Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Sonntag, 9. April 2017

FRAGE: WAR DER US-LUFTSCHLAG IN SYRIEN EINE VERDECKTE KOOPERATION VON TRUMP UND PUTIN? RUSSLAND DEAKTIVIERTE LUFTABWEHR. (HELIODA1)



Russland deaktivierte Luftabwehr: 

War der US-Luftschlag in Syrien eine verdeckte Kooperation von Trump und Putin?



 

Von deutsche-wirtschafts-nachrichten.de



Russland deaktivierte Luftabwehr: War der US-Luftschlag in Syrien eine verdeckte Kooperation von Trump und Putin? — volksbetrug.net

von haunebu7

von anonymous Von deutsche-wirtschafts-nachrichten.de 

Mit dem Luftschlag gegen Syrien hat US-Präsident Trump ein Zeichen gesetzt: 

Sein Kurs lautet, dass die US-Armee für das Führen von Kriegen zuständig ist und nicht die Geheimdienste. Um diese Position zu etablieren, hat der russische Präsident Wladimir Putin seinem US-Kollegen die entsprechende Unterstützung angedeihen lassen. Die Aktion ist ein […]

über Russland deaktivierte Luftabwehr: War der US-Luftschlag in Syrien eine verdeckte Kooperation von Trump und Putin? — volksbetrug.net


9/11 Golden Ratio

I'm gonna go ahead and share this bit of timely temporal (potentially predictive) information:


~ 9/11 Golden Ratio timeline ~


...On Tuesday, North Korean leader Kim Jong Un is expected to attend the country's Supreme People's Assembly, a high-profile gathering of the nation's leading political figures.

The meeting comes days before North Korea celebrates the April 15 birthday of deceased leader Kim Il Sung, Kim's grandfather -- amid speculation that Pyongyang will mark the occasion with bytesting missiles or possibly a nuclear device. [...]

Many analysts believe the movement of US warships is likely defensive in nature, setting the stage for a scenario in which the Vinson strike group could be called upon to perform a missile intercept. [...]
*    *    *

This is a minor component of a much larger ongoing STRUG discussion on the explosive "2017: The Year We Go Nuclear" pattern detected early April. 

Can't say it's looking good this year.




For more in-depth information and rapid updates....




Mit dem Luftschlag gegen Syrien hat US-Präsident Trump ein Zeichen gesetzt: 

Sein Kurs lautet, dass die US-Armee für das Führen von Kriegen zuständig ist 

und 

nicht die Geheimdienste. 


Um diese Position zu etablieren, hat der russische Präsident Wladimir Putin seinem US-Kollegen die entsprechende Unterstützung angedeihen lassen. 

Die Aktion ist ein Signal nach innen und nach außen.

US-Präsident Donald Trump hat von Anbeginn einen wirklich gefährlichen Feind gehabt: 

Die Geheimdienste haben Obama und Clinton unterstützt. Das Außenministerium ist faktisch handlungsunfähig, weil alle wichtigen Positionen neu besetzt werden müssen. 

Die Geheimdienste haben Trump offen attackiert und herausgefordert. Sie haben ihn ausspioniert, auch wenn das Ausmaß noch nicht klar ist.


Die Geheimdienste, vor allem die CIA, haben in den vergangenen Jahren eine wichtige Rolle übernommen: 

Sie sind in die Bresche gesprungen, weil die US-Armee und der US-Kongress dem damaligen Präsidenten Barack Obama die Gefolgschaft verweigerten und sich nicht in einen offenen Krieg mit Syrien begeben wollten. Obama, der später sein Scheitern einräumen sollte, hat daher die CIA beauftragt, im Nahen Osten mit Söldnern tätig zu werden, um die geopolitischen Ziele durchzusetzen.


Das Ergebnis ist ein einziges Desaster: 

Libyen, der Irak, Afghanistan und Syrien sind nicht, wie erhofft, US-Satelliten geworden.

 In allen Ländern herrscht Anarchie. 


Die Gründe sind einfach: 

Söldner kämpfen für denjenigen, der sie bezahlt. Sie haben keine militärische Kommandostruktur und keine Loyalität. 

