Ex-Investmentbanker der Pariser Rothschild-Bank und Bilderberger Emmanuel Macron
Emmanuel Macron momentan in allen Medien. Ein neuer Präsident wird aufgebaut der für die Schattenregierung und die Konzerne arbeitet?
Er war Investmentbanker bei der Pariser Rothschild-Bank und besuchte auch das Bilderbergertreffen in Kopenhagen am 31. Mai /1. Juni 2014 als Berater von François Hollande!.
Emmanuel Macron in der Links-Regierung, als Wirtschaftsminister am 31. August 2016.
Er war auch Berichterstatter und Assistent von Nicolas Sarkozy) und ehemaliger Leiter der Kommission "Globalisierung" an der Jean Jaurès - Stiftung und ist ein Mitglied der Französisch-amerikanischen Stiftung ( Young Leader Cuvee 2012)
Er war von der Bilderberg-Gruppe entdeckt worden, einem der oligarchischen Regime-Tools.
Emmanuel Macron: Von Rothschild zum Minister
Am vergangenen Sonntag jubelt der Kandidat von En marche.
Doch ein Sieg Macrons über Marine Le Pen in der Stichwahl am 7. Mai könnte sich als Pyrrhussieg erweisen. (Bild: Philippe Wojazer / Reuters)
Nach der Frankreich-Wahl: Europa weiter auf Krisen-Kurs | |||||||||||||||||
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Liebe Leser, nach dem Wahlergebnis in Frankreich atmet die Politik in Brüssel und anderen Hauptstädten erst einmal kräftig durch. Die Börsen feiern eine berauschende Party und das Sorgenkind Euro klettert auf den höchsten Stand seit November letzten Jahres. Kaum jemand zweifelt nun noch daran, dass Emmanuel Macron der nächste französische Staatspräsident wird. Doch ist damit die Krise Europas tatsächlich beendet? Mit Sicherheit nicht. Denn egal wie das Ergebnis in Frankreich gedreht und gewendet wird, dabei herausgekommen ist auf jeden Fall, dass viele Menschen Veränderungen und einen Wechsel wollen.
Politik klatscht kräftig Beifall Kaum wurde das Ergebnis offiziell verkündet, gab es die ersten Kommentare der Politik. Außenminister Gabriel findet das gute Abschneiden von Emmanuel Macron toll und geht davon aus, dass Macron die Stichwahl am 7. Mai für sich entscheidet.
Kaufrausch an den Börsen Europas Anleger geraten am Montag in einen regelrechten Kaufrausch. Ordern Aktien als gäbe es am Dienstag keine mehr. Wichtige Indizes durchbrechen alte Rekordmarken und schließen auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Zahlreiche Bankaktien legen um mehr als zehn Prozent zu. Papiere großer Industriekonzerne, wie Siemens sind so teuer wie noch nie zuvor. Auch am Devisenmarkt wird gefeiert. Der Euro verteuert sich und steigt auf den höchsten Stand seit fast sechs Monaten. Keine Frage, Europa ist zumindest bis zum 7. Mai und vermutlich auch in den Monaten danach erst einmal mit einem dicken blauen Auge davongekommen. Hätte Marine Le Pen noch besser abgeschnitten, wären die Reaktionen sicherlich anders ausgefallen. Auch ist davon auszugehen, dass Emmanuel Macron die Stichwahl gewinnt und Frankreichs nächster Präsident wird.
Fast jeder zweite Franzose stimmt gegen Brüssel In Deutschland würden im September die AFD und die Linke (analog zu Le Pen und Melenchon in Frankreich) jeweils auf rund 20 % kommen und in eine Stichwahl gehen. Alle etablierten Parteien wie CDU/CSU und SPD würden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Mehr als 40 % aller Franzosen haben sich für Links- oder Rechtsextrem entschieden und haben in großen Teilen ihr Kreuz aus Protest und damit ihren Unmut damit zum Ausdruck gebracht. Sie sind enttäuscht und verärgert. Finden sich kaum noch wieder in der Brüsseler Politik und dem Bürokratiewahnsinn. Werden diejenigen hinzugezählt, die gar nicht zur Wahl gegangen sind, ist mit einem Ergebnis von fast 50 % zu rechnen. Europas Krise geht weiter Wer sich diese Zahlen vor Augen hält, erkennt sofort, dass Europa weiterhin in der tiefsten Krise aller Zeiten steckt.
Neustart wird verschoben Ein „weiter so“ darf es deshalb nicht geben. Veränderungen müssen her. Europa muss sich erneuern. Braucht einen Neustart. Die Frage ist nur, ob das gelingt und wenn ja, wie? In Anbetracht dessen, was in den letzten Jahren passiert ist, darf bezweifelt werden, dass eine Trendwende gelingt und vor allen Dingen angestrebt wird. Sicherlich gab es in der letzten Zeit den einen oder anderen „Wachrüttler“, doch gerade nach dem Wahlergebnis in Frankreich ist davon auszugehen, dass wieder Alltag und damit „Business As Usual“ einkehrt. Die Probleme Europas sind damit auf jeden Fall nicht vom Tisch.
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26.04.2017 |
Die neue Europa-Lüge
Die große Europa-Lüge: Auf dem Weg zum Zentralkomitee?Der erste Teil der Frankreich-Wahl ist vorbei. Macron und Le Pen sind als Sieger daraus hervorgegangen, Macron soll jetzt nach dem Willen der etablierten Parteien die Stimmen der bürgerlichen und linken Wähler erhalten. Aus Sicht der deutschen EU-Kritiker wäre dies die wahrscheinlich schlimmste Wahl. Stehen Jean-Claude Juncker, sein bisherigerer Parlamentspräsident Martin Schulz und Angela Merkel nur für das große "Weiter so" in der EU, will Macron mehr. Ein noch einigeres Europa. Ein zentralistisches Europa. Ähnlich dem, was sich die CIA und die Nationalsozialisten in den Hintergrundzimmern noch vor Kriegsende 1945 ausgedacht hatten (siehe z. B. www.eu-facts.org). Ein zentralistisches Europa, das den großen Konzern gefallen dürfte. Fakten über MacronMacron ist Investmentbanker bei Rothschild gewesen. Einem Geschäftshaus, dem die alternativen Medien schon lange einen fast führenden Einfluss auf die Welt nachsagen. Bürgerliche Medien schweigen sich darüber aus. Bekannt ist allerdings, dass Macron in seiner Funktion als Investmentbanker im Jahr 2012 dem Schweizer Großkonzern Nestlé half, die Säuglingsnahrungssparte vom US-Großkonzern Pfizer zu übernehmen. Ein Coup, mussten doch wichtige Mitbewerber, wie es im Neudeutsch heißt, vom Weltkonzern erst "ausgestochen" werden. Und auch sonst gilt Macron als wirtschaftsnah. "Er ist unsere Anlaufstelle beim Präsidenten", ließ der Chef von France Telecom namens Stephane Richard im September 2012 wissen (vgl. dazu www.euractiv.de). Seine Nähe zur Finanzelite blieb natürlich nicht unbemerkt. In Russland wurde Macron als "Agent der amerikanischen Hochfinanz" betitelt. Ob er dies ist, lässt sich natürlich nicht direkt beweisen. Die geistige Nähe zu den ursprünglichen Plänen bei der Gründung der EU ist allerdings interessant. Die sogenannte Hochfinanz jedenfalls hat ähnlich den Wünschen der Nationalsozialisten und der CIA Interesse an einem starken, zentralistischen Europa als einheitlichen Markt und vor allem als Abwehrblock gegenüber dem Osten, namentlich Russland. Insofern ist die Freude über den vermeintlichen Sieg Macrons aus Sicht der Finanzmärkte verständlich. Der deutsche Leitindex Dax feierte am Montag nach dem siegreichen Wochenende gleich neue Höchststände. Denn bald könnte es an die eigentlichen Europa-Pläne Macrons gehen:
[ZENTRALISIERUNG & MILITARISIERUNG] "Große Dinge" statt "Klein-Klein": das will JunckerDem kann Jean-Claude Juncker sicher zustimmen. Der EU-Kommissionspräsident sagte kürzlich fast beiläufig, man solle sich "auf die großen Dinge konzentrieren" und nicht das "Klein-Klein" weiter betreiben. Auch das klingt nach weiterer Zentralisierung. Sofern Macron und Juncker umsetzen (können), was sie sagen, erleben wir den Weg in den sozialistischen Einheitsstaat Europa, hier allerdings nicht zugunsten einer (nicht mehr erlebbaren) Arbeiterbewegung, sondern im Interesse unter anderem der Großkonzerne. In etwa also die Europäische Union, die sich auch die Nationalsozialisten und die CIA vor 1945 gewünscht hatten - wie oben beschrieben. Zu befürchten ist nur, dass auch die EU genau den Weg geht, den die sozialistischen Staaten schon gegangen sind. Der Zerfall steht bevor, wenn nicht alle Zeichen täuschen. Am Ende könnte es zu einem Albtraum Krise kommen. Sehen wir uns die tatsächlichen Fakten an. Der Krisencheck EU: Sozialistischer Zerfall?
Die Krise in der EU fußt also jetzt auf zwei Säulen: den enormen staatlichen Schulden und den unglaublich hohen Anteilen der notleidenden Kredite. Lösung: HaftungsgemeinschaftDiese Situation schreit geradezu nach einer gemeinsamen Haftung. Denn die betreffenden Länder können nichts alleine ausrichten. Deutschland und theoretisch Frankreich sind die Hauptzahler. Deutschlands Schulden betragen derzeit zwar nur gut 70 % des jährlichen Bruttoinlandsproduktes. Dies aber verschleiert den wahren Sachverhalt: In der EU sind die Schulden auf 90 % des jährlichen Bruttoinlandsproduktes angewachsen. Sobald Deutschland haften muss, werden auch unsere Schulden wieder hochschnellen. Aktuell betragen die Schulden bei uns bereits 2,236 Billionen Euro. Sie steigen permanent, da wir Zinsen in Höhe von 1,65 Euro pro Sekunde(!) zahlen müssen. Wenn die Zinsen erst einmal ansteigen, wie sie es in den USA bereits machen, dann werden die Zinszahlungen explodieren. Spätestens dann dürfte es zu einer großen Enteignungswelle in Europa und auch in Deutschland kommen. Maßnahmen der EnteignungSchon heute sehen wir erste Anzeichen:
Rechnen Sie damit, dass die weitere Enteignung immer näher kommt. Und schützen Sie Ihr Vermögen.
Ihr |
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