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Blog über Carl Huter´s Original-Menschenkenntnis & Kallsiophie, nichtakademisch, im aktuellen Kontext.

Mittwoch, 26. April 2017

NACH DER FRANKREICH-WAHL: EUROPA WEITER AUF KRISEN-KURS. (HELIODA1)

Das Ergebnis in Frankreich ist im Grunde genommen erschreckend. 

Es zeigt weiterhin die tiefe Spaltung des Kontinents. 

Macron als "Agent der amerikanischen Hochfinanz"



Ex-Investmentbanker der Pariser Rothschild-Bank und Bilderberger Emmanuel Macron

geschrieben am 01/09/2016 von Link im roten Text am Ende des Artikels

Emmanuel Macron momentan in allen Medien. Ein neuer Präsident wird aufgebaut der für die Schattenregierung und die Konzerne arbeitet?

Er war Investmentbanker bei der Pariser Rothschild-Bank und besuchte auch das Bilderbergertreffen in Kopenhagen am 31. Mai /1. Juni 2014 als Berater von François Hollande!.

  
Emmanuel Macron ist ein Mitglied der Bilderberg-Gruppe
Wikimedia (Französisch Regierung / CC BY - SA 3.0 GB)

Emmanuel Macron in der Links-Regierung, als Wirtschaftsminister am 31. August 2016. 

Er war auch Berichterstatter und Assistent von Nicolas Sarkozy) und ehemaliger Leiter der Kommission "Globalisierung" an der Jean Jaurès - Stiftung und ist ein Mitglied der Französisch-amerikanischen Stiftung ( Young Leader Cuvee 2012)

Er war von der Bilderberg-Gruppe entdeckt worden, einem der oligarchischen Regime-Tools.

Quelle 1, 2

Emmanuel Macron: Von Rothschild zum Minister

Er ist François Hollandes letzter Joker: Frankreichs neuer Wirtschaftsminister Emmanuel Macron war ein hochdotierter Banker bei Rothschild. Nun soll er das Land aus dem Dauertief führen. Mehr...


92

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Am vergangenen Sonntag jubelt der Kandidat von En marche. Doch ein Sieg Macrons über Marine Le Pen in der Stichwahl am 7. Mai könnte sich als Pyrrhussieg erweisen. (Bild: Philippe Wojazer / Reuters)

Am vergangenen Sonntag jubelt der Kandidat von En marche. 

Doch ein Sieg Macrons über Marine Le Pen in der Stichwahl am 7. Mai könnte sich als Pyrrhussieg erweisen. (Bild: Philippe Wojazer / Reuters)



Nach der Frankreich-Wahl: Europa weiter auf Krisen-Kurs
Thomas Schwarzer, Kapitalmarkt-Experte von PRONOMIO

Liebe Leser,


Thomas Schwarzer
nach dem Wahlergebnis in Frankreich atmet die Politik in Brüssel und anderen Hauptstädten erst einmal kräftig durch. 

Die Börsen feiern eine berauschende Party und das Sorgenkind Euro klettert auf den höchsten Stand seit November letzten Jahres. 

Kaum jemand zweifelt nun noch daran, dass Emmanuel Macron der nächste französische Staatspräsident wird. 


Doch ist damit die Krise Europas tatsächlich beendet? 

Mit Sicherheit nicht. 

Denn egal wie das Ergebnis in Frankreich gedreht und gewendet wird, dabei herausgekommen ist auf jeden Fall, dass viele Menschen Veränderungen und einen Wechsel wollen.
 

- Empfehlung der Redaktion -
 
Das verschweigt Merkel!
 
Achtung: 11 beschämende Fakten, die Ihnen Angela Merkel vor der Bundestagswahl 2017 verschweigt…
 
Dieser Report deckt auf: Klicken Sie hier, um weiterzulesen!
 

 
Politik klatscht kräftig Beifall
 
Kaum wurde das Ergebnis offiziell verkündet, gab es die ersten Kommentare der Politik. 

Außenminister Gabriel findet das gute Abschneiden von Emmanuel Macron toll und geht davon aus, dass Macron die Stichwahl am 7. Mai für sich entscheidet.
 
SPD-Mann Schulz geht sogar noch einen Schritt weiter und empfiehlt allen Franzosen ihre Stimme nicht der „Anti-Europäerin und Rassistin“ Marine Le Pen zu geben. 
 

Kaufrausch an den Börsen
 
Europas Anleger geraten am Montag in einen regelrechten Kaufrausch. Ordern Aktien als gäbe es am Dienstag keine mehr. 

