Diese Zahlen offenbaren das Ausmaß der Flüchtlingskrise
Hier liegen die wirklichen, unabwendbaren Probleme. Der Zusammenbruch kommt, egal, was wir dagegen machen wollen:
Und das Ding muss man bis zum Ende anschauen, nur dann wird die Tragweite wirklich klar.
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Der Zustrom von Flüchtlingen wird die deutschen Sozialsysteme vor eine immense Belastungsprobe stellen.
Wie groß die Probleme sind, zeigt sich als Erstes in den Arbeitslosenstatistiken.
Anerkannte Asylbewerber können sich in Deutschland nach einer relativ kurzen Wartefrist um Jobs bewerben. Finden sie keine Beschäftigung, haben sie wie jeder andere Anrecht auf Grundsicherung (Hartz IV).
Ökonomen sind noch uneins über den langfristigen Effekt von Migration auf die deutsche Wirtschaftsentwicklung.
Doch der Erstkontakt vieler Migranten mit dem deutschen Arbeitsmarkt zeigt die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Zumindest kurzfristig werden vor allem Asylbewerber von außerhalb Europas die Armutsquote in vielen Kommunen merklich erhöhen.
Zuwanderung hat sich deutlich beschleunigt
Ausländer werden zunehmend zu einem dominierenden Faktor für die Sozialsysteme
und auch für die Beschäftigungssituation:
„Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts wird zunehmend von Migration bestimmt“, stellt die Bundesagentur für Arbeit in einer aktuellen Studie fest.
Die Zuwanderung hat sich in den vergangenen Jahren deutlich beschleunigt.
Tatsächlich gibt es in der deutschen Nachkriegsgeschichte nichts, was mit der derzeitigen Migrationswelle zu vergleichen wäre.
Nach dem Fall der Mauer stieg die Zahl der Einwanderer schon einmal stark an.
Damals erhöhte sich die ausländische Bevölkerung innerhalb von fünf Jahren um 1,8 Millionen.
Diesmal sind es ganz andere Dimensionen.
Nach vorläufigen Zahlen des Statischen Bundesamtes sind seit dem Jahr 2011 mindestens drei Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Jeder 25. Einwohner ist neu dazugekommen.
Ingesamt leben aktuell mindestens 9,5 Millionen Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in der Bundesrepublik, das entspricht elf bis zwölf Prozent der Gesamtbevölkerung.
Zuwanderung von Süd nach Nord
Die Gründe für die starke Zuwanderung sind vielfältig. Einer ist die deutsche Wirtschaft. Anders als über weite Teile der Neunzigerjahre und in der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts sind die Beschäftigungsmöglichkeiten in Deutschland besser als anderswo in Europa.
Viele EU-Bürger nutzen die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit, um sich einen Job in Deutschland zu suchen.
Die europäische Schuldenkrise hat ihres dazu beigetragen,
die Zuwanderung aus den südlichen Euro-Staaten in den Norden zu verstärken.
In letzter Zeit sind es jedoch vor allem Asylsuchende und Arbeitsmigranten von außerhalb Europas, die nach Deutschland strömen.
Allein die Zahl der Schutzsuchenden, die seit 2015 gekommen sind, wird auf 1,1 bis 1,2 Millionen beziffert.
Residenzpflicht erschwert Eingliederung
Während Südeuropäer sich relativ gut und schnell in den Jobmarkt integrieren, lässt sich das für andere Bevölkerungsgruppen nicht sagen.
Wie die Zahlen der Bundesagentur zeigen, ist das Bild bei Zuwanderern aus Osteuropa durchwachsen.
Bei Rumänen und Ungarn liegt die Arbeitslosenquote nur einige Punkte über derjenigen deutscher Staatsbürger in Höhe von rund sechs Prozent.
Größere Schwierigkeiten haben den Daten zufolge Bulgaren, bei denen 19 Prozent der Erwerbsfähigen ohne Beschäftigung sind und ein knappes Drittel (31 Prozent) von Stütze lebt.
Die eigentliche Herausforderung stellen jedoch Migranten aus „nichteuropäischen Asylherkunftsländern“ dar, wie es in der Amtssprache heißt. Schnelle Erfolge auf dem Jobmarkt sind aus verschiedenen Gründen nicht zu erwarten. Zu häufig nicht vorhandenen Deutschkenntnissen kommen fehlende Qualifikationen oder Nachweise.
