National Interest: Hitler hatte „Stealth“-Flugzeug für Wende im Zweiten Weltkrieg
Roblin sagt allerdings, die Behauptungen von der „Unsichtbarkeit“ dieser Maschine seien stark übertrieben.
Aber nach dem ‚Nurflügel‘-Schema gebaute Flugzeuge seien tatsächlich weniger sichtbar für Radare, räumt der Autor ein.
„Dennoch wurde die Überlegenheit gegenüber Gegnern gegebenenfalls nicht dank der ‚Unsichtbarkeit‘ der Ho IX, sondern dank ihrer Schnelligkeit erreicht.
Die Zeit, in der ein Flugzeug geortet wird, ist nicht so wichtig, wenn es schneller als das jeweilige Abfangflugzeug ist“, so der Autor.
„Während des Zweiten Weltkriegs hätte die Ho IX eine wirklich gefährliche Maschine werden können. Aber am Ende des Kriegs konnte sie nicht massenweise gebaut werden“,
resümierte Roblin.
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Das deutsche Flugzeug Horten Ho IX
hätte den Verlauf des Zweiten Weltkriegs ändern können, weil Görings Luftwaffe laut dem Experten Sebastien Roblin der Zeitschrift „National Interest“ dadurch die Überlegenheit in der Luft bekommen können hätte.
Die US-Firma Northrop Grumman kündigte unlängst die Entwicklung eines neuen „unsichtbaren“ Bombers B-21 an. Das werde ein „Nurflügelflugzeug“ sein. „Das […]
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Reichsdeutsche Sonderwaffen seit 1922 !!!
Fliegende Scheiben mit Hakenkreuz
http://www.kheichhorn.de/html/fliegende_scheiben.html
Montevideo, 8 (UPI). — Die sogenannten Fliegenden Scheiben sind keine außerirdischen Raumschiffe,
sondern
Werke von nazistischen Wissenschaftlern,
die sich nicht damit abfanden, den II. Weltkrieg verloren zu haben
und
sich auf eine kommende Eroberung vorbereiten, sagte der Ingenieur Fred Andracht, ein in Uruguay lebender Österreicher.
Seit zwei Jahren lebt er in Uruguay und ist Besitzer eines chemischen Labors.
Er war Hochschullehrer in der Schweiz und arbeitete in Argentinien.
In Erklärungen gegenüber der Morgenzeitung ‚EL DIARIO‘ drückte er seine Auffassung zu dieser Frage aus:
’Es ist nicht nur eine Theorie, sondern eine Wahrheit.
Im Moment verfüge ich noch nicht über die überzeugenden Beweise welche die Wissenschaft verlangt, damit niemand meinen Standpunkt in Zweifel zieht.
Aber ich habe das Problem auf höherer Ebene aufgeworfen, denn es ist offensichtlich, daß die Situation vorbeugende Maßnahmen erfordert und nicht Nachlässigkeit.
Dahinter steckt nicht nur eine Menge Geld, sondern auch Interessengruppen, die sehr viel Macht haben und daran interessiert sind, daß es nicht bekannt wird.
Auch muß ich auf meine Sicherheit bedacht sein, weil die Verantwortlichen versuchen werden, um jeden Preis zu verhindern, daß sie bekannt werden.
‘ Er erinnerte daran, daß Deutschland vor dem II. Weltkrieg in Spanien die neuesten Waffen erprobte und Hitler dieses Land in ein Versuchsfeld verwandelte. ’
Noch gibt es viele jener Deutschen, zusammen mit anderen, die sich entschieden haben ihnen zu folgen und die glauben, daß der letzte Krieg nicht beendet sei
und
daß sie noch die Macht erlangen könnten.
‘ Er sagte, daß er nicht enthüllen kann, wo sich die Basis befindet, von der aus sie operieren
und
ließ durchblicken, die argentinischen und nordamerikanischen Militärs könnten auch diese Wahrheit kennen oder einen Teil von ihr oder zumindest doch erahnen.
Zum Schluß sagte Andracht, daß er in Kürze an einer Konferenz mit an der UFO-Frage interessierten Uruguayern teilnehmen wird
und
versichert, sein Ziel sei es, zu erreichen, daß ‚Uruguay das erste Land sei, daß seine Stimme erhebt – im passenden Rahmen – gegen diese Aggression, wenn er erst mal über die Beweise verfügt. –‚ Deutsche Übersetzung aus: Tageszeitung ‚ LA RAZON‘ – Buenos Aires, Argentinien, ca.1977/78.
Das außergewöhnliche an diesem Bericht ist, daß er in einer Tageszeitung erschien.
Im besetzten Deutschland wäre das seit 1945 unmöglich, weil die Besatzungsmedien das strikt unterbinden, selbst wenn er von gegnerischer Seite stammt, wie in diesem Fall. ‚Unbekannte‘ U-Boote in allen Weltmeeren
Nun auch ‚Unbekannte Schwimm-Objekte‘
Die Bewegungen ‚Unbekannter Objekte‘ haben nun auch auf die Tiefen des Meeres übergegriffen und zeigen dort dieselben souveränen Operationsfähigkeiten wie bisher die Objekte in der Luft.
In den letzten Wochen wurden beiderseits des amerikanischen Kontinents solche USOs unter Wasser mehrfach geortet
und
von Einheiten der US-Navy mit Erbitterung verfolgt. Geschwindigkeit und Wendigkeit dieser Objekte übertreffen wieder alles, was unsere akademische Technik leisten könnte. Also muß man diese Objekte denselben Unbekannten zuschreiben, die auch den Luftraum beherrschen. (15.2.1955)
Irgendwann und irgendwo auf geheimen U-Bootstützpunkten außerhalb des deutschen Mutterlandes, müssen die von der deutschen Kriegsmarine abgezweigten
und auch
während der letzten großen Absetzung im April/Mai 1945 verschwundenen U-Boote mit neuen revolutionären Techniken ausgestattet
und
auch auf elektromagnetischen Antrieb umgestellt worden sein.
Diese dürften damit über die gleichen Möglichkeiten und Techniken verfügen wie die deutschen Flugscheiben (UFOs genannt).
Unidentifizierte U-Boote.
In den letzten Jahren trat in der ganzen Welt eine Epidemie von verschwindenden U-Booten auf .
Sie scheinen weder der Sowjetunion noch den Vereinigten Staaten zugehören.
Zuverlässige, geübte Beobachter, wie Piloten und Schiffskapitäne, beschrieben diese Objekte in seichten Gewässern, wo kein vernünftiges U-Boot einen Einsatz wagen würde,
und
die Flotten von Neuseeland, Australien, Argentinien und Venezuela liefen bewaffnet aus in der Annahme, die geheimnisvollen U-Boote innerhalb ihrer Hoheitsgewässer zu ertappen.
Die Objekte schafften es jedoch immer wieder, ihren Verfolgern zu entkommen.
Quellen:
’GEHEIME WUNDERWAFFEN‘, Band I , II , III .
’UFO-DOKUMENTENSAMMLUNG‘ , 175 Presseberichte über Sichtungen in aller Welt; SONDERSTUDIE ‚WELTBOLSCHEWISMUS‘; Flugscheiben im Einsatz gegen sowjetische Militärziele;
’DEUTSCHE FLUGSCHEIBEN UND U-BOOTE ÜBERWACHEN DIE WELTMEERE.
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Wir sind Gefangene in einer Scheinwelt
In einer Wohnung leben Menschen, die von Kind auf ihr ganzes Leben dort als Gefangene verbracht haben.
Sie sind sitzend an Schenkeln und Nacken so festgebunden, dass sie immer nur nach vorn auf die Wand mit Fernseher blicken und ihre Köpfe nicht drehen können.
Daher können sie den Ausgang, der sich hinter ihren Rücken befindet, nie erblicken und von seiner Existenz nichts wissen.
Auch sich selbst und die anderen Gefangenen können sie nicht sehen;
das einzige, was sie je zu Gesicht bekommen, ist die Wand mit dem Fernseher.
Wir sind Gefangene in einer Scheinwelt — BEWUSSTscout – Wege zu Deinem neuen BEWUSSTseinvon haunebu7 |
In einer Wohnung leben Menschen, die von Kind auf ihr ganzes Leben dort als Gefangene verbracht haben. Sie sind sitzend an Schenkeln und Nacken so festgebunden, dass sie immer nur nach vorn auf die Wand mit Fernseher blicken und ihre Köpfe nicht drehen können. Daher können sie den Ausgang, der sich hinter ihren Rücken befindet, […]
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Das Höhlengleichnis
ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie.
Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeía von seinem Lehrer Sokrates erzählen lässt.
Es verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird.
Das Ziel ist der Aufstieg aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge, die mit einer unterirdischen Höhle verglichen wird, in die rein geistige Welt des unwandelbaren Seins.
Den Aufstieg vollzieht zwar jeder für sich, aber da man dabei Hilfe benötigt, ist es zugleich auch ein kollektives Bemühen.
Zuvor hat Sokrates am Ende des sechsten Buches das Sonnengleichnis und das Liniengleichnis vorgetragen.
Als Abschluss und Höhepunkt der Gleichnisreihe zählt das Höhlengleichnis zu den Grundtexten der platonischen Philosophie, da es zentrale Aussagen von Platons Ontologie und Erkenntnistheorie veranschaulicht.
Wem gehörst du? Wem gehört dein Leben? Bist du sicher das du frei bist?
25. Mai 2017 von beim Honigmann zu lesen
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