Wichtige Indizes durchbrechen alte Rekordmarken und schließen auf dem höchsten Stand aller Zeiten. 

Zahlreiche Bankaktien legen um mehr als zehn Prozent zu. Papiere großer Industriekonzerne, wie Siemens sind so teuer wie noch nie zuvor. Auch am Devisenmarkt wird gefeiert. 

Der Euro verteuert sich und steigt auf den höchsten Stand seit fast sechs Monaten. 

 
Keine Frage, Europa ist zumindest bis zum 7. Mai und vermutlich auch in den Monaten danach erst einmal mit einem dicken blauen Auge davongekommen. 

Hätte Marine Le Pen noch besser abgeschnitten, wären die Reaktionen sicherlich anders ausgefallen. Auch ist davon auszugehen, dass Emmanuel Macron die Stichwahl gewinnt und Frankreichs nächster Präsident wird. 

 
Dennoch 

ist Europas Krise damit noch lange nicht beendet. 



Stellen Sie sich dazu nur folgendes Beispiel vor:
 

Fast jeder zweite Franzose stimmt gegen Brüssel
 
In Deutschland würden im September die AFD und die Linke (analog zu Le Pen und Melenchon in Frankreich) jeweils auf rund 20 % kommen und in eine Stichwahl gehen. 

Alle etablierten Parteien wie CDU/CSU und SPD würden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
 
Wäre das ein Wahlergebnis für Europa und für die bisherige Politik der EU? 

Sicherlich nicht. 

Das Ergebnis in Frankreich ist im Grunde genommen erschreckend. 

Es zeigt weiterhin die tiefe Spaltung des Kontinents. 
 
Mehr als 40 % aller Franzosen haben sich für Links- oder Rechtsextrem entschieden und haben in großen Teilen ihr Kreuz aus Protest und damit ihren Unmut damit zum Ausdruck gebracht. 

Sie sind enttäuscht und verärgert. Finden sich kaum noch wieder in der Brüsseler Politik und dem Bürokratiewahnsinn. 

Werden diejenigen hinzugezählt, die gar nicht zur Wahl gegangen sind, ist mit einem Ergebnis von fast 50 % zu rechnen.
 


Europas Krise geht weiter
 
Wer sich diese Zahlen vor Augen hält, erkennt sofort, dass Europa weiterhin in der tiefsten Krise aller Zeiten steckt.
 
Alles andere ist Augenwischerei. 

Die Schere zwischen den Interessen der Bürger und den Interessen der Politik geht weiter auseinander. 

Auch wenn es nach der Wahl gerne anders verkauft wird. 
 


Neustart wird verschoben
 
Ein „weiter so“ darf es deshalb nicht geben. Veränderungen müssen her. 

Europa muss sich erneuern. Braucht einen Neustart. 


Die Frage ist nur, ob das gelingt und wenn ja, wie? 

In Anbetracht dessen, was in den letzten Jahren passiert ist, darf bezweifelt werden, dass eine Trendwende gelingt und vor allen Dingen angestrebt wird. 

Sicherlich gab es in der letzten Zeit den einen oder anderen „Wachrüttler“, doch gerade nach dem Wahlergebnis in Frankreich ist davon auszugehen, dass wieder Alltag und damit „Business As Usual“ einkehrt. 


Die Probleme Europas sind damit auf jeden Fall nicht vom Tisch. 
 

lhr
Thomas Schwarzer
Thomas Schwarzer

 
P.S.: Aktuell hören wir wegen der Wahl viel über Frankreich. Das soll uns von den Problemen in Deutschland ablenken. Natürlich sind die Probleme hierzulande mindestens genauso groß. Doch unsere Regierung tut alles, um die Wahrheit zu vertuschen. Das wurde mir klar, als ich diese Fakten näher betrachtet habe (hier erfahren Sie die Details) …

***


26.04.2017
 

Die neue Europa-Lüge


von Volker Hahn
"MEHR EUROPA" - die neue Drohung aus Frankreich. Favorit Macron steht wie Jean-Claude Juncker für die "großen Dinge" und "Vertiefung". Das kann nur bedeuten: Die Enteignung kommt. Schützen Sie sich.

Die große Europa-Lüge: Auf dem Weg zum Zentralkomitee?

Der erste Teil der Frankreich-Wahl ist vorbei. Macron und Le Pen sind als Sieger daraus hervorgegangen, 


Macron soll jetzt nach dem Willen der etablierten Parteien die Stimmen der bürgerlichen und linken Wähler erhalten. 