„Die größte Herausforderung der Flüchtlingskrise ist sicherlich die Arbeitsmarktintegration“, gibt Panu Poutvaara, Professor am Ifo-Institut, zu. Der Migrationsforscher bemängelt zudem unnötige bürokratische Hürden wie die Residenzpflicht, die das Einstellen von Geflüchteten in Betrieben erschweren.
Migration strapaziert Sozialsysteme
Das Gros der Flüchtlinge mehrt folglich zunächst das Heer der Sozialhilfeempfänger.
So verzeichnen die in Deutschland lebenden Syrer eine Hartz-IV-Quote von 75 Prozent. Ähnliche, wenngleich nicht ganz so dramatische Zahlen gibt es bei Menschen aus dem Irak und aus Eritrea.
Diese Ziffer bezieht sich nicht auf Schutzsuchende, die in Sammelunterkünften wohnen, sondern einen eigenen Haushalt bilden.
Kritiker warnen vor einer Zuwanderung in die Sozialsysteme.
Tatsächlich offenbart ein Blick auf die längerfristige Entwicklung, dass Ausländer einen immer größeren Teil der Sozialhilfeempfänger in Deutschland bilden.
Hatten 2011 erst 19 Prozent der Hartz-IV-Empfänger eine ausländische Nationalität, so betrug die Quote 2016 bereits 27 Prozent.
Ob eine schlechte Integrationspolitik dafür mitverantwortlich ist oder nicht:
Die jüngste Migration strapaziert die Sozialsysteme.
Ein Großteil der finanziellen Lasten entfällt auf die Kommunen, weshalb der Deutsche Städtetag bereits Alarm schlägt.
Im Jahr 2016 sind die Ausgaben für Sozialleistungen um 9,8 Prozent auf 59,3 Milliarden Euro geklettert,
das waren 5,3 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr.
Migranten können eine Volkswirtschaft beleben
Im Vergleich mit 2014, dem Jahr vor der Flüchtlingskrise, sind die Ausgaben um rund zehn Milliarden Euro nach oben geschnellt.
„Wenn man die üblichen Steigerungsraten von vier Prozent jährlich zugrunde legt, ist ein flüchtlingsbedingter Anstieg in Milliardenhöhe realistisch“, rechnet Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, vor.
Die tatsächlichen finanziellen Belastungen gehen aber darüber hinaus.
Denn sie umfassen unter anderem auch Ausgaben für Unterkünfte und Schulungsmaßnahmen. Das Münchner Ifo-Institut beziffert die direkten Mehrausgaben der Krise für Deutschland allein in diesem Jahr auf 20 bis 25 Milliarden Euro, und das ist noch nicht alles.
„Die langfristigen Kosten hängen sehr stark davon ab, wie gut oder schlecht uns die Integration gelingt“, sagt Ifo-Wissenschaftler Poutvaara.
Prinzipiell können Migranten eine Volkswirtschaft durch ihre Arbeitskraft und ihr Wissen beleben.
Im Falle der Flüchtlinge ist Poutvaara allerdings nicht allzu optimistisch, dass das auf absehbare Zeit der Fall sein wird: „Leider muss man erwarten, dass die fiskalischen Folgen auch auf lange Frist negativ sein werden.“
Allerdings könnten die Kosten aus seiner Sicht erheblich gesenkt werden, wenn Staat und Gesellschaft Geflüchtete darin unterstützen, Arbeit zu finden oder ein Studium aufzunehmen.
Auch Armutsrisiko könnte steigen
Ein Effekt der verstärkten Zuwanderung vor allem aus nichteuropäischen Ländern ist zudem, dass das statistische Armutsrisiko in Deutschland steigt.
Das liegt auch an der Berechnungsmethode.
Armutsgefährdet im Sinne der Definition ist jeder, der weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verdient.
Für einen Single ohne Kinder sind das aktuell 942 Euro netto im Monat, für eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern unter 14 Jahren 1978 Euro.
Arbeitslose und Hartz-IV-Haushalte haben ein besonders hohes Risiko, unter dieser Schwelle zu liegen.
Auch beim Paritätischen Gesamtverband rechnet man damit, dass die Armutsquote nach oben geht.
