Russland deaktivierte Luftabwehr:
War der US-Luftschlag in Syrien eine verdeckte Kooperation von Trump und Putin?
Der Luftschlag gegen Syrien ist ein klares Signal an die Geheimdienste gewesen:
Trump will die Probleme nicht klandestin und in verdeckten Operationen lösen, sondern mit offenem Visier.
Seine Aussage im Wahlkampf, er wolle ein starkes Militär, um es niemals einsetzen zu müssen, erforderte als ersten Schritt, dass das Militär überhaupt wieder als Werkzeug der Regierung anerkannt wird.
Mit dem Luftschlag hat Trump die Geheimdienste mit ihren eigenen Waffen geschlagen:
Denn sie haben ihm ja die Informationen von dem Giftgas-Anschlag überbracht. Wenn dies nicht gestimmt haben sollte, dann wäre es für Trump gefährlich geworden:
Man hätte ihm unterjubeln können, dass das Giftgas von Söldnern eingesetzt worden sei, die mit den USA kollaborieren.
Mit dem Luftschlag ist dieses Thema vermutlich vom Tisch – auch wenn auf der Website des Libertarian Institute ein ehemaliger CIA-Mann behauptet, dass die CIA Trump gewarnt haben und ihm eingeredet haben will, der Anschlag sei so erfolgt wie von den Russen dargestellt.
Doch es wird mit jedem Tag schwieriger, Trump in diesem Punkt eine Falle zu stellen.
Dass die Rechten über Trumps Aktion verärgert sind, wie etwa die Kommentare in Counterpunch oder im New Statesman zeigen, braucht ihn nicht zu kümmern:
Sie haben keine Alternativen, und wenn es Trump jetzt gelingt, in Syrien Bewegung in Richtung einer politischen Lösung zu bringen, kann er einen echten Erfolg verbuchen.
Jahrestag einer Keule: Wie die CIA vor 50 Jahren den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ erfand — Der Wächtervon haunebu7 |
Von rt.com
Als im Nachgang des Kennedy-Attentats Zweifler an der offiziellen Darstellung immer mehr Einfluss gewannen, entwickelte die CIA 1967 eine Strategie, um diese zu diskreditieren. Die heute noch beliebte Begriffs-Keule des “Verschwörungstheoretikers” war geboren. Verschwörungstheoretiker werden umgangssprachlich auch als “Aluhüte” bezeichnet.
Auch in aktuellen Debatten ist es wenig hilfreich, wenn Medien und politische Vertreter die…
Trump hat vor allem – zumindest für den Moment – seine größten Feinde zum Schweigen gebracht, mehr noch:
Er hat sie gezwungen, ihm Beifall zu zollen.
Die Neocon-Senatoren Lindsey Graham und John McCain jubelten nach dem Militärschlag, sowie fast ausnahmslos alle anderen Senatoren und die wichtigsten Sprecher der Mainstream-Republikaner.
Zwar stellen einige die berechtigte Frage, wie es denn nun weitergehen solle.
Doch dies ist für Trump völlig zweitrangig:
Mit dem Luftschlag ist die Führung im Syrien-Konflikt aus den Händen der Geheimdienste genommen und wieder den Generälen übertragen worden.
Für die CIA ist diese Verschiebung besonders gefährlich: Sie muss nun öffentlich plötzlich pro Trump sein.
Auf CNN brach ein Moderator in Begeisterung über den Luftschlag aus und sagte, dies sei die Nacht, in der „Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten geworden“ sei.
Bei so viel Pathos von Trumps früheren Todfeinden kann die CIA nun schlecht gegen Trump agitieren – zumindest für den Moment.
Außerdem kann die CIA froh sein, dass die von ihr geführten Söldner eine Atempause bekommen und sich neu formieren können.
Zugleich ist mit der US-Armee ein neuer Spieler auf dem Platz, der schon seit Trumps Antritt an Personalstärke deutlich zugelegt hat.
Trump kann, wie die Manager sagen, das „momentum“ nutzen, das er hat:
Dies hängt auch mit der Art des Luftschlags zusammen.
Der Einsatz hat nämlich vergleichsweise geringen Schaden angerichtet.
Das ist darauf zurückzuführen, dass die US-Armee die Russen vor dem Luftschlag gewarnt hatte, wie die TASS bestätigt.
Die Russen wiederum hatten damit die Gelegenheit, die Syrer zu warnen.
Daher war der Flughafen quasi evakuiert, als die Tomahawks einschlugen. Laut russischen Angaben erreichten nur 23 Raketen ihr Ziel.
Die Aktion war mit den Russen offenbar noch genauer abgesprochen:
Denn weder die Russen noch die Syrer haben ihre Luftabwehr aktiviert.
Die Russen hatten erst vor einigen Monaten Luftabwehrraketen nach Syrien verlegt und wären selbstverständlich in der Lage gewesen, die Tomahawks abzufangen.
Erst am Morgen nach dem Luftschlag meldete die TASS, dass die Russen planen, die Luftabwehr wieder zu aktivieren.