Aus Sicht der deutschen EU-Kritiker wäre dies die wahrscheinlich schlimmste Wahl.


Stehen Jean-Claude Juncker, sein bisherigerer Parlamentspräsident Martin Schulz und Angela Merkel nur für das große "Weiter so" in der EU, 


will Macron mehr. 

Ein noch einigeres Europa. 

Ein zentralistisches Europa. 

Ähnlich dem, was sich die CIA und die Nationalsozialisten in den Hintergrundzimmern noch vor Kriegsende 1945 ausgedacht hatten (siehe z. B. www.eu-facts.org). 


Ein zentralistisches Europa, das den großen Konzern gefallen dürfte.



Fakten über Macron

Macron ist Investmentbanker bei Rothschild gewesen. Einem Geschäftshaus, dem die alternativen Medien schon lange einen fast führenden Einfluss auf die Welt nachsagen. 

Bürgerliche Medien schweigen sich darüber aus. 


Bekannt ist allerdings, dass Macron in seiner Funktion als Investmentbanker im Jahr 2012 dem Schweizer Großkonzern Nestlé half, die Säuglingsnahrungssparte vom US-Großkonzern Pfizer zu übernehmen. 

Ein Coup, mussten doch wichtige Mitbewerber, wie es im Neudeutsch heißt, vom Weltkonzern erst "ausgestochen" werden. 

Und auch sonst gilt Macron als wirtschaftsnah. 

"Er ist unsere Anlaufstelle beim Präsidenten", ließ der Chef von France Telecom namens Stephane Richard im September 2012 wissen (vgl. dazu www.euractiv.de).


Seine Nähe zur Finanzelite blieb natürlich nicht unbemerkt. 

In Russland wurde Macron als "Agent der amerikanischen Hochfinanz" betitelt. 

Ob er dies ist, lässt sich natürlich nicht direkt beweisen. 


Die geistige Nähe zu den ursprünglichen Plänen bei der Gründung der EU ist allerdings interessant. 

Die sogenannte Hochfinanz jedenfalls hat ähnlich den Wünschen der Nationalsozialisten und der CIA Interesse an einem starken, zentralistischen Europa als einheitlichen Markt und 

vor allem als Abwehrblock gegenüber dem Osten, namentlich Russland.


Insofern ist die Freude über den vermeintlichen Sieg Macrons aus Sicht der Finanzmärkte verständlich. 

Der deutsche Leitindex Dax feierte am Montag nach dem siegreichen Wochenende gleich neue Höchststände.


Denn bald könnte es an die eigentlichen Europa-Pläne Macrons gehen:

  • Mehr Europa. Macron möchte einen Haushalt, ein Parlament und einen Finanzminister innerhalb der Euro-Zone.
  • Zudem solle die europäische Verteidigungspolitik gestärkt werden. Dafür möchte er sogar einen europäischen Verteidigungsfonds "für gemeinsame Rüstungsausgaben" gründen. Wir nennen es: Zentraleuropa.



[ZENTRALISIERUNG & MILITARISIERUNG]

"Große Dinge" statt "Klein-Klein": das will Juncker

Dem kann Jean-Claude Juncker sicher zustimmen. 

Der EU-Kommissionspräsident sagte kürzlich fast beiläufig, man solle sich "auf die großen Dinge konzentrieren" und nicht das "Klein-Klein" weiter betreiben. 

Auch das klingt nach weiterer Zentralisierung.


Sofern Macron und Juncker umsetzen (können), was sie sagen, erleben wir den Weg in den sozialistischen Einheitsstaat Europa, hier allerdings nicht zugunsten einer (nicht mehr erlebbaren) Arbeiterbewegung, 

sondern 

im Interesse unter anderem der Großkonzerne. 


In etwa also die Europäische Union, die sich auch die Nationalsozialisten und die CIA vor 1945 gewünscht hatten - wie oben beschrieben.


Zu befürchten ist nur, dass auch die EU genau den Weg geht, den die sozialistischen Staaten schon gegangen sind. Der Zerfall steht bevor, wenn nicht alle Zeichen täuschen. Am Ende könnte es zu einem Albtraum Krise kommen. 



Sehen wir uns die tatsächlichen Fakten an.

Der Krisencheck EU: Sozialistischer Zerfall?