„Pro 100.000 Geflüchteten dürfte die Quote um 0,1 Prozentpunkte steigen. Wenn alle 800.000 Menschen, die seit 2015 einen Antrag auf Asyl in Deutschland gestellt haben, unter die Armutsgrenze fielen, würde sich die Armutsquote um 0,8 Prozentpunkte erhöhen“, sagt eine Sprecherin des Sozialverbandes.
Städte sind besonders betroffen
Theoretisch hieße das, dass die Armutsquote auf einen Höchstwert von 16,5 Prozent springen würde.
Der Paritätische will dem Armutsrisiko Geflüchteter durch einen passgenauen Ausbau der Deutschkurse entgegenwirken. Außerdem sollten die Sprachkurse mit Arbeitsförderungs- und Qualifizierungsmaßnahmen kombiniert werden.
„Zentral für die Integration auch in den Arbeitsmarkt ist, dass die Menschen so schnell wie möglich aus Sammelunterkünften rauskommen und eine eigene Wohnung finden“, äußerte sich der Verband.
Besonders brisant: Da sich Flüchtlinge häufig in Städten ballen, drohen die Metropolen zu Armutskrisenherden zu werden.
Die Kommunen ihrerseits fordern Entlastung seitens der Länder, damit die Städte unter der Last nicht kollabieren.
Die Landesregierungen müssten dringend mehr Geld zur Verfügung stellen, etwa für zusätzliche Plätze in Kitas und Schulen, für Schulpsychologen, Dolmetscher, Sozialpädagogen und nicht zuletzt für die Sprachförderung, sagt Städtetag-Hauptgeschäftsführer Dedy.
Forscher des arbeitgebernahen IW Köln merken dagegen an, dass die Migration in die Bundesrepublik selbst dann attraktiv bleibt, wenn die Neuankömmlinge von Hartz IV abhängig oder nur prekär beschäftigt sind.
„Viele der zusätzlichen ‚Armen‘ können ihren Lebensstandard in Deutschland verbessern“, sagt IW-Ökonom Klaus-Heiner Röhl.
Egal ob bulgarischer Arbeiter oder syrischer Flüchtling,
die Einwanderung nach Deutschland bedeute einen Wohlstandsgewinn. Und genau deshalb wird die Zuwanderung in die Bundesrepublik anhalten.
Wirtschaft kritisiert Jobblockade für Flüchtlinge
In Bayern gibt es Streit bei der Einstellung von Flüchtlingen. Die Wirtschaft beschwert sich darüber, dass die Behörden die Ausbildung von Asylbewerbern erschweren, statt wie versprochen zu erleichtern.
Quelle: N24/Kevin Knauer
Der Durchschnittsdeutsche ist nicht bei Bewusstsein
Willkommen in der Realität: Der Durchschnittsdeutsche ist nicht bei Bewusstsein
http://willkommen-in-der-realitaet.blogspot.de/2017/04/der-durchschnittsdeutsche-ist-nicht-bei.html?spref=fb"Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, daß sie es nicht versteht." ...
Die Menschen verstehen es nicht, weil sie sich in einer Medientranche befinden.
Die Menschen lassen sich mit Sonderrechten, wie in einem großen Gefängnis halten - sie wählen Parteien und glauben stets, alles wird schon irgendwie gut werden.
Das die Bevölkerung eigentlich selbst der Lenker ihres Staates ist, versteht sie nicht, weil sie vom Schul- und Mediensystem, dumm gehalten wird.
Nun, wo die meisten Menschen wissen, daß sie von ihren Parteien nur betrogen worden, müsste ihnen doch bewusst werden, daß sie die Menschen sind, welche ihre Zukunft in die Hand nehmen müssen.
Haben die Menschen Angst vor sich selbst?
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Der derzeit oberste Arbeitgeber hat auch schon konkrete Vorstellungen, wo die angeblich benötigten Erwerbsfähigen herkommen sollen, nämlich „nicht allein Zuwanderung aus fernen Drittstaaten, die Fachkräfte können auch aus den europäischen Nachbarstaaten kommen – dort wo die Arbeitslosigkeit erheblich höher ist als bei uns“.
Sorgen machen Kramer allerdings, dass „zumindest am rechten Rand noch politisches Missbehagen wegen der zurückliegenden Flüchtlingskrise“ bestehe.