Sie operieren per se im luftleeren Raum. 


Dasselbe gilt für die CIA: 

Sie wurde von Allen Dulles aufgebaut, um „regime change“ möglich zu machen. 

Sie operiert ebenfalls im luftleeren Raum. 

Das einzige, was die CIA braucht, um tätig zu werden, ist ein Befehl des Präsidenten. Danach läuft alles verdeckt ab – das ideale Umfeld für Korruption, Erpressung und Rechtsbruch.


Barack Obama war ein schwacher Präsident – und hat der CIA enorme Freiräume gewährt. 

Der Dienst – und in etwas eingeschränkterem Maß die anderen Dienste wie die NSA – haben in dem Vakuum ein Eigenleben entwickelt und sind zu einer tragenden Säule des sogenannten „deep state“ geworden. 

Die Sache ist so sehr aus dem Ruder gelaufen, dass Teile der CIA sogar überzeugt waren, auch den neuen Präsidenten stürzen zu können.


Vor allem in Syrien ist die Sache so sehr außer Kontrolle geraten, dass die Russen im Herbst 2014 eingreifen mussten: 

Moskau sah die reale Gefahr, dass ihre eigene Luftwaffenbasis in Latakia gefährdet war. 

Ebenso bestand die Gefahr, dass Islamisten im großen Stil auch nach Russland einsickern. 

Der Terroranschlag von St. Petersburg vom vergangenen Montag, nur einen Tag vor dem angeblichen Giftgas-Angriff, ist ein Beleg, dass die russischen Befürchtungen nicht aus der Luft gegriffen waren.


Trump hat von allem Anfang an klargemacht, dass er Generäle in seinem Stab haben will. 

Es ging Trump zunächst weniger um Kriege nach außen, sondern die Wiederherstellung einer zumindest rudimentär funktionierenden Verfassung in den USA. 

Mit James Mattis als Verteidigungsminister, John Kelly als Heimatschutzminister, H.R. McMaster als Sicherheitsberater und dessen Stabschef Keith Kellogg berief er hochrangige Generäle in die Regierung. 

Innenstaatssekretär Ryan Zinke kommt von den Navy Seals 

und 

der neue CIA-Chef Mike Pompeo von der militärischen Eliteschule West Point.


Der Luftschlag gegen Syrien ist ein klares Signal an die Geheimdienste gewesen: 

Trump will die Probleme nicht klandestin und in verdeckten Operationen lösen, sondern mit offenem Visier. 

Seine Aussage im Wahlkampf, er wolle ein starkes Militär, um es niemals einsetzen zu müssen, erforderte als ersten Schritt, dass das Militär überhaupt wieder als Werkzeug der Regierung anerkannt wird.


Mit dem Luftschlag hat Trump die Geheimdienste mit ihren eigenen Waffen geschlagen: 

Denn sie haben ihm ja die Informationen von dem Giftgas-Anschlag überbracht. Wenn dies nicht gestimmt haben sollte, dann wäre es für Trump gefährlich geworden: 

Man hätte ihm unterjubeln können, dass das Giftgas von Söldnern eingesetzt worden sei, die mit den USA kollaborieren. 

Mit dem Luftschlag ist dieses Thema vermutlich vom Tisch – auch wenn auf der Website des Libertarian Institute ein ehemaliger CIA-Mann behauptet, dass die CIA Trump gewarnt haben und ihm eingeredet haben will, der Anschlag sei so erfolgt wie von den Russen dargestellt. 


Doch es wird mit jedem Tag schwieriger, Trump in diesem Punkt eine Falle zu stellen. 

Dass die Rechten über Trumps Aktion verärgert sind, wie etwa die Kommentare in Counterpunch oder im New Statesman zeigen, braucht ihn nicht zu kümmern: 

Sie haben keine Alternativen, und wenn es Trump jetzt gelingt, in Syrien Bewegung in Richtung einer politischen Lösung zu bringen, kann er einen echten Erfolg verbuchen.


 


This piece of Halafian pottery, made 7000 years ago, contains sacred geometry codes that activate Goddess presence and remove darkness from all four directions. 

Victory of the Light!


Jahrestag einer Keule: Wie die CIA vor 50 Jahren den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ erfand — Der Wächter

von haunebu7

Von rt.com 

Als im Nachgang des Kennedy-Attentats Zweifler an der offiziellen Darstellung immer mehr Einfluss gewannen, entwickelte die CIA 1967 eine Strategie, um diese zu diskreditieren. Die heute noch beliebte Begriffs-Keule des “Verschwörungstheoretikers” war geboren. Verschwörungstheoretiker werden umgangssprachlich auch als “Aluhüte” bezeichnet.

Auch in aktuellen Debatten ist es wenig hilfreich, wenn Medien und politische Vertreter die…

über Jahrestag einer Keule: Wie die CIA vor 50 Jahren den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ erfand — Der Wächter

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Trump hat vor allem – zumindest für den Moment – seine größten Feinde zum Schweigen gebracht, mehr noch: 

Er hat sie gezwungen, ihm Beifall zu zollen. 

Die Neocon-Senatoren Lindsey Graham und John McCain jubelten nach dem Militärschlag, sowie fast ausnahmslos alle anderen Senatoren und die wichtigsten Sprecher der Mainstream-Republikaner. 

Zwar stellen einige die berechtigte Frage, wie es denn nun weitergehen solle. 

Doch dies ist für Trump völlig zweitrangig: 

Mit dem Luftschlag ist die Führung im Syrien-Konflikt aus den Händen der Geheimdienste genommen und wieder den Generälen übertragen worden. 


Für die CIA ist diese Verschiebung besonders gefährlich: Sie muss nun öffentlich plötzlich pro Trump sein

Auf CNN brach ein Moderator in Begeisterung über den Luftschlag aus und sagte, dies sei die Nacht, in der „Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten geworden“ sei. 

Bei so viel Pathos von Trumps früheren Todfeinden kann die CIA nun schlecht gegen Trump agitieren – zumindest für den Moment. 

Außerdem kann die CIA froh sein, dass die von ihr geführten Söldner eine Atempause bekommen und sich neu formieren können. 

Zugleich ist mit der US-Armee ein neuer Spieler auf dem Platz, der schon seit Trumps Antritt an Personalstärke deutlich zugelegt hat.


Trump kann, wie die Manager sagen, das „momentum“ nutzen, das er hat: 

Dies hängt auch mit der Art des Luftschlags zusammen. 

Der Einsatz hat nämlich vergleichsweise geringen Schaden angerichtet. 

Das ist darauf zurückzuführen, dass die US-Armee die Russen vor dem Luftschlag gewarnt hatte, wie die TASS bestätigt. 

Die Russen wiederum hatten damit die Gelegenheit, die Syrer zu warnen. 

Daher war der Flughafen quasi evakuiert, als die Tomahawks einschlugen. Laut russischen Angaben erreichten nur 23 Raketen ihr Ziel.


Die Aktion war mit den Russen offenbar noch genauer abgesprochen: 

Denn weder die Russen noch die Syrer haben ihre Luftabwehr aktiviert. 

Die Russen hatten erst vor einigen Monaten Luftabwehrraketen nach Syrien verlegt und wären selbstverständlich in der Lage gewesen, die Tomahawks abzufangen. 

Erst am Morgen nach dem Luftschlag meldete die TASS, dass die Russen planen, die Luftabwehr wieder zu aktivieren

Der Schaden an der Rollbahn war außerdem so geringfügig, dass syrische Jets bereits am späten Nachmittag des Freitag wieder starten und landen konnten.


Der Luftschlag und die Tatsache, dass die Russen mitgespielt haben, setzt den syrischen Präsidenten Assad unter Druck: 

Er weiß jetzt, dass seine Bäume nicht in den Himmel wachsen und er sich einer Neuordnung Syriens nicht auf Dauer wird widersetzen können. 

Für die Russen wird es nun darauf ankommen, mit der US-Armee einen vernünftigen Gesprächskanal zu eröffnen. 

Die von Moskau angekündigte Kommunikationssperre wird nicht von Dauer sein. 

Auch Russland will aus Syrien raus. 

Und obwohl Putin ein ehemaliger KGB-Mann ist, halten die Russen eine reguläre Armee für den besseren Gesprächspartner als die Geheimdienste – zumal in einer echten Kriegssituation wie in Syrien.


Russland kann sich wegen seiner wirtschaftlichen Lage den Krieg in Syrien ohnehin nur leisten, weil die Syrer dafür bezahlen müssen. 

Doch dieser Preis ist für Moskau nur dann ein Wert, wenn das Land nicht in Schutt und Asche gelegt wird. 

Ob am Ende eine Teilung stehen wird, wie es der russische Vorschlag für eine neue Verfassung vorsieht, ist noch offen.


Schließlich hat Trump eine wichtige Botschaft auch an Nordkorea und China geschickt. 

Es wäre denkbar, dass Trump machiavellistisch genug ist, um den Luftschlag ganz bewusst zwischen dem Hauptgang und dem Dessert zu servieren, bei einem Dinner mit seinem chinesischen Gast Xi. 

Dafür spricht, dass NBC am Freitag meldete, dass die USA erwägen, Atomwaffen nach Südkorea zu verlegen, um Nordkorea in Schach zu halten. 

So eine Drohung macht Eindruck, wenn gerade die Bilder der Cruise Missiles aus dem Mittelmeer über die Bildschirme flackern.


Natürlich ist es ein seltsames Bild, dass in den USA jetzt eine Regierung herrscht, die den Eindruck einer Militärjunta macht. 

Es ist keine vertrauenerweckende Botschaft an die Welt. 

Doch angesichts des innen- und außenpolitischen Chaos, das Trump geerbt hat, haben die US-Finanzeliten, die am Ende den Präsidenten bestimmen, wohl keine andere Wahl gehabt. 


Dass diese Besetzung zwangsläufig zu mehr Krieg in der Welt führen wird, ist noch nicht ausgemacht: 

Auch in Israel, das als Oligarchie den USA durchaus vergleichbar ist, haben in den vergangenen Jahren immer die Militärs den kühlen Kopf behalten und sind größenwahnsinnigen Politikern in den Arm gefallen, wenn diese partout wieder einmal einen Krieg vom Zaun brechen wollten.

http://derwaechter.net/russland-deaktivierte-luftabwehr-us-luftschlag-syrien-ein-schachzug-von-trump-und-putin


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Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben

Nach ein paar hundert Toten in Jemen und Syrien und andren Ländern, von denen wir nichts wissen, ist Trump auf der Stelle zum großen Staatsmann ernannt worden, seriös und glaubhaft. 

Und wenn er sich weiterhin so ordentlich aufführt, dann bekommt er vielleicht auch noch einen Nobel -Preis wie die Killer-Könige Kissinger und Obama. 


Glenn Greenwald schreibt: 

„In jeder Art Regierung vereint nichts so zuverlässig das Volk hinter dem Führer wie Krieg.“ 

Nja, im großen und ganzen mag es stimmen, aber wie wir jetzt und zu Beginn des Irak-Krieges gesehen haben, gibt es auch immer einen beträchtlichen Teil des Volkes, der gegen den Krieg ist. 

Nur wird auf diesen Teil so lange eingeprügelt und auf das Übelste geschimpft, bis er schweigt. Dann können sie brüllen: 

‚ALLE STEHEN HINTER UNS!‘



Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben

Glenn Greenwald
8. April 2017


 In jeder Art Regierung vereint nichts so zuverlässig das Volk hinter dem Führer wie Krieg. 

Trump sieht jetzt, wie wahr das ist, wo dieselben Establishment-Größen in der US -Politik und den Medien, die Monate damit verbracht haben, ihn anzuschwärzen, als geistig unstabil und als eine unfähige autoritäre und nie dagewesene Bedrohung der Demokratie, jetzt dastehen und ihm applaudieren, wo er Bomben auf Ziele der syrischen Regierung wirft.


Trump befahl Donnerstag Nacht einen Angriff, von dem das Pentagon sagte, er umfasse den Abschuss von 59 Tomahawks auf „Flugzeuge, gehärtete Flugzeugbunker, Petroleum – und logistische Vorratslager, Munitionsbunker, Luftverteidigungssysteme und Radaranlagen“. 

Der Gouverneur von Homs, die syrische Provinz, wo der Angriff stattfand, sagte heute am frühen Morgen, dass die Bomben sieben Zivilisten getötet und neun verwundet hätten.


Die Pentagon-Erklärung sagte, der Angriff wäre „ eine Vergeltung für den Einsatz von Nervengas durch das Regime von Bashar al-Assad gegen das eigene Volk“. Sowohl Syrien als auch Russland verneinen, dass die syrische Armee chemische Waffen einsetzte.

Als gestern Joanna Slater vom Globe and Mail den kanadischen Premierminister Justin Trudeau befragte, drängte dieser auf eine Untersuchung, um zu bestimmen, was eigentlich geschehen ist, bevor Aktionen erwogen werden können, wobei er auch sprach von „weiteren Fragen, die klären müssen, wer verantwortlich war“:

„Aber das US-Kriegsfieber wartet keineswegs. Wenn erst einmal die Flut der amerikanischen Kriegsbegeisterung da ist, dann ist die Frage des casus belli nicht erlaubt. Auf schlüssige Beweise zu warten, bevor man zu bomben beginnt, wird als Sympathie verteufelt und als Hilfe für einen ausländischen Schurken (ebenso wie nach Beweisen zu fragen bei den Behauptungen gegen Russland, die  einen sofort in einen „Kreml Agenten“ verwandeln oder einen „Handlanger“).“


Dass die syrische Regierung bewusst chemische Waffen angewandt haben sollte, um Zivilisten zu bombardieren, wurde in den USA innerhalb von 24 Stunden zur absoluten Wahrheit – obwohl Trudeau eine Untersuchung forderte, obwohl mehrere Hauptstädte in der Welt dagegen waren, und obwohl Susan Rice sich vor zwei Monaten im NPR (nationaler Rundfunk) gebrüstet hatte: 

„Wir waren in der Lage, die syrische Regierung dazu zu bringen, freiwillig und nachweisbar ihre chemischen Waffenlager aufzugeben.“ [Auch gelogen, das hatten die Russen den Syrern vorgeschlagen und sie haben eingewilligt. D. Ü.]



Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben — einartysken

von haunebu7

Nach ein paar hundert Toten in Jemen und Syrien und andren Ländern, von denen wir nichts wissen, ist Trump auf der Stelle zum großen Staatsmann ernannt worden, seriös und glaubhaft. Und wenn er sich weiterhin so ordentlich aufführt, dann bekommt er vielleicht auch noch einen Nobel -Preis wie die Killer-Könige Kissinger und Obama. Glenn Greenwald…

über Killary empfahl Trump, die Basis zu bomben — einartysken


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Die CIA hat mehr als eine Milliarde Dollar jährlich ausgegeben, um anti-Assad Rebellen jahrelang zu finanzieren und die USA begannen Syrien 2014 zu bombardieren – das siebte überwiegend islamische Land, das von Obama bombardiert wurde – und hörten nicht mehr auf. Trump hatte diese Bombenkampagne schon verstärkt, was im vergangenen Monat zu einem Angriff auf eine Moschee führte, bei dem dutzende Menschen umkamen. Was neu ist an der jetzigen Attacke, dass statt einem Angriff auf angebliche Terroristenplätze der ISIS und Al Qaida  die syrische Regierung direkt angegriffen wurde – womit Obama seit 2013 drohte, es aber nie machte. [Deir Ezzor schon vergessen? Glenn Greenwold ist trotz seiner Berühmtheit ein schlampiger Journalist. Wobei unbekannt ist, ob er manche Sachen absichtlich vergisst oder wegen beginnender Alzheimer. D. Ü.]

Führende Kongress-Demokraten – einschließlich Minoritäts-Führer im Senat Chuck Schumer und Minoritätsführer im Haus Nancy Pelosi – haben eilends Trumps Bombardement gelobt. Stunden bevor dem Bombardement hat Hillary Clinton – die jahrelang Obama kritisierte, weil er nicht Assad angriff – auf einer Veranstaltung ihre rückhaltlose Zustimmung für Trumps Plan gegeben:
[Wer will, kann sich hier das kurze Video anschauen. Ich will das Dreckmensch nicht auf meinem PC haben. D. Ü.]

Trump deutete vorläufig an, dass es ein begrenzter Schlag sei, um Assad für den Einsatz chemischer Waffen zu strafen statt eines neuen Krieges, um ihn zu beseitigen. Aber so eine Aggression, wenn sie erst einmal in Gang kommt, ist oft schwierig einzudämmen. Die russische und iranische Regierung, die Assad unterstützen, haben Trump wegen des Angriffs scharf angegriffen, und Putins Sprecher nannte es einen „schweren Schlag“ für die US-russischen Beziehungen. Russland hat bereits eine Vergeltung in Form der Einstellung des Kooperations-Abkommens erklärt.

Selbst wenn es eingedämmt wird, gibt es eine Menge Implikationen durch Trumps Einsatz von militärischer Gewalt gegen die syrische Regierung. Für den Moment gibt es 10 kritische Punkte, die ins Rampenlicht rücken:

1. Neue Kriege werden Trump stärken, wie das für jeden Führer galt.
Die sofortige Erhebung Trumps zu einem seriösen und respektierten Kriegsführer war bereits greifbar, als die New York Times schwärmte, dass „mit einem Militärschlag nur 77 Tage nach Amtsantritt zu führen hat Präsident Trump die Möglichkeit, aber kaum eine Garantie, die Auffassung von der Unordnung in seiner Verwaltung zu ändern“.

[Ich führe nur seine Punkte an, seine Kommentare sind endlos. Die kann ich nicht übersetzen. D.Ü.]

2. Die jingoistische Rhetorik der Demokraten verbietet ihnen die Möglichkeit – oder den Wunsch – gegen Trumps Kriege aufzutreten.
……….
3. In Kriegszeiten verwandelt sich das US-Fernsehen augenblicklich in ein staatliches Medium.
………..
4. Trumps Bombardierungen sind illegal, aber Präsidenten sind jetzt allmächtig.

………..
5. Wie können jene, die Trump als unfähigen Faschisten ansehen, ihm jetzt zutrauen, einen Krieg zu führen.
…………..
6. Wie alle guten Konspirationstheorien kann kein Beweis die Kreml-kontrollierte-Trump-Story killen.
……………
7. Der Betrug von der humanitären Einstellung funktioniert immer für die amerikanischen Eliten (auch für sie selbst).
………………..
8. Die Unterstützung für Trumps Bombardements zeigt zwei schädliche Eigendünkeleien: „Tu etwas“ und „Schau stark drein“.
………………
9. Obamas Weigerung, Assad zu bombardieren, schwebt über allem.
……………….
10. Nichts von dem hier widerlegt offensichtlich, dass Hillary Clinton auch eine gefährliche Kriegstreiberin war.

Quelle - källa - source






ANLAGE 

STAATSTERROR — Der BRD-Schwindel

von haunebu7

staatsterror-teil-1 Als PDF laden… Repost vom 6. Jan 2017

über STAATSTERROR — Der BRD-Schwindel



Udo Ulfkottes letzter Artikel : Beschuldigte er Peter Struck der Pädophilie ?



Pädogate: „Dr. Phil“ berichtet über Pädophilenring der Elite – Sendung abgesetzt (Videos) — Der Honigmann sagt…

von haunebu7

aikos2309 

Nur Wochen nach der schockierenden Aufdeckung eines Pädophilenringes der Elite im Mainstream Fernsehen wurde Dr. Phil vom niederländischen Medienkonzern RTL abgesetzt, wobei Produktioninsider warnen, dass es massiven Druck von mächtigen Personen gab, die das Absetzen der Sendung verlangten. Der Produktionsassistent sagte: „Dr. Phil hat jetzt ein Fadenkreuz auf sich gerichtet. 

Sie werden ihn und […]

über Pädogate: „Dr. Phil“ berichtet über Pädophilenring der Elite – Sendung abgesetzt (Videos) — Der Honigmann sagt...






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CHAIM WEIZMANN und Huter-Schüler AMANDUS KUPFER

Eine Beratung des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten von Israel beim Huter-Schüler und physiognomischen Schriftsteller Amandus Kupfer.

Damaliger Jüdischer Zionisten-Führer Chaim Weizmann besuchte in den 20er Jahren vergangenen 20. Jahrhunderts von einem jüdischen Zionisten-Kongress in Zürich kommend den bedeutsamsten Huter-Schüler Amandus Kupfer in seinem Domizil Schwaig bei Nürnberg.

Es ging damals ausdrücklich um die Frage Gründung eines neuen jüdischen Staates Israel.
Unser Huter-Schüler beschied dieses Ansinnen Chaim Weizmann positiv! Nach tatsächlicher Gründung des Staates Israel wurde Chaim Weizmann dessen erster Präsident.


KONKLUSION

Somit sind wir Huter-Freunde die wahren Freunde von Israel und seinen Menschen!





















Quellen: Denkschrift Käthe Kupfer 1962; 
Der gute Menschenkenner Nr. 1 und Nr. 2, 1932.
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JAHR 1932

Es ist belegbare Wissenschafts-Historische Tatsache, daß Huter-Freunde publizistisch schon im Jahr 1932 damalige deutsche Bevölkerung und somit die Weltöffentlichkeit vor Adolf Hitler gewarnt hatten! Diplomatisch im Ausdruck und dennoch klar in der Aussage! 

DAS BUCH VON 1941
in Gefahr und Not vor der GESTAPO unter Lebensgefahr von Huter-Schüler Amandus Kupfer -sozusagen im Untergrund geschrieben:

DAS FASCHISTISCHE NAZI-VERBRECHERSYSTEM ist anhand seiner FÜHRENDEN OBERSTEN MACHTHABER direkt charakterlich dokumentiert. 

Digital-Wieder-veröffentlicht von Carl-Huter-Zentral-Archiv durch Mensch wolfgangvonbraunschweig auf Hauptseite Carl-Huter-Zentral-Archiv www.chza.de:

Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 13                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 12                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 11                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 10                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 9                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 8                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 7                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 6                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 5                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 4                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 3                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 2                                
Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 1                                

In der Erstausgabe "Der gute Menschenkenner" August 1932 wurde die natürliche Rangordnung auf der Grundlage der Original-Menschenkenntnis von unserem Privatgelehrten Carl Huter aus Norddeutschland den Leserinnen und Lesern vorgestellt.

In Zeitung Nr. 2 September 1932 wurde ADOLF HITLER an Hand seines Bildes, siehe Bild eben nach dieser einzigartigen Menschenkenntnis, insbesondere KRAFTRICHTUNGSORDNUNG, dezidiert dargelegt.



ERGEBNIS 1932: 

NAZI-ADOLF IST ALS OBERSTER POLITISCHER LEITER VON DEUTSCHLAND CHARAKTERLICH NICHT GEEIGNET!!! 

Publiziert im Jahr 1932 bevor Januar 1933 wohlgemerkt!

In der Denkschrift 1962 von der Frau von Amandus Kupfer, Käthe Kupfer, AmKupfer verstarb 1952, beschreibt diese, daß ein psychologischer Kunstgriff getätigt wurde bei der publizierten Beschreibung von ADOLF HITLER in Nr. 2 von 101 Zeitungen. Die direkten Beschreibungen über Cromwell bezogen sich in Wahrheit auf Adolf Hitler, deshalb oben die entsprechende Zusammenführung Text und Bild von ADOLF HITLER zur Verdeutlichung. Im damaligen Wahlkampf der Nazipartei 1932 / 1933 empfahl sich ja ADOLF HITLER seinen Wählern im damaligen Deutschen Reich / DEUTSCHLAND bräuche eine Cromwell Natur, um niederliegendes Deutschland wieder nach vorne zu bringen.




JAHR 1933


Herausgeber und Publizisten, die 1932 / 1933 ADOLF HITLER undiplomatisch und direkt publizistisch angriffen, beispielsweise ein Herausgeber Gerlich in München, "Hat Hitler Mongolenblut", wurden noch im Jahr 1933 der Machtübergabe an ADOLF HITLER im damaligen NAZI-DEUTSCHLAND ermordet!




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