Der Schaden an der Rollbahn war außerdem so geringfügig, dass syrische Jets bereits am späten Nachmittag des Freitag wieder starten und landen konnten.
Der Luftschlag und die Tatsache, dass die Russen mitgespielt haben, setzt den syrischen Präsidenten Assad unter Druck:
Er weiß jetzt, dass seine Bäume nicht in den Himmel wachsen und er sich einer Neuordnung Syriens nicht auf Dauer wird widersetzen können.
Für die Russen wird es nun darauf ankommen, mit der US-Armee einen vernünftigen Gesprächskanal zu eröffnen.
Die von Moskau angekündigte Kommunikationssperre wird nicht von Dauer sein.
Auch Russland will aus Syrien raus.
Und obwohl Putin ein ehemaliger KGB-Mann ist, halten die Russen eine reguläre Armee für den besseren Gesprächspartner als die Geheimdienste – zumal in einer echten Kriegssituation wie in Syrien.
Russland kann sich wegen seiner wirtschaftlichen Lage den Krieg in Syrien ohnehin nur leisten, weil die Syrer dafür bezahlen müssen.
Doch dieser Preis ist für Moskau nur dann ein Wert, wenn das Land nicht in Schutt und Asche gelegt wird.
Ob am Ende eine Teilung stehen wird, wie es der russische Vorschlag für eine neue Verfassung vorsieht, ist noch offen.
Schließlich hat Trump eine wichtige Botschaft auch an Nordkorea und China geschickt.
Es wäre denkbar, dass Trump machiavellistisch genug ist, um den Luftschlag ganz bewusst zwischen dem Hauptgang und dem Dessert zu servieren, bei einem Dinner mit seinem chinesischen Gast Xi.
Dafür spricht, dass NBC am Freitag meldete, dass die USA erwägen, Atomwaffen nach Südkorea zu verlegen, um Nordkorea in Schach zu halten.
So eine Drohung macht Eindruck, wenn gerade die Bilder der Cruise Missiles aus dem Mittelmeer über die Bildschirme flackern.
Natürlich ist es ein seltsames Bild, dass in den USA jetzt eine Regierung herrscht, die den Eindruck einer Militärjunta macht.
Es ist keine vertrauenerweckende Botschaft an die Welt.
Doch angesichts des innen- und außenpolitischen Chaos, das Trump geerbt hat, haben die US-Finanzeliten, die am Ende den Präsidenten bestimmen, wohl keine andere Wahl gehabt.
Dass diese Besetzung zwangsläufig zu mehr Krieg in der Welt führen wird, ist noch nicht ausgemacht:
Auch in Israel, das als Oligarchie den USA durchaus vergleichbar ist, haben in den vergangenen Jahren immer die Militärs den kühlen Kopf behalten und sind größenwahnsinnigen Politikern in den Arm gefallen, wenn diese partout wieder einmal einen Krieg vom Zaun brechen wollten.
Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben
Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben
Glenn Greenwald
8. April 2017
Trump befahl Donnerstag Nacht einen Angriff, von dem das Pentagon sagte, er umfasse den Abschuss von 59 Tomahawks auf „Flugzeuge, gehärtete Flugzeugbunker, Petroleum – und logistische Vorratslager, Munitionsbunker, Luftverteidigungssysteme und Radaranlagen“.
Die Pentagon-Erklärung sagte, der Angriff wäre „ eine Vergeltung für den Einsatz von Nervengas durch das Regime von Bashar al-Assad gegen das eigene Volk“. Sowohl Syrien als auch Russland verneinen, dass die syrische Armee chemische Waffen einsetzte.
Als gestern Joanna Slater vom Globe and Mail den kanadischen Premierminister Justin Trudeau befragte, drängte dieser auf eine Untersuchung, um zu bestimmen, was eigentlich geschehen ist, bevor Aktionen erwogen werden können, wobei er auch sprach von „weiteren Fragen, die klären müssen, wer verantwortlich war“:
„Aber das US-Kriegsfieber wartet keineswegs. Wenn erst einmal die Flut der amerikanischen Kriegsbegeisterung da ist, dann ist die Frage des casus belli nicht erlaubt. Auf schlüssige Beweise zu warten, bevor man zu bomben beginnt, wird als Sympathie verteufelt und als Hilfe für einen ausländischen Schurken (ebenso wie nach Beweisen zu fragen bei den Behauptungen gegen Russland, die einen sofort in einen „Kreml Agenten“ verwandeln oder einen „Handlanger“).“
Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben — einartyskenvon haunebu7 |
Nach ein paar hundert Toten in Jemen und Syrien und andren Ländern, von denen wir nichts wissen, ist Trump auf der Stelle zum großen Staatsmann ernannt worden, seriös und glaubhaft. Und wenn er sich weiterhin so ordentlich aufführt, dann bekommt er vielleicht auch noch einen Nobel -Preis wie die Killer-Könige Kissinger und Obama. Glenn Greenwald…
über Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben — einartysken
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Die CIA hat mehr als eine Milliarde Dollar jährlich ausgegeben, um anti-Assad Rebellen jahrelang zu finanzieren und die USA begannen Syrien 2014 zu bombardieren – das siebte überwiegend islamische Land, das von Obama bombardiert wurde – und hörten nicht mehr auf. Trump hatte diese Bombenkampagne schon verstärkt, was im vergangenen Monat zu einem Angriff auf eine Moschee führte, bei dem dutzende Menschen umkamen. Was neu ist an der jetzigen Attacke, dass statt einem Angriff auf angebliche Terroristenplätze der ISIS und Al Qaida die syrische Regierung direkt angegriffen wurde – womit Obama seit 2013 drohte, es aber nie machte. [Deir Ezzor schon vergessen? Glenn Greenwold ist trotz seiner Berühmtheit ein schlampiger Journalist. Wobei unbekannt ist, ob er manche Sachen absichtlich vergisst oder wegen beginnender Alzheimer. D. Ü.]