Allzu sehr grämen muss sich der BDA-Chef jedoch nicht, denn der sogenannte „rechte Rand“ ist derzeit mit internen Problemen völlig ausgelastet.
Um den Frauen in Deutschland zu ermöglichen, „ihre beruflichen Möglichkeiten auszuschöpfen“, fordert Kramer mehr Kitas, mehr Ganztagsbetreuung, mehr Ganztagsschulen;
ältere Arbeitnehmer sollen Anreize bekommen, länger zu arbeiten.
Kurzum:
Alles soll unternommen werden, um das derzeitige Niveau der wirtschaftlichen Leistungskraft auch künftig zu halten. Oder besser noch, Bruttosozialprodukt und Außenhandelsüberschuss weiter zu steigern.
Was der BDA-Chef will, ist folglich die totale Ökonomisierung der deutschen Gesellschaft.
Bei den Parteien, die nach der Bundestagswahl die Regierung bilden werden, kann er auf größtes Verständnis und bereitwillige Realisierung seiner Forderungen hoffen.
Betrachten wir, welche Folgen das für Deutschland haben wird:
– Mit der wegen des Wegfalls von Erwerbstätigen angeblich notwendigen Masseneinwanderung werden eine Vielzahl von Problemen verbunden sein, die weder sozial, finanziell oder kulturell noch beherrschbar sein können.
– In Anbetracht der voraussehbaren Auswirkungen von Rationalisierungen und Digitalisierung kann ein Import von Erwerbsfähigen schon in wenigen Jahren zu Heerscharen von Beziehern staatlicher Hilfen und der Implosion des Sozialstaats führen.
– Eine Einwanderungspolitik, die sich strikt am Arbeitsmarkt in Deutschland orientieren soll, also nicht auf die bereits gescheiterte Wunderwaffe vollständig unter- und minderqualifizierter „Flüchtlings“-Massen spekuliert, müsste aus anderen Staaten gerade diejenigen wegsaugen, die für die ökonomische Existenz dieser Staaten besonders wichtig sind.
Länder mit hoher Jugendarbeitslosigkeit wie Spanien und Italien, aber auch andere sollen wegen der demographischen Lücke in Deutschland schlichtweg ihre Zukunft zugunsten des Weiterbetriebs der deutschen Arbeits- und Exportmaschine verlieren.
– Die geforderte maximale Ausnutzung des weiblichen Erwerbstätigenpotentials wird zu einer weiteren Zerstörung familiärer Strukturen und der Zunahme von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen führen. Eine Zunahme der Geburtenrate ist davon auch nicht zu erwarten, eher das Gegenteil.
[PROFITMAXIMIERUNG]
Kramer und der Verband, dem er vorsteht, sind diese Folgen offenbar gleichgültig.
Die Heimat dieser Leute ist nicht Deutschland, sondern die Profitmaximierung.
Lenin soll einmal gesagt haben, der Kapitalist verkaufe noch den Strick, mit dem er gehängt werde.
Leider will der mächtige BDA einen Strick verkaufen, mit dessen Schlinge sich nicht nur seine Mitglieder, sondern das gesamte deutsche Volk befindet, dessen Identität und Sozialordnung in nicht zu ferner Zukunft „gehängt“ werden dürfte.
Hinter der Maske des um die Zukunft besorgten Mannes der Wirtschaft verbirgt sich nur ein weiterer verantwortungsloser Verantwortlicher im Merkel-Land.
Doch wird der Ehrenbürger der Hochschule Bremerhaven weder ein schlechtes Gewissen haben, noch kann Kramer moralisch verurteilt werden. Denn er bewegt sich konsequent in der Logik eines Systems, in dem die Menschen Spielbälle einer Ökonomie der wenigen Gewinner und vielen Verlierer sind.
Mit sozialer Marktwirtschaft hat dieser die eigene nationale Substanz zerstörende,
im Ausland zunehmend als aggressiv wahrgenommene Exportkapitalismus deutscher Prägung
nur noch wenig zu tun.
Wer den Anspruch hat, in Deutschland tatsächlich alternative Politik zu machen, wird deshalb der Herausforderung nicht ausweichen können,
alternative Wege zu und in einer marktwirtschaftlich grundierten Volkswirtschaft zu finden, die diese Bezeichnung auch wieder verdient.
Ein Freund postete folgende Sequenz auf Facebook:
„Erleben wir in den gegenwärtigen Zeiten eine europaweite Renaissance rechter Politik, die von den Linken in Deutschland beklatscht und begrüßt wird, selbst wenn diese antidemokratisch ist?
Im Gegensatz dazu verteufeln dieselben Linken in Deutschland konservative, im Einklang mit dem Grundgesetz befindliche Politik als Rückkehr zum Nationalsozialismus. Verstehen muss man das nicht mehr.“
Doch, muss man; leider.
Und der Selbsthass ist ein unverzichtbarer Schlüssel zu diesem Verständnis.
Unter der großen Mehrheit der Deutschen mit Universitätsabschluss in einem geisteswissenschaftlichen Fach herrscht der Wahn vor, das Eigene schlecht und das Fremde gut finden zu müssen.
Und dieser Wahn führt dazu, dass jeder stolze Muslim willkommen ist, weil er der verhassten homogenen deutsch-europäischen Leitkultur eine Alternative entgegenstellt, ihre Deutungshoheit zurückweist und sie damit delegitimiert, während der deutsche Traditionalist bekämpft werden muss, denn er will genau diese kulturelle Transformation verhindern. Linke unterstützen die islamische Einwanderung nicht um der Einwanderer willen, sondern um ihres eigenen Wahns willen, die tradierte deutsche Gesellschaft zu überwinden.
Ihr Gutmenschentum ist immer ich-bezogen.
(Fortsetzung bei maximiliankrah.wordpress.com)
Der Bevölkerungsaustausch belegt
Quelle und Kommentare hier:
https://eiserneskonigreich.wordpress.com/2017/04/17/der-bevolkerungsaustausch-belegt/
Linke und Presse glauben bis heute, der Begriff “Bevölkerungsaustausch” oder “Umvolkung” sei eine Verschwörungstheorie.
Zu dumm zu Recherche oder zu stur nicht linke Quellen zu benutzen. Kann man sich aussuchen.
Udo Ulfkotte veröffentlichte auf Kopp Online einen Artikel zum Thema und verknüpfte dort auch das UN-Strategiepapier “Replacement Migration” –
als gleich der Begriff “Umvolkung” im Englischen.
Zu finden hier:
Das UN-Papier ist hier zu finden:
http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
Als Datei mit Bezug Deutschland:
Im Deutschen trägt das Papier den schönen Namen “Bestandserhaltungsmigration”.
Vermutlich, weil man schon weiß, dass “replacement” (zu deutsch “Austausch”) auf einiges Unbehagen (außer bei der linken Minderheit) stoßen würde.
Der Text wurde im deutschen um einige Begriffe beschönt. Das englische Original ist da mit Begriffen und Zielen klarer.
Der geneigte Büger fragt natürlich, wieso gibt die UN keine Empfehlung für Investitionen in Bildungs- und Familienpolitik. Das würde er vermutlich tun, aber wer sagt, dass die UN im Sinne der Bürger handelt.
Siehe dazu unten.
Hauptsache ist doch, es gibt ein zentrales Organ, welches allen Staaten Vorschriften machen kann. Die im übrigen gar nicht umgesetzt werden würden, wüssten man nicht, dass in den Regierungen der europäischen Staaten ohnehin alles Linke sitzen.
Ein Konservativer würde gerade jetzt die bewachten Mauern hochziehen.
Von den UN kommen auch die Menschenrechte, die man als Vorbereitung dessen sehen kann. Denn bereits diese hebeln schon nationale Rechte und die Bedeutung von Nationen und Völkern aus.
Die EU ist das ausführende Organ der UN für Europa.
So hat sie selbst schon ein Strategiepapier, welches die Neuansiedlung verbessern soll:
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
Sie machen nun keinen Hehl daraus es “EU-Neuansiedlungsrahmen” zu nennen, weil sie genau wissen, durch die jahrenlange linke Verblödung halten die Europäer das selbst dann noch für eine Verschwörungstheorie, wenn sie es Schwarz auf Weiß haben.
Wer es jetzt noch immer nicht begriffen hat, den kann man guten Gewissens entweder aus verkappten Linken oder als hirntot bezeichnen. Das schließt sich beides natürlich nicht aus.
Literatur:
Diesem Buch entspringt die Ideologie dieser Politik. Wer das Thema zur Gänze erfassen will, muss dieses Buch lesen.
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