhört gleich erzählt es gibt einen zweiten Attentäter und Panik verbreitet.
Die Einsatzkräfte haben nur logisch gehandelt. Schade dass du das zum Anlass nimmst Gerüchte zu streuen. Die Feuerwehr sollte bloß nicht sehen wie CIA Leute die Drohnen Teile mitnehmen. *augenroll*
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abgelehnt83
26 Mai 2017 at 22:19
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Laber keinen Scheiß und sag uns einfach, wieviel Steuerzahlerkohle du für DIESEN SCHEISSDRECK abzocken darfst!
Angela Merkel arbeitet am Zerfall der Demokratie - Gertrud Höhler - 1/3
https://youtu.be/rKHBAEfcqik
„dienen diese Terroranschläge dazu, dass die Öffentlichkeit noch mehr „Schutz“ vom Staat einfordert und bereit ist noch mehr Freiheitsrechte aufzugeben“
Exakt.
Die Schafe verlangen noch bessere „Zäune“ auf dem Weg zum ….
Schönes WE
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Ahoi Leute,
da der Artikel in der „Öffentlichkeit“ wohl als verschwörungstheoritisch gelten würde, möchte ich auch mal eine Verschwörungstheorie wagen.
Die Verächtlichmachung der Muslime durch solche „Anschläge“ kommt ja einzig den Juden zu gute, um in der Region des Zwei-Strom-Landes ihr Ziel von „Groß-Israel“
zu verwirklichen. Nur mal so’n Gedanke
Als dann, macht Euch kein Streß
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