Führende Kongress-Demokraten – einschließlich Minoritäts-Führer im Senat Chuck Schumer und Minoritätsführer im Haus Nancy Pelosi – haben eilends Trumps Bombardement gelobt. Stunden bevor dem Bombardement hat Hillary Clinton – die jahrelang Obama kritisierte, weil er nicht Assad angriff – auf einer Veranstaltung ihre rückhaltlose Zustimmung für Trumps Plan gegeben:
[Wer will, kann sich hier das kurze Video anschauen. Ich will das Dreckmensch nicht auf meinem PC haben. D. Ü.]
Trump deutete vorläufig an, dass es ein begrenzter Schlag sei, um Assad für den Einsatz chemischer Waffen zu strafen statt eines neuen Krieges, um ihn zu beseitigen. Aber so eine Aggression, wenn sie erst einmal in Gang kommt, ist oft schwierig einzudämmen. Die russische und iranische Regierung, die Assad unterstützen, haben Trump wegen des Angriffs scharf angegriffen, und Putins Sprecher nannte es einen „schweren Schlag“ für die US-russischen Beziehungen. Russland hat bereits eine Vergeltung in Form der Einstellung des Kooperations-Abkommens erklärt.
Selbst wenn es eingedämmt wird, gibt es eine Menge Implikationen durch Trumps Einsatz von militärischer Gewalt gegen die syrische Regierung. Für den Moment gibt es 10 kritische Punkte, die ins Rampenlicht rücken:
1. Neue Kriege werden Trump stärken, wie das für jeden Führer galt.
Die sofortige Erhebung Trumps zu einem seriösen und respektierten Kriegsführer war bereits greifbar, als die New York Times schwärmte, dass „mit einem Militärschlag nur 77 Tage nach Amtsantritt zu führen hat Präsident Trump die Möglichkeit, aber kaum eine Garantie, die Auffassung von der Unordnung in seiner Verwaltung zu ändern“.
[Ich führe nur seine Punkte an, seine Kommentare sind endlos. Die kann ich nicht übersetzen. D.Ü.]
2. Die jingoistische Rhetorik der Demokraten verbietet ihnen die Möglichkeit – oder den Wunsch – gegen Trumps Kriege aufzutreten.
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3. In Kriegszeiten verwandelt sich das US-Fernsehen augenblicklich in ein staatliches Medium.
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4. Trumps Bombardierungen sind illegal, aber Präsidenten sind jetzt allmächtig.
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5. Wie können jene, die Trump als unfähigen Faschisten ansehen, ihm jetzt zutrauen, einen Krieg zu führen.
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6. Wie alle guten Konspirationstheorien kann kein Beweis die Kreml-kontrollierte-Trump-Story killen.
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7. Der Betrug von der humanitären Einstellung funktioniert immer für die amerikanischen Eliten (auch für sie selbst).
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8. Die Unterstützung für Trumps Bombardements zeigt zwei schädliche Eigendünkeleien: „Tu etwas“ und „Schau stark drein“.
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9. Obamas Weigerung, Assad zu bombardieren, schwebt über allem.
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10. Nichts von dem hier widerlegt offensichtlich, dass Hillary Clinton auch eine gefährliche Kriegstreiberin war.
Quelle - källa - source
STAATSTERROR — Der BRD-Schwindelvon haunebu7 |
staatsterror-teil-1 Als PDF laden… Repost vom 6. Jan 2017
Udo Ulfkottes letzter Artikel : Beschuldigte er Peter Struck der Pädophilie ?
Pädogate: „Dr. Phil“ berichtet über Pädophilenring der Elite – Sendung abgesetzt (Videos) — Der Honigmann sagt…von haunebu7 |
aikos2309
Nur Wochen nach der schockierenden Aufdeckung eines Pädophilenringes der Elite im Mainstream Fernsehen wurde Dr. Phil vom niederländischen Medienkonzern RTL abgesetzt, wobei Produktioninsider warnen, dass es massiven Druck von mächtigen Personen gab, die das Absetzen der Sendung verlangten. Der Produktionsassistent sagte: „Dr. Phil hat jetzt ein Fadenkreuz auf sich gerichtet.
Sie werden ihn und […]
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