  • Schon die gemeinsame Verteidigungspolitik wird nicht greifen. Eine einheitliche europäische Armee, noch dazu innerhalb der NATO, ist derzeit undenkbar. Der Brexit wird ein übriges tun: das EU-Militär ist bestenfalls Befehlsempfänger bei der Aufstellung Richtung Osten.
  • Politisch ist die EU gleichfalls am Ende. Auch wenn Le Pen nicht die stärkste Kandidatin im ersten Wahlgang Frankreichs geworden ist, so hat sie doch mehr Stimmen als je zuvor bekommen. Auch wenn die AfD in Deutschland sich selbst zerfleischt: nach dem jüngsten Parteitag mit der Ablösung Frauke Petrys als Spitzenpolitikerin ist die Zustimmung in Umfragen nun wieder gewachsen. Zudem sacken auch die Umfragewerte des ehemaligen EU-Parlamentspräsidenten Schulz wieder.
  • Wirtschaftlich ist das Ende der EU näher als wahrscheinlich je zuvor. Fakt 1: Der staatliche Schuldenberg ist höher als etwa 2010, also höher als in der offiziell anerkannten Finanzkrise.
  • Fakt 2: Die Bilanzen zahlreicher Banken weisen so viele faule Kredite auf wie noch nie zuvor. Der Anteil der faulen Kredite innerhalb der Bankbilanzen in Griechenland, Italien und Portugal hat sich inzwischen mehr als verdoppelt.
  • Inzwischen gibt es notleidende Kredite in Höhe von 900 Mrd. €.
  • Annähernd 40 % der notleidenden Kredite sind bei Italiens Banken versammelt. Frankreichs Banken und Spaniens Banken haben jeweils 15 % der notleidenden Kredite versammelt - und Griechenland nur 13 %.
  • Als gefährdet gelten deshalb aktuell Griechenland, Portugal, Slowenien und Italien.



Die Krise in der EU fußt also jetzt auf zwei Säulen: 

den enormen staatlichen Schulden 

und 

den unglaublich hohen Anteilen der notleidenden Kredite.



Lösung: Haftungsgemeinschaft

Diese Situation schreit geradezu nach einer gemeinsamen Haftung. Denn die betreffenden Länder können nichts alleine ausrichten. 

Deutschland und theoretisch Frankreich sind die Hauptzahler.


Deutschlands Schulden 

betragen derzeit zwar nur gut 70 % des jährlichen Bruttoinlandsproduktes. 

Dies aber verschleiert den wahren Sachverhalt: 

In der EU sind die Schulden auf 90 % des jährlichen Bruttoinlandsproduktes angewachsen. 


Sobald Deutschland haften muss, werden auch unsere Schulden wieder hochschnellen.


Aktuell betragen die Schulden bei uns bereits 2,236 Billionen Euro. 

Sie steigen permanent, da wir Zinsen in Höhe von 1,65 Euro pro Sekunde(!) zahlen müssen. 

Wenn die Zinsen erst einmal ansteigen, wie sie es in den USA bereits machen, dann werden die Zinszahlungen explodieren. 

Spätestens dann dürfte es zu einer großen Enteignungswelle in Europa und auch in Deutschland kommen.



Maßnahmen der Enteignung

Schon heute sehen wir erste Anzeichen:

  • Niedrigzinsen
  • Bargeldautomaten bei eigenen Instituten, an denen wir Geld zahlen müssen
  • Bargeldeinschränkungen werden geplant
  • Steuererhöhungen auf Kapitaleinlagen sind hinter verschlossenen Türen fast beschlossen
  • Kapitalexporte aus Frankreich sollen - so die heimlichen Pläne - wie in Zypern unterbunden werden
  • Anonyme Goldkäufe werden eingeschränkt
  • Der Bargeldexport aus Deutschland wird immer schwieriger
  • Erste Lebensversicherungen geraten in immense Schwierigkeiten.



Rechnen Sie damit, dass die weitere Enteignung immer näher kommt. Und schützen Sie Ihr Vermögen.

  • Gold hilft in solchen Situationen, wenn Sie es anonym und sicher lagern.
  • Silber hilft begrenzt, da es kaum zu transportieren ist.
  • Bargelddepots, die anonym sind, werden wichtig sein. Halten Sie auch einen Anteil in fremden Währungen wie dem US-Dollar.
  • Sachvermögen, das transportfähig ist, wird helfen. Dies sind Aktien, gegebenenfalls Kunst oder Oldtimer.
  • Schließlich hilft Sachvermögen wie Ackerland oder ein Stück Wald. Dieses Sachvermögen ist zwar nicht mobil, Sie können damit im Zweifel nicht auswandern, aber Sie sind autark.

Ihr
Volker Hahn




http://www.chza.de/



Eingestellt von CHZA1 um 18